DE3117648A1 - Mischer fuer die erzeugung von colloidalem zement-moertel oder beton - Google Patents

Mischer fuer die erzeugung von colloidalem zement-moertel oder beton

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Colcrete-Bau & Co KG GmbH
Colcrete Bau Co KG GmbH
Colcrete-Bau & Co Kg 2902 Rastede GmbH
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B40/00Processes, in general, for influencing or modifying the properties of mortars, concrete or artificial stone compositions, e.g. their setting or hardening ability
    • C04B40/0025Processes, in general, for influencing or modifying the properties of mortars, concrete or artificial stone compositions, e.g. their setting or hardening ability obtaining colloidal mortar
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/50Circulation mixers, e.g. wherein at least part of the mixture is discharged from and reintroduced into a receptacle
    • B01F25/52Circulation mixers, e.g. wherein at least part of the mixture is discharged from and reintroduced into a receptacle with a rotary stirrer in the recirculation tube
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/50Mixing receptacles

Description

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8353/me/ol
Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Colcrete-Bau GmbH & Co. KG, Oldenburger Str. 295, 2902 Rastede
Mischer für die Erzeugung von colloidalem Zement-Mörtel oder Beton
Die Erfindung betrifft einen Mischer für die Erzeugung von colloidalem Zement-Mörtel oder Beton, mit einem oben offenen Aufnahmebehälter für die Mischungsbestandteile und einer an der tiefsten Stelle des Aufnahmebehälters absaugenden und wieder in den Aufnahmebehälter fördernden Mischpumpe.
Mischer der vorbezeichneten Gattung sind bekannt; sie werden bei der Herstellung von sogenanntem "Colcrete-Mörtel" eingesetzt. Der Mischvorgang besteht aus zwei Abschnitten. Zuerst werden Wasser und Bindemittel, zum Beispiel Zement, miteinander vermischt. Der Zement wird dabei gut benetzt, weil die mit dem Wasser in Berührung kommende Oberfläche des Zements innerhalb der Mischpumpe vergrößert wird. Die Zementteilchen sind deshalb im Wasser sehr fein verteilt, wodurch ein Verflocken des Zements und die dadurch bedingten Absetzerscheinungen weitgehend vermieden werden. Durch anschließende Zugabe von Sand zu diesem Wasser-Zementgemisch, entsteht dann bei weiterer inniger Durchmischung in der Mischpumpe ein gut durchmischter, gleichmäßiger Mörtel von
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hoher Fließfähigkeit und besonderem Aufschluß.
Für die einwandfreie Arbeitsweise der bekannten Mischer ist eine zwangsläufige Verwirbelung der Mischungskomponenten im Aufnahmebehälter wesentlich. Kommt die Verwirbelung im Aufnahmebehälter zum Stillstand, so findet in solchen strömungstoten Bereichen keine Vermischung mehr statt.
Mit den bekannten Mischern werden verhältnismäßig dünnflüssige Mörtel hergestellt, bei denen sicher gestellt ist, daß die Verwirbelung nicht unterbrochen wird.
Werden Mischungen dickerer Konsistenz hergestellt, kommt die Zwangsverwirbelung innerhalb der Aufnahmebehälter leicht zum Erliegen, und zwar insbesondere dort, wo sich die Zwangsverwirbelung schwächer auswirkt. Demzufolge wird die Vermischung der Mischungsbestandteile nachteilig beeinflußt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Mischer dahingehend zu verbessern, daß er auch bei der Herstellung von dickflüssigeren Mischungen einwandfrei arbeitet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß der Aufnahmebehälter die Form eines hohlen Kegelstumpfes aufweist, und daß im Zentrum des Aufnahmebehälters ein sich vom Boden des Aufnahmebehälters erhebender Spitzkegel angeordnet ist.
Da bei bekannten Mischern die zwangsweise Verwirbelung durch tangentiale Zufuhr der aus dem Aufnahmebehälter abgesaugten Mischung vorgesehen ist, entsteht durch die kreisförmige Verwirbelung im Zentrum des Aufnahmebehälters ein strömungstoter Raum. Zur Vermeidung von Absetzungen in diesem Raum wird erfindungsgemäß der sich vom Boden des Aufnahmebehälters erhebende Spitzke-
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gel verwendet, der diesen Raum ausfüllt. Die Zwangsverwirbelung der Mischung im Aufnahmebehälter findet somit in zur Wandung des Aufnahmebehälters unmittelbar benachbarten Bereichen statt, in denen durch die tangentiale Zufuhr die Strömungsgeschwindigkeit der Mischung im Aufnahmebehälter am größten ist.
Die Ausbildung des Aufnahmebehälters als hohler Kegelstumpf, der sich somit nach unten hin erweitert, hat dabei den Vorteil, daß das Aufnahmevolumen des Aufnahmebehälters, bezogen auf die Höhe des Spitzkegels, nahezu konstant bleibt, da dem sich nach unten verbreiternden Spitzkegel eine sich ebenfalls nach unten verbreiternde Wand des Aufnahmebehälters gegenübersteht. Somit kann die Durchströmung des Aufnahmebehälters von der an die Druckseite der Mischpumpe angeschlossenen Zugabe bis zur Absaugöffnung an der Saugseite der Mischpumpe nicht zum Erliegen kommen und ist die einwandfreie Vermischung innerhalb des Aufnahmebehälters auch bei der Herstellung dickflüssigerer Mischungen gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Maßnahme führt auch noch dadurch zu einer Verbesserung, daß die Neigungswinkel des Spitzkegels und der Wand des Aufnahmebehälters in etwa gleich sind, daß also die Wand des als hohler Kegelstumpf ausgebildeten Aufnahmebehälters in etwa parallel zur Mantelfläche des im Aufnahmebehälter stehenden Spitzkegels verläuft.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Mischers kann bei der Verarbeitung von dickflüssigen Mischungen weiterhin dadurch verbessert werden, daß der Aufnahmebehälter eine Rührvorrichtung aufweist. Als Rührvorrichtung können zum Beispiel durch die obere
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Öffnung in den Aufnahmebehälter ragende umlaufende Rührpaddel vorgesehen sein. Die Rührpaddel sind insbesondere bei der Verarbeitung von extrem dickflüssigen Mischungen von Vorteil, um die durch innere Reibung bei solchen dickflüssigen Mischungen auftretende Abbremsung der Durchströmung des Aufnahmebehälters auszugleichen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß am oberen Öffnungsrand ein antreibbarer Drehkranz gelagert ist, an dem in den Aufnahmebehälter ragende Rührpaddel befestigt sind. Dies hat den Vorteil, daß konstruktive Maßnahmen zur Durchführung von Treibwellen für die Paddel durch die Wandungen des Aufnahmebehälters entfallen können und damit verbundene Abdichtungs- und Lagerungsprobleme nicht auftreten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt.
Die Zeichnung zeigt eine schematische Seitenansicht eines Mischers im Schnitt.
Der Aufnahmebehälter 1 ist, wie dargestellt, als hohler Kegelstumpf ausgebildet, der sich nach unten hin erweitert. Auf dem Boden 2 des Aufnahmebehälters steht ein Spitzkegel 3, der sich mehr oder weniger weit bis zum Rand der oberen Öffnung 4 des Aufnahmebehälters 1 erstreckt. Der Boden 2 des Au nahmebehälters weist in der linken unteren Ecke eine Absaugöffnung 5 auf, an die der Saugstutzen 6 einer Mischpumpe 7 angeschlossen ist.
Die Mischpumpe Ί fördert die im Aufnahmebehälter befindliche Mischung über eine an ihren Druckstutzen 8 angeschlossene
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Leitung 9 zurück in den Aufnahmebehälter. Die Leitung 9 mündet mit der Zufuhröffnung 10 tangential in den Aufnahmebehälter. Von der Leitung 9 zweigt eine Förderleitung 11 mit einem Absperrventil 12 ab, so daß bei fertig zubereiteter Mischung die Mischpumpe bei geöffnetem Ventil 12 die fertige Mischung zum Verwendungsort pumpen kann.
Am oberen Rand der Öffnung 4 des Aufnahmebehälters ist ein Drehkranz 13 mit außen angeordneter Verzahnung drehbar gelagert. In die Verzahnung greift das Ritzel 14 eines Elektromotors 15 ein. Der ι Drehkranz trägt in das Innere des Aufnahmebehälters 1 vorstehende Rührpaddel 16 mit außen angesetzten Paddelflächen 17.

Claims (4)

Ansprüche:
1. Mischer für die Erzeugung von colloidalem Zement-Mörtel oder Beton, mit einem oben offenen Aufnahmebehälter für die Mischungsbestandteile und einer an der tiefsten Stelle des Aufnahmebehälters absaugenden und wieder in den Aufnahmebehälter fördernden Mi& ipumpe,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (1) die Form eines hohlen Kegelstumpfes aufweist, und daß im Zentrum des Aufnahmebehälters ein sich vom Boden (2) des Aufnahmebehälters ergebender Spitzkegel (3) angeordnet ist.
2. Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (1) eine Rührvorrichtung aufweist.
3. Mischer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Rührvorrichtung durch die obere Öffnung (4) in den Aufnahmebehälter (1) ragende umlaufende Rührpaddel (16;17) vorgesehen sind.
4. Mischer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichi 3t, daß am Rand der oberen Öffnung (4) ein antreibbarer Drehkranz (13) gelagert ist, an dem in den Aufnahmebehälter (1) ragende Rührpaddel (16;17) befestigt sind.
DE3117648A 1981-05-05 1981-05-05 Mischer für die Erzeugung von colloidalem Zement-Mörtel oder Beton Expired DE3117648C2 (de)

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