DE3118243A1 - Hohlformstein - Google Patents
HohlformsteinInfo
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- DE3118243A1 DE3118243A1 DE19813118243 DE3118243A DE3118243A1 DE 3118243 A1 DE3118243 A1 DE 3118243A1 DE 19813118243 DE19813118243 DE 19813118243 DE 3118243 A DE3118243 A DE 3118243A DE 3118243 A1 DE3118243 A1 DE 3118243A1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C1/00—Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
- E04C1/40—Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings built-up from parts of different materials, e.g. composed of layers of different materials or stones with filling material or with insulating inserts
- E04C1/41—Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings built-up from parts of different materials, e.g. composed of layers of different materials or stones with filling material or with insulating inserts composed of insulating material and load-bearing concrete, stone or stone-like material
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/02—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
- E04B2002/0256—Special features of building elements
- E04B2002/0289—Building elements with holes filled with insulating material
- E04B2002/0293—Building elements with holes filled with insulating material solid material
Landscapes
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Description
- Hohlformstein
- Die Erfindung betrifft einen Hohlformstein mit plattenförmigen Isoliereinlagen, die in hiefür bestimmte Hohlräume des Hohlform= steines derart einsetzbar und darin formschlüssig gehalten sind, daß an zumindest einer Längsseite dieser Isoliereinlagen lu£tge= füllte Hohlraumanteile verbleiben.
- Solche Formsteine sind aus der AT-PS 309 038 bekanntgeworden.
- Bei den vorbekannten Formsteinen dieser Gattung werden die platten= förmigen Isoliereinlagen lediglich dadurch in den hiefür bestimmten Hohlräumen festgehalten, daß sich diese länglichen Hohlräume in Querschnitt betrachtet gegen ihre beiden vertikalen Ränder hin verjüngen, so daß die darin eingesetzten Isoliereinlagen mit ihren Kanten in diesen Randbereichen an den einander gegenüber= liegenden schrägen Wandungen der Hohlräume zum Anliegen kommen.
- Nach einer Variante können bei diesen vorbekannten Hohlformsteinen zusätzlich auch noch im Längsverlauf der einzelnen Hohlräume im Abstand voneinander angeordnete Rippen vorgesehen sein, an denen sich die Isoliereinlage abstützen kann und die solcherart der Halterung der Isolierplatten dienlich sind, indem sie die seitlich der Isoliereinlagen verbleibenden luftgefüllten Hohlräume unterteilen.
- Solche Bauelemente weisen den Vorteil einer besonders guten Dämmwirkung auf, insofern als die Isolierplatten ein- oder beid= seits von Luftschichten umgeben sind und diese Luftschichten die DämmPähigkeit der Isolierplatten sehr vorteilhaft, vor allem ohne Mehraufwand an Dämm-Material, verstärken.
- Die ialti.-.rung der Tsolierplatten ist j(och bei dem vorbe= kanten Hohlformstein unzureichend,und es besteht die Gefahr, daß die Platten beim Einsetzen in die Hohlräume beschädigt b.w. zertrochen werden, wenn sie aus einem wenig @@@@@ z.B. spröden oder bröselnden Isoliermaterial, z.B. Styropor, oder faserigen Dammstoffen. z.B. Glaswolle, bestehen.
- Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Vermeidung dieser Nachteile und eine Gestaltung des Hohlformsteines, die nicht nur eine zuverlässige Halterung,sondern auch eine vorteilhafte Fuhrung der Isolierplatten beim Einfügen in den Hohlformstein gewährleistet.
- Erfindungsgemäß sind die zum Einsetzen der Isoliereinlagen bestimmten einzelnen Hohlräume im Höhenbereich einer der beiden LagerBlächen des Hohlformsteines zwecks Halterung der Isolier= einlage auf eine deren Querschnitt entsprechende Breite verengt, weisen jedoch im übrigen Höhenbereich zur Bildung der luftgefüllten Hohlraumanteile einen größeren Querschnitt auf.
- Diese erfindungsgemäße Gestaltung der Hohlräume des Hohlform= steines ergibt nicht nur die bereits oben geschilderten Vorteile der besseren Halterung der Isoliereinlagen, sondern das Resultat dieser Gestaltung ist außerdem eine vollfl.ächige, geschlossene Layerfläche, auf die - wenn der Formstein mit dieser Lagerfläche aufwärtsweisend verlegt wird - ein Mörtelbett aufgebracht werden kann, ohne daß die Gefahr auftritt, daß Mörtel in die der Isolierung dienenden Hohlräume hineinfällt und die Dämmwirkung dieser Hohlräume dadurch beeinträchtigt.
- Nach einer bevorzugten Ausführungsform des ErBi.ndungsgegenstandes sind zwei oder mehr zueinander parallele Scharen von Isolier= ein lagen aufnehmenden Hohlräumen vorgesehen, vobei diese Isolier= e nieg-n einander benachbarter Scharen in ihren Ebenen gegeneinander versetzt anyeordnet sind.
- Eine besonders günstige Gliederung des Hohlraumsystems im Sinne ausreichender Festigkeit des Formsteingefüges im Verein mit einer guten Dämmfähigkeit ergibt sich, wenn bei einem solchen Hohlformstein zwischen einander benachbarten Scharen der die Isoliereinlagen aufnehmenden Hohlräume zickzackförmig verlaufende Stege vorgesehen sind, welche die an den einander zugewendeten Längsseiten der Isolierplatten gebildeten Hohlraumanteile zwecks Halterung der Isoliereinlagen durchsetzen und unterteilen.
- Um zu vermeiden, daß sich im Bereich der Lagerfläche mit den verengten Bereichen Yältebrücken bilden, sind zweckma'ßigerweise die die verengten Höhenbereiche der Hohlräume bildenden Lager= flächen der Hohlformsteine von quer zu den Isoliereinlagen verlaufenden Schlitzen durchsetzt, die gegeneinander versetzt in die von den zickzackförmigen Stegen begrenzten Hohlraumanteile münden.
- Schließlich besteht noch eine für die Praxis sehr schätzenswerte Erfindungsmaßnahme darin, daß alle umfanggeschlossenen, zur Aufnahme von Isolierplatten bestimmten Hohlräume untereinander einheitliche Größe und zumindest zwei nach den Stirnseiten des Formsteines hin offene, fluchtende Hohlräume die Hälfte dieser einheitlichen Größe aufweisen, so daß alle in diese teils geschlossenen Hohlräume voller Größe, teils offene, sich im HohlSormsteinverband zu voller Größe ergänzenden Hohlräume einsetzbaren Isolierplatten die gleiche einheitliche Größe aufweisen können. Diese Maßnahme ermöglicht es, den Hohlformstein= verband mit durchwegs einheitlich bemessenen Isolierplatten her= Zustellen, wodurch sich nicht nur die Fertigung, sondern auch die lagerhaltung, Zubringung und der Einbau dieser Isolierplatten @@@@@@@dentlich vereinfacht.
- Zivei Ausführung sbei spiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen veranschaulicht und nachstehend erläutert.
- Die Fig. 1 bis 3 zeigen die erste Ausführungsforn in einer Draufsicht, einem Schnitt nach II-II und einem Schnitt nach III-III der Fig.1. Die Fig. 4 bis 7 zeigen die zveite Aus= führungsform in einem Schnitt nach IV-IV der Fig.6, in einer Draufsicht und in Schnitten VI-VI und VII-VII der Fig.4.
- Der in den Fig. 1 bis 3, und zvar in den Fig. 1 und 3 der Deutlichkeit halber ohne Isoliereinlagen, dargestellte Hohlform= stein weist Hohlräume 1 und 1 auf, die zum Einsetzen von plattenförmigen Isoliereinlagen'2 bestimmt sind, und zwar sind diese Hohlräume 1 bzw. 1 sowie die darin eingesetzten Isolier= einlagen 2 in insgesamt drei zueinander und zu den Längsseiten 3 des Hohlformsteines parallelen Scharen, in ihrer Längsrichtung gegeneinander versetzt, angeordnet. Die beiden äußeren Scharen bestehen aus zwei Hohlräumen 1 voller einheitlicher Länge, die innere Schar besteht aus einem Hohlraum 1 voller Länge und aus zwei gegen die Stirnseiten 4 des Hohlformsteines hin offenen Hohlräumen 1' halber Länge. Diese offenen Hohlräume 1' ergänzen sich in einem aus solchen Hohlformsteinen bestehenden Verband an den Stoßstellen jeweils zu Hohlräumen voller Länge.
- Wie die Fig.2 deutlich zeigt, sind die zum Einsetzen der Isoliereinlagen 2 bestimmten einzelnen Hohlräume 1 bzw. 1 im Höhenbereich einer der beiden Lagerflächen 5 des Hohlformsteines zwecks Halterung der Isoliereinlage 2 auf eine deren Querschnitt entsprechende Breite vt?r?ngt, sie weisen jedoch im gesamten übrigen Höhenbereich zur Bildung der luftgefüllten Hohlraum anteile einen größeren Querschnitt auf. Der größere Querschnitt @@@@@@@@@@ 1 bzw. 1' geht mit Abschrägungen 6 in den kleineren, der Querschnittsgröße der Isoliereinlagen 2 entsprechen= den Hohlraumquerschnitt über.
- Bei der in den Fig. 4 bis 7 dargestellten Ausführungsform sind zwischen einander benachbart verlauPenden Scharen der die Isoliereinlagen 2 aufnehmenden Hohlräume 1 zickzackförmig verlaufende Stege 7 vorgesehen, welche die an den einander zugewendeten Längsseiten der Isolierplatten 2 gebildeten Hohlraumanteile zwecks Halterung der Isoliereinlagen 2 durch= setzen und - wie die Fig.4 zeigt - unterteilen.
- Die die verengten Höhenbereiche der Hohlräume 1 bildende Lagerfläche 5 des Hohlformsteines ist von quer zu den Hohlraum= scharen und Isoliereinlagen 2 verlaufenden Schlitzen 8 durch= setzt, die gegeneinander versetzt in die von den zickzackförmig verlauf enden Stegen 7 begrenzten Hohlraumanteile münden.
- Wie die Darstellungen zeigen, sind alle umfanggeschlossenen, zur Aufnahme von Isolierplatten 2 bestimmten Hohlräume unter= einander einheitlicher Größe,und zwei nach den Stirnseiten 4 des Hohlformsteines hin offene, fluchtende Hohlräume 1 weisen die Hälfte dieser einheitlichen Länge auf, so daß alle in diese teils geschlossenen Hohlräume 1 voller Größe, teils In die offenen, sich im Hohlformsteinverband zur vollen Größe ergänzenden Hohlräume 1' einsetzbaren Isolierplatten 2 die gleiche einheitliche Größe aufweisen können, was sich Für die Errichtung des Hohlformsteinverbandes begreiflicherweise außerordentlich vereinfachend und günstig auswirkt.
- Leerseite
Claims (6)
- Patent an sp rttche 1. Hohlformstein mit plattenförmigen Isoliereinlagen, die in hiefür bestimmte Hohlräume des Hohlformsteines derart einsetzbar und darin formschlUssig gehalten sind, daß an zumindest einer Längs seite dieser Isoliereinlagen luBtgefüllte Hohlraumanteile verbleiben, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Einsetzen dieser Isoliereinlagen (2) bestimmten einzelnen Hohlräume (1,1w) im Höhenbereich einer der beiden Lagerflächen (5) des Hohlformsteines zwecks Halterung der Isoliereinlage (2) auf eine deren Querschnitt entsprechende Breite verengt sind, jedoch im übrigen Höhenbereich zur Bildung der luft= gefüllten Hohlraumanteile einen größeren Querschnitt aufweisen.
- 2. Hohlformstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der größere Querschnitt jedes Hohlraumes (1 bzw.1') mit Abschrägungen (6) in den kleineren, der Querschnittsgröße der Isoliereinlagen (2) entsprechenden Hohlraumquerschnitt übergeht.
- 3. Hohlformstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei pder mehr zueinander parallele Scharen von Isolier= einlagen (2) aufnehmenden Hohlräumen (1 bzw.i') vorgesehen sind, wobei diese Isoliereinlagen einander benachbarter Scharen in ihren Ebenen gegeneinander versetzt angeordnet sind.
- 4. Hohlformstein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einander benachbarten SCharen der die Isolier:: einladen (2) aufnehmenden Hohlraume (i bzw.i') zickzackförmig verlaufende Stege (7) vorgesehen sind, welche die an den einander zugewendeten Längsseiten der Isolierplatten (2) gebildeten Hohlraumanteile zwecks Halterung der Isolierplatten (2) durchsetzen und unterteilen.
- 5. Hohlformstein nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die verengten Höhenbereiche der Hohlräume (1,7') bildende Lagerfläche (5) des Hohlformsteines von quer zu den Isoliereinlagen (2) verlaufenden Schlitzen (8) durchsetzt ist, die gegeneinander versetzt in die von den zickzackförmig verlaufenden Stegen (7) begrenzten Hohlraumanteile münden.
- 6. Hohlformstein nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle umfanggeschlossenen, zur AuEnahme von Isolierplatten (2) bestimmten Hohlräume (i,i') unter= einander einheitliche Größe und zumindest zwei nach den Stirnseiten (4) des Formsteines hin offene, fluchtende Hohlräume (1') die Hälfte dieser einheitlichen Größe aufweisen, so daß alle in diese teils geschlossenen Hohlräume (1) voller Größe, teils offeneesich im Hohlforrnsteinverband zu voller Größe ergänzenden Hohlräume (1') einsetzbaren Isolierplatten (2) die gleiche einheitliche Größe aufweisen können.
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