DE3116973A1 - "wuerfelfoermiges lernmittel der kombinatorik" - Google Patents

"wuerfelfoermiges lernmittel der kombinatorik"

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DE3116973A1
DE3116973A1 DE19813116973 DE3116973A DE3116973A1 DE 3116973 A1 DE3116973 A1 DE 3116973A1 DE 19813116973 DE19813116973 DE 19813116973 DE 3116973 A DE3116973 A DE 3116973A DE 3116973 A1 DE3116973 A1 DE 3116973A1
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Klaus 3000 Hannover Hinz
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    • A63F9/0842Three-dimensional puzzles with slidable or rotatable elements or groups of elements, the main configuration remaining unchanged, e.g. Rubik's cube with an element, e.g. invisible core, staying permanently in a central position having the function of central retaining spider and with groups of elements rotatable about at least three axes intersecting in one point each group consisting of again a central element and a plurality of additional elements rotatable about three orthogonal axes at both ends, the additional elements being rotatable about at least two axes, e.g. Rubik's cube
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Description

  • Würfelförmiges Lernmittel der Kombinatorik
  • Die Erfindung betrifft ein würfelförmiges Lernmittel der Kombinatorik, bestehend aus einer Viezahl von an der Oberfläche dieses würfelförmigen Lernmittels angeordneten kleinen Würfeln, die das Lernmittel in mehreren ebenen Schichten parallel zu den Kanten des Lernmittels unterteilen, wobei die einzelnen ebenen Schichten von kleinen Würfeln jeweils um die durch sie verlaufenden Achsen des würfelförmigen Lernmittels drehbar sind.
  • Ein derartiges würfelförmiges Lernmittel der Kombinatorik ist als sogenannter Zauberwürfel bekannt geworden. Er wird von Jung und Alt in spielerischer Beschäftigung benutzt. Die gebräuchlichste Ausführungsform dieses würfelförmigen Lernmittels weist auf jeder Seite des Bernmittels neun kleine Würfel auf, die in einem bestimmten Verdrehungszustand so angeordnet sind, daß sämtliche neun Würfelseiten die gleiche Farbe aufweisen, Die anderen Seiten jedes dieser kleinen Würfel weisen eine andere Farbe auf, die aber in dem genannten Verdrehungszustand mit der Farbe der übrigen Würfel derjenigen Seite des Lernmittels übereinstimmen, in der sie liegen. Durch das Drehen einzelner Ebenen gegenüber ihren Nachbarebenen, was in drei Dimensionen erfolgt, lässt sich diese Ordnung gleicher Barben an jeder Seite des würfelförmigen Lernmittels schnell zerstören. Die Aufgabe, die sich ein Benutzer dieses würfelförmigen iernmittels -stellt, besteht darin, die alte Ordnung wieder herzustellen oder bestimmte andere Ordnungen herzustellen, bei denen beispielsweise die am Rande liegenden Würfelseiten gleiche Farbe aufweisen, während nur der Mittelwürfel eine andere Farbe aufweist. Für das Wiederherstellen oder Herstellen solcher Ordnungen sind die Schichten von kleinen würfeln gegeneinander zu verdrehen, meist um 900 und meist unter Wechsel der Drehachse bei diesem würfelförmigen mernmittel. Dabei geht es nicht nur darum, überhaupt eine Möglichkeit der Wiederherstellung der alten Ordnung bzr.
  • der Herstellung einer neuen Ordnung zu finden, sondern diese Herstellung entweder mi.t möglichst wenig Verdrehungen oder mit möglichst hoher Geschwindigkeit zu erreichen.
  • Einge Jugendliche bringen es in erstaunlicher Weise mit sehr hohen C-eschwindigkeiten fertig, die gewünschte Ordnung.herzustellen. Obwohl die larbigen Oberflächen der einzelnen Wttrfel hierbei vom Auge zu beobachten sind, was bei einem Verdrehen und insbesondere einem schnellen Verdrehen schwierig ist, weil die an den Würfeloberflächen angreifenden Hände des Benutzers d£e Würfeloberflachen verdecken, haben sich einige Jugendliche soweit in der Benutzung dleses Lernmittels geübt, daß sie eine Viezahl von hintereinander erfolgenden Verdrehungen einzelner Schichten ohne Hinsehen ausführen. Dann aber halten sie mit den Verdrehungen inne, studieren die erreichte Kombination und führen dann wieder eine Reihe von Verdrehungsoperationen ohne Hinsehen aus.
  • Diese Pause kostet Zeit und manchmal stellt der Benutzer des Lernmittels fest, daß die von ihm ausgeführten Drehungen der einzelnen ebenen Schichten doch nicht zu dem gewünschten Resultat geführt haben, weil er an irgendeiner Stelle einen Fehler beim Drehen gemacht hat. Dieses nehmen die Benutzer in Kauf, weil sie auf diese Weise trotz der einen oder anderen fehlerhaften Verdrehung schneller zum Ziele kommen als wenn sie jeden einzelnen Verdrehungsschritt für sich beobachten würden.
  • Dieses beliebte Lernmittel ist dadurch, daß die Oberflächen der Würfel farbig ausgeführt sind, nur für Benutzer mit Sehvermögen benutzbar. Blinde können dieses Lernmittel nicht benutzen Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Oberflächen der le nen Würfel dieses würfelförmigen Lernelementes so zu gestalten, daß die benutzer es benutzen können, ohne hinzugucken und durch Inaugenscheinnahme den erreichten kombinatorischen Zustand des Lernmittels zu überprüfen, so daß auch Blinde dieses würfelförmige Lernmittel benutzen können.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Seitenflächen der kleinen Würfel unterschiedliche Oberflächenbeschaffenheit aufweisen, und zwar rauhe Oberflächen und/oder Erhebungen, insbesondere zentrisch angeordnet (Warzen), und/oder glatte Oberflächen undloder Wärmeleitende Oberflächen und/oder wärmeisolierende Oberflächen und/ oder mit kantenparallelen Kerben versehene Oberflächen und/oder diagonalen Kerben versehene Oberflächen und/oder mit vibrierenden Oberflächen und/oder elektrisch leitenden Oberflächen und/oder elektrisch nicht leitenden Oberflächen ausgestattet sind.
  • Ein derartiges würfelförmiges irernelement kann dann mit erhöhter Geschwindigkeit benutzt werden, areil der Benutzer beim Verdrehen der einzelnen ebenen Schichten zueinander während des sehr kurzzeitigen Drehvorganges ertastet, ob die Oberflache der kleinen kirfel rauli oder glatt, wärmeleitend oder wärmeisolierend, mit Kerben oder ohne Kerben, mit vibrierender Oberfläche oder elektrisch leitender Oberfläche versehen ist.
  • Aber nicht nur schneller lässt sich ein derartiges würfelförmiges Lernmittel auf diese Weise handhaben, es ist auch von Blinden benutzbar. Das ist gerade für diesen Bevölkerungskreis von besonderer Wichtigkeit, weil diese Menschen in besonderem Maße von Gegenständen abhängig sind, die ihnen eine selbständige Beschäftigung sichern.
  • Vorteilhaft ist es, wenn im Inneren einiger kleiner Würfel eine Stromquelle und ein Oszillator untergebracht sind, An den Oszillator kann dann ein elektromechanischer Schwinger angebracht sein, der eine Würfelseite zum Schwingen. bringt. Hierzu ist es zweckmäßig, wenn die Wandungen einzelner Würfel unterschiedliche Wandstärken aufweisen. An den Oszillator kann aber auch eine elektrisch leitende Schicht an der Oberfläche des Würfels angeschlossen sin, um den Benutzer die elektrische Leitfähigkeit dieser Würfelseite besser entasten zu lassen.
  • Vorteilhaft kann es auch sein, in eine Wandung einiger Würfel Schaumkunststoff einzulegen, der stark wärmeisolierend wirkt und dadurch auch in dieser Eingenschaft bei kurzer Betastung feststellbar ist.
  • Das Wesen der Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des würfelförmigen Lernmittels, Fig. 2 einen Schnitt durch einen kleinen Würfel, dessen eine Seite dkurch einen Schwinger zu Vibrationen erregt wird, Fig. 3 einen Schnitt durch einen kleinen Würfel, dessen eine Seite wärmeisolierend gestaltet ist, Fig, 4 einen Schnitt durch einen kleinen Würfel, dessen eine Seite mit einem elektrisch leitenden Belag versehen ist.
  • In Fig. 1 ist das würfelförmige Lernmittel in perspektivischer Ansicht gezeigt. Dieses besteht aus einer Vielzahl kleiner Würfel an der Oberfläche, und zwar weist das Lernmittel sechs Seiten auf, jede Seite ist; durch neun kleine Wiirfel 1 gebildet. Diese kleinen Würfel sind in drei Schichten angeordnet, und zwar in drei Schichten übereinandert in drei Schichten nebenein-and und in drei Schichten hintereinander. Jeder einzelne Würfel ist dabei Bestandteil von drei verschiedenen Schichten in den drei räumlichen Dimensionen. Diese kleinen Würfel weisen unterschiedliche, nach aussen gerichtete Oberflächen auf. Die im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 nach oben gerichteten Würfeloberflächen weisen je einen diagonal verlaufenden Schlitz 2 auf. Die in Sig, 1 nach links gerichteten Oberflächen sind glatt.
  • Die in Fig. 1 nach rechts gerichteten Oberflächen weisen eine Einlage aus wärmeisolierendem Material 3 auf. Dieses ist ein Kunststoff. Die drei übrigen, in Fig. 1 nicht sichtbaren Flächen des würfelförmigen Lernxaitteis weisen andere Oberflächenbeschaffenheiten auf, sind z.B. mit achsr'arallelenbzw. kantenparallelen Kerben versehen, mit einer rauhen Oberfläche versehen, mit einer vibrierenden Oberfläche versehen oder mit einer elektrisch leitenden Oberfläche versehen.
  • In Pig. list derjenige Verdrehungszustand dargestellt, der meist als Endziel der Betätigung mit diesem Würfel förmigen Lernziel erreicht werden soll. Verdreht man die vorderste vertikale Ebene, die links in Fig. 1 dargestellt ist, um 900 , so befinden sich aus der nach oben zeigenden Seite sechs Würfeloberflächen mit Schlitz und drei Würfeloberflächen mit einer Wärmeisolierung. Verdreht man nun die vertikale, rechts im Bild stehende Schicht um 900, so weist die nach oben weisende Fläche des würfelförmigen Lenm'itteis vier mit Schlitz versehene Oberflächen, zwei mit Wärmeisolierung versehene Oberflächen und drei glatte Oberflächen auf. Es ist verständlich, daß mit wenigen.
  • Drehungen in den drei Dimensionen,.die in Fig. 1 dargestellte geordnete Kombination in eine völlige ungeordnete Kombination überführbar ist, Mit Schwierigkeiten. ist dann die Rückführung in die geordnete, beispielsweise in Fig. 1 dargestellte Kombination verbunden, Es sind auch andere geordnete Kombinationen möglich, bei denen z.B. der mittlere Würfel jeder Fläche des Lernmittels eine andere Oberfläche als die übrigen Würfelflächen aufweisen oder bei der dio vier äusseren Würfeloberflächen eine andere Oberflächenbeschaffenheit als die übrigen Würfeloberflächen aufweisen In Rig, 2 ist ein Schnitt durch einen Würfel 1 dargestells. Hier weist der Würfel drei starkwandige Wände 4 auf eine dünne Wand 5. An dieser befindet sich ein in das Innere des Würfels weisender Stift 6, der durch den elektromechanischen Schwinger 7 zu Vibrationen angeregt wird, die auf die dünne Würfelwand 5 übertragen werden. Der Schwinger 7 ist an den starken Wänden mittels der Konsolen 8 befestigt, Im Inneren des Würfels befinden sich auch eine Stromquelle 9 sowie ein Oszillator 10.
  • Der Würfel der fig. 3 weist fünf starkwandig wärmeleitend ausgebildete Wandungen 4 auf, während eine Wandung 3 wärmeisolierend ausgeführt ist. Hier wird zweckmäßigerweise ein geschäumter Kunststoff als Oberfläche benutzt.
  • Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch einen Würfel, denen eine Oberfläche 11 elektrisch leitend ausgeführt ist und über die Leitung 12 mit dem Oszillator 10 verbunden ist, der von der Stromquelle 9 gespeist w wird.
  • Diese Oberfläche 11 wird mit einer niedrigen Wechselspannung aus dem Oszillator 10 beaufschlagt, die durch ein leichtes Kribbeln in der Haut ertastbar ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e : 1. Würfelförmiges Lernmittel der Kombinatorik, bestehend aus einer Vielzahl von an der Oberfläche dieses würfelförmigen Lernmittels angeordneten kleinen Würfeln, die das Lernmittel in mehreren ebenen Schichten parallel zu den K Kanten des Leramittels unterteilen, wobei die einzelnen ebenen .ch.i.chtell von kleinen Würfeln jeweils um die durch sie verlaufenden Achsen des würfelförmigen Lernmittels drehbar sind, dadurch gelrennzeichnet, daß die Seitenflächen der kleinen Würfel (1) unterschiedliche Oberflächenbeschaffenheit aufweisen, und zwar rauhe Oberflächen undZoder glat Le Oberflächen und/oder wärmeleitende Oberflächen und/oder wärmeisolierende Oberflächen und/oder mit kantenparallelen Kerben versehene Oberflächen undjoder mit diagonalen Kerben versehene Oberflächen und/oder mit vibrierenden Oberflächen und/oder elektrisch leitenden Oberflächen und/oder elektrisch nicht leitenden Oberiltichen ausgestattet sind.
    2. Lernmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren einiger keiner Würfel (1) ei-ne Stromquelle (9) und ein Oszillator (10) untergebracht sind, 3. iernmittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Oszillator (10) ein elektromagnetischer Schwinger (7) angebracht ist, der an Wandungen (4) gehaltert ist und einen Schwingungserreger (6) für die eine Wand (5) betätigt.
    4. Lernmittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen (4,5) einzelner Würfel (1) unterschiedliche Wandstärken aufweisen.
    5. Lernmittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennæeichnet, daß der elektromagnetische Schwinger (7) in der Mitte einer dünnen Wand (5) angreift.
    6. Lernmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Wandung einiger Würfel (1) wErmeisolierendes Material in Porn von Schaumkunststoff (3) eingelegt ist.
    7. Lernmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wandung einiger Würfel mit leitfähigem Material (11) belegt ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4575087A (en) * 1982-10-05 1986-03-11 Iain Sinclair Puzzle
US5275567A (en) * 1993-03-05 1994-01-04 Whitfield Rudy V Toy building blocks for teaching braille
US5358247A (en) * 1992-08-17 1994-10-25 I-Development Institute Ltd. Puzzle ball
US5785320A (en) * 1997-05-02 1998-07-28 Borg; Christopher Cubic alignment game
CN104680883A (zh) * 2015-02-03 2015-06-03 盐城工学院 一种辅助音标学习的魔方

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