DE3117937A1 - Vorrichtung zum aufbringen von schmiermitteln - Google Patents

Vorrichtung zum aufbringen von schmiermitteln

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DE3117937A1
DE3117937A1 DE19813117937 DE3117937A DE3117937A1 DE 3117937 A1 DE3117937 A1 DE 3117937A1 DE 19813117937 DE19813117937 DE 19813117937 DE 3117937 A DE3117937 A DE 3117937A DE 3117937 A1 DE3117937 A1 DE 3117937A1
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Germany
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lubricating
lubricants
lubrication
oil
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Withdrawn
Application number
DE19813117937
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English (en)
Inventor
Günther Dr.-Ing. 8000 München Menzel
Ferdinand Dr.-Ing. 8035 Gauting Quella
Johanna von Dr.rer.nat. 8000 München Unterrichter
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE3117937A1 publication Critical patent/DE3117937A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N9/00Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a moving reservoir or the equivalent

Description

  • Vorrichtung zum Aufbringen von Schmiermitteln.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum rationellen Aufbringen von Schmiermitteln (Schmierölen, Schmier- und Eontaktfetten) auf Bauteilen.
  • Feinmechanische Bauteile, z. B. Nummernschalter, müssen an verschiedenen Stellen geschmiert werden, die mechanisch beansprucht werden. Schmierungen werden bei dem derzeitigen Stand der Fertigungseinrichtungen durch' Preßvorrichtungen, Nadel- oder Dochtoler oder durch Tauchen ganzer Teile in eine Losung des Öles oder eine Suspension durchgeführt. Dabei wird das gesamte Bauteil mit einem Schmierfilm versehen. Ziel einer Schmierung ist Jedoch nur die flächige Abdeckung einer oft wenige Quadratmillimeter großen Schmierstelle mit einem Schmieriilm.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Vorrichtung zu realisieren. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schmiermittel mit einem an sich bekannten Schreibwerk eines Tintendruckers, der in x- und y-Richtung und erforderlichenfalls auch in z-Richtung beweglich ist, flächig durch ein- oder mehrfaches Aufspritzen aufgetragen werden. Eine Vorrichtung nach der Erfindung findet ihre Einsatzmöglichkeit vor allem in Fertigungsbereichen, wo bisher z. B. Tauchbäder zur Schmierung von Bauteilen eingesetzt werden oder wo die Schmierung lokal begrenzter Bereiche manuell erfolgt.
  • Unter einem im Sinne der Erfindung verwendeten Tintenstrahldrucker soll im folgenden ein an sich zum Schnelldrucken auf Papier mittels computergesteuerter Schreib- stationen (sog. terminals) entwickeltes Druckgerät verstanden werden. Eine Übersicht über die bisher entwickelten Typen, ihren Aufbau und ihre Arbeitsweise findet man in der "Siemens-Zeitschrift" 51. Jhg., Heft 4, Seiten 219 - 221, vom April 1977.
  • Die Anwendung des Tintenstrahldruckers für die Dosierung von Chemikalien ist in der Patentanmeldung P 30 35 424.6 und die Anwendung eines Tintenstrahldruckers zum Beschriften oder Bedrucken von Arzneimittel-Formlingen in der DE-AS 28 49 495 beschrieben. In der Patentanmeldung P 30 35 424.6 geht es um die rationelle, sehr genaue Dosierung von Chemikalien, die auch bei höherer Temperatur mit einer entsprechenden Vorrichtung durchgeführt werden kann. Der Unterschied zwischen der Erfindung und der Chemikalien-Dosierung besteht darin, daß es bei Schmierungen nicht auf eine genaue Dosierung ankommt, und daß vor allem inhomogene Medien wie Suspensionen oder Emulsionen, in anderen Fällen Lösungen oder hochviskose Öle bzw. Fette, verarbeitet werden müssen1 Dies stellt an den Schreibkopf besondere Anforderungen..
  • Fur die Anwendung gemäß der Erfindung ist der Tintenstrahischreiber hervorragend geeignet. Er ist frei programmierbar und kann durch Montage auf ein in x-, y- und z-Richtung bewegliches Gestänge auf die Schmierstelle ausgerichtet werden. Die zu schmierenden Teile können dabei auf einem Förderband vorbeilaufen (einzeilige Befettung). Bei mehreren Schmierstellen in verschiedenen Zeilen kann die Verwendung von mehreren Köpfen gleichzeitig zweckmäßig sein oder die Beschriftung stehender Teile (z. B. in einer Haltevorrichtung) mit beweglichem Schreibkopf durchgeführt werden. Die Schmierung erfolgt nun so, daß der Schreibkopf das Schmiermedium mehrfach auf bzw. um die Schmierstellen herum spritzt. Dabei können alle Kanäle betätigt werden. Auf der Schmierstelle verbleibt ein zunächst punktförmiges Raster von IÖltröpfchen", die sich bei der Montage unter Belastung flächenhaft vereinigen. Eine genaue mengenmäßige Dosierung ist nicht erforderlich, sofern die Tröpfchen genügend dicht gesetzt werden, um den Film ausbilden zu können.
  • Die besonderen Vorteile liegen ferner darin, daß die Lösungsmittelmengen gegenüber einer Tauchbefettung drastisch reduziert werden können. Bei Lösungsmitteln aus Bädern muß sonst immer der MAK-Wert (MAK = Maximal zulässige Arbeitsplatzkonzentration) insbesondere bei giftigen Chemikalien beachtet werden. Dieser Aspekt der Arbeitsplatzhygiene entfällt bei Einsatz des Tintenstrahlschreibers aufgrund der geringen frei werdenden Lösungsmittelmengen.
  • Durch die lokal begrenzten Schmierbereiche erübrigt sich auch das nachfolgende Reinigen von nicht zu schmierenden Bereichen. Durch die Reduzierung der Schmiermittelmenge auf wenige mg reduziert sich z. B. beim Einsatz von Silikonölen die Gefahr kontaktschädigender Ausscheidungen gegenüber benachbarten Bauteilen oder das "kriechen" auf diese Bauteile.
  • Da der Tintenstrahlschreiber nach dem Unterdruckverfahren (Kapillarprinzip) arbeitet, d. h. ein ausgestoßenes Tröpfchen die gleiche Menge des Stoffes nachzieht, müssen bestimmte Oberflächenspannungswerte und Viskositäten für eine schnelle Fertigung eingehalten werden. Die Werte richten sich nach der FertigungsgeschwindigkeitZ d. h.
  • im Prinzip nach der Spritzfrequenz. Bei Schmierölen lassen sich nach der Erfindung entsprechende Werte durch Verdünnen mit leicht verdampfenden Lösungsmitteln einstellen. Eine genügende Schmierfilmdicke wird bei zu geringer Ölkonzentration durch entsprechend häufiges Aufsprühen erreicht.
  • Sofern die Oberflächenspannung bzw. die Viskosität der Medien noch nicht ausreichen, um ein sicheres Verspritzen (im Dauerbetrieb) zu gewährleisten, kann im Rahmen der Erfindung die Frequenz, mit der die Piezokeramik angesteuert wird, gesenkt werden, bis eine Verspritzbarkeit bei genügend geringer Frequenz (z. B. 50 Hz) gegeben ist (obere Frequenz mehrere tausend Hz). Dies reicht aus, um gegenüber einer manuellen Fertigung immer noch schneller zu sein. Bei inhomogenen Systemen1 wie Suspensionen oder Emulsionen, ist eine Verspritzbarkeit dann gegeben, wenn die Größe der festen Teilchen genügend gering ist. Bei Emulsionen,die homogenisiert werden evtl.
  • unter Zusatz eines Emulgators und dem Einsatz eines SchnellrEhrersliegen die Teilchengrößen im nm-Bereich.
  • Suspensionen dürfen in der Teilchengröße einige /Um nicht übersteigen, was bei üblichen Suspensionen erreicht wird.
  • Als Erfahrungswert dürfen die Tröpfchen bzw. Teilchen 10 /um nicht übersteigen. Bei starken Entmischungstendenzen wird nach einer Weiterbildung der Erfindung eine äußere Ultraschallquelle vorgesehen. Der Weg vom Behälter zur Düsenplatte sollte dabei möglichst kurz sein.
  • Unter diesen Bedingungen können also auch die inhomogenen Fette in Form von Suspensionen (Öl + unlösliche Seife + Lösungsmittel) aufgebracht werden.
  • Zu schmierende Teile sind häufig gespritzte Eunststoff-Teile. Hierbei muß darauf geachtet werden, daß das Lösungsmittel den Kunststoff nicht anlöst und keine Spannungsrisse auslöst. Eine Abstimmung des zu wählende Lösungsmittels auf den jeweiligen Kunststoff muß immer erfolgen.
  • Neuerdings wird eine andere Art der Schmierung, die Epilamisierung, verwendet. Dabei wird ein reaktiver Kunststoff, z. B. ein Fluoracrylat, gelöst in einem Lösungsmittel durch Tauchen aufgebracht. Dieser Kunst- stoff bildet eine feste Schicht auf der zu schmierenden Stelle und verhindert, daß das eigentliche Schmiermittel, das in einem zweiten Schritt aufgebracht wird, von der Schmierstelle wegläuft. Die Epilamisierung wird auch als Zweischichten-Schmierung angewendet, um dadurch die Schmierwirkung eines allein nicht ausreichenden Öles zu verbessern. Hierbei kann die Epilamisierungsschicht ein Öl oder ein nicht direkt reaktiv auf der Oberfläche haftender Film sein. In diesen Fällen kann die Schmierung nach einer Weiterbildung der Erfindung mit zwei oder mehreren in Reihe geschalteten Schreibköpfen erfolgen, die nacheinander ein oder mehrere Medien aufspritzen.
  • Vor allem bei einer reaktiven Polymerlösung hat der Schreibkopf den Vorteil, daß er zusammen mit dem Vorratsgefäß ein abgeschlossenes Volumen bildet. Feuchtigkeit oder Sauerstoff lassen sich dadurch fernhalten.
  • Neben den genannten Fertigungsrationalisierungen ergeben sich beträchtliche Kostenersparnisse vor allem bei den fluorierten Ölen, die bis 1.000,-- DM/kg kosten. Bei Tauchbefettungen wird das ganze Teil getaucht, obwohl z. B. nur 1/100 bis 1/1000 der Fläche geschmiert werden müßte.
  • Die Vereinfachung ist naturgemäß nicht auf dem nach dem Unterdruckverfahren arbeitenden Tintenstrahlschreiber beschränkt. Auch das Ink Jet-Verfahren (Anwendung von Hochdruck) bzw. ein Verfahren bei dem die Tröpfchen zum Verspritzen aufgeladen und abgelenkt werden (insbesondere Emulsionen und Suspensionen), ist hierfür geeignet. Die Vorteile des Tintenstrahlschreibkopfes bestehen jedoch darin, daß eine Vielzahl von Kanälen, z. B. 12...32!gleichzeitig zur Verfügung stehen, um gleichzeitig ein flächenhaftes Verspritzen zu gewährleisten.
  • Verbesserungen des Verfahrens sind überdies gegebenenfalls dadurch zu erreichen, daß der Schreibkopf oder Teile davon erwärmt oder gekühlt wird, entsprechend modifizierte Düsenplatten eingesetzt werden oder der bisher verwendete Tintenbeutel durch ein im Niveau regulierbares Vorratsgefäß ersetzt werden.
  • 6 Patentansprüche

Claims (6)

  1. Patentansprüche.
    g%Vorrichtung zum rationellen Aufbringen von Schmiermitteln (Schmierölen, Schmier- und Kontaktfetten) auf Bauteilen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Schmiermittel mit einem an sich bekannten Schreibwerk eines Tintendruckers, der in x- und y-Richtung und erforderlichenfalls auch in z-Richtung beweglich ist, flächig durch ein- oder mehrfaches Aufspritzen aufgetragen werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß sich der Schreibkopf im Bereich einer Ultraschallquelle zur Homogenisierung von sich entmischenden Medien befindet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein Schmieröl aufgespritzt wird und seine Oberflächenspannung oder Viskosität durch Zumischen eines leicht verdampfenden Lösungsmittels an die Frequenz der Piezokeramik angepaßt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Frequenz der Piezokeramik an die Oberflächenspannung und die Viskosität des Schmieröles angepaßt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Emulsion oder Suspension eines Schmierfettes verarbeitet werden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein Epilamisierungsmittel, z. B. ein Fluoracrylat oder öl, auf die Schmierstelle aufgebracht wird und mit einem zweiten Schreibkopf oder mehreren Schreibköpfen ein weiteres oder mehrere Schmiermittel aufgespritztwird bzw. werden.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1532059A (en) * 1924-06-05 1925-03-31 Melotte Alfred Automatic lubricating apparatus
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DE2520241A1 (de) * 1974-05-09 1975-11-27 Anton Orlitzky Vorrichtung zum aufbringen von schmiermitteln
DE2904861A1 (de) * 1979-02-09 1980-08-14 Philips Patentverwaltung Piezoelektrischer fluessigkeitszerstaeuber

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Non-Patent Citations (2)

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Title
DE-AN S 22 919 VIa/75c *
DE-Z: Maschinenmarkt 86, 1980, 75, S. 1415/18 *

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