DE3116246A1 - "drehstellantrieb" - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehstellantrieb zum drehenden Einstellen einer Steuervorrichtung, beispielsweise
eines Mehrwegventils, um einen Winkel, der der Größe des auf den Drehstellantrieb gegebenen Eingangssignals entspricht.
Für einen Drehwinkel von weniger als ungefähr 180 ist ein Drehstellantrieb bekannt, der einen zweipoligen Motor
und eine als Spiralfeder ausgebildete Rückstellfeder aufweist, die mit der Welle des Motors so verbunden ist,
daß die Welle des Motors in eine Stellung gedreht wird, in der Gleichgewicht zwischen dem Drehmoment, das elektromagnetisch
entsprechend dem Eingangsstrom erzeugt wird, und der Rückstellkraft besteht, die auf die Welle des
Gr/22
Deutsche Bank (München) Kto 51/61070
Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844
Postscheck (München) Kto. 670-43-804
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-S'
Motors von der Rückstellfeder ausgeübt wird.
Der herkömmliche Drehstellantrieb hat jedoch den Nachteil, daß, wie Fig.l zeigt, der Drehwinkel bei gegebener
Stärke des Eingangsstroms während der Zunahme des Eingangsstroms sich unterscheidet vom Drehwinkel beim gleichen
Eingangsstrom während der Abnahme des Eingangsstroms. Dieser Unterschied ist durch verschiedene Einflußgrößen
verursacht, wie beispielsweise Reibung zwisehen der Welle des Motors und den Lagern, Reibung zwischen
den Windungen der Rückstellfeder usw. Von diesen verschiedenen Einflußgrößen sind der gegenseitige Kontakt
zwischen den benachbarten Windungen der Spiralfeder sowie der Kontakt zwischen der Spiralfeder und den übrigen
Bauteilen am wesentlichsten. Die Bedeutung dieser Einflußgrößen ist noch ausgeprägter, wenn der Drehstellantrieb
in ein Fahrzeug, beispielsweise ein Kraftfahrzeug, eingebaut ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Drehstellantrieb zu schaffen, bei dem die vorstehend
erläuterten Nachteile behoben sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Drehstellantrieb zum Aufbringen einer Drehkraft auf ein angetriebenes
Element gelöst durch ein im wesentlichen zylindrisches,
hohles Gehäuse, ?ine drehbar im Gehäuse gelagerte Hohlwelle, eine Antriebseinrichtung, die ein Drehmoment
auf die Hohlwelle ausüben kann, wobei die Hohlwelle an ou ihrem einen Ende mit dem angetriebenen Element verbindbar
ist, und einen Torsionsstab, der in der Hohlwelle im wesentlichen koaxial zu diesem angeordnet ist und mit
seinen Enden an der Hohlwelle bzw. dem Gehäuse befestigt ist, so daß der Torsionsstab dem Drehmoment der Antriebs-
*" einrichtung entgegenwirkt.
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Die Antriebseinrichtung umfaßt vorzugsweise einen Elektromotor, der ein Drehmoment erzeugen kann, das dem Eingangsstrom
entspricht, mit dem der Elektromotor gespeist wird.
Der erfindungsgemäße Drehstellantrieb kann vorzugsweise,
jedoch nicht ausschließlich, zur Betätigung eines Mehrwegventils benutzt werden, das beispielsweise bei einer
Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs zur Anwendung
kommt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Es zeigen: 15
Fig. 1 ein Diagramm, das die Kennlinie eines herkömmlichen Drehstellantriebs wiedergibt;
Fig. 2 einen axialen Längsschnitt durch einen Drehstell- ^O antrieb gemäß einer ersten Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 3 eine vergrößerte Draufsicht auf ein Justierteil des Drehstellantriebs gemäß Fig. 2;
Fig. 4A einen vergrößerten axialen Schnitt durch einen Halter des Drehstellantriebs gemäß Fig. 2;
Fig. 4B eine Ansicht des Halters gemäß Fig. 4A von unten; 30
Fig. 5 eine schematische Darstellung zur Erläuterung
der Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Drehstellantriebs ;
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Fig. 6 einen axialen Längsschnitt durch einen Drehstellantrieb gemäß einer zweiten Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 7 eine Darstellung, teilweise schematisch und teilweise im Schnitt, die ein Anwendungsbeispiel
des Drehstellantriebs zeigt; und
Fig. 8 eine Schnittdarstellung gemäß VIII-VIII in Fig. 7.
Im folgenden wird zunächst auf die Fig. 2 bis 4 eingegangen, die einen Drehstellantrieb 100 gemäß einer ersten
Ausführungsform der Erfindung zeigen. Der Drehstellantrieb
100 weist ein Gehäuse 1 auf, das aus magnetischem
Werkstoff gefertigt ist und zwei gebogene Dauermagnete 2 und 3 aufnimmt, die einander gegenüber angeordnet sind
und mittels eines Bindemittels an der Innenseite des Gehäuses 1 angeklebt sind. Der Dauermagnet 2 ist so magnetisiert,
daß er einen N-PoI auf seiner radial inneren Seite und einen S-PoI auf seiner radialen äußeren Seite
aufweist. Der Dauermagnet 3 ist so magnetisiert, daß er einen S-PoI auf seiner radial inneren Seite und einen
N-PoI auf seiner radial äußeren Seite aufweist. Ferner
/J umfaßt der Drehstellantrieb eine Hohlwelle 4, die mit
Hilfe von Lagern 8 und 9 drehbar gelagert ist. Das Lager 8 ist in die Bodenwand des Gehäuses 1 eingesetzt . und
das andere Lager 9 ist in eine Endplatte 17 eingesetzt, die das offene obere Ende des Gehäuses 1 verschließt.
Auf der Hohlwelle 4 ist ein Rotor bzw. Anker 5 angebracht, der eine Wicklung 6 trägt. Ein um die Hohlwelle
4 herum angeordneter erster Isolator 7 sorgt für elektrische Isolierung der Wicklung 6 gegenüber der Hohlwelle
4. Ein zweiter Isolator 10, der ebenfalls um die Hohlwel-
Ie 4 herum angeordnet ist, sorgt für elektrische Isolie-
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rung zwischen der Hohlwelle 4 und zwei Anschlußfedern 11 und 12, über die die elektrische Stromversorgung erfolgt.
Die Anschlußfedern 11 und 12 sind mit einem Träger 13 aus Bakelit verbunden und mit einer Speiseleitung
27 verlötet. Die Speiseleitung 27 hat zwei Leiter, von denen der eine mit der Anschlußfeder 11 und der andere
mit der Anschlußfeder 12 verbunden ist. An ihren anderen Enden sind die Anschlußfedern 11 und 12 mit der Wicklung
6 verbunden. Der Träger 13 ist an einem Haltering 14 '° aus Bakelit befestigt, der seinerseits am Gehäuse 1 mit
Hilfe von Schrauben 16 und Federscheiben 15 befestigt ist. Die bereits erwähnte Endplatte 17 ist in das Gehäuse
1 eingebördelt oder mit diesem verstemmt.
'^ Ein auch in Fig. 3 dargestelltes Justierteil 18 weist
ein Loch 18a auf, in das ein Federträger 19 mit einem kegeligen Loch eingesetzt ist. Ferner weist das
Justierteil 18 einen länglichen, bogenförmigen Schlitz 18b (siehe Fig.3) auf, durch den eine Schraube 25 ge-
steckt ist. Das Justierteil 18 ist an der Endplatte 17 mittels der Schraube 25 sowie einer mit dieser zusammenwirkenden
Federscheibe 24 einstellbar befestigt. In den Federträger 19 ist ein konischer erster Halter 21 eingesetzt,
der an ein kleines Loch 21a (siehe Fig.4A) sowie einen Schlitz 21b (siehe Fig.4B) aufweist. Im Innenraum
der Hohlwelle 4 ist ein Dreh-bzw. Torsionsstab 2 aus rostfreiem Stahldraht angeordnet. Der Torsionsstab 20
ist an seinem einen Ende in das Loch 21a im ersten Träger 21 eingesetzt, der seinerseits in den Federträger 19
eingedrückt ist, um auf diese Weise das genannte eine Ende des Torsionsstabes 20 zu fixieren. Das andere Ende
des Torsionsc-tabes 20 ist in einem zweiten Halter 22
eingesetzt, der gleiche Ausbildung wie der erste Halter
hat. Der zweite Halter 22 ist in die Hohlwelle 4 einge-35
drückt, so daß dadurch das andere Ende des Torsionsstabes
* ft 4 * Λ
• *
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- 3~
20 fixiert ist. Zum Sichern des Federträgers 19 dient ein Sprengring 23. Ferner ist in Fig. 2 ein Augenring
26 aus Gummi erkennbar.
Die Anschlußfedern 11 und 12 bestehen aus Phosphorbronze und sind als Spiralfedern ausgebildet. Sie liefern eine
sehr schwache Rückstellkraft. Außerdem sind diese Anschlußfedern
so angeordnet, daß jeder gegenseitige Kontakt zwischen aufeinanderfolgenden Windungen einer jeden
TO Feder sowie jeder Kontakt mit anderen, um die Federn
herum angeordneten Teile vermieden ist.
Der Drehstellantrieb gemäß der ersten Ausführungsform mit der vorstehend beschriebenen Ausbildung arbeitet
'5 in folgender Weise.
Der antreibende Abschnitt des Drehstellantriebs arbeitet als zweipoliger Motor. Ein magnetischer Kreis verläuft
vom N-PoI des Dauermagneten 2 durch den Anker 5, den
™ S-PoI des Dauermagneten 3, den N-PoI des Dauermagneten
3, das Gehäuse 1 und zum S-PoI des Dauermagneten 2.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf Fig. 5 das Funktionsprinzip
erläutert. Es sei angenommen, daß die Wickx lung 6 elektrisch erregt ist, so daß der Anker 5 magnetisiert
ist und einen N-PaI sowie einen 3-Pol in dargestelter
Weise hat. Der Dauermagnet 2 zieht den S-PoI des Ankers 5 an, während der Dauermagnet 3 diesen Pol abstößt.
Andererseits wird der N-PoI des Ankers 5 vom
Dauermagneten 3 angezogen und vom Dauermagneten 2 abgestoßen. Demzufolge wirkt am Anker 5 und der Hohlwelle
4 ein Drehmoment, das die Hohlwelle in Richtung des in Fig. 5 eingezeichneten Pfeiles zu drehen versucht. Da
der von den Dauermagneten 2 und 3 erzeugte magnetische
Fluß konstante Größe hat, ist das am Anker 5 und der
»ν V
-"ttr- DE 1178
Hohlwelle 4 wirkende Drehmoment proportional zu der vom Anker 5 erzeugten Magnetkraft, d.h. proportional zur Stärke
des durch die Wicklung 6 fließenden elektrischen Stromes. Aufgrund der gemeinsamen Drehung des Ankers 5 und
der Hohlwelle 4 in Richtung des Pfeiles in Fig. 5 wird der Torsionsstab 20 verdreht bzw. verdrillt, was eine Verstärkung
der Rückstellkraft zur Folge hat. Dies heißt mit anderen Worten, daß im Torsionsstab 20 eine Kraft erzeugt
wird, die die Hohlwelle 4 und den Anker 5 in zur Pfeilrichtung
gemäß Fig. 5 entgegengesetzte Richtung zu drehen versucht. Die Stärke dieser Rückstellkraft nimmt direkt
proportional zur Zunahme des Drehwinkels der Hohlwelle 4 und des Ankers 5 zu. Daher stellt sich ein Gleichgewicht
zwischen dem Drehmoment der Magnetkraft, die durch die
Wicklung 6 fließenden elektrischen Strom erzeugt wird, und der Rückstellkraft ein, die im Torsionsstab 20 erzeugt
wird, so daß die Hohlwelle bei der diesem Gleichgewicht zugeordneten Drehstellung angehalten wird bzw. stehenbleibt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der maximale Drehwinkel 72 .
Die Rückstellkraft des Torsionsstabes 20 kann dadurch eingestellt
werden, daß das Justierteil 18 in eine entsprechende Drehstellung gebracht wird.
Im folgenden soll eine zweite Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 6 erläutert werden. Der
darin dargestellte Drehstellantrieb 200 weist ein Gehäuse
50 aus Aluminium sowie einen Kern 51 auf, der aus einem magnetischen Werkstoff besteht und mit Hilfe von Schrauben
57 an zwei Stellen am Gehäuse befestigt ist. Auf dem Kern
51 ist eine Spule 52 angeordnet, auf die eine Wicklung 53 gewickelt ist. An einer Hohlwelle 4 ist eine Platte
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54 aus magnetischem Werkstoff befestigt. Ein anisotroper Ferritmagnet bildet einen Magneten 55 und ist in zwei Bereichen
magnetisiert, die in Axialrichtung Abstand voneinander haben. Auf die Platte 54 ist ein Träger 56 mit einem
Innengewinde so geschraubt, daß ein Flansch 56a des Trägers 56 den Magneten 55 an der Platte 54 festhält. Ferner
vorgesehen ist eine Speiseleitung 27, die aus zwei Leitern besteht, von denen einer mit dem Anfang und der andere
mit dem Ende der Wicklung 53 verbunden ist. Diejenigen Teile und Elemente in Fig. 6, die Teilen oder Elementen
der in den Fig. 2 bis 4 dargestellten ersten Ausführungsform gleichen oder diesen äquivalent sind, sind mit gleichen
Bezugszeichen wie in den Fig. 2 bis 4 bezeichnet. Eine erneute ausführliche Beschreibung dieser Teile und
Elemente erfolgt daher nicht.
Der Drehstellantrieb gemäß der zweiten Ausführungsform mit der vorstehend beschriebenen Ausbildung arbeitet in
folgender Weise.
Der linke Abschnitt des Magneten 55 (siehe Fig. 6) ist so magnetisiert, daß er einen N-PoI auf seiner Oberseite
und einen S-PoI auf seiner Unterseite hat, während der rechte Abschnitt des Magneten 55 so magnetisiert ist, daß
er oben einen S-PoI und unten einen N-PoI hat, wie dies
in Fig.6 erkennbar ist. Es besteht somit ein magnetischer Kreis vom linken S-PoI des Magneten 55 durch die Platte
54, den rechten rI-Pol des Magneten 55, den rechten S-PoI
des Magneten 55, den Kern 51 zum linken N-PoI des Magneten
55. Wenn in diesem Zustand die Wicklung 53 erregt wird, wird der Kern 51 so magnetisiert, daß er einen N-PoI auf
seiner linken Seite und einen S-PoI auf seiner rechten Seite in Fig. 6 hat. Dies hat zur Folge, daß abstoßende
Kräfte auftreten, die ein Drehmoment erzeugen, das den
0^ Magneten 55 zu drehen versucht. Dieses Drehmoment ist di-
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- /IZ.
rekt proportional zur Stärke des durch die Wicklung 53 fließenden elektrischen Stromes. Die Hohlwelle 4, die am
Magneten 55 befestigt ist, wird in einer Drehstellung angehalten, bei der dieses Drehmoment im Gleichgewicht mit
der Rückstellkraft des Torsionsstabes 20 ist. Der Drehwinkel der Hohlwelle 44 ist dabei direkt proportional zur
Stärke des elektrischen Stromes, sofern der Drehwinkel nicht größer als 90° ist, weil zumindest dahin die Federkonstante des Torsionsstabes 20 konstant ist.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, dient der Torsionsstab 20 als Rückstellfeder. Er ist in 'der
Hohlwelle 4 angeordnet, urn eine Behinderung zwischen dem Torsionsstab 20 und anderen Elementen zu verhindern. Diese
Anordnung sorgt dafür, daß die Hysterese des Drehwinkels in Abhängigkeit vom Eingangsstrom klein ist, daß 'der Zusammenbau
des Drehstellantriebs einfacher ist und daß seine Gesamtabmessungen verringert sind.
Obwohl bei den beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen
ein Gleichstrommotor als antreibender Abschnitt dient, ist dies nicht die einzige Möglichkeit der
Ausbildung. Vielmehr kann als antreibender Abschnitt jede beliebige Motor, beispielsweise ein zweipoliger Wechselstrommotor,
ein Asynchronmotor oder dergleichen dienen, sofern er auf die Hohlwelle 4 ein Drehmoment aufbringen
kann, das dem Eingangssignal entspricht.
Die Fig. 7 und 8 zeigen ein Beispiel einer Steuervorrich-
ou tung, die vom Drehstellantrieb 100 bzw. 200 gemäß der ersten
bzw. zweiten AusfUhrungsform angetrieben wird.
Diese Steuervorrichtung umfaßt ein Ventilgehäuse 60; das drei Öffnungen aufweist, mit denen jeweils eine Leitung
° 61 bzw. 62 bzw. 63 verbunden ist. Beispielsweise ist die
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erste Leitung 61 an eine nicht dargestellte Luftpumpe angeschlossen,
während die zweite Leitung 62 an ein Auspuffsystem einer ebenfalls nicht dargestellten Brennkraftmaschine
angeschlossen ist. Die dritte Leitung 63 ist dann mit einem Luftfilter verbunden, das ebenfalls nicht dargestellt
ist.
In einer zylindrischen, mittigen Bohrung im Ventilgehäuse
60 sitzt drehbar ein Ventilelement 64. Dieses Ventilelemement
64 ist an einem Ende der Hohlwelle 4 des erfindungsgernäßen Drehstellantriebs 100 oder 200 befestigt. Das Ventjlelement
64 weist eine Einlaßöffnung 64a auf, die größere Abmessungen als der Durchlaß im Inneren der Leitung
61 hat. Ferner weist das Ventilelement 64 eine Auslaßöffnung 64b auf, deren Abmessungen im wesentlichen gleich
denen des Durchlasses im Inneren der zweiten und eier dritten Leitung 62 bzw. 63 sind. Die Hohlwelle 4 ist mit Hilfe
von Lagern 65 und 66 gelagert. Ein Verschlußteil 67 schließt das Ventilgehäuse 60.
Die Anordnung ist derart getroffen, daß die Auslaßöffnung 64b lediglich in Verbindung mit der dritten Leitung 63
steht, wenn der Drehstellantrieb 100 bzw. 200 nicht erregt ist. Die Hohlwelle 4 wird zusammen mit dem Ventilelement
64 in Richtung eines in Fig. 8 eingezeichenten Pfeiles um einen Drehwinkel gedreht, der der Stärke des dem Drehatellantrieb
100 bzw. 200 zugeführten elektrischen Stromes entspricht und darauf einen Sekundärluftdurchfluß herbeizuführen,
der proportional zum elektrischen Eingangsstrom ist.
Obwohl ein Dreiwegventil mit einem drehbaren Ventilelement 64 als vom erfindungsgemäßen Drehstellantrieb angetriebene
Steuervorrichtung dargestellt ist, kann statt des Dreiwegventils auch ein Klappenventil oder ein Zweiwegventil be-
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nutzt werden. Die Steuervorrichtung zur Steuerung des Sekundärluftdurchflusses
für eine Brennkraftmaschine ist lediglich als Beispiel für die Anwendung des erfindungsgemäßen
Drehstellantriebes erläutert worden. Es versteht sich, daß der erfindungsgemäße Drehstellantrieb auch für
zahlreiche andere Zwecke benutzt werden kann.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, hat der erfindungsgemäße Drehstellantrieb eine verringerte
Hysterese in der Drehwinkelkennlinie. Seine Abmessungen sind verringert, und er kann auf leichte Weise mit anderen
Elementen und Bauteilen zusammengefügt werden, die dem Drehstellantrieb zugeordnet werden.
Leerseite
Claims (7)
1.j Drehstellantrieb zum Aufbringen einer Drehkraft auf ein angetriebenes Element, gekennzeichnet durch "ein
im wesentlichen zylindrisches, hohles Gehäuse (1,50), eine drehbar im Gehäuse gelagerte Hohlwelle (4), eine Antriebseinrichtung
(2,3,5,6;51,53,55), die ein Drehmoment auf die
Hohlwelle ausüben kann, wobei die Welle an ihrem einen ersten Ende mit dem angetriebenen Element (64) verbindbar
ist, und einen Torsionsstab (20), der in der Hohlwelle im wesentlichen koaxial zu dieser angeordnet ist und ein erstes
Ende, das an der Hohlwelle befestigt ist, sowie ein zweites Ende aufweist, das am Gehäuse befestigt ist, so
daß der Torsionsstab dem Drehmoment der Antriebseinrichtung entgegenwirkt.
2. Drehstellantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung einen Elektromotor
(2,3,5,6;51,53,55) aufweist, der ein Drehmoment erzeugt,
das dem Eingangsstrom entspricht, mit dem der Elektromotor gespeist wird.
neuische Bank (München) Kto. 51/61070 Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 Postscheck (München) KIo. 670-43-804
-JSr- DE 1178
'
3. Drehs teilantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1,50) eine erste Stirnwand und eine zweite Stirnwand (17) aufweist, in denen
Öffnungen im wesentlichen mittig ausgebildet sind, daß das erste Ende der Hohlwelle (4) durch die Öffnung in
der ersten Stirnwand des Gehäuses aus dem Gehäuse vorsteht und daß die Hohlwelle ein zweites Ende aufweist, das in
der Öffnung in der zweiten Stirnwand des Gehäuses drehbar gelagert ist.
10
10
4. Drehstellantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Torsionsstab (20) mit seinem ersten
Ende am ersten Ende der Hohlwelle (4) befestigt ist, daß das zweite Ende des Torsionsstabes in Axialrichtung
'5 durch das zweite Ende der Hohlwelle sowie die Öffnung
in der zweiten Stirnwand (7) des Gehäuses (1,50) nach außen verläuft und daß zum Drehstellantrieb (100,200.)
ferner ein Justierteil (18) gehört, das das zweite Ende des Torsionsstabes mit dem Gehäuse so verbindet, daß die
ürehstellung des zweiten Endes des Torsionsstabes relativ
zur Hohlwelle innerhalb eines begrenzten Bereiches einstellbar ist.
5. Drehstellantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekenn-
zeichnet, daß das Justierteil (18) ein an der zweiten Stirnwand (17) des Gehäuses (1,50) angeordnetes radiales
Element aufweist, das im wesentlichen in Radialrichtung des Gehäuses verläuft und mit einem am radialinneren Ende
des Elementes ausgebildete Loch (18a) versehen ist, daß
das zweite Ende des Torsionsstabes (20) in dieses Loch ragt und darin befestigt ist und daß das radiale Element
im wesentlichen um die Achse des Torsionsstabes drehbar ist, um dadurch die Winkelstellung des zweiten Endes des
Torsionsstabes relativ zur Hohlwelle (4) einzustellen. 35
-,A- DE 1178
—— 9 ""
1
6. Drehstellantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß im radialen Element nahe dessen radial äußerem Ende ein bogenförmiger Schlitz (18b) ausgebildet ist
und daß durch diesen bogenförmigen Schlitz eine Schraube
5 (25) verläuft, die lösbar in ein Gewindeloch geschraubt
ist, das in der zweiten Stirnwand (17) des Gehäuses (1,50) ausgebildet ist.
7. Drehstellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis '0 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende der Hohlwelle
(4) funktional mit einem drehbaren Ventilelement (64)
eines Mehrwegventils verbunden ist.
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