DE2326409C3 - Verfahren zur Messung des elektrokinetischen Potentials (Z-Potentials) - Google Patents

Verfahren zur Messung des elektrokinetischen Potentials (Z-Potentials)

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung des elektrokinetischen Potentials (Zeta-Potentials), insbesondere in der Siebpartie einer Papiermaschine bei der Herstellung von Papier unter Verwendung von zwei Elektroden, die in Kontakt mit der wäßrigen Dispersion sind und an die ein Meßinstrument angeschlossen ist.
Das elektrokinetische Potential dispergierter Stoffe (Teilchen) wird bedingt durch die Ausbildung einer elektrochemischen Doppelschicht. Diese kommt dadurch zustande, daß sich bei der Berührung zweier Phasen diejenige mit der höheren Dielektrizitätskonstanten positiv gegenüber der anderen Phase auflädt. Diese Aufladungen sichern beispielsweise die Stabilität disperser Systeme. Bei Kenntnis des elektrokinetischen Potentials kann man durch gezielte Elektrolytzugabe dieses Potential und die Stabilität disperser Systeme beeinflussen, wodurch beispielsweise bei der Papierherstellung die Bindung von Hilfs- und Füllstoffen an Zellulosefasern steuerbar ist.
Bekanntlich entsteht bei der Papierherstellung das Papierblatt auf dem Sieb der Papiermaschine aus einer wäßrigen Suspension, die durch dieses Sieb hindurch entwässert wird. Die festen oder gelösten Bestandteile der Suspension sind außer den Zellstoffasern Füllstoffe, Pigmente, Leime Salze, dispergierte Kunststoffe u. a. Jeder dieser Zusätze hat eine bestimmte Funktion, die das weite Gebiet von der Streckung des relativ teuren Zellstoffaseranteils durch billigere Füllstoffe über die Beeinflussung der Farbe bis hin zu speziellen Eigenschalten, wie Naßfestigkeit, Farbannahme, Durchsichtigkeit usw., überstreichen. Es ist also auf jeden Fall günstig, eine möglichst große Retention aller Bestandteile zu erreichen, was durch laufende Messung und Regelung des elektrokinetischen Potentials möglich wäre.
Die Grundlagen dieser Meßmethoden sind /.. B. die Elektroosmose, das Strömungspotential, die Elektrophorese und das Sedimentationspotential. Diese Methoden arbeiten diskontinuierlich, weil zur Bestimmung des elektrokinetischen Potentials eine Probe aus einer Substanz genommen und in eine entsprechende Apparatur eingebracht werden muß. Solche Meßvorgänge einschließlich der immer notwendigen Reinieunesschritte sind sehr zeitraubend.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 14 98 696 ist ein Verfahren zur Ermittlung einer Größe für den elektrostatischen Ladungszustand einer wäßrigen Dispersion geladener Teilchen bekannt, bei dem eine Strömung dieser wäßrigen Dispersion über eine dielektrische Fläche geleitet wird und daß an in Strömungsrichtung beabstandeten Stellen dieser Strömung Elektroden in Kontakt mit der wäßrigen Dispersion gebracht werden und an einem an die beiden
ίο Elektroden angeschlossenen Meßinstrument ein Stromoder Spannungswert gemessen wird.
Bei diesem Verfahren wird zwar kontinuierlich der elektrische Ladungszustand einer Dispersion gemessen, und dieser Ladungszustand wird oftmals mit dem Zeta-Potential gleichgesetzt. Da aber in dieser bekannten Meßapparatur ein Undefiniertes und zu geringes Schergefälle zwischen der festen Phase und dem Dispersionsmittel erzeugt wird, was Voraussetzung für die Messung des Zeta-Potentials ist, kann das Zeta-Potential damit nicht gemessen werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren anzugeben, mit dem bei geringem apparativem Aufwand das elektrokinetische Potential, insbesondere dasjenige der wäßrigen Stoff-Suspension in der Siebpartie bei der Herstellung von Papier, kontinuierlich gemessen werden kann.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß von den beiden Elektroden die eine Elektrode in Kontakt mit dem Dispersionsmittel und die andere Elektrode in Kontakt mit der Dispersion gebracht wird, und daß die dem Strömungspotential entsprechende Potentialdifferenz zwischen den Elektroden kontinuierlich gemessen wird.
Dabei wirkt es sich günstig aus, wenn bei der Messung
in einer Siebpartie mit Metallsieb, auf dem sich dispergierte Teilchen sammeln, das Sieb die eine Elektrode bildet.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist direkt am Ort der Papierherstellung anwendbar, eine Probennahme ist nicht nötig, so daß eine kontinuierliche Messung des elektrokinetischen Potentials gewährleistet ist. Dadurch ist eine laufende Überwachung des elektrokinetischen Potentials der wäßrigen Suspension in der Siebpartie der Papiermaschine möglich, wodurch eine ständige Kontrolle der Papierherstellung ermöglicht wird.
Das Verfahren erfordert einen äußerst geringen apparativen Aufwand. Eine Elektrode ist mit der Suspension und die andere mit der wäßrigen Phase, d. h. mit dem durch das Sieb hindurchtretenden Abwasser, in Kontakt gebracht.
Die Messung der Potentialdifferenz zwischen den Elektroden kann in an sich bekannter Weise mit kommerziell erhältlichen Geräten erfolgen.
Der Aufbau der Meßanordnung zur Bestimmung des elektrokinetischen Potentials kann noch dadurch vereinfacht werden, daß bei einer Siebpartie mit Metallsieb dieses Sieb die eine Elektrode bildet, wobei nach einer Weiterbildurg der Erfindung die andere Elektrode, die mit der Dispersion (Suspension) in Kontakt gebracht wird, zweckmäßigerweise aus dem gleichen Material wie das Sieb besteht, damit eine Beeinflussung der Meßergebnisse auf Grund unterschiedlicher Elektrodenmaterialien nicht auftreten kann.
Um Meßfehler durch Aufladungserscheinungen an den Elektroden zu vermeiden, werden polarisationsfreie L.cktroden verwendet.
Um die Wirksamkeil, Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens zu
erhöhen, kann das der Potentialdifferenz zwischen den Elektroden entsprechende Meßsignal Einrichtungen zur Regelung des elektrokinetischen Potentials zugeführt werden. Diese Einrichtungen können spezielle Dosiervorrichtungen für die einzelnen Füll- und Hilfsstoffe oder für andere das elektrokinetisrhe Potential beeinflussende Substanzen und Lösungen sein, wodurch die Retention aller verwendeten Stoffe auf kontinuierlichem Wege optimierbar ist.
Die Erfindung soll nun anhand der Zeichnung näher erläutert werden, in der schematisch die Siebpartie einer Papiermaschine dargestellt ist mit einem Sieb 1, über dem sich eine wäßrige Suspension 3 aus Zellstoffasern, Füllstoffen, Pigmenten, Leimen, Salzen und anderen dispergierten Stoffen befindet, die durch dieses Sieb hindurch entwässert wird. Aus dieser wäßrigen Suspension entsteht das Papierblatt. Falls das Sieb 1 aus Metall besteht, dient es als eine Elektrode 4, während als Gegenelektrode eine vorzugsweise aus den gleichen Material wie das Sieb 1 bestehende Elektrode 5 mit der Oberfläche der Suspension 3 in Kontakt gebracht wird. Besteht das Sieb 1 aus Kunststoff oder aus einem anderen nichtmetallenen Material, oder treten zwischen dem Sieb und dem Elektrodenmaterial störende Polarisationserscheinungen auf, dann körnen, wie in der Figur gestrichelt eingezeichnet, zwei vorzugsweise aus polarisationsfreiem Elektrodenmaterial bestehende Elektroden 6 und 7 verwendet werden, von denen eine 7 in Kontakt mit der Suspension 3 und die andere 6 in Kontakt mit dem Abwasser gebracht wird. Das durch das sich bildende Papiervlies der Suspension strömende Wasser erzeugt ein dem elektrokinetischen Potential direkt proportionales Strömungspotential, das mit einem zwischen den beiden Elektroden 4 und 5 bzw. 6 und 7 angeordneten Meßinstrument 8 bzw. 9 gemessen wird. Das Meßsignal kann in bekannter Weise verstärkt und elektrischen oder pneumatischen Dosiereinrichtungen zur Regelung des elektrokinetischen Potentials zugeführt werden.
Durch die kontinuierliche Messung des elektrokinetischen Potentials kann die Zusammensetzung des Dickstoffes, der der Papiermaschine über das Sieb zugeführt wird, laufend überwacht weiden und bei Veränderungen durch analoge Steuerung korrigiert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Messung des elektrokinetischen Potentials (Zeta-Potentials), insbesondere in der Siebpartie einer Papiermaschine bei der Herstellung von Papier, unter Verwendung von zwei Elektroden, die in Kontakt mit der wäßriger. Dispersion sind und an die ein Meßinstrument angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Elektroden (4, 5) oder (6, 7) die eine Elektrode (4 oder 6) in Kontakt mit dem Dispersionsmittel und die andere Elektrode (5 oder 7) in Kontakt mit der Dispersion gebracht wird, und daß die dem Strömungspotential entsprechende Potentialdifferenz zwischen den Elektroden kontinuierlich gemessen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Messung in einer Siebpartie mit Metallsieb (1), auf dem sich dispergierte Teilchen sammeln, das Sieb die eine Elektrode (4) bildet.
DE19732326409 1973-05-24 1973-05-24 Verfahren zur Messung des elektrokinetischen Potentials (Z-Potentials) Expired DE2326409C3 (de)

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DE2326409A1 DE2326409A1 (de) 1974-12-12
DE2326409B2 DE2326409B2 (de) 1979-12-06
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DE3276195D1 (en) * 1981-11-09 1987-06-04 Wiggins Teape Group Ltd Apparatus for determining an electrical characteristic of a fibrous dispersion
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