DD238812C2 - Verfahren zur herstellung von schmier-, gleit- und antisreadschichten auf lager- und gleitelementen von uhren - Google Patents

Verfahren zur herstellung von schmier-, gleit- und antisreadschichten auf lager- und gleitelementen von uhren Download PDF

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Armin Ferse
Klaus Lunkwitz
Dietmar Handte
Reimund Herrmann
Guenther Gruebel
Joachim Stauch
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Ruhla Uhren Veb K
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Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Schmier-, Gleit- und Antispreadschichten auf Lager- und Gleitelementen von Uhren, insbesondere auf nichtmetallischen unc metallischen Lager- und Gleitelementen von Uhren
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Die DE-PS 31 06184. betrifft ei η Verfahren zur Schmierung vor Gleitsteilen, Lagern, hand-und Winkelstucken und Turbinen lagern mit hohen Drehzahlen Verwendet werden zwei Schmiermittel, wovon das eine ein Polymer und das andere ein Ol eventuell in Verbindung mit Additiven ist. Dabei wird auf die Schmierstelle das Polymer, insbesondere ein Fluorpolymer aus einer Losung mit 0,1 bis 10% des Polymers aufgebracht und anschließend mit einem polaren Ol geschmiert.
Im einzelnen werden die entfetteten Lager und Getnebeteile der Antriebe usw in eine Losung eines Kunststoffes, ζ. Β einer Fluorpolymerlosung mit einem Masseanteil von 0,1 bis 10°Ό getaucht Nach Abdunsten des leicht fluchtigen Losungsmittels verbleibt auf den Flachen der Lager und Getriebe ein Kunststoff-Film. Der Kunststoff-Film hat die Eigenschaft, nachtraglich eingebrachte Schmiermittel zu halten
Fur die Herstellung des Kunststoff-Filmes können herkömmliche bekannte Epilamisierungsmittel verwendet werden Das Gemisch aus gelöstem Kunststoff und Losungsmitteln kann daruberhmaus durch Sprühen aufgebracht werden Das vorstehend genannte Fluorpolymer ist beispielsweise für die Uhrenindustrie nicht anwendbar, da z. B. Polymerfeinstpulver mit einer Korngroße unter 1 μηη mit einem Ultratouraxruhrer suspendiert werden kann, aber nach Verdunsten des Losungsmittels ein fleckiger Überzug entsteht. Weiterhin wird bei den in der feinmechanischen Industrie üblichen Reinigungsvorgangen das genannte Fluorpolymer sehr leicht von der Oberflache abgewaschen.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine Schmier-, Gleit und Antispreadschicht herzustellen, die gegen die Losungswirkung von Reimgungs- und Schmiermitteln bestandig ist
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, en Verfahren zur Herstellung von Schmier-, Gleit- und Antispreadschichten zu entwickeln, welches bei Lager- und Gleitelementen metallischer und nichtmetallischer Art anwendbar ist. nach Anwendung bei Lagerelementen das Kriechen oder Spreiten von Schmiermitteln verhindert und bei Gleitelmenten den Reibungswiderstand verringert.
Erfindungsgemaß wird dies dadurch erreicht, daß ein Gemisch von ho her molekularen Perfluoraikanen und Perfluoralkenen, wie es bei der bekannten Bestrahlung von Polytetrafluorethylen entsteht, aufgedampft oder in einer Losung von Trifluortpchlorethan oder Trifluordibromethan mit einem Haftvermittler auf der Basis von Silanen aufgebracht wird Das Gemisch wird vorteilhafterweise in einer Konzentration im Losungsmittel von 0,5 bis 10g/l verwendet. Weiter ist von Vorteil, als Haftvermittler Aminopropyltriethoxysilan einzusetzen.
Ausfuhrungsbeispiel
Das erfindungsgemaße Verfahren zur Herstellung von Schmer-, Gleit- und Antispreadschichten und dessen Anwendung soli nachstehend an Hand von Ausfuhrungsbeispielen nahet erläutert werden.
Das Losen von Fluorkunststoffen in geeigneten Lösungsmitteln und das anschließende Aufbringen auf Lagerteiien und ähnlichem zur Verbesserung der Schmierwirkung ist iaut Stand der Technik bekannt Dabei war Disher die Löslichkeit von Fluoralkanen und Fluoralkenen nur bis zu einer Kettenlange von 10C-Atomen bekannt Mit dem Verfanren wird ein weiteres Verfahren zur Herstellung von Schmier-, Gleit-und Antispreadschichten fur die Uhrenindustrie geschaffen, bei demein Gemisch von hohermolekularen Perfluoralkanen und Perfluoralkenen, wie es bei der bekannten Bestrahlung von Polytetraf'uorethylen entsteht, verwendet wird Im einzelnen lauft das Verfahren :n folgenden Schritten ab.
Als erstes erfolgt die Herstellung des Perfluoralkan/Perfluoralken-Gemisches nach bekannten Verfahren durch Bestrahlung von Polytetrafluorethylen Dieses Gemisch von hohermolekularen Perfluoralkanen und Perfluoralkenen wird in einer Losung von Trifluortrichlorethan mit einer Konzentration von 0.5 bis 10g/I gelost. Es können dabei chemisch einheitliche Substanzen oder Gemische homologer Reihen eingesetzt werden Dieser Losung wird ein Haftvermittler auf der Basis von Silanen zugesetzt. Dabei kann es sich beispielsweise um Aminopropyltriethoxysilan handeln.
Anstelle der verwendeten Losung von Trifluortrichlorethan kann als weiteres Losungsmittel Trifluordibromethan eingesetzt werden. In diese hergestellte Losung werden im Anschluß die Teile, beispielsweise Lagerelemente von Uhren, getaucht. Ebenso können die Teile mit dieser Losung besprüht werden. Eine weitere Möglichkeit ist es. das Perfluoralkan/Perfluoralken-Gemisch auf die Teile aufzudampfen. Nach Verdampfen des Lösungsmittels bzw. nach Trocknen der Teile ergeben sich ausgezeichnete Effekte bei derEpilamisierung von Uhrenteilen. Beispielsweise haben die aus dieser Losung abgeschiedenen Schichten eine Dicke, die im nm-Bereich liegt. Damit werden keine Toleranzen der feinwerktechnischen Bauteile gefährdet. Ein besonderes Verfahren zur Fixierung der Überzüge auf den verschiedenen Teilen von Uhren ist nicht erforderlich. Die Überzüge aus dem
auf glatten Oberflächen dauerhaft und verleihen ihnen sehr gute oleophobe Eigenschaften.
Bei Gleitelementen wird nach Aufbringen der Schicht eine merkliche Verringerung des Reibungswiderstandes erreicht. Ein weiterer überraschender Effekt ist die mögliche Anwendung sowohl bei nichtmetallischen als auch bei metallischen Teilen. An verschiedenen Beispielen soll die Anwendung der nach dem erfindungsgemaßen Verfahren hergestellten Schmier-, Gleit- und Antispreadschichten im einzelnen erläutert werden.
Beispiel 1
In eine 0,23%ige Losung eines Gemisches von Perfluoralkanen und Perfluoralkenen des Siedebereiches 2953C bis 352"C (== C20 bis C25) in Trifluortrichlorethan und einem Haftvermittler, ζ. B. Aminopropyltriethoxysilan, werden die zu beschichtenden Einzelteile getaucht. Nach Abtropfen und Verdunsten des Lösungsmittels ist die Oleophobschicht auf den glatten Metall·, Glas-, Kristall-oder Plastoberflachen fixiert. Die Oberflächenspannung der so behandelten Teile liegt unter 1,8 χ 10~5N/cm. In Langzeitversuchen bis zu 2 Jahren wurde kein Trockenlaufen von Lagern festgestellt. Auch nach 6maligem Waschen mit Trichlorethylen und Ultraschallbehandlung bleibt die Oleophobierungswirkung und bei den Gleitelementen die Verringerung des Reibungswiderstandes erhalten.
Beispiel 2
Eine 0,32%ige Losung eines Gemisches von Perfluoralkanen und Perfluoralkenen des Siedebereiches 225'C bis 3003C (=Ci5 bis C2o) in Trifluordibromethan unter Zusatz des Haftvermittlers wurde auf zu beschichtende Teile aus Metall, Glas, Kristall oder Plast gesprüht. Nach Verdunsten des Losungsmittels betragt die Oberflachenspannung der so behandelten Teile weniger als 1,85 x 10~5N/cm. In Langzeitversuchen ergaben sich die gleichen guten Ergebnisse wie in Beispiel 1.
Beispiel 3
Ein Gemisch von Perfluoralkanen und Perfluoralkenen im Siedebereich über 350°C(= großer als C2S) wird auf die zu beschichtenden Einzelteile aufgedampft. Die Uberzugsschicht haftet fest auf den Substraten. Die so beschichteten Einzelteile haben eine Oberflächenspannung von weniger als 1,8 χ 10~5N/cm. In Langzeitversuchen ergaben sich die gleichen guten Ergebnisse wie in Beispiel 1.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird erreicht, daß die zur Schmierung aufgebrachten Öle nicht völlig abgestoßen werden, sondern in den Lagern fixiert bleiben und dort ihre Schmierwirkung entfalten. Weiterhin sind die nach Verdunsten des Losungsmittels erzeugten Schichten des Gemisches aus Perfluoralkanen und Perfluoralkenen gegen die Losungswirkung von Reinigungsmitteln, wie z. B. Trichlorethylen, auch unter Einwirkung von Ultraschall beständig und werden von den zur Schmierung eingesetzten Ölen nicht gelost.
Aufeinander gleitenden Elementen verleihen die aufgebrachten Schichten sehr gute antiadhesive und Gleiteigenschaften. Die Gleitelemente erhalten dadurch eine Gleitreibungszahl zwischen 0,01 und 0,2. Es besteht kein Unterschied zwischen dem dynamischen und dem statischen Reibungskoeffizienten. Diese ausgezeichneten Effekte macht man sich z. B. bei der Anwendung in der Schaltmechanik bei der Datumsanzeige von Uhren zunutze. Durch die erzeugten mikroskopisch feinen Schichten erfolgt ohne Anwendung von Schmiermitteln eine hemmungsfreie Schaltung. Beispielsweise verringert sich beider Datumsschaltung von Uhren die aufgewendete Kraft zur Weiterschaltung der Datumsscheibe um 60%.
Zusammenfassend ist mit dem vorgeschlagenen Verfahren und den dadurch im Endeffekt erzeugbaren Schichten bei metallischen und nichtmetallischen Teilen einmal eine Fixierung von Schmiermitteln in Lagern möglich und zum anderen wird der Reibungswiderstand von Elementen, die ohne Schmierung aufeinander gleiten, herabgesetzt.
Das Verfahren ist besonders in der Uhrenindustrie, aber auch bei anderen feinwerktechnischen Ausrüstungen einsetzbar. Ein besonderer Vorteil der Anwendung besteht dann, daß beide vorstehend erläuterten Effekte gleichzeitig in einem Gerat an den entsprechenden Stellen erzielt werden. Die Erzeugung der Schichten kann somit für beide Effekte in einem technologischen Schritt erfolgen.

Claims (3)

1. Verfahren zur Herstellung von Schmier-, Gleit- und Antispreadschichten auf Lager- und Gleitelementen von Uhren, bei dem eine Fluorkohlenstoff-Verbindung verwendet wird, gekennzeichnet dadurch, daß eir Gemisch von höhermolekularen Perfluoralkanen und Perfluoralkenen, wie es bei der bekannten Bestrahlung von Polytetrafluorethylen entsteht, aufgedampft oder in einer Lösung von Trifluortrichlorethan oder Trifluordibromethan mit einem Haftvermittler auf der Basis von Silanen aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß eine Konzentration des Gemisches im Lösungsmittel von 0,5 bis 10 g/l verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß als Haftvermittler Aminopropyltriethoxysilan eingesetzt wird.
DD27782985A 1985-06-27 1985-06-27 Verfahren zur herstellung von schmier-, gleit- und antisreadschichten auf lager- und gleitelementen von uhren DD238812C2 (de)

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