DE2729613B2 - Verfahren zum Auftragen einer Dauerschmierung auf Bauteile für feinwerktechnische Kraftübertragungseinrichtungen - Google Patents

Verfahren zum Auftragen einer Dauerschmierung auf Bauteile für feinwerktechnische Kraftübertragungseinrichtungen

Info

Publication number
DE2729613B2
DE2729613B2 DE2729613A DE2729613A DE2729613B2 DE 2729613 B2 DE2729613 B2 DE 2729613B2 DE 2729613 A DE2729613 A DE 2729613A DE 2729613 A DE2729613 A DE 2729613A DE 2729613 B2 DE2729613 B2 DE 2729613B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lubricant
components
power transmission
transmission devices
precision engineering
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2729613A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2729613A1 (de
DE2729613C3 (de
Inventor
Erwin 4290 Bocholt Awakowicz
Gregor 4280 Borken Knuff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE2729613A priority Critical patent/DE2729613C3/de
Priority to FI781994A priority patent/FI781994A/fi
Priority to NL7806754A priority patent/NL7806754A/xx
Priority to IT25007/78A priority patent/IT1108835B/it
Priority to GR56632A priority patent/GR63231B/el
Priority to BR7804131A priority patent/BR7804131A/pt
Publication of DE2729613A1 publication Critical patent/DE2729613A1/de
Publication of DE2729613B2 publication Critical patent/DE2729613B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2729613C3 publication Critical patent/DE2729613C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D5/00Processes for applying liquids or other fluent materials to surfaces to obtain special surface effects, finishes or structures
    • B05D5/08Processes for applying liquids or other fluent materials to surfaces to obtain special surface effects, finishes or structures to obtain an anti-friction or anti-adhesive surface
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/02Parts of sliding-contact bearings
    • F16C33/04Brasses; Bushes; Linings
    • F16C33/06Sliding surface mainly made of metal
    • F16C33/10Construction relative to lubrication
    • F16C33/102Construction relative to lubrication with grease as lubricant

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auftragen einer Dauerschmierung auf die gesamte Oberfläche von Bauteilen für feinwerktechnische Kraftübertragungseinrichtungen durch Tauchen dieser Teile in Gleitmittellösungen.
Das Gleit- oder Schmiermittel hat die Aufgabe, die Verluste durch Reibung bei der mechanischen Kraftübertragung klein zu halten. Gleitmittel muß deshalb vorhanden sein an den Lager- bzw. Führungsstellen roiicrbarei bzw. geradlinig bewegbarer Kraftübertragungselemente, weiterhin ist es erforderlich an Reibungsflächen zwischen miteinander in Eingriff stehenden Kraftübertragungselemcnten. Um die genannten Stellen entsprechend zu versorgen, ist es bekannt, bei komplett montierter Kraftübcrtragiingscinrichlung Gleitmittel, z. B. Öl in zähflüssiger Form, als Dauerschmierung aufzubringen. Das geschieht üblicherweise manuell, z. Ei. mit einem Tropfer oder einem feinen Pinsel, wobei jede Rcibungsstelle einzeln zu behandeln ist.
Die Zahnkränze von ineinandergreifenden Kunststoffzahnrädern werden dabei allenfalls pauschal mit einem Tropfen Öl behandelt, wenn man. durch Wahl eines teureren Kunststoffes mit günstigem Reibungsver· hallen, nicht auf jegliche Schmierung in diesem Bereich verzichten will.
Als nachteilig bei der bekannten Eünzelversorgung von Reibungsstellen hai sich herausgestellt, daß leicht einzelne oder mehrere Stellen beim Zuführen des Gleitmittels übergangen werden. Außerdem ergibt sich aus dec zwangsläufigen Überdosierung des Gleitmittels durch diis tropfen ein unnötig hoher GleitmiltelverhraiK.'h.
Um vorzugsweise kleine Metallteile. z.B. Montagewinkel, während ihrer Lagerung bis zur Weilerverarbeitung vor Kornsion zu schützen, ist es auch bekannt, solche Teile mit einem ihre gesamte Oberfläche bedeckenden, gleichmäßigen Ölfilm zu überziehen. Das Öl wird durch Eintauchen der Teile in ein Ölbad aufgebracht. Das Ölbad besteht nicht durchwegs aus öl. sondern enthält Öl in gelöster Form, und zwar in einer rasch verdunstenden TrägerflüsMgkeit. z. B. einem Fcttlösungsmittel wie Trichloräthylcn (C)I I CIi).
Beim ©nlauchen in ein derartiges ölbad wird erreicht, daß nicht zu viel öl an den Teilen halten bleibt Nach dem Abtropfen bzw. Verdunsten des überschüssigen Ölbades vom Metallteil bleibt ein dem Zweck gerade angemessener dünner Ölfilm auf der Oberfläche des Teils zurück.
Es ist nach Aufsätzen In den Zeitschriften »Werkstoffe und Korrosion« (1956) Heft 4, Seite 241 und »Fette, Seifen, Anstrichmittel« (1956) Nr. 7, Seiten 518,519 auch bereits bekannt. Maschinenteile wie auch Bauteile feinwerktechnischer Geräte, die auf Reibung beansprucht und an für eine laufende Schmiermittelversorgung schlecht zugänglicher Stelle eingebaut sind, vor dem Zusammenbau mit einer fest haftenden sogenannien Trockenschmierung auf Kunstharzgrundlage zu versehen, die zumindest einen Abschnitt der Oberfläche der betreffenden Teile bedeckt Dazu werden Schmierstoff-Kunstharz-Verbindungen aufgetragen, die einen Kunstharz-Lackfilm bilden, in dem das Schmiermittel dauerhaft eingebettet ist.
Der da^ Schmiermittel enthaltende Lack kann be? dem bekannten Verfahren in flüssiger Form, z. B. durch Tauchen des betreffenden Bauteils an die Schmierstelle gebracht werden, wo er durch Verdunsten des Lösungsmittels erstarrt. Auf diese Weise kann eine größere Menge eines festen Schmiermittels, z. B. Molybdändisulfid. im Bereich der Schmierstelle gebunden werden
Als nachteilig bei diesem Verfahren wird u. a. angesehen, daß die dafür empfohlenen Lackfilme ein Brennen bei Temperaturen über IOO°C oder eine Lufttrocknung von mindestens zwölf Stunden Dauer erfordern.
In der Zeitschrift »Industrie-Lackier-Betrieb« (1954) Nr. 1, Seite 12 ist schließlich ein Referat über die Technik der Tauchlackierung abgedruckt, aus dem hervorgeht, wie Kleinteile, z. B. mittels Drahtkorb, zu mehreren gemeinsam in Laekierbäder getaucht werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei feinwerklechnischcn Kraftübertragungseinrichtungen mit Kunststoffteilen den Verbrauch von für die Schmierung benötigtem Gleitmittel klein zu halten, beim Versorgen der Reibungsstellen mit Gleitmittel sicherzustellen, daß keine Rcibungsstelle übergangen wird, und ein Fertigungsverfahren anzugeben, durch das eine individuell dosierte C}lcitmittelschicht erzeugt wertlen kann, die sofort benutzbar, weitgehend griffest und klcbfrei ist. so daß Flugstaub nicht haftet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bauteile, die zumindest teilweise aus Kunststoff geformt sind, kurzzeitig in ein Bad aus rasch verdunstendem, gegenüber den Kunststoffen der KraftübertragungsbauIeile neutralen Fhiorkohlenwasserstoff als Trägermittel und darin gelöstem, ebenfalls gegenüber den Kunststoffen neutralem, synthetischem Öl als Gleitmittel getaucht werden. Dabei wird in der gleichmäßigen Verteilung des Gleitmittels auf der ganzen Oberfläche tier gctauchleu feile die vorteilhafte Möglichkeil erkannt, alle Keibungsstellen praktisch in einem Arbeitsgang zu versorgen. Keim Zusammenbau der Kraftüberlragungscinrichlung sind dann bereits tlic betreffenden Rcibungsbereiche mit Gleitmittel bedeckt.
Das Gleitmittel soll nun auf keinen Fall so dick aufgetragen werden, dall es weglaufen oder weggeschleudert werden kann, sondern eine minimal dünne Schicht auf der Oberfläche des jeweiligen Kunststoffteils bilden. Die Dicke des gewünschter· Gleitmittels isi
27
unmittelbar abhängig von der Konzentration des Gleitmittels im Tauchbad. Damit hat man die Dosierung des Gleitmittels auch an den Reibungsstellen in der Hand. Es hat sich gezeigt, daß mit einer Konzentration von 8 ± 3 Vol.% des Gleitmittels im Tauchbad ein ausreichender Dosieiiuigsspielraum gegeben ist Der mit einem solchen Bad erzielbare Ölfilm kann nahezu staubtrocken sein, d. h. herumfliegende Staubpartikelchen setzen sich nicht darauf fest. Ein so dünner Ölfilm, der kaum in der Lage ist, auf Papier einen Fettfleck zu hinterlassen, kann auch für die Handhabung des betreffenden Teils keine nachteiligen Auswirkungen haben, genügt jedoch gleichwohl als Schmierung an den betreffenden Reibungsstellen.
Der Gleitmittelverbrauch kann durch diese geringe Gleitmittelkonzentration im Tauchbad niedriger gehalten werden, als er sich beim Aufbringen von Gleitmittel in Tropfenform auf die einzelnen Reibungsstellen ergibt. Die an sich überflüssige Gleitmittelschicht auf den nicht auf Reibung beanspruchten Flächen kann deshalb in Kauf genommen werden.
Durch den Auftrag des Gleitmittelfilms vor dem Zusammenbau der Kraftübertragungseinrichtung können auch Reibungsflächen, die für eine nachträgliche Schmierung schlecht zugänglich sind, mit Gleitmittel versehen werden. Zum Beispiel ergibt sich im Hinblick auf die ineinandergreifende Verzahnung von Zahnrädern, daß auch die Flanken sämtlicher Zähne durch das Tauchen mit Gleitmittel versehen sind. Bei der Herstellung von Kunststoffteilen mit solchen, partiell hochbeanspruchten Reibungsflächen ist es deshalb nicht mehr nötig, anstelle einer Schmierung teurere Kunststoffe mit besonderen Reibungseigenschaften zu verwenden und bei der Erstellung des .Spritzwerkzeugs erhöhten Aufwand für die Feinstruktur der Glcitflächen /u treiben.
Beim Auftragen des Gleitmittels durch Tauchen vor der Montage ist es nicht einmal erforderlich, sämtliche auf Reibung beanspruchten Teile der Kraftübertragungseinrichtung auf diese Art zu behändem. Da es vielmehr genügt, wenn von zwei aufeinander gleitenden Flächen jeweils die eine mit einer Gleitmittelschicht bedeckt ist, kann durch eine entsprechende Auswahl der zu tauchenden Teile eine weitere Ersparnis von Gleitmittel erzielt werden.
Die betreffenden Teile können sortenweise gemeinsam, z.B. unmittelbar nach ihrer Herstellung, mittels eines siebartig durchbrochenen Behälters in das
ίο Gleitmittelbad getaucht und komplett mit Gleitmittelüberzug für die Montage bereitgestellt werden. Der Arbeitsaufwand, das Gleitmittel einzeln auf die Reibungsstellen aufzutragen, wird durch das Tauchverfahren spürbar reduziert- Durch das Tauchen ist gleichzei- tig die GefaTir ausgeschlossen, daß einzelne Reibungsstellen bei der Versorgung mit Gleitmittel übergangen werden.
Im Unterschied zum Tauchen von Metallteilen muß für das Tauchen von Kunststoffteilen ein Bad bereitge-
-1O «eilt werden, das sich gegen die in Frage kommenden Kunststoffe neutral verhält, dessen Trägerflüssigkeit im übrigen gleichermaßen rasch verdunstet und das Lösen eines Gleitmittels ermöglicht. Ein solches Bad kann z. B. zusammengesetzt sein aus Fluorkohlenwasserstoff, z. B.
-;ϊ Trifluortrichloräthan, als gegen die Kunststoffe der Kraftübertragungseiemente neutrale, leicht verdunstende Trägerflüssigkeit, und darin gelöstem, ebenfalls gegen die Kunststoffe neutralem, synthetischem Öl, z. B. Perfluorpolyätheröl als Gleitmittel.
J<> Als Vorteil gegenüber Trichloräthylen als Trägerflüssigkeit ist dabei besonders zu erwähnen, daß beim Umfang mit Fluorkohlenwasserstoffen keine giftigen Dämpfe zu berücksichtigen sind. Der während des Tauchens und Abtropfens verdunstende Teil der
r. Trägerflüssigkeit kann aufgefangen, destilliert und dem Gleitmittelbad erneut zugeführt werden. Um die eingestellte Konzentration zu erhalten, ist dann lediglich für den Ersatz des verbrauchten Gleitmittels zu sorgen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Auftragen einer Dauerschmierung auf die gesamte Oberfläche von Bauteilen für feinwerktechnische Kraftübertragungseinrichtungen durch Tauchen dieser Teile in Gleitmittellösungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile, die zumindest teilweise aus Kunststoff geformt sind, kurzzeitig in ein Bad aus rasch verdunstendem, gegenüber den Kunststoffen der Kraftübertragungsbauteile neutralen Fluorkohlenwasserstoff als Trägermittel und darin gelöstem, ebenfalls gegenüber den Kunststoffen neutralen, synthetischen öl als Gleitmittel getaucht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile in ein 8 ± 3 Vol.% Gleitmittel enthaltendes 3ad getaucht werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß als Trägermittel Trifluortrichloräthan und als Gleitmittel Perfluorpo !v3therol verwendet werden
ίο
DE2729613A 1977-06-30 1977-06-30 Verfahren zum Auftragen einer Dauerschmierung auf Bauteile für feinwerktechnische Kraftübertragungseinrichtungen Expired DE2729613C3 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2729613A DE2729613C3 (de) 1977-06-30 1977-06-30 Verfahren zum Auftragen einer Dauerschmierung auf Bauteile für feinwerktechnische Kraftübertragungseinrichtungen
FI781994A FI781994A (fi) 1977-06-30 1978-06-21 Foerfarande foer oeverdragning av friktionsytor med glidmedel
NL7806754A NL7806754A (nl) 1977-06-30 1978-06-22 Werkwijze voor het aanbrengen van glijmiddelen op wrijvingsoppervlakken.
IT25007/78A IT1108835B (it) 1977-06-30 1978-06-27 Procedimento per applicare lubrificanti su superfici di attrito
GR56632A GR63231B (en) 1977-06-30 1978-06-29 Process for applying fluent material to surfaces to obtain an anti-friction surface
BR7804131A BR7804131A (pt) 1977-06-30 1978-06-29 Processo para a aplicacao de lubrificante em superficies de atrito

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2729613A DE2729613C3 (de) 1977-06-30 1977-06-30 Verfahren zum Auftragen einer Dauerschmierung auf Bauteile für feinwerktechnische Kraftübertragungseinrichtungen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2729613A1 DE2729613A1 (de) 1979-01-04
DE2729613B2 true DE2729613B2 (de) 1979-11-08
DE2729613C3 DE2729613C3 (de) 1980-07-17

Family

ID=6012829

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2729613A Expired DE2729613C3 (de) 1977-06-30 1977-06-30 Verfahren zum Auftragen einer Dauerschmierung auf Bauteile für feinwerktechnische Kraftübertragungseinrichtungen

Country Status (6)

Country Link
BR (1) BR7804131A (de)
DE (1) DE2729613C3 (de)
FI (1) FI781994A (de)
GR (1) GR63231B (de)
IT (1) IT1108835B (de)
NL (1) NL7806754A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0124757A2 (de) * 1983-04-09 1984-11-14 Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH Verfahren zum Schmieren mechanisch beanspruchter Teile

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB9803684D0 (en) 1998-02-24 1998-04-15 Genevac Ltd Method and apparatus for controlling temperature during evaporation of samples
FR2818572B1 (fr) 2000-12-22 2003-03-14 Valeo Procede de fabrication d'une bague de synchronisation de boite de vitesses, notamment pour vehicule automobile

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0124757A2 (de) * 1983-04-09 1984-11-14 Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH Verfahren zum Schmieren mechanisch beanspruchter Teile
EP0124757A3 (en) * 1983-04-09 1985-06-05 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh Method of lubricating mechanically actuated parts

Also Published As

Publication number Publication date
DE2729613A1 (de) 1979-01-04
DE2729613C3 (de) 1980-07-17
GR63231B (en) 1979-10-10
FI781994A (fi) 1978-12-31
BR7804131A (pt) 1979-01-09
IT1108835B (it) 1985-12-09
IT7825007A0 (it) 1978-06-27
NL7806754A (nl) 1979-01-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2620399C3 (de) Vorrichtung zum elektrostatischen Versprühen
DE2857719A1 (de) Reinigungs- und schmiermittelzusammensetzung
DE1296200B (de) Magnetbaender und Verfahren zu deren Schmierung
DE10029688B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Verschlussmechanismus, insbesondere eines Motorhaubenverschlussmechanismus für Kraftfahrzeuge, sowie danach hergestellter Verschlussmechanismus
WO1981001375A1 (en) Composite material with two or a plurality of layers
DE2729613C3 (de) Verfahren zum Auftragen einer Dauerschmierung auf Bauteile für feinwerktechnische Kraftübertragungseinrichtungen
DE3443319A1 (de) Folie mit zwei einander im wesentlichen planparallel verlaufenden oberflaechen sowie verfahren und vorrichtung zu ihrer herstellung
DE2553363A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur aufbringung eines metallstreifens auf ein substrat
DE69722509T2 (de) Oberflächebehandlung von Metallblechen
DE1299558B (de) Schmierverfahren fuer Uhrwerke, insbesondere fuer deren Hemmung
DE2732009C3 (de) Verfahren zum elektrostatischen Aufbringen einer ölhaltigen Oberflächenschutzschicht auf bandförmiges Feinstblech
DE466104C (de) Gleitmittel fuer gegeneinander bewegte Koerperoberflaechen
DE2933002C2 (de) Tiefziehmasse sowie ein Verfahren zu deren Verwendung
DE2000281A1 (de) Steuerkabel vom Druck-Zug-Typ
DE2551897C2 (de) Verfahren zum Imprägnieren von Wickelkondensatoren
DE4410350A1 (de) Verbesserungen im Herstellungsverfahren von Verteilerkästen und ihrer Teile
DE102008006466A1 (de) Behandlungsanlage zur Oberflächenbehandlung von Gegenständen, insbesondere Fahrzeugkarosserien
DE2323878A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum beschichten von metallsubstraten
EP1632588B1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Aufbewahrungsmittels
DE2420982A1 (de) Verarbeitungsfertiges geschmiertes dosenblech
DE741881C (de) Vorrichtung zum Einfetten von Blechdosen
DD147207A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufbringen fluessiger schmiermittel
DE1120835B (de) UEberziehen von Koerpern mit einer Schicht von Metallverbindungen aus einer Suspension
DE3533044C2 (de)
DE441168C (de) Ersatz fuer Blattmetallrollen, besonders fuer die Zigarettenindustrie

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee