DE3117896A1 - Bogenvereinzelungs- und zufuehrgeraet - Google Patents

Bogenvereinzelungs- und zufuehrgeraet

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DE3117896A1 DE19813117896 DE3117896A DE3117896A1 DE 3117896 A1 DE3117896 A1 DE 3117896A1 DE 19813117896 DE19813117896 DE 19813117896 DE 3117896 A DE3117896 A DE 3117896A DE 3117896 A1 DE3117896 A1 DE 3117896A1
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    • B65H3/52Friction retainers acting on under or rear side of article being separated
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Description

... ..311-78.9-ß LEINWEBEK & ZIMMERMANN
PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ing. H. Leinweber (1930-7« Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky
Rosental 7 · D-MOO München
2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089) 2603989 Telex 528191 lepatd Telegr.-Adr. Leinpat München
den 6.__Mai 1981
Unser Zeichen
sd/B-620
Pitney Bowes Inc., Stamford, Connecticut 06926 USA
Bogenvereinzelungs- und Zuführgerät
Bogenvereinzelungs- und Zuführgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät für die Vereinzelung und Zuführung von Bogen mit einem Bogenzuführdeck, einem Bogenvereinzelungsstein und einer Konstruktion zur Halterung der über dem Deck hängenden Steine, wobei eine Verbesserung zur Steuerung der Höhe der Steine über dem Deck vorgesehen ist, die aus einem bewegli chen, mit der Stein tragenden Konstruktion verbundenen Rahmen, einer manuell drehbaren, durch eine Schraubverbindung mit dem Rahmen verbundenen Welle für die Bewegung des Rahmens und damit der Steine in eine gewählte Höhe über dem Deck, und einer Einrichtung zum Wegdrücken der Welle, ohne dieselbe zu verdrehen, um die Steine in die gewählte Höhe anzuheben, besteht.
Es ist bereits in einer Bogenvereinzelungs- und Zuführeinrichtung, wie sie z.B. in dem am 21.April 1953 für La Bore et al erteilten US Patent 2,635*874 , das auf die Inhaberin dieser Anmeldung übertragen wurde, dargestellt ist, eine Konstruktion für die manuelle Einstellung zur Vergrößerung des Zuführspaltes zwischen den unteren Enden einer Anzahl von Bogenvereinzelungssteinen und einer Zuführplatte vorgesehen, um eine Anpassung an die von Stapel zu Stapel wechselnden Dicken der Bogen, die jedoch innerhalb des jeweiligen Stapels im wesentlichen gleiche Dicke besitzen, zu bewerkstelligen. Wie in Pig. 2 des US Patentes 2,655*874 gezeigt, besteht diese Konstruktion
für die Einstelltuig des Bogenzuführspaltes im allgemeinen aus vier Stangenverbindungssystemen mit einem Zwischenglied, das für die Halterung der Bogenvereinzelungsateine geeignet ist, einer Druckfeder, dessen eines Ende am Gehäuse gelagert und dessen anderes Ende so verbunden ist, daß es das die Steine tragende Glied nach unten beaufschlagt, und einer manuell drehbare Welle, die durch eine Schraub verbindung mit dem die Steine tragenden Glied verbunden ist, um dieses und damit die Bogenvereinzelungssteine gegen die Druckkraft der Feder zu schwenken, und zwar nach oben, um den Spalt zu erweitern und nach unten auf die Platte zu, um den Spalt zu verengen. Obgleich die Anpassung für Bogen, die nur etwas dicker sind, als die durch die eingestellte Weite des Bogenzuführspaltes gegebene Öffnung, automatisch erfolgt, dadurch daß solche Bogen die Neigung haben, die Bogenvereinzelungssteine gegen die Federkraft nach oben zu bewegen, muß die Bedienungsperson eingreifen und diese Aufwärtsbewegung unterstützen, sobald ein außergewöhnlich dicker Bogen versehentlich,oder in gewissen Fällen beabsichtigt, in dem gegebenen Bogenstapel enthalten ist. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß z.B. bedingt durch die britische Postabmessungsaufgliederungsstruktur, die eine andere ist als in den Vereinigten Staaten, es z.B. übliche Praxis in Großbritannien ist, ständig Poststücke mit weitaus unterschiedlicher^Dicke/vals in den TJSA üblich zuzuführen.
Vie in dem US-Patent 2,635,874 in Fig. 2 gezeigt, ist die obengenannte Spalteinstellkonstruktion zusätzlich mit einem Knopf ausgerüstet, der an der Steineinstellwelle befestigt ist, um das manuelle Anheben, der Steine gegen den Druck der Feder zu erleichtern, für eine zeitweilige hinreichende Erweiterung des Spaltes zur Anpassung an hindurchzuführende dickere Bogen, die nicht unter die Vereinzelungssteine passen, oder Bogen, die die Steine nicht zum Zwecke des Hindurchgeführtwerdenszu bewegen vermögen.
Erfahrungsgemäß finden die Bedienungspersonen es oftmals schwierig, genügend Zugkraft auf den die Welle anhebenden Knopf auszuüben, um die Steine gegen den Druck der Feder anzuheben, was zur Folge hat, daß überaus lange Zeitverzögerungen bei der Zuführung einiger Bogenstapel entstehen. TJm..das schnellere Anheben der Bogenvereinzelungssteine zu erleichtern, sind Anhebehandgriffe vorgeschlagen worden, um einige mechanische Vorteile zu bringen, wie sie z.B. in der schwebenden US Patentanmeldung SK 937»807, angemeldet am 29.August 1978 durch J.A.Conti und N.A. Pierce, die ebenfalls auf die Inhaberin dieser Anmeldung übertragen wurde, dargestellt sind. Andererseits scheint der Stand der Technik nichts auszusagen über die Anordnung einer Konstruktion mit einer einzelnen Welle, die weggestoßen werden kann, um den Bogenzuführspalt zeitweilig zur Anpassung an überdicke
Bogen zu erweitern, und gedreht werden kann zur ausgewählten Einstellung des Spaltes für die Anpassung an eine vorbestimmte Dicke der Bogen, die innerhalb eines gegebenen Stapels im wesentlichen die gleiche Dicke "besitzen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Bogenvereinzelungs- und zuführgerät vorzusehen.
Weiterhin soll ein Bogenvereinzelungs- und Zuführgerät vorgesehen werden, das verbesserte Mittel zur Einstellung des Bogenzuführspaltes zwischen den Bogenvereinzelungssteinen und dem Zuführdeck enthält.
Und weiterhin soll ein Bogenvereinzelungs- und -zuführgerät vorgesehen werden, das verbesserte Mittel zum schnelleren Anheben der Bogenvereinzelungssteine enthält zur Anpassung an zuzuführende Bogen, die dicker als gewöhnlich sind.
Gegenstand der Erfindung ist ein Gerät zum Vereinzeln und Zuführen von Bogen mit einem Bogenzuführdeck, einem Bogenvereinzelungsstein und einerden Stein über dem Deck haltenden Konstruktionwobei Bine Verbesserung zur Steuerung der Höhe des Steines oberhalb des Deckes vorgesehen ist, die einen mit der den Stein tragenden Konstruktion verbundenen Rahmen zur Bewegung des Steines, Steineinstellmittel mit einer manuell drehbaren durch eine Schraubverbindung mit
dem Rahmen verbundenen Welle für die Bewegung des Rahmens, so daß der Stein in eine gewünschte Höhe über dem Deck bewegt wird, und Mittel , die der Welle gestatten, ohne Rotation bewegt zu werden, um den Stein über die gewählte Höhe zu bringen, umfaßt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand vonZeichnungen, in denen die Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile in den einzelnen Figuren bezeichnen, beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Bruchansicht des
erfindungsgemäßen Bogenvereinzelungs- und zuführgerätes;
Fig. 2 eine Seitenansicht im Aufriß des in Fig. 1
dargestellten Gerätes mit den Verbesserungen zum Einstellen des Bogenzuführspaltes und in der eine typische Einstellung der Bogenvereinzelungssteine oberhalb des Deckes gezeigt ist, um den Spalt zum Zuführen der Bogen • von einem Stapel mit Bogen von im wesentlichen derselben gegebenen Dicke, zu bestimmen} und
Pig. 3 eine weitere Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Gerätes, die die in Fig. 2 gezeigten Bogenvereinzelungssteine in erhöhter Position zeigt, um einen Bogen zuführen zu können, der dicker ist, als die Bogen für die der Bogenzuführungsspalt für die Zuführung eingestellt ist.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt das erfindungsgemäß verbesserte Bogenvereinzelungs- und Zuführgerät 10, allgemein ein geeignetes Gehäuse 11 mit einem Paar oberer Stützböcke 12A, einem Paar Zwischenstützböcke 12B und einem Paar unterer Stützböcke ( in Fig. 2 gezeigt).
Das aus Fig. 1 zu entnehmende Gehäuse 11 stützt die verschiedenen Teile des Gerätes 10 ab, inklusive des Zuführdecks 14, das mit einem Bogenstapel, bestehend aus Umschlägen,Rundschreiben, Geldscheinen, Briefen, Dokumenten oder ähnlichem;belastet werden kann. Zu Demonstrationszwecken ist ein typischer Bogen 15 eines solchen Bogenstapels gezeigt. Im Gehäuse 11 sind außerdem eine Anzahl von oberen, vertikal bewegli chen, bogenvereinzelnden Friktionssteinen 16 oberhalb des Zuführdecks 14 so gelagert, daß ein Bogenzuführspalt 17 ( aus Fig, 2 zu entnehmen) zwischen den Steinen 16 und dem Deck 14 gebildet wird. In der Praxis iBt der Zuführspalt gewöhnlich der kürzeste Abstand zwischen den unteren Enden
der Steine 16 und der Ebene der oberen Fläche des Zuführdecks Das Zuführdeck 14 ( in Fig. 1 dargestellt) weist eine Anzahl von Ausnehmungen 18 auf, die sich räumlich jeweils im wesentlichen auf der Mitte zwischen den nächsten benachbarten Bogenvereinzelungssteinen 16 befinden.
Wie aus Fig. 2 zu entnehmen,ist zur vertikal beweglichen Verbindung der Bogenvereinzelungssteine 16 mit dem Gehäuse 11, das Gerät 10 mit einem Vierstangen-Gelenksystem, dessen stationäres Basisglied das Gehäuse 11 umfaßt, inklusive der oberen und Zwischenstützböcke 12A und 12B, ausgerüstet.
Das Gelenksystem enthält ainch ein oberes Glied 22, das einen Wellenteil 24 umfaßt und ein Paar sich parallel im Abstand voneinander erstreckender gegabelter Arme 28, Die Arme 28 erstrecken sich vom Wellenteil 24 und das obere Glied 22 erstreckt sich zwischen die oberen Stützböcke 12 A an denen es mittels eines, geeigneten Stifts 30 und zugehörigendem Befestigungselements32 auf herkömmliche Weise verschwenkbar befestigt ist.
Außerdem enthält das Gelenksystem ein unteres Gelenkglied 34 ( in Fig. 3 gezeigt), das in jeder Hinsicht dem oberen Glied entspricht und einen Wellenteil 36 sowie ein Paar im Abstand parallel verlaufender gegabelter Arme 38 umfaßt. Die Arme 38 erstrecken
54 sich vom Wellenteil 36 und das untere Glied/erstreckt sich zwischen die Zwischenstützböcke 12B,an denen es mittels eines Stiftes 39 und eines Befestigungselementes 40 in herkömmlicherweise verschwenkbar befestigt ist.
IZ
Weiterhin enthält das Gelenksystem ein im wesentlichen vertikal bewegli ches Gelenkglied 42 ( Pig. 1), das ein Paar sich im wesentlichen vertikal und parallel im Abstand voneinander erstreckender Arme 44 umfaßt, und ein Paar sich horizontal und parallel im Abstand voneinander erstreckender oberer und unterer Bügel 46 ( in Fig. 2 dargestellt). Die Bügel 46 erstrecken sich zwischen den Armen 44 und halten diese fest im Abstand voneinander. Außerdem enthält das Gelenkglied 42 herkömmliche Elemente, wie z.B. eine in Fig. 1 gezeigte Welle 50, die in geeigneter Weise einstellbar an den unteren Enden des Verbindungsarms befestigt ist, um die Bogenvereinzelungssteine 16 im entsprechenden Abstand zueinander zu tragen. Und das aus Fig. 2 zu entnehmende Glied 42 ist auf herkömmliche Weise mittels geeigneter Stifte 56 und 57 schwenkbar an den oberen und unteren Verbindungsarmen 28 und 38 befestigt, so daß die oberen und unteren Verbindungsarme 28 und 38 sich im wesentlichen parallel zueinander erstrecken.
Das Gerät 10 enthält^wie in Fig. 1 veranschaulicht, ebenfalls eine Anzahl unterer Bogenzuführ-Friktionsrollen 60, in der Technik bekannt als "bump"Rollen, Die Bogenzuführrollen sind nach den Ausnehmungen 18 des Decks ausgerichtet; in jeder befindet sich eine Rolle und jede Rolle 60 ist entsprechend gelagert, um mit herkömmlichen Mitteln in Rotation versetzt werden zu können. Jede Rolle 60 besitzt eine erhabene
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im wesentlichen akkurat hervorstehende Priktionsflache 61, die durch die zugeordnete Ausnehmung 18 des Decks zwischen den Bogenvereinzelungssteinen 16 hindurchtritt, um mit dem untersten Bogen 15 in Kontakt zu kommen, wenn die Rollen rotieren; dadurch werden die Bogen über den untersten Bogen 15 nach oben gestoßen, wenn der unterste Bogen stromabwärts unter den Steinen 16 hindurch geführt wird.
Außerdem ist das Gerät 10 , wie in Fig. 1 zu sehen, mit einem Schild 62, das eine Anzahl von gekrümmten sich parallel zu- und im Abstand voneinander erstreckenden Fingern 64 besitzt, und einer ( in Fig. 2 dargestellt) Welle 66, die
dasich/zwischen erstreckt und in geeigneter Weise drehbar an den unteren Stützböcken 13 gelagert ist, um das Schild 62 und damit die Finger 64 auf das Zuführdeck I4 zu und von ihm weg zu drehen, ausgerüstet. Das Gerät 10 ist außerdem mit einer oder mehreren Federn 68 ausgerüstet, die in geeigneter Weise mit dem Gehäuse 11 und der Welle 66 verbunden sind, um das Schild 62 ' und damit die Finger 64 normalerweise gegen das Zuführdeck I4 zu zwingen.
Gemäß der Erfindung sind Mittel zum selektiven Einstellen, Aufrechterhalten und für andere Steuerungen der Höhe der Steine über dem Deck I4 vorgesehen, wobei mit der Höhe in diesem Zusammenhang der in Fig. 2 gezeigte Zuführspalt 17 gemeint ,ist.
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Die Spalt s teuereinrichtung umfaßt einen Rahmen 70 der in herkömmlicherVfeise mittels eines Stiftes f2 schwenkbar am Gehäuse 11 befestigt ist. Der Rahmen 70 umfaßt einen oberen Arm 74· Dieser obere Arm 74 besitzt ein Gelenkteil und einen Anschlagteil 78. Außerdem umfaßt der Rahmen 70 einen sich normalerweise im wesentlichen horizontal erstreckenden unteren Arm 80, Der obere Arm 74 und der untere Arm 80 sind in bekannter Weise durch ein Paar einstellbar befestigter Befestigungselemente 82 miteinander verbunden (wie aus Fig. zu ersehen). Die Befestigungselemente 82 sind dabei durch eine gleiche Anzahl von Schlitzen 83 im Gelenkteil 76 des oberen Armes 74 hindurchgeführt. Der untere Arm 80 besitzt ein integrierend verbundenes abhängiges Bügelteil Der Rahmen 70 umfaßt weiter ein Zahnsegment 86 (dargestellt in Fig. 1) , das in herkömmlicherViäise mittels eines einstellbar befestigten Befestigungselements 88, das sich durch den Schlitz 90 am unteren Arm 80 hindurch erstreckt, an dem unteren Arm 80 befestigt ist.
Der Rahmen 70 ist,wie in Fig. 1 gezeigt,mit dem die Steine tragenden Gelenksystem zum Anheben und Absenken der Steine verbunden. Und für diesen Zweck umfaßt die Spaltsteuereinrichtung ebenfalls eine Stange 92 (dargestellt in Fig. 2) , deren unteres Ende in herkömmlicherVfcise duroh eine Schraubverbindung mit dem Glied 42 verbunden ist und deren oberes Ende mit dem Anschlagteil 78 des oberen Armes 74 verbunden ist, um eine Relativbewegung zwischen der Stange
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und dem Anschlagteil 78 zu gestatten. Die Spaltsteuereinrichtung umfaßt ebenfalls eine Druckfeder 93 lind einen Mitnehmer 94 für den unteren Arm. Die Feder 93 ist um die Stange 92 herumgeführt und stützt ihr unteres Teil gegen den oberen Gelenkbügel 46. Der Mit nehmer 94 ist in herkömmlicher Weise mittels eines Stiftes 96 schwenkbar am oberen Gelenk-Bügel 46 angelenkt und stützt sich verschiebbar auf dem unteren Arm 80 ab, Weiterhin ist eine Kappe 97 vorgesehen, die die Stange 92 lose umgibt und sich beweglich auf demoberen Ende der Feder 93 abstützt und verschiebbar innerhalb des Schlitzes 90 des Anschlagteiles 78 des oberen Armes 74 gelagert ist. Da der obere Arm 74 beweglich am unteren Arm befestigt ist, können die Befestigungselemente 82 in den Schlitzen gelöst werden, um die Verbindung des Rahmens 70 mit dem Gelenksystem und das Vorspannen der Feder 93 ZVL erleichtern. Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß immer, wenn der Rahmen 70 um den Stift 7-2 verschwenkt wird, der untere Arm den Mitnehmer 94 und damit den Stift 96 und das verbundene Glied und damit die Steine 16*-anhebt; Das räumliche Verhältnis zwischen Anschlagteil 78 des oberen Armes 74 des Rahmens 70 und dem unteren Arm 80 bleibt dabei konstant wenn der Rahmen 70 versohwenkt wird. Die Feder 93 wird daher nicht durch die Schwenkbewegung des Rahmens 70 zusammengedrückt. Andererseits wird die Feder 93 um die gleiche Distanz zusammengedrückt, für die die Steine 16 bewegt werden, wenn diese auf eine gegebene Höhe gebracht werden, sobald ein Bogen 15 die Weite des
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Spaltes 17|der durch die "besagte Höhe gegeben ist,überschreitet, unabhängig von irgendwelchen bei der Voreinstellung des Spaltes möglichen Abweichungen.
Für die wahlweise Einstellung des in Fig. 2 dargestellten Spaltes 17 ist ein Bügel 100 vorgesehen, der mittels eines Befestigungselementes 102 in bekannter Weise an dem Gehäuse befestigt ist. Die Spalteinstelleinrichtung umfaßt außerdem eine Welle 106, die in bekannter weise mit dem Bügel 100 verbunden ist, um auf der Stelle gedreht werden zu können^und einen Knopf 108 an ihrem freien Ende für die Betätigung durch die Bedienungsperson besitzt. Das andere Ende der Welle 106 besitzt ein Gewinde und ist durch eine Schraubverbindung mit einem drehbar in dem abhängigen Bügel teil 84 d.es Rahmens 70 gelagerten Lastösenbolzen 109 verbunden. Wenn die Welle 106 gedreht wird, wird der Lastösenbolzen 109 und damit der Bügelarmteil 84 je nach der Drehrichtung des Knopfes 108 auf den Bügel 100 zu bzw. von ihm weg bewegt. Dadurch wird der Rahmen um den Schwenkstift 72 gedreht und hebt bzw. senkt den Mitnehmer 94 sowie den damit verbundenen Stift S6 und das Glied 42, wodurch die Steine 16 auf eine gewünschte Höhe über dem Deck I4 angehoben bzw. abgesenkt werden.
Für den Fall, daß ein Bogen 15 ( in Fig. 2 dargestellt) zu dick ist, um durch den gegebenen vorgewählten Spalt I7 hindurchgeführt werden zu können, kann die Bedienungsperson die Spalteinstellung aufheben,
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um diesem dickeren Bogen I5 zu gestatten, unter den Steinen hindurchgeführt werden zu können. Hierfür ist die Spalteinstellvorrichtung mit einer Auslösefeder 110 ausgerüstet, die mittels eines Paares von Befestigungselementen 112 in herkömmlicher Weise an dem Bügel 100 befestigt ist und einen fest auf der Spalteinstellwelle 106 gelagerten Kragen II4 "besitzt. Die Auslösefeder 110 ist mit einem Längssteg 1.16 versehen und der Kragen 114 besitzt an seiner TJmfangsfläche eine Anzahl sich längs erstreckender Nuten 118, Vorzugsweise sind acht solcher Nuten 118 vorgesehen, die im gleichen Abstand voneinander über den Umfang des Kragens 114 verteilt sind. Zusätzlich ist eine Zugfeder 119 vorgesehen, deren eines Ende mit dem unteren Arm 80 des Rahmens 70 und deren anderes Ende in herkömmlicher Weise mit dem Gehäuse 11 verbunden sind.Wie in Pig, 2 dargestellt, ist der Steg 116 der Auslösefeder 110 normalerweise zu einer der Nuten 118 des Kragens II4 ausgerichtet und mit dieser in Eingriff, Wenn die Spalteinstellwelle IO6 fortlaufend gedreht wird, reitet der Steg 116 der Auslösefeder 110 darauf mit und wird gegen den sich drehenden Kragen 114 federbelastet. Wenn die Bedienungsperson die Spalteinstellung aufzuheben wünscht, um die Steine 16 genügend anzuheben, so daß ein dickerer Bogen hindurchgeführt werden kann, wird hierfür der Knopf 108 und damit die Welle 106 g&gen den abhängigen Bügel 84 gedruckt,
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Dadurch wird die Welle 106 z.B. von der in Fig. 2 gezeigten Position in die in Fig. 3 gezeigte Position gebracht. Gleichzeitig dreht sich der Rahmen 70 gegen die Spannung der Feder 119 um den Stift 72, um die. Steine 16 in die in Fig. 3 gezeigte Position zu heben. Da der Steg 116 der Auslösefeder 110 sich normalerweise mit einer der Nuten 118 des Kragens II4 in Eingriff befindet wenn der Spalt eingestellt wird, dreht sich die Welle IO6 nicht, wenn sie wie oben beschrieben, bewegt wird. Vielmehr gleitet der. Kragen II4 an dem Steg 116 der Auslösefeder 110 entlang nach unten und wird dadurch an einer Drehung gehindert. Nachdem der dickere Bogen 15 unter den Steinen 16 hindurchgeführt wurde, läßt die Bedienungsperson den Knopf 108 los, woraufhin die Feder 119 den unteren Arm 80 und damit den Rahmen 70 absenkt, wodurch die Steine 16 in die vorgewählte Höhe, in der sie sich bevor sie angehoben werden befanden, zurückkehren. In der Praxis sind die Spalteinstellkonstruktion und das die Steine tragende Gelenksystem so dimensioniert, daß eine Drehung des Kragens um einen Kreisbogen, der durch den Abstand zweier benachbarter Nuten 118 definiert ist, je nach Drehrichtung der Welle 106 ein Anheben bzw. Absenken der Steine von annähernd 0,1 mm (0,050 inch) bewirkt. Die Länge des Stegs 116 der Auslösefeäer110 und der Nuten 118 wird so bemessen, daß sichergestellt ist, daß die Weite des gewählten Spaltes 17 nicht verändert wird, wenn die Bedienungsperson die Welle 106 wegdrückt, um die Steine für das Darunterwegfuhren eines dickeren Bogens 15 anzuheben.
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311V896
Zo ΌΟ'ΌΖ·-·^- :
Zusätzlich zu dem Vorhergehenden enthält die Spaltauswählkonstruktion vorzugsweise noch Mittel zur Begrenzung des Ausmaßes, in dem der Rahmen 70 die Steine 16, auf das Deck absenken kann ( siehe Pig. 2). Zu diesem Zweck ist ein an sich bekannter einstellbar befestigbarer Anschlag 125 für die untere Begrenzung vorgesehen, der beispielsweise mit dem Zwischenstützbock 12 B verbunden ist,und der untere Arm 80 des Rahmens 70 besitzt eine Öffnung 126, ■ die so zum Anschlag 125 ausgerichtet ist, daß ein Zugang zur Einstellung der Höhe des Anschlages 125 gegeben ist. Wenn der Rahmen 70 durch Drücken des Knopfes 108 gegen die Spannung der Feder 119 verdreht wird, um einen dickeren Bogen 15 als sonst üblich unter den Steinen 16 hindurchzuführen, ist die maximale Höhe,bis zu der die Steine 16 angehoben werden können, dadurch begrenzt, daß die Steine 16 an der Unterseite der Zwischenstütze 12 B anliegen ( wie in Pig, 3 dargestellt). Und wenn der Knopf 108 freigegeben wird, ist die untere Grenze, bis zu der die Steine 16 abgesenkt werden können,dadurch gegeben, daß der Anschlag 125 an. der Unterseite des unteren Armes 80 des Rahmens 70 anstößt.
Um eine Sichtanzeige über die ( in Pig. 2 gezeigte) Spaltweite für die Bedienungsperson vorzusehen, ist die Spaltauswahlkonstruktion ( wie in Fig. 1 dargestellt) mit einer drehbar im Bügel 100 gelagerten Welle 130, einem fest mit einem
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Ende der Welle 130 verbundenen Ritzel 132 , das mit dem Zahnsegment in Eingriff steht, und einem fest mit dem anderen Ende der Welle 130verbundenen Rad 134 ausgerüstet. Das Rad 134 ist mit entsprechenden Markierungen 136, beispielsweise den Ziffern Null bis Zehn, versehen, um die relative Höhe der Steine 16 über dem Deck 14 in 0,1 mm Schritten ( 0,050 inch) anzuzeigen.
In der Praxis ist der Null-Markierung eine am Gehäuse 11 angebrachte Niveau-Anzeige, beispielsweise ein nicht gezeigter Pfeil auf der Linie, zugeordnet. Angenommen, der Anschlag 125 ist für die untere Begrenzung eingestellt, so kann mit dieser Anordnung das Zahnsegment 86 um das Befestigungselement mit dem in Eingriff stehenden Ritzel 132 verschwenkt werden, bis die Nullmarkierung auf dem Rad 134 mit der obengenannten Markierung an dem Gehäuse 11 ausgerichtet ist, woraufhin das Befestigungselement 88 angezogen werden kann, um die Beziehung zwischen der Markierung auf dem Rad 134 und der Höhe der Steine 16 über dem Deck festzulegen.
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21 '■ ^VLOO -:.
Oben wurde ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen verbesserten Bogenvereinzelungs- und Zuführgerätes, und insbesondere der verbesserten Einrichtungen zur Einstellung des Bogenzuführspaltes zwischen den Bogenvereinzelungssteinen und dem Zuführdeck für das schnellere Anheben der Steine, um dickere Bogen als üblich zuführen zu können, beschrieben; es können jedoch auch Änderungen des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels der Erfindung erfolgen, ohne daP dadurch von der Lehre und vom Umfang derselben abgewichen wird. Das in der Beschreibung und den Zeichnungen Bargestellte ist als Erläuterung und nicht als Einschränkung gedacht. Und es ist beabsichtigt, daß die folgenden Ansprüche dahingehend zu interpretieren sind, daß sie alle allgemeinen und spezifischen Merkmale der beschriebenen Erfindung erfassen.
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Bezugszeichenaufsteilung
10 Bogenvereinzelungs- und Zuführgerät
11 Gehäuse
12A obere Stützböcke 12B Zwischenstützböcke
15 untere Stützböcke
14 Bogenzuführdeck
15 Bogen
16 Bogenvereinzelungssteine
17 Zuführspalt (Höhe)
18 Ausnehmungen
22 oberes Gelenkglied
24 Wellenteil
28 gegabelte Arme
30 Stift
32 Befestigungselement
34 unteres Gelenkglied
36 Wellenteil
38 gegabelte Arme
39 Stift
40 Befestigungselement 42 Gelenkglied
44 Verbindungsarme
46 oberer und unterer Bügel
50 Welle
56 Stift
57 Stift
60 Bo gen zuführröl1en
61 Friktionsfläche
62 Schild
64 Finger
66 Welle
68 Federn
70 Rahmen
72 Schwenkstift
74 oberer Arm
76 Gelenkteil
78 Anschlagteil
80 unterer Arm
82 Befestigungselemente
83 Schlitze
84 Bügelteil
86 Zahnsegment
88 Befestigungselement
90 Schlitz
92 Stange 92
93 Druckfeder
94 Mitnehmer
96 Stift
97 Kappe
100 Bügel
102 Befestigungselement
-IS-
106 Welle
108 Knopf
109 Lastösenbolzen
110 Auslösefeder
112 Befestigungselement
114 Kragen
116 Längssteg
118 Nuten
119 Zugfeder
125 Anschlag
126 Öffnung 150 Welle 152 Ritzel 154 Rad
136 Markierungen
Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Λ J Gerät für die Vereinzelung und Zuführung von Bogen mit einem Bogenzufuhrdeck (14),einem Bogenvereinzelungsstein (16) und einer Konstruktion (11, 12A, 12B, 22, 24, 28, 34, 36, 38, 42, 44, 46, 50) zur Halterung des über dem Deck (14) hängenden Steines (16) und einer Verbesserung zur Steuerung der Höhe (17) des Steines (16) über dem Deck (14), wobei diese Steuereinrichtung
    a) einen mit der steintragenden Konstruktion (11,.12A, 123, 22, 24, 28, 34, 36, 38, 42, 44, 46, 50) verbundenen Rahmen (70) zur Bewegung desselben und damit des Steines (16)5
    b) Mittel (70, 92, 42, 94, 84, 100) zur Einstellung
    der Höhe (17) des Steines (16) über dem Deck (14), die eine durch eine Schraubverbindung mit dem Rahmen (70) verbundene manuell drehbare Welle(106) umfassen für die Bewegung des Rahmens (70) zur Anhebung des Steines (16) auf eine gewählte Höhe (17) über dem Deck (i4)j
    und
    c) Mittel (100, 106, 110, 84) zur Aufhebung der Einstellung, die Mittel (Ho, 118. 114)enthalten, die es der Welle (106) gestatten ohne Verdrehung weggestoßen zu werden, um den Stein (16) auf die gewählte Höhe (17) anzuheben;
    umfaßt.
    - 20 -
    - XT -Ό - "
  2. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (70) eine Feder (93) und einen unteren mit der steintragenden Konstruktion verbundenen Arm (80) enthält, und dieser Rahmen (70) einen fest mit dem unteren Arm (80) verbundenen oberen Arm (74) gsgen den die Feder (93) in Abhängigkeit von der Bewegung der steintragenden Konstruktion zusammengedrückt wird durch einen Bogen ( 15 ) mit großer Dicke als der gewählten Höhe (17)♦ umfaßt,
  3. 3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (70) schwenkbar gelagert ist und einen Lastösenbolzen (109) enthält, und daß die Welle (106) schraubbar mit dem Lastösenbolzen (109) verbunden ist, um den Rahmen (70) in Abhängigkeit von der Drehung der Welle (106) zu verschwenken.
  4. 4. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 mit einer Feder (119) in der der Rahmen (70) 1^i* einem Arm (80) zum Anheben der steintragenden Konstruktion in Abhängigkeit vom Wegstoßen der Welle (106) verbunden ist und die Feder (119) zum Absenken des Armes (80) in Abhängigkeit vom Freigeben der Welle (106) nach dem Wegstoßen angelenkt ist,
  5. 5. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß der obere Arm (74) einstellbar mit dem unteren Arm (80) zur Torspannung der Feder (93) verbunden ist,
    - 21 -
  6. 6. Steuereinrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß der Rahmen (70) ein sich von ihm erstreckendes Zahnsegment (86) umfaßt, und daß die Steuereinrichtung mit dem Zahnsegment (86) in 3ingriff stehende und durch dieses bewegliche Mittel (152, 13O, 134, 136) zur Anzeige der relativen Höhe (17) des Steines (16) über dem Deck (H) enthält.
  7. 7. Steuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (119) eine Zugfeder ist und der Arm (80) zum Anheben der steintragenden Konstruktion gegen die Spannung der Feder (119) gelagert ist,
  8. 8. Gerät für die Vereinzelung und Zuführung von 3ogen mit:
    a) einem Bogenzufuhrdeck (14);
    b) einem Bogenvereinzelungsstein (16);
    c) einer Konstruktion (11, 12A,12B, 22, 24, 28, 34,36, 38, 42, 44, 46, 50) zur Halterung des über dem Deck (14) hängenden Steines (16);
    d) einem beweglichen mit der steintragenden Konstruktion (11, 12A, 12B, 22, 24, 28, 34. 36, 38, 42, 44, 46,50) verbundenen Rahmen (70);
    e) einer manuell drehbaren durch eine Schraubverbindung mit dem Rahmen (70) verbundenen Welle (IO6) für die Bewegung des Steines in die gewählte Höhe (17) über dem Deck(i4);
    - 22 -
    und
    f) Mitteln (110,116, 118, 114,84) die der Welle (106)
    gestatten, ohne Drehung für das Anheben des Steines (16) auf die gewählte Höhe (17) weggestoßen zu werden.
    - 23 -
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GB2076374A (en) 1981-12-02

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