DE3117352A1 - Verwendung eines trocknungsverfahrens zum entbenzinieren von schrot und extraktionsanlage zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verwendung eines trocknungsverfahrens zum entbenzinieren von schrot und extraktionsanlage zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3117352A1
DE3117352A1 DE19813117352 DE3117352A DE3117352A1 DE 3117352 A1 DE3117352 A1 DE 3117352A1 DE 19813117352 DE19813117352 DE 19813117352 DE 3117352 A DE3117352 A DE 3117352A DE 3117352 A1 DE3117352 A1 DE 3117352A1
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Dieter Dipl.-Ing. Dr. 2071 Ammersbek Deublein
Klaus Dipl.-Ing. 2000 Hamburg Weber
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SIG Plastics GmbH and Co KG
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Extraktionstechnik GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B1/00Production of fats or fatty oils from raw materials
    • C11B1/10Production of fats or fatty oils from raw materials by extracting
    • C11B1/108Production of fats or fatty oils from raw materials by extracting after-treatment, e.g. of miscellae

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  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Verwendung eines Trocknungsverf ahrens zum' Entbenzinieren von Schrot und Extraktionsanlage zur Durchführung des Verfahrens Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung eines Trocknungsverfahrens, bei dem erhitzte Kugeln in großer Menge dem zu trocknenden feuchten Schüttgut beigemischt, -- - nach Wärmeabgabe an das Gut wieder von dem Gut getrennttwieder erhitzt und im Kreislauf ernent feuchtem Gut beigemischt werden.
  • Ferner betrifft die Erfindung eine Extraktionsanlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 2.
  • Bei bekannten Extraktionsanlagen wird das kontinuierlich aus dem Extrakteur ausfallende, ölfreie, lösungsmittel-'feuchte Schrot mit einem Schro'tförderer zu einem Toaster transportiert. Dieser besteht aus einem zylindrischen Gehäuse, in dem eine Anzahl von Behandlungszonen übereinander angeordnet sind. In den ersten Stufen wird das Schrot zwecks Austreibung des Lösungsmittels, im folgen- den kurz als Benzin bezeichnet, intensiv von Dampf durch strömt. Gegen Ende des Prozesses wird das für die Verwendung als Viehfutter bestimmte Schrot zwecks Verbesserung der Verdaulichkeit eine gewisse Zeit auf erhöhter Temperatur gehalten. Daran schließt sich eine Trocknung und enalich eine Kühlung an. In modernen Anlagen sind die Verfahrensstufen Trocknung und Kühlung mit in den Toaster integriert. Dementsprechend hat der Apparat eine beträchtliche Höhe. Dies wiederum bedingt eine beachtliche Länge des vom Extrakteur zum Toaster geführten Schrotförderers.
  • Die.Trocknung ist mit einem ziemlich nohen Energieaufwand verbunden, da der Wassergehalt des Schrotes bei der vorangegangenen, der Entbenzinierung dienenden Dampfbehandlung durch Xondensation vergrößert wurden ist., Wie dem Erfinder aus der Praxis bekannt ist, hat man schon versucht, die für die Entbenzinierung erforderliche Wärme indirekt, d.h. durch den Kontakt mit beheizten Flächen, zuzuführen. Das hat sich aber als äußerst p'roblematisch erwiesen, da wegen der schlechten Wärmeübergangsverhältnisse sehr große, dicht angeordnete Wärmeübertragungsflächen nötig sind. Die Schrotpartikel neige dazu, an diesen Flächen haften zu bleiben. Dadurch wird der Wärmeübergang weiter verschlechtert.
  • Die Reinigung der Flächen erfordert einen erheblichen Aufwand.
  • Durch die DE-AS 24 02 362 ist ein Verfahren zum Trocknen von feuchtem Gut bekannt, bei dem erhitzte Kugeln in großer Menge'dem'zu trocknenden feuchten Schüttgut beigemischt, nach Wärmeabgabe an das Gut wieder von dem Gut getrennt, wieder erhitzt'und im Kreislauf erneut feuchtem Gut beigegeben werden. Dabei wird das'getrocknete Gut von den Kugeln in einfacher Weise mittels eines Rüttelsiebes absescnieden. Das bekannte Verfahren arbeitet aoer absatzweise und läßt sich daher nicht ohne zusätzlichen Aufwand im Rahmen eines kontinuierlichen Extraktionsverfahren,s einsetzen. Außerdem ist die zur Durchführung des Verfahrens in der genannten Druckschrift beschriebene Anlage sehr aufwendig -Der Erfindung Liegt die Aufgabe zugrunde, zur mindestens teilweisen Entbenzinierung des bei der Extraktions von Ölsaaten anfallenden Schrotes ein Kontakt-Trocknungsverfahren zu verwenden, das sich durch einfache Reinigung der Kontaktflächen auszeichnet, und dieses Verfahren in den kontinuierlichen Betriebsablauf einer Extraktions- -anlage einzufügen. Der Erfindung liegt ferner d.ie Aufgabe zugrunde, eine Extraktionsanlage zu schaffen, bei der unter Verwendung eines an sich bekannten Xontakt-Trocknungsverfahrens die Entbenzinierung kontinuierlich währen,d'des Transports des Schrots vom Extrakteur zum Toastr durchführbar is Die erste Teilaufgabe wird durch die Verwendung gemäß Anspruch 1 gelöst. Die zweite Teilaufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 2 gelöst.
  • Die weiteren Ansprüche betreffen vorteilhafte Einzelmerkmale der erfindungsgemäßen Extraktionsanlage.
  • Die Zeichnung dient zur Erläuterung der Erfindung anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • Von dem Ausfallschacht eines in der Zeichnung nur angedeuteten Extrakteurs 1 geht eine Förderschnecke 2 aus, die in den oberen'Teil eines Mischbehälters 3 münaet. Der untere Teil des Mischbehälters 3'ist trichterförmig ausgebildet und mit einer Austragschleuse 4 oder einer anderen grob dosierenden Austragvorrichtung versehen. Sie ist unmittelbar über der Einfalldffnung eines Schrotför- derers 5 angeordnet. Diese,r besteht aus einem in einem geschlossenen Gehäuse 6 umlaufenden endlosen Band 7, auf dem durch schräggestellte Stege 8 zahlreiche Kammern 9 abgeteilt sind. Darüber befindet sich ein freier Raum 10.
  • Das Gehäuse 68 das sich über eine Länge von zehn bis dreißig Meter erstrecken kann und sorgfältig gegen das Eindringen von Luft abgesichert ist, ist mit vorzugsweise mehreren Brüdenabzügen 11 versehen, von denen Leitungen zu einer nicht dargestellten Benzinrückgewinnungsanlage geführt sind. Das Band 7 endet über einem Toaster 12. Un--mittelbar unter seinem Abwurfende ist eine Trennvorrichjng 13 angeordnet. Dazu gehört ein Schacht 14, dessen Boden durch den höher gelegenen Teil eines leicht geneigten Rüttelsiebes 15 gebildet wird. Der tiefer gelegene Teil der Siebfläche setzt sich über den Schachtquerschnitt hinaus fort. Über diesem Teil, der etwa die Hälfte der gesamten Siebfläche ausmacht, ist annäherend planparallel zur Siebfläche eine Abdeckung 16 angeordnet. Zwischen Siebfläche und Abdeckung bleibt ein schmaler Spalt 17 frei, der zwischen dem Schacht 14 und einem Ausfallgehäuse 18 eine Verbindung herstellt. Die Schrägstellung des Rüttelsiebs 15 ist mittels eines nicht dargestellten Mechanismus durch Verschwenken um eine Achse 19 verstellbar. Unter dem Rüttelsieb 15 befindet sich ein Trichter 20, der in den Toaster 12 mündet. Von dem Ausfallgehäuse 18 geht eine Rückführleitung 21 aus. Im Verlauf dieser Rückführleitung ist ein Sieb 22 vorgesehen. Die Rückführleitung ,20 mündet in eine Heizvorrichtung 23, die'unmittelbar auf dem Mischbehälter 3 sitzt und mit diesem durch eine in der Zeichnung nicht sichtbare Dosiervorrichtung verbunden ist.
  • Die Anlage arbeitet folgendermaßen: Das lösungsmittelfeuchte. Scnrot fälit kontinuierlich aus dem Extrakteur i - aus und wird mit der Förderschnecke 2 in den Mischbehälter 3 eingetragen. Dort vermischt es sich gleichmäßig mit erhitzten Kugeln, die aüs der Heizvor.richtung 23 ebenfalls kontinuierlich in dosierter Menge einfallen.
  • Das Gemisch wird mit dem Schrotförderer 5 dem Schacht 14 zugeführt. Die Geschwindigkeit des umlaufenden Bandes 7 ist so bemessen, daß die-xon den Kugeln zugeführte Wärme während des Transportes zumindest eine Teilentbenzinierung bewirkt. Die Brüden können durch den freien Raum 10, der oberhalb des beladenen Bandes 7 stets frei bleibt, zu den Brüdenabzügen 11 entweichen. In dem Schacht 14 bildet sich ein aus Schrot und, Kugeln bt'.-stehender Haufen. Das abgetrennte, voll oder zumindest weitgehend entbenzinierte Schrot fällt durch das Rüttelsieb 15 in den Trichter 20 und von dort. in den Toaster 12.
  • Die Kugeln rollen durch den Spalt 17,.dessen Höhe nicht viel größer ist als der Kugeldurchmesser, zu dem Ausfallgehäuse 18 und werden auf diesem Weg vo'n anhaftenden Partikeln befreit. Durch die als Rinne ausgebildete Rücklauflaitung 21 gelangen sie in ständigem Kreislauf zurück in die Heizvorrichtung 23. Kugeln, die durch Abrieb zu klein geworden sind, werden durch das Sieb 32 ausgeschieden und von Zeit zu Zeit durch neue Kugeln ersetzt.
  • Die Kugeln bestehen vorzugsweise aus Aluminium, das neben einer guten Wärmespeicherung und einer hinreichenden Abriebfestigkeit insbesondere den Vorteil hat, daß bei Zusammenstößen der einzelnen Kugeln keine Funken entstehen-.
  • Erfindungsgemäß wird also der ohnehin vorhandene Schrotförderer für die Entbenzinierung genutzt. Die Durchführung dieses Verfahrens erfordert daher nur relativ geringen apparativen Aufwand ohne nennenswerten Platzbedarf, Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verwendung eines Trocknungsverfahrens; bei dem ernitzte Kugeln in großer Menge dem zu trocknenen feuchten Schüttgut beigemischt, nach Wärmeabgabe an das Gut wieder von dem Gut getrennt, wieder erhitzt und im Kreislauf erneut feuchtem Gut beigemischt werden, zum Entbenzinieren des bei der Extraktion von Ölsaaten anfallenden Schrotes, wobei die Entbenzinierung kontinuierlich während des Transports des Schrotes vom Extrakteur :(1) zum Toaster (12) durchgeführt wird.
  2. 2. Extraktionsanlage zur Durchführung des gemäß Anspruch 1 verwendeten Verfanrens; mit einem Extrakteur, einem ' nachgeschalteten Toaster und einem vom Extrakteur zum Toaster geführten Schrotförderer, gekennzeichnet durch ein dem Schrotförderer (5.) zugeordnetes Organ -t3) zum Zuführen und Beimischen von erhitzten Kugeln zum Schrot, durch eine Trennvorrichtung (13) am Ende des Schrotförderers (5), durch eine Rückführleitung (21) für die Kugeln, durch eine Heizvorrichtung (23) zum Wiederaufheizen der zurückgeführten Kugeln und durch minestens einen Brüdenabzug .(11) an dem Schrotförderer (5).
  3. 3. Extraktionsanlage nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen über der Einfallöffnung des Schrotförderers (5) angeordneten, mit einer Austragschleuse (4) versehenen trichterförmigen Behälter (3), in den die Rückführleitung (21) und eine vom Ausfallschacht des Extrakteurs (1) ausgehende Förderschnecke (2) münden.
  4. 4. Extraktionsanlage nach. Anspruch 2 oder 3, dadurch gegekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung (13) ein schräggestelltes Rüttelsieb (15), einen über dem höher gelegenen Teil der Siebfläche angeordneten Schacht (14) und eine Abdeckung (16) aufweist, die oberhalb des tiefer gelegenen Teils der Siebfläche einen Spalt (17) freiläßt, der eine Verbindung zwischen dem Schacht (14) und der Rückführleitung (21) herstellt.
  5. 5. Extraktionsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rüttelsieb (15) um eine Achse (19) verschwenkbar ist.
  6. 6. Extraktionsanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch ein Sieb (22) in der Rückführleitung (21).
  7. 7. Extraktionsanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln aus Aluminium bestehen Patentbeschreibung:
DE19813117352 1981-05-02 1981-05-02 Verwendung eines trocknungsverfahrens zum entbenzinieren von schrot und extraktionsanlage zur durchfuehrung des verfahrens Granted DE3117352A1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1517026A1 (de) * 1962-05-31 1970-01-29 Gen Mills Inc Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Nahrungsmitteln
DE2402362B2 (de) * 1973-01-18 1978-04-06 Sintab Swedinventor Ab Verfahren und Anlage zum Trocknen von Flüssigkeit enthaltendem Gut durch Wärmekörper bei Unterdruck in einem Behälter

Patent Citations (2)

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Buch: Kaufmann: Neuzeitliche Technologie der Fette u. Fettprodukte, Münster, 1965, 4.Lieferung,S.620-622 *

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