DE3117525A1 - Verfahren und vorrichtung zum quantitativen bestimmen eines fluessigen brennstoffes, der wasser enthaelt - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum quantitativen bestimmen eines fluessigen brennstoffes, der wasser enthaelt

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DE3117525A1
DE3117525A1 DE19813117525 DE3117525A DE3117525A1 DE 3117525 A1 DE3117525 A1 DE 3117525A1 DE 19813117525 DE19813117525 DE 19813117525 DE 3117525 A DE3117525 A DE 3117525A DE 3117525 A1 DE3117525 A1 DE 3117525A1
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Léon 1160 Bruxelles Wanson
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WANSON CONSTR MAT THERM
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K5/00Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
    • F23K5/02Liquid fuel
    • F23K5/08Preparation of fuel
    • F23K5/10Mixing with other fluids
    • F23K5/12Preparing emulsions
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
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    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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Description

Anwaltsakte: P 682 Etablissements Wanson,
Construction de Matoriel Thermique, S.A. . " -.. Brüssel, Belgien
Verfahren und Vorrichtung zum quantitativen Bestimmen, eines flüssigen Brennstoffes, der Wasser enthält
ölbrenner., die m.I fc - l.nvr Kmul.sinn nu:; HeI'/.öl und W.'itsattr sine heutüUtag'i seh · verl-reitet, unbeachtet ihrer Vermethode; ferne.? sin ; die erzielten Wirkungen wie die Verringerung des Gewichtsanteile ; von NO (x) allgemein bekannt.
Es vurden zahlreich- Methoden vorgeschlagen, urn eine brennbare Emulsion aus Cl und Wassf-r zu erhalten, sowie deren qualitative und quantitative Bestimmung. Hier ist u<,a. ein Verfahren gemä-3 de .-belgischen Patent 8 '5 34c (WANSüN) -au nennen.
Der Erfindung liegt insbesondere die Aufga.be zugrunde, das quantitative Bestitnaien des Brennstoffes zu verbess^n-i, es unabhän·?·!..· von dem Einspritzverfahren des VMssers 7,u machen umi aoüit (lit- i; '. zum Durchführen notwendigen Maßnahmen ά\ι vtirratjiüen, wenn Jit \.\· teilsverhältnisse vorliegen, durch Mittel wie jene, die i::i f;er:p.n'i--Patent beschrieben sind»
BAD GRiSSiC
fernst· noch kornpli/.Iortere Maßnahmen wie beispielsweise die folgenden:
1 . Man verwendet eine Wasser-Dosierpumpe, die von einem Elektromotc ' variabler Drehzahl angetrieben wird; die Veränderung der Drehzal wird gesteuert durch den Durchsatz an brennstoff oder an "Verbrennungsluft.
2e Man verwendet eine Dosierpumpe oder ei ien Durchs at ζ reeler für Wasser, die bzw, der von einem mechanischen oder elektrischen urgan in Abhängigkeit von der Position einer variabler Regelelementes des Brenners geregelt wird, Tie beispielsweise von der Position der Luftklappe oder des D'irchsntzreglers für Brennstoffe.
3. Man verwendet eine Dosierpumpe oder ei ien Durchsatzrefler für Wasser, die bzw. der von dem Drucc des Brennstoffes oc er vom Druck der Verbrennungsluft geregelt wi "d.
Diese Gedanken, die im Patent 815 ~5]\') (in -.besondere den /nsprüchen 7j 8 und 9) enthalten sind, sind äußerst iinfach, bedingen jedoch die Wahl genau eingestellter Öffnungen bz r. die peinlich genaue Einhaltung von Merkmalen des Wasserclurchs-itzrerjlers in Abhängigkeil vom Brennstoffdurchsatz.
Die weiteren, oben angeführten Beispiele iaben ferner den Nachteil, großer Komplexität sowie hoher Fertigungs costeii und erbringen in keinem Falle die gewünschten Ergebnisse, lie darin bestel en, dea genauen prozentualen Anteil an Wasser im 3renn.r;toff zu eihalten, ui geachtet der verwendeten Brennstoffmenge.
Wie man wei..i, wird bis heute der in den Γ -"ennstoff injizierte VJass« 'iurcluvity. /u Ilen;!nn den Regelkreise:: erfr'?t, j'-doeb niem? Is in Abhängigkeit vom linde.rgebnis, dan nach dem SmulgLeren vorliegen soll,
Die Erfindung beseitigt die Schwierigkeiten des Regeins und die im Hinblick auf die Kontrolle des Endergebnisses vorliegenden Fehlervoll und ganz durch die Tatsache, daß sie ein einfaches Mittel anwendet, um in kontinuierlicher Weise den Prozentsatz an V/asser zu messen, der nach der Emulsion im Brennstoff vorliegt, und daß sie
BAD
mit konstanter Empfindlichkeit arbeitet.
Die Erfindung beste! b in einem Verfahren und einer Vorrichtung zum -lessen der Verär lerun? der Kapazität eines Kondensators, der aus iiner Eleki.rode and csr Wand einer Rohrleitung oder eines Vorr itsbehälte -s dai ι gebildet wird, wenn sich das Dielektri/ttätsverrr, 3gen der die RoI rleitang oder den Vorratsbehälter· durchstrcnenden Flüssigkeit ändert« Im Hinblick darauf, djjs die Flüssigkeit als Leiter angesehen werden kann, wird die Elektrode elektrisch isoliert« Die Veränc erung des elektrischen Signales entspricht jeglLcher Veränderung des Verhältnisses von Heizöl zu Wasser: die;-:e Veränderung wird verstärkt und einem Regler übertragen, der suT αϊε Wassermenge, die den Ölkreis zugeführt wird, Einfluß nimmt, und zwar entsprechend dc-.m vorgegebenen Prozentsatz. Das die Einspeisung von Wasser in Jen Ölkreislauf vornehmende Organ kann in ver« schisdensten Firmen vorliegen, sei es als Auf~zu~Einspeisung, sei es Ja mehreren Inje tion.' stufen, oder auch modulierend.
Die -mm Durchfuhren des erfinderischen Verfahrens verwendete ,r.)i-rici tung kann jegliche bekannten Meßeinrichtungen zum Messen de>· Kapezität eines Kondensators umfassen. So kann der Kondensator beispielsweise in einem Zweig einer BrMcke wie einer Schering-Brücke oder dergleichen montiert sein, er kann Bestandteil eines Sch ν ingungskre Lses >ei:i, wobei das eine oder das andere ?:ν>~,?\?·.^Ί*\ von seinem Ausgangs -.ignal die Einspeisun;·; von V/asser und/oder von Heizöl der aus Wass r um: Brennstoff bestehenden Miscaurv- sti:u- rt.
Da. f erartige FLttel v/eitl-in bekannt sind, ei-üb^igt sic', vine i'i.s ein; eine gehende Be ;cl) re i hx\n</>.
Ua cie Erfindung jedoch welter zu erläutern, wird ■> -J «nd -:i-i^ ' einzigen Figur eine Vorrichtung gemäß der Erfindun-, besclicxet-.n-In dieser Figur ist eine Meßbrücke 1 dargestellt, die vier Zwei?^ 2,3,4, 5 umfaßt, deren jeder eine Impedanz 2a, 5a, If, 5a enthalt. Die Impedanzen und 5a sind fest. Die Impeaaaz -je. ist einst^liv·-. Die Impedanz 4a besteht aus einem Kondensator, der seinerseits au." einer Rohrleitung mit einer Wand :> gebildet ist. Die HohrleJ t- r empfängt den i-renrustoff (oder eine WJ.sohu.ir, aus V.'?'i-"-<jr· uhu r-r·- f), in Rieht1, n/·; des !Teiles Cn pnVnmuwnd, /om f. i'iet' Y.uVu ■
•t *■ m f t.
leitung 7> ferner durch eine Zuführleitung 8 das zum Zumischen
zum Brennstoff £oder zum Ergänzen) vorgesehene Wasser, um eine
Mischung zu ergeben, die eine irgendwie geartete, konstante
Wassermenge umfaßt, abhängig vom Verwendungszweck. Die Rohrleitung weist ein Regelventil 9 auf. Das Wasser wird in der Richtung des
Pfeiles f^ herangeführt. Die Mischung tritt in Richtung ces Pfeile! f^, aus. Rohrleitung 6 enthält eine Elektrode 10, die von einer
isolierenden Hülle 11.umgeben ist.
Das Sensororgan 12 der Brücke ist an die üeiter 13 und l1· sowie
an ein Organ 15 angeschlossen, das über einen Leiter 16 e.in Steuer signal an Ventil 9 abgibt.
Die Brücke wird von einer Wechselstromque.LIe /—■ gespeist.
Es kann ferner vorteilhaft sein, eine zusätzliche, hier nicht dargestellte Ausrüstung vorzusehen, die eine Rohrleitung ähnlich der Rohrleitung 8 zum Heranführen von Wasser umfaßt, die aber schweren Brennstoff oder ein anderes brennbares Heizöl heranführt und deren Durchsatz durch eine Ventil ähnlich dem Ventil 9 geregelt wird,
das gleichermaßen von einem Signal ßeregfIt wird, weichen in einem dem Leiter 16 analogen Leiter übertragen wird, von der Vorrichtung 15 kommend. Diese wäre sodann durch eine DifferentialVorrichtung
zu ersetzen, die entsprechend den Anzeig< η der Vorrichtu ig 12 entweder Wasser oder öl ergänzt.
03.05.1981
DrW/MJ
BAD CRSGIWAL

Claims (7)

311752 Anwaltsakte;'P 682 PATENTANSPRÜCHE
1. .!Verfahren zum qu?atitativen Bestimmen eines wasserenthaltenden, -'" flüssigen Brennstoffes, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Operationen, die das Verhältnis Wasser-Brennstoff zu verändern suchen, der Ermittlung dieses Verhältnisses nach der Emulsion unterworfen werde n·
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß emulgierte Flüssigkeit zwischen die Kondensatorbeläge geleitet wird, und de3 die Veränderung der Kapazität des Kondensators in Abhängigkeit von den Veränderungen des dielektrischen Verhaltens der emulgierten Flüssigkeit geregelt werden, die sich zwischen den Belägen befindet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein kontinuierlicher Flüssigkeitsstrom zwischen die Beläge eines Kondensators eintreten gelassen wird, und d?3 die Veränderungen der Kapazität des Kondensators in Abhängigkeit von den Veränderungen 'ler dielektrischen Eigenschaften der· emuliert«:! Flüssigkeit., die zwischen den Belägen hindurchtritt, gersgelt werden»
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeicb'·.^." daß die Zusammensetzung der emulgierten Flüssigkeit in Abhang" keit von den Wänderungen der Kapazität eines Kondensators \'s regelt werden, zwischen dessen Belägen die emulpüerte hindurchtreten molasseα wird.
BAD rtrr*5'r51ii-s''!J- "'«'
5. Verfahren nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung der emulgierten Flüssigkeit dadurch verändert wird, daß die Menge des zugefügten Wassers oder des zugefügten Brennstoffes durch ein Mittel beeinflußt wird, das zu einer Baugruppe gehört, welche die folgenden Elemente umfaßt: Auf- ^u-Einspeisung, Einspeisung in mehreren Iniektionsstufen; Einspeisung durch Modulation.
6. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens gemäß der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kondensator vorgesehen ist, der aus einer Kammer besteh1:, welche <fie Flüssigkeit aufnimmt, die aus einer Mischung von Wasser und Brennsto?f besteht daß die Kammer einen leitenden Wrndte.il sovie eine isolierte Klektrorie aufweist, die in der K.-immer enthalten ist, laß der Wnndteil und die Elektrode an ei'ie Vo. richtung angesc.ilossen sind, die auf die Veränderung de·· Kapr zität des aus Elektrode und Wand gebildeten Kondensators anspricht, und daß eine Vorrichtung zum Regeln wenigstens eines -er die Mischung bildenden Elemente vergesehen ist sowie Mittel r.um Herstellen einer Verbindung zwischen der die Kapazitätsveränderung ermittelnden Vorrichtung und der Regeleinrichtung.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch >:ekenrzeichnet, daß als tier von der emulgierten Flüssigk^its u du? chst^ömenr'-m A.on-i(rn::;?itoi' die elektrisch leite ide V.' ad e.'· aer Hohrle Ltunp; verwendet wird, ciio \λίί Flüssigk iit u rchsi rörnt wird and die lie elektrisch isolierte Elektrc Ie au 'weis1
03.05.19^1
DrW/MJ
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