DE2729613C3 - Verfahren zum Auftragen einer Dauerschmierung auf Bauteile für feinwerktechnische Kraftübertragungseinrichtungen - Google Patents

Verfahren zum Auftragen einer Dauerschmierung auf Bauteile für feinwerktechnische Kraftübertragungseinrichtungen

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DE2729613C3
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    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D5/00Processes for applying liquids or other fluent materials to surfaces to obtain special surface effects, finishes or structures
    • B05D5/08Processes for applying liquids or other fluent materials to surfaces to obtain special surface effects, finishes or structures to obtain an anti-friction or anti-adhesive surface
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auftragen einer Dauerschmierung auf die gesamte Oberfläche von Bauteilen für feinwerktechnische Kraftübertragungseinrichtungen durch Tauchen dieser Teile in Gleitmittellösungen.
Das Gleit- oder Schmiermittel hat die Aufgabe, die Verluste durch Reibung bei der mechanischen Kraftübertragung klein zu halten. Gleitmittel muß deshalb vorhanden sein an den Lager- bzw. Führungsstellen rotierbarer bzw. geradlinig bewegbarer Kraftübertragungselemente, weiterhin ist es erforderlich an Reibungsflächen zwischen miteinander in Eingriff .stehenden Kraflübcrtragungsclcmcntcn. Um die genannten Stellen entsprechend zu versorgen, ist es bekannt, bei komplett montierter Kraftübertragungseinrichtung Gleitmittel, z. B. Öl in zähflüssiger Form, als Dauerschmierung aufzubringen. Das geschieht üblicherweise manuell, z. B. mit einem Tropfer oder einem feinen Pinsel, wobei jede Rcibungsstelle einzeln zu behandeln ist.
Die Zahnkränze von ineinandergreifenden Kunslstoff/ahnräciern werden dabei allenfalls pauschal mit einem Tropfen öl behandelt, wenn man, durch Wahl eines teureren Kunststoffes mit günstigem Rcibungsverhallcn, nicht auf jegliche Schmierung in diesem Bereich verzichten will.
Als nachteilig bei der bekannten F.in/clvcrsorgung von Rc'biingsslcllcn hat sich herausgestellt, dall leicht einzelne oder mehrere Stellen beim Zuführen des Gleitmittels übergängen werden. Außerdem ergibt sich aus der zwangsläufigen Überdosicrung des Gleitmittels durch das Tropfen ein unnötig hoher Gleilmillclverbrauch.
Um vorzugsweise kleine Metallteile, /. H. Montagcwinkcl, während ihrer Lagerung bis /ur Wcitcrvcrarbcl· lung vor Korrosion zu schützen, ist es auch bekannt, solche Teile mit einem ihre gesamte Oberfläche bedeckenden, gleichmäßigen Ölfilm zu überziehen. Das Öl wird durch Eintauchen der Teile in ein Ölbad aufgebracht. Das Ölbad besteh) nicht durchwegs aus Öl, sondern enthält Öl in gelöster Form, und /war in einer rasch verdunstenden Triigcrfliissigkeit, z. B. einem Fettlösungsmiitcl wieTrichloräihylcn(CjII CIi).
Beim Eintauchen in ein derartiges Ölbad wird erreicht, daß nicht zu viel öl an den Teilen haften bleibt Nach dem Abtropfen bzw. Verdunsten des überschüssigen Ölbades vom Metallteil bleibt ein dem Zweck gerade angemessener dünner Ölfilm auf der Oberfläche des Teils zurück.
Es ist nach Aufsätzen in den Zeitschriften »Werkstoffe und Korrosion« (1956) Heft 4, Seite 241 und »Fette, Seifen, Anstrichmittel« (1956) Nr. 7, Seiten 518,519 auch
ίο bereits bekannt, Maschinenteile wie auch Bauteile feinwerktechnischer Geräte, die auf Reibung beansprucht und an für eine laufende Schmiermittelversorgung schlecht zugänglicher Stelle eingebaut sind, vor dem Zusammenbau mit einer fest haftenden sogenann ten Trockenschmierung auf Kunstharzgrundlage zu versehen, die zumindest einen Abschnitt der Oberfläche der betreffenden Teile bedeckt. Dazu werden Schmierstoff-Kunstharz-Verbindungen aufgetragen, die einen Kunstharz-Lackfilm bilden, in dem das Schmiermittel dauerhaft eingebettet ist
Der das Schmiermittel enthaltende Lack kann bei dem bekannten Verfahren in flüssiger Form, z. B. durch Tauchen des betreffenden Bauteils an die Schmierstelle gebracht werden, wo er durch Verdunsten des Lösungsmittels erstarrt. Auf diese Weise kann eine größere Menge eines festen Schmiermittels, z. B. Molybdändisulfid, im Bereich der Schmierstelle gebunden werden. Als nachteilig bei diesem Verfahren wird u.a.
« angesehen, daß die dafür empfohlenen Lackfilme ein Brennen bei Temperaturen über 100°C oder eine Lufttrocknung von mindestens zwölf Stunden Dauer erfordern.
In der Zeitschrift »Indusirie-Lackier-Betricb« (1954)
i~> Nr. I. Seite 12 ist schließlich ein Referat über die Technik der Tauchlackierung abgedruckt, aus dem hervorgeht, wie Kleinteile, z. B. mittels Drahtkorb, zu mehreren gemeinsam in Lackierbäder getaucht werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei fein werktechnischen Kraftübertragungseinrichtungen mit Kunststoffteilen den Verbrauch von für die Schmierung benötigtem Gleitmittel klein zu hallen, beim Versorgen der Reibungsstellen mit Gleitmittel
'"' sicherzustellen, daß keine Rcibungsslellc übergangen wird, und ein Fertigungsverfahren anzugeben, durch das eine individuell dosierte Gleitmittclschicht erzeugt werden kann, die sofort benutzbar, weitgehend griffest und klebfrei ist, so daß Flugstaub nicht k,?tct.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß lic Bauteile, die zumindest teilweise aus Kunststoff geformt sind, kurzzeitig in ein Bad aus rasch verdunstendem, gegenüber den Kunststoffen der Kraflübcrtragungsbauleilc neutralen Fluorkohlcnwas-
M serstoff als Trägermitlei und darin gelöstem, ebenfalls gegenüber den Kunststoffen neutralem, synlhclischem Öl als Gleitmittel getaucht werden. Dabei wird in der gleichmäßigen Verteilung des Gleitmittels auf der ganzen Oberfläche der getauchten Teile die vorteilhafte
w Möglichkeit erkannt, alle Rcibungsslcllen praktisch in einem Arbeitsgang zu versorgen. Beim Zusammenbau der KraflUbcrlragiingscinrichlung sind dann b.'rcits die betreffenden Reibungsbereiche mit Gleitmittel bedeckt
Das Gleitmittel soll nun auf keinen Fall so dick
Λ· aufgetragen werden, daß es weglaufen oder weggeschleuderl werden kann, sondern eine minimal dünne Schicht auf der Oberfläche des jeweiligen Kunststoffteils bilden. Die Dicke des gewünschten Gleitmittels ist
unmittelbar abhängig von der Konzentration des Gleitmittels im Tauchbad. Damit hat man die Dosierung des Gleitmittels auch an den Reibungsstellen in der Hand, Es hat sich gezeigt, daß mit einer Konzentration von 8 ± 3 Vul.% des Gleitmittels im Tauchbad ein ausreichender Dosierungsspielraum gegeben ist Der mit einem solchen Bad erzielbare Ölfilm kann nahezu staubtrocken sein, d. h. herumfliegende Staubpartikelchen setzen sich nicht darauf fest Ein so dünner Ölfilm, der kaum in der Lage ist, auf Papier einen Fettfleck zu ι ο hinterlassen, kann auch für die Handhabung des betreffenden Teils keine nachteiligen Auswirkungen haben, genügt jedoch gleichwohl als Schmierung an den betreffenden Reibungsstellen.
Der Gleitmittelverbrauch kann durch diese geringe Gleitmittelkonzentration im Tauchbad niedriger gehalten werden, ais er sich beim Aufbringen von Gleitmittel in Tropfenform auf die einzelnen Reibungsstellen ergibt Die an sich überflüssige Gleitmittelschicht auf den nicht auf Reibung beanspruchten Flächen kann deshalb in .Ό Kauf genommen werden.
Durch den Auftrag des Gleitmittelfilms vor dem Zusammenbau der Kraftübertragungseinrichtung können auch Reibungsflächen, die für eine nachträgliche Schmierung schlecht zugänglich sind, mit Gleitmittel versehen werden. Zum Beispiel ergibt sich im Hinblick auf die ineinandergreifende Verzahnung von Zahnrädern, daß auch die Flanken sämtlicher Zähne durch das Tauchen mit Gleitmittel versehen sind. Bei der Herstellung von Kunststoffteilen mit solchen, partiell m hochbeanspruchten lieibungsflächen ist es deshalb nicht mehr nötig, anstelle einer Schmierung teurere Kunststoffe mit besonderen Reibunpseigenschaften zu verwenden und bei der Erstellung des cpritzwerkzeugs erhöhten Aufwand für die Feinstruktur der Glcilflächen zu treiben.
Beim Auftragen des Gleitmittels durch Tauchen vor der Montage ist es nicht einmal erforderlich, sämtliche auf Reibung beanspruchten Teile der Krafiübcrtragungseinrichtung auf diese Art zu behandeln. Da es vielmehr genügt, wenn von zwei aufeinander gleitenden Flächen jeweils die eine mit einer Gleitmittelschicht bedeckt ist, kann durch eine entsprechende Auswahl der zu tauchenden Teile eine weitere Ersparnis von Gleitmittel erzielt werden.
Die betreffenden Teile können sortenweise gemeinsam, z. B. unmittelbar nach ihrer Herstellung, rrmtels eines siebartig durchbrochenen Behälters in das Gleitmittelbad getaucht und komplett mit Gleitmittelüberzug für die Montage bereitgestellt werden. Der Arbeitsaufwand, das Gleitmittel einzeln auf die Reibungsstellen aufzutragen, wird durch das Tauchverfahren spürbar reduziert. Durch das Tauchen ist gleichzeitig die Gefahr ausgeschlossen, daß einzelne Reibungsstellen bei der Versorgung mit Gleitmittel übergangen werden.
Im Unterschied zum Tauchen von Metallteilen muß für das Tauchen von Kunststoffteilen ein Bad bereitgestellt werden, das sich gegen die in Frage kommenden Kunststoffe neutral verhält, dessen Trägerflüssigkeit im übrigen gleichermaßen rasch verdunstet und das Lösen eines Gleitmittels ermöglicht. Ein solches Bad kann z. B. zusammengesetzt sein aus Fluorkohlenwasserstoff, z. B. Trifluortrichloräthan, als gegen die Kunststoffe der Kraftübertragungselemcnte neutrale, leicht verdunstende Trägerflüssigkeit, und darin gelöstem, ebenfalls gegen die Kunststoffe neutralem, synthetischem Öl, ζ. Β. Perfluorpolyätheröl als Gleitmittel.
Als Vorteil gegenüber Trichlorethylen als Trägerflüssigkeit ist dabei besonders zu erwähnen, daß beim. Umfang mit Fluorkohlenwasserstoffen keine giftigen Dämpfe zu berücksichtigen sind. Der während des Tauchens und Abtropfens verdunstende Teil der Trägerflüssigkeit kann aufgefangen, destilliert und dem Gleitmittelbad erneut zugeführt werden. Um die eingestellte Konzentration zu erhalten, ist dann lediglich für den Ersatz des verbrauchten Gleitmittels zu sorgen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Auftragen einer Dauerschmierung auf die gesamte Oberfläche von Bauteilen für feinwerktechnische Kraftübertragungseinrichtungen durch Tauchen dieser Teile in Gleitmittellösungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile, die zumindest teilweise aus Kunststoff geformt sind, kurzzeitig in ein Bad aus rasch verdunstendem, gegenüber den Kunststoffen der Kraftübertragungsbauteile neutralen Fluorkohlenwasserstoff als Trägermittel und darin gelöstem, ebenfalls gegenüber den Kunststoffen neutralen, synthetischen öl als Gleitmittel getaucht werden.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile in ein 8 ± 3 Vol.% Gleitmittel enthaltendes Bad getaucht werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägermittel Trifluortrichloräthan und als Gleitmittel Perfluorpoiyätheröi verwendet werden.
DE2729613A 1977-06-30 1977-06-30 Verfahren zum Auftragen einer Dauerschmierung auf Bauteile für feinwerktechnische Kraftübertragungseinrichtungen Expired DE2729613C3 (de)

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