DE3341625A1 - Solenoideinheit - Google Patents
SolenoideinheitInfo
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- DE3341625A1 DE3341625A1 DE19833341625 DE3341625A DE3341625A1 DE 3341625 A1 DE3341625 A1 DE 3341625A1 DE 19833341625 DE19833341625 DE 19833341625 DE 3341625 A DE3341625 A DE 3341625A DE 3341625 A1 DE3341625 A1 DE 3341625A1
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- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F7/00—Magnets
- H01F7/06—Electromagnets; Actuators including electromagnets
- H01F7/08—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Solenoideinheit zum Verstellen
eines Betätigungaglieds entsprechend der Erregung
elektrischer Wicklungen.
Herkömmliche Solenoideinhoiten haben lauchkerne, die in ihrer
Lage an einem Schaft mit Hilfe wein Sprengringen bzw. E-Ringen
angebracht sind. Aufgrund von Maßabweichungen können jedoch die Tauchkerne wackeln und Geräusche verursachen und die
Sprengringe nicht in der richtigen Lage angebracht sein.Ein in der Solenoideinheit eingebauter Permanentmagnet kann fehlerhaft
sein, da eine Bearbeitung mit der erwünschten Maßgenauigkeit schwierig ist. Dan Aufstemmen bzw. Aufstauchen des Tauchkerns
auf den Schaft kann unter Druckkräften zu einer Beschädigung des Permanentmagneten führen und ist schwierig und
zeitraubend. Jochstirnteile, Spulenkörper, eine Mittelplatte
und ein Hauptjoch werden dadurch zusammen gebaut, daß das Hauptjoch
auf die Jochntirntei Ie aufgestaucht bzw. mit diesen verstemmt
wird. Der S tauchvortjantj gibt jedoch sehr unterschiedliche
Maßabweichungen der f ert i ijgessti; 1J ten Sol eniodeinhei ten .
COPY "*
BAD ORIGfNAL
Dresdner Bank (Munchonl Kl» 393U 844
A/24
ll.iyi'1 Voiiiiltsliuiik iMuitUiun) KIu MlH"Ml
Poslschuck (Muucheni Kl« 670-43-804
- 7 - DE ikbd
Die Spulenkörper niüssnn eine größere Dicke haben, um den
auf sie einwirkenden Stauchkräften zu widerstehen; durch
die dicken Spulenkörper wird fiber der Durchmesser der SoIenoideinheit
grüßer.
Der Erfindung liegt, die Aufgabe zugrunde, eine Solenoideinheit
zu schaffen, die das einfache* Anbringen won Tauchkernen
an einem Schaft ermöglicht und bei der nur verhältnismäßig geringe Maßgenauigkeit:en erforderlich sind.
Ferner soll die erfindungsgemäße Solenoideinheit klein bemessen
sein.
Weiterhin sollen erfindungsgemäß bei den fertiggestellten
Solenoideinheiten die Maßabweichungen verringert sein.
Mit der Erfindung soll eine Solenoideinheit geschaffen werden,
bei der Teile zusammengebaut werden, ohne daß irgendein Stauchverfahren angewandt wird.
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Weiterhin soll die erfindungsgemäße Solenoideinheit keine
Spulenkörper haben.
Ferner soll die erfi. ndungsgemäße Solenoideinheit leicht ζusammengebaut
werden können.
Erfindungsgemäß wird ein Hauptjoch aus mehreren Einzelteilen
gebildet, wobei an dem Hauptjoch oder Jochstirnteilen Ausnehmungen
im wesentlichen senkrecht zur Achse eines Tauchkerns
gebildet sind, während an den Jochstirnteilen oder am
Hauptjoch Vorsprünge vorgesehen sind, die in die Ausnehmungen eingesetzt werden , um durch die Innenwand eines Außengehäuses,
das das Haupt joch hält, dar. Haupt joch und die Jochstirnteile gegenseitig in Eingriff bzw. in enger Berührung zu
halten. Bei einem Ausf ührunijsbeispiel der Erfindung ist das
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Hauptjoch aus zwei Teilen gebildet, die in einer Ebene getrennt
sind, welche die Mittelachse des Hauptjochs enthält. Jeder Jochteil hat an seinen einander entgegengesetzten Enden
Vorsprünge, die halbkreisförmige Öffnungen bildenj
während jeder Jochstirnteil eine ringförmige Ausnehmung bzw.
Nut hat, die an seiner Außenumfangsflache ausgebildet ist
und den Umfangsrand der halbkreisförmigen öffnung aufnimmt.
Die halbkreisförmigen Umfangsränder der Vorsprünge der beiden
Jochteile werden jeweils in die Ringnuten eingesetzt, wodurch sich eine Jocheinheit ergibt, die einen Magnetflußweg
um eine elektrische Wicklung herum bildet. Die Jocheinheit
wird in ein Außengehäuse aus Kunstharz mit einem Innenraum eingesetzt, der der Außenform der Jocheinheit entspricht
Um das Hauptjoch und die Jochstirnteile in gegenseitiger
enger Berührung zu halten, wird mindestens einer der Jochteile mittels eines Federglieds zu dem anderen Jochteil hingedrückt.
Das Federglied weist eine teilzylindrische Blattfeder
auf, die in ihrem ungespannten bzw. freien Zustand gewölbt ist. Die Jocheinheit und die Blattfeder werden in das
Außengehäuse derart eingesetzt, daß in einem zusätzlichen Spalt im Außengehäuse die Blattfeder zwangsweise flachgedrückt
wird. Auf diese Weise wird die Jocheinheit durch eine Innenwand des Außengehäuses und die Blattfeder zusammengehalten.
Jeder der Jochstirnteile hat einen zylindrischen Vorsprung,
der einen Teil der elektrischen Wicklung trägt, die radial
außerhalb des zylindrischen Vorsprungs und zwischen den Vor-Sprüngen
an den Enden des Hauptjochs angeordnet ist. Die zwischen den Vorsprüngen an den fnden des Hauptj ochs angeordnete
elektrische Wicklung ist eine Festform-Wicklung aus
isoliertem Draht, welcher mit einem warmschmelzendem Isolierharz
beschichtet ist und einer Wärmebehandlung unterzogen wird.
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Bei der vorstehend beschriebenen Gestaltung sind Magnetkreis-Spalte
wie beispielsweise Jochstirnteil-Spalte durch den
Zusammenbau aus dem Hauptjoch und den Jochstirnteilen beistimmt,
so daß sich bei den hergestellten Solenoideinheiten
weniger Abweichungen und kleinere Abweichungen ergeben. Da kein Spulenkörper verwendet wird, kann die Solenoideinheit
leicht zusammengebaut werden. Die Jocheinheit wird in ihrer Lage mittels der Blattfeder gegenüber unerwünschten Wackelbewegungen
festgelegt. Da die Wicklung kleinen Kräften beim Zusammenbau wie beispielsweise Stauchkräften ausgesetzt ist,
ist sie selbst ohne Verwendung eines Spulenkörpers gegen Beschädigungen oder Verformungen geschützt. Da aufgrund des
Weglassens des Spulenkörpers die Wicklung nahe an einem Tauchkern liegt, ist das auf den Tauchkern einwirkende
Magnetfeld verstärkt. Der Durchmesser der erfindungsgemäßen
Solenoideinheit kann somit zumindest um die Dicke irgendeines Spulenkörpers verringert werden, der andernfalls eingebaut
werden müßte.
Zum Halten von Tauchkernen werden in Ausnehmungen in einem
Tauchkern-Schaft elastische Glieder aus verhältnismäßig
hartem Material eingesetzt. Die elastischen Glieder können selbst dann verhältnismäßig einfach an dem Schaft angebracht
werden, wenn sie etwas größere Maßabweichungen haben, wobei das Wackeln der Tauchkerne an dem Schaft verhindert werden kam.
Die elastischen Glieder können zugleich als Dämpfungsglieder
genutzt werden, wodurch die Anzahl verwendeter Teile auf einem Minimum gehalten wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Längsschnittansicht einer herkömmlichen
Solenoideinheit.
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Fig. 2a ist eine Längsschnittansicht einer erfindungsgemäßen
Solenoideinheit gemäß dem Ausführungsbeispiel,
Fig. 2b ist eine Seitenansicht der in Fig. 2a gezeigten
Solenoideinheit.
Fig. 2c ist eine Ansicht der anderen Seite der in Fig. 2a
gezeigten Solenoideinheit.
Figuren 3a, 3b und 3c sind auseinandergezogen dargestellte
perspektivische Ansichten von Bauteilen der Solenoideinheit nach Fig. 2a.
Die Fig. 1 zeigt eine herkömmliche Ausführung einer SoIenoideinheit,
die einen scheibenförmigen Permanentmagenten 1 ausferrit der an seinen Seiten zu einem S-PoI bzw.
N-PoI magnetisiert ist, und ein Paar keqelstumpfformiger
magnetischer Tauchkerne 2 und 3 aufweist, von denen jeweils einer an einer Seite des scheibenförmigen Permanentmagenten
1 angeordnet ist. Die magnetischen Tauchkerne 2 und 3 werden
gegen den Permanentmagneten 1 mittels eines Paars von Ε-Ringen bzw. Sprengringen b und 6 gehalten, die in Ringnuten
in einem Schaft 4 eingesetzt sind, welcher sich axial durch den Permanentmagneten 1 und die magnetischen Tauchkerne
2 und 3 hindurch erstreckt. Der Schaft 4 erstreckt sich auch durch Dämpfungsscheiben 7 und 8 aus Gummi hindurch,
die außerhalb der Sprengringe 5 und 6 angeordnet sind.
Elektrische Wicklungen 9 und 10 fiind jeweils um Spulenkörper
11 bzw. 12 gewickelt, die auf einer Magnetjoch-Stirnplatte
13 und einer magnetischen Mittelplatte 15 bzw. auf
einer Magnetjoch-Stirnp1 at te 14 und der Mittelplatte 15
aufliegen und in einem zylindrischen magnetischen Gehäuse
bzw. Hauptjoch 16 aufgenommen sind. Das zylindrische Ge-
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häuse 16 ist an seinen einander tjeqenüber 1 i ogenden Enden
radial nach innen auf die Magnet joch-Stirriplal ton 13 und 14
aufgestauchtem die iit. i rnp] nt Ir* 15, den Spulenkörper Jl, die
Mittelplatte 15, den Spulenkörper 12, die Stirnplatte 14 und
das Gehäuse 16 in dem zusammengehet. /1. en Zu island festzulegen.
Wenn durch an die Wicklungen ') und IO angesch] ossene Drähte
Strom in der Richtung eine« ['foils A fließt, werden die
Stirnpiatten 13 und 14 zu N-PoI on magnet isi ort , während die
Mittelplatte 15 zu einem S-PoI magnetisiert wird. Der Permanentmagnet
1 hat an «einer (gemäß I ig, ]) linken bzw. rechten
Seite einen S-PoJ bzw. N-PoI, so daß die !auchkerne 2
und 3 jeweils immer als S-PnI bzw. als N-PoI magnetisiert
sind. Wenn der Strom in der Richtung des Pfeils A fließt,
wird der Tauchkern 2 durch den Anzug an die Stirnplatte 13 und
den gleichzeitigen Abstoß der Miftelplatte 15 axial in der Richtung eines Pfeils B bewegt, während zugleich auch der
Tauchkern 3 durch den Abstoß von der Jjti rnp latte 14 und den
gleichzeitigen Anzug an die Mittelplatte 15 axial in der
O Richtung des Pfeils B bewegt wird. Dadurch wird der Schaft
4 gleichfalls axial in der Richtung des Pfeils B bewegt, bis die Dämpfungsscheibe 7 gegen die Stirnplatte 13 stößt.
Nachdem der Schaft. 4 nach links in der Richtung des Pfeils B bewegt worden ist, wird über die Drähte Strom in Gegenrichtung
zu dem Pfeil A geleitet, woraufhin die Joch-Stirnplatten 13 und 14 als S-PoIe magnetisiert werden, während
die Mittelplatte J5 als N-PoI magnetisiert wird. Der Schaft
4 wird dadurch axial nach rechts in Gegenrichtung zum Pfeil
B bewegt, bis er die in Fig. 1 gezeigte Lage erreicht.
Die vorstehend beschriebene Solenoideinheit nach dem Stand
der Technik wird beispielsweise als Stellvorrichtung für
das automatische Verriegeln und I nt riegel η einer Fahrzeugtür
eingesetzt.
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Die So 1 cnn i (Jn i nhü i t mit dor in f i tj. 1 gt;/e i gten Gestaltung
ist jedoch insofern mit Mangeln behaftet, als aufgrund won Maßfehlern bzw. Maßabweichungen der Tauchkerne 2 und 3, des
5chaf ts 4 und der Sprengringt; b und G die Tauchkerne 2 und 3
wackeln und Geräusche uerursnchen können oder die Sprengringe
5 und 6 nicht in ihrer richtigen lage angebracht sind.
Darüberhinaus isst es schwierig, hei dem Permanentmagneten
ein erwünschtes Ausmaß an Maßgenau ιgkeit zu erreichen, so
daß daher die hohe Wahrsche i η 1 i chko i I. der Herstellung fehlerhafter
Permanentmagnete besteht.
Zur Vermeidung derartiger Unzulänglichkeiten wurden die
Tauchkerne 2 und 3 ohne Verwendung der Sprengringe dadurch
an dem Schaft 4 festgelegt., daß die äußeren Stirnränder
von Durchgangsöffnungen in lauehkernen 2 und 3, durch die
der Schaft 4 hindurch verläuft, ;iuf den Schaft 4 gestemmt
bzw. gestaucht wurden. Dieses Stnurhon bzw. Stemmen kann
jedoch eine Beschädigung des Pt.· rnmnnntmagneten ] durch Druckkräfte
hervorrufen und int mühsam und zeitraubend.
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Bei der Solenoideinheit-Gestaltung gemäß der Darstellung
in Fig. 1 bestehen jedoch noch weitere Probleme. Im einzelnen
sind die Abstände zwischen den Joch-Endteilen bzw.
Stirnplatten 13 und 14, nämlich der Abstand zwischen derStirnplatte
13 und der Miltelplatte J1; sowie der Abstand zwischen
der Stirnplatte 14 und der Mittelplatte 13 durch die
Abmessungen der Pl ritten 13 und J 4, dc;r Spulenkörper 11
und 12, des zyIinderiuchtui Gehäuses b/w. Hauptj ochs 16 und
der Mittelplatte l'j sowie ferner durch den Kraftaufwand und
die Richtung bei der Stauchung der I ηden des Hauptjochs 16
bestimmt. Dies zeigt nn, daß vielerlei Parameter vorliegen,
die die Abstände beeinflussen, und daß die tiergestellten
Solenoid ei η lieiten durch weit un t (;r:;rhied 1 i ehe Maßabweichungen
beeinträchtigt sind, din in erster I inie auf dc^n Stauchen ^6.
ruhen. Die Spu 1 onkörpr; r 11 und 12 müssen zum Aushalten der
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'j :·'■ I l'OO 33A1625
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Stauchkräfte ν/er nt ark te Dicke liiihnn, so daß daher die SnIenoideinheit
einen vergrößerten Durchmesser erhält. Durch die größere Dicke der Spulenkörper 11 und 12 wird das von
den Wicklungen 9 und 1(1 hervorgerufene und an den Tauchkernen
2 und 3 wirkende Magnetfeld yesrhwäeht, so daß en
durch das Steigern (Irr Anzahl der Windungen der Wicklungen
9 und 10 oder da» Vergrößern des: 'Durchmessers derselben verstärkt
werden muß. Daher gibt die vergrößerte Dicke der
Spulenkörper 11 und 12 nicht, nur eine Vergrößerung des
Solenoidei nhei t-Durchmosser:>, sondern auch eine gesteigerte
Anzahl von Windungen der Wicklungen 9 und 10, wodurch
wiederum der Solenoidei η h ei t-Durchmesser vergrößert wird.
Das Verringern der Dicke der Spulenkörper 11 und 12 ist.
daher hinsichtlich des Verkleinerns der Solenoideinheit
sehr Wirkungsvoll.
Eine erfindungsgemäße Sn1enoideinheit wird anhand der
Figuren 2 a bis 2 c und 3 a bis 3 c beschrieben. Die da rg fisteilte
Solennideinhoit ist für den Finsat/ als Stellvorrichtung
für das automatische Verriegeln und entriegeln
einer Fahrzeugtür ausgelegt.
Gemäß der Darstellung in Fig. 2a hat ein Schaft 4 Ringnuten
4. und 4„, die unter axialem Abstandan einander entgegengesetzten
Seiten eines Tauchkerntragtei Is 4.. ausgebildet sind. Der Schaft 4 hat den Tauchkerntragtei 1 4-, und Teile
4. und 4_, die durch die Ringnuten 4, und 4„ begrenzt sind
und die den gleichen Durchmesser haben, welcher größer als derjenige der Ringnuten 4. und 4„ ist. In den Ringnuten 4.
und 4„ werden jeweils Scheiben 7 und 8 aus verhältnismäßig
hartem Gummi angebracht. Wenn die Gummi seheiben 7 und 8 in
ihrem freien b/w. entspannten Zustand vor dom Aufsetzen auf
den Schaft 4 sind, i:;t der Durchmesser von Durchgängen ff nungen
in den Gummi sehe i ben 7- und H k J einer als derjenige der
Schaftteile 4,, 4. und 4, und im wesentlichen der gleiche
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"1 wie derjenige der Ringnuten 4. und 4„ oder geringfügig kleiner
als dieser.
Für den Zusammenbau wird der Schaft 4 durch die Durchgangsöffnung
in der Gummischeibe 8 ge/wängt, bis diese in die Ringnut 4„ greift. Dann wird der Schaft 4 aufeinanderfolgend
durch die Mittelöffnungen in einem Tauchkern 3, in einem
Permanentmagneten 1, der beispielsweise aus magnetischem
Edelerden-Materia 1 besteht, in einem Fauchkern 2 und in
der Gummischeibe 7 in der genannten Reihenfolge eingeführt. Die Gummischeibe 7 wird fest gegen den Fauchkern 2 gedruckt,
bis sie in die Ringnut 4. greift. Auf diese Weise wird eine zusammengesetzte Schaft- und Tauchkernkombination gemäß der
Darstellung in den Figuren 2a und 5a gebildet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Tauchkerntragteil 4,
eine axiale Länge, die geringfügig kleiner als die Gesamtdicke des Tauchkerns 5, des Permanentmagneten 1 und des
Tauchkerns 2 ist, wä ti rend die Gummischeiben 7 und 8 eine Dicke haben, die gleich der Breite der Ringnuten 4, und 4„
ist. Infolgedessen werden bei dem /usammtinbau der Schaft-
und Tauchkernkombinatinn gemäß der Darstellung in den Figuren
2a und 3a die Gummischeihen 7 und 8 durch die Tauchkerne 2
und 3 zusammengepreßt, wodurch der Permanentmagnet 1 und die
Tauchkerne 2 und 3 gegen irgendeine unerwünschte Wackelbewegung
in Bezug auf den Schaft 4 fest zusammengehalten werden.
Gemäß der Darstellung in fig. 2a erst reckt sich der Schaft
4 axial durch ein Paar be eh π r f or πι i gor Joch stirnteile 13 und
14 in axialem Abstand hindurch, welche miteinander mittels eines Paars von Haupt joch tei1 en 17 und 18 verbunden sind
(siehe auch Fig. 5 b). Die Haupt j och teile 17 und 18 haben gemäß
der Darstellung in I ig. 5 b in i I t ι q e quer verlaufende
I.ang.löcher 17. b/w. 18., in welche gemäß der Darstellung in
I ig. 2a diametral einander qogonübor1iegende UorSprünge einer
"j. Γ** 1 1 ·:"=-./- 33A1 625
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j Mittelplatte 1 b ο i nge führ t werden, die aurh in f ig. 3a gezeiqt
ist. (I emü O der Dariitnl lurwj in f i g. 51) haben die Haupt jochteile
17 und IO ;m ihren einander gegenüber 1 i egendon
Enden jeweils ll;i I t e I ι mje r 17 und 17, him/. IB und 18,,
p. welche ha ] bkre i s f ö rrn i (je Öffnungen bilden. Die Haltefinqer
17_ und 17, sowie 1H_ und 18, werden in Rinqnuten eingesetzt
(Fig. 2a und 5a), die in den Außenumfangsfläehen der
JochstirnteiIe 13 b/w. 14 ausgebildet sind. Im einzelnen
werden die Jochstιrntei1e 15 und 14 einander axial gegenn
überstehend durch die Haupt j ηentei1e 17 und 18 so gehalten,
daß die Haltefinger 17„ und 18„ b/w. 17, und 18-, jeweils
an ihren abstehenden fnden gegeneinander gehalten werden.
Die Hai te finger 17„ und 18„ sow it? 17, und IB, bilden nun
kreisförmige Öffnungen, in welchen die Ringnuten der Joeh-
.. R stirnteile 13 b/w. 14 liegen. Im einzelnen werden die Haltefinger
17„ und 18, in der Ringnut in dem Jochst. irn te i 1 15
aufgenommen, während die Haltefinger 17^ und 18., in der
Ringnut in dem Jochs t i rnt. e i I 14 aufgenommen werden. Die
Jochstirnteile 13 und 14 werden daher in einem gegenseitigen
2Q vorbestimmten Ax ι a 1 abstand gehalten.
Gemäß der Darstellung in I iq. 2a ist eine erste elektrische
Wicklung 9 radial außerhalb um f'en Jochst i rnt ei 1 13 herum
angeordnet und axial /wischen den Haltefingern 17„ und 18„
und der Mittelplatte 15 aufgenommen, während gleichermaßen
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eine zweite elektrische Wicklung 1ü radial außerhalb um
den Jochstirnteil 14 herum angeordnet und axial zwischen den Hai te fingern 17, und IB, einerseits und der Mit te Ip latte
15 andererseits aufgenommen ist. Hier ist darauf hin/uon
weisen, daß keine Spulenkörper /um !ragen der Wicklungen 9
und 10 vorhanden sind.
Die elektrisehen Wicklungen 9 und 1ü sind in der fig. 3b
gezeigt. Jeder der Wicklungen 9 und 10 wird dadurch herge-
_,. stellt, daß mit einem warmsehme 1 /endem Isolierharz beschichteter
isolierter Draht um einen mit einem Ablösemittel be-
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schichteten Wickelkern gewinkelt wird, der aufgewickelte
Draht erwärmt wird und dann der aufgewickelte Draht nach
dem Kühlen abgenommen wird. Unter normalen Bedingungen behalten die Wicklungen 9 und JO ihre Gestalt gemäß der Darstellung
in Fig. 3b bei.
Für den Zusammenbau werden din becherförmigen Jochstirnteile
13 und 14 jeweils in die Wicklungen 9 und 10 eingeführt, während die 5chaft- und 1 auchke rnkniiib i nat i nn in die Mittel-
IQ platte Ib eingeführt wird, wie e;; in Cig. 5,-i gezeigt ist.
Gemäß der Darstellung in I ig. 2a wird der Schaft 4 der
Schaft- und Tauchkernkombinatioii durch die Jochstirnteile
13 und 14 mit den aufgesetzten Wicklungen 9 und 10 gefädelt.
Einer der Vorsprünge eier Mi t te 1 ρ 1 at Le 1 b wird in das Lang-
X 5 loch 17. des Hauρ t j πch t e i 1 s 17 ρ ι nqese t ζ t , w<:ih r eηd der
andere Vorsprung in das I a nc] loch IB. des Hau pt j och teils 18
eingesetzt, wird. Dann werden die Hnltefinger 17 und 1 8 „
sowie 17, und 18, der Haupt jochte i 1 e 17 bzw. 18 in die
Ringnuten in den Jochstirnteilen 13 bzw. 14 eingesetzt. Auf
diese Weise werden die Schaft- und lauchkernkombination
(1 - 4, 7, 8), die Jnchnt i rrite i 1 r 15 und 14, die Mittelplatte
Ib, die Wicklungen ') und Jf) und die Hauptjochteile
17 und 18 zu einer Wicklung;;- und I auehkernkombi nation-Einheit zusammengebaut.
Die Wicklungs- und lauchkernkombination sowie eine Blattfeder
19 (Fig. 2a und 3b) werden in ein in Fig. 3a gezeigtes
Außengehäuse 23 aus Kunstharz eingeführt. Das Außengehäuse 23 hat einen Innenraum 25 , der die Wicklungs- und Tauchkernkombination
aufnimmt, und ferner eine Öffnung 23„ (Fig. 2a) mit verhältnismäßig großem Durchmesser, durch die der Schaft
4 hindurchragt und die durch ei nun axialen zylindrischen
Flansch 23, begrenzt ist.
Heniäß der Darstellung in I i ij. 5b ist die Blattfeder 19 in
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ihrem entspannten Zustand gewölbt., schmal und langgestreckt,
und hnt an ihrem ein ein Ende zwei abgebogene ieiJe 19 und
19_. Die Blattfeder 19 hat in ihroni entspannten Zustand eine
Breite, die kleiner η 1;; d i e je; π i qe eines Rückenteils des
H a u ρ t j ο c h t e i 1 s 17 i r; t .
Der Innenraum 2.5. dr;s Außonqiihäusuis 2 5 ist so geformt, daß
er die W ick lungs- und T aurhkn rnkonib i na t i on sowie die Blattfeder 19 in ihrer etwas abqe C1 acht en Form aufnimmt. Für den
Einbau der Wicklung«- und Tauchkern kombination (1 - 4, 7 - It))
in das AuBengehäuse 25 wird die Blattfeder 19 auf den (in
Fig. 3b nach oben gerichteten) Rückt.eil des; Hauptjochteils
17 längs desselben a υ f q e 1 e q L , wobei die a b q ti b ο q e η e η Teile
19. und 19„ gegen die äußere Seitenfläche der Haltefinger
17 , gehalten werden . Dam wird die Wicklungs- und lauchkern kombinationen
und Blattfeder 19 mit den Haltefingern 17, und 18, sowie den ausgerichteten abqeboqnnen feilen 19 und 19 voran
in den Innen raum 2 5 eingeschoben. Während dieses Einschiebens
der Bl at (fr: der 19 wird diese zwangsweise abgeflacht.
Nachdem die Blattfeder 19 gemäß dor Darstellung in
Fig. 2a eingeschoben worden ist, drückt sie durch ihre federkraft
den Haupt joch t.e i 1 17 /. u dem Haupt j och te i 1 18 hin.
Der Innenraum 23, im Außengehäuse 2'5 wird durch einen Deckel
24 aus Kunstharz a t)ge se ti lossen, an dem einstückig eine herausragende,
im wesentlichen zylindrische Wand 24, für die
Aufnahme des becher form ig en Jochst ir η teils 13 angeformt ist.
Die herausstehende Wand 24. ist aufqeteilt, um einen Raum
zu bilden, der eine bewegbare Schalterplatte 20 und eine
feste Scha 1terp1at te 22 aufnimmt und das Bewegen der bewegbaren
Schalterplatte 20 in dom Raum zuläßt. An der bewegbaren
Schalterplatte 20 ist. ein Gummi teil 2 1 befestigt, das
so angeordnet ist, daß es von einem I nde (dem linken L ride
gemäß der Darstellung in fit]. 2a) des Schafts 4 angestoßen
wird. Gemäß der Darstellung in Fiq. 2a sind die Schalter-
copy I
'■_ _ M
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platten 20 und 22 in dem Deckel 24 festgelegt, welcher in Fig. 3a gezeigt ist.
Nachdem die Wicklungs- und T auchkernkombinat ion (I - 4,
7 - 10) und die Blattfeder \') gemäß der vorstehenden Beschreibung in das A u ß e η g e h ä u s e 25 e; in gesetzt worden sind,
werden Zulei tungsdräht e für d i e Wicklungen 9 und 10 durch
Zuleitungs-Löcher 24, und 24t de»; Deckels gezogen, wonach
dann der Deckel 24 mittel» Schrauben 2'j bis 27 an dem Außengehäuse
23 befestigt wird. Vor dem UefRstiqen des Deckels
24 an dem Außengehäuse 23 werden an dein Deckel 24 die Schalterplatten
20 und 22 angebracht und an den Schalterplatten
20 und 22 Zuleitungsdrähte angeschlossen und über Zuleitungslöcher 24„ und 24, aus dem Deckel 24 herausgezogen. Die mit
den Wicklungen 9 und 10 und den Schalterplatten 20 und 22
verbundenen Zuleitungsdrähte werden in einen Zuleitungshalter 24, an dem Deckel 24 gemäß der Darstellung in Fig.
2b eingesetzt.
Die Schalterplatten 20 und 22 dienen da/u, den Betriebszustand
der Snlenoideinheit zu überwachen. Wenn die Schaftun
d Tauchkernkombination in einer l gemäß der Darstellung in
Fig. 2a) linken Stellung steht, wird das Gummiteil 21 durch
das Ende des Schafts 4 nach links geschoben, so daß die Schalterplatte 20 von der Schalterplatte 22 weg versetzt
wird (Ausschaltzustand). Wenn gemäß der Darstellung in Fig.
2a der Schaft 4 von der Schalterρ latte 20 in Abstand steht,
wird die Schalterplatte 20 durch ihre eigene Federkraft im
Uhrzeigersinn zum Kontakt mit der Schalter ρ latte 22 verschwenkt
(f inscha 1 t zur. t and ).
Der zylindrische flansch 2 5 wird in ein Ende einer Gummimanschette
25. eingesetzt. Das rechte Ende des Schafts 4 wird in eine Öffnung im iindcren I ride der Gummimanschette
e ι η go führ 1 . Auf dn:>
f in i I i c» gen dc; I rich; des Schafts 4 wird ein
- 1.9, - Df 34ί>4
Anschlußteil 26. fest aufgeschraubt . Auf clicsn Weise werden
die Gummimansehef I e 21>
und das Arisch 1 uiHe i 1 2'.>
an dem Schaft 4 angebracht.
In der Fig. 2b sind die mit den Wicklungen 9 und 10 verbundenen
Zulei t unq.'id räh t. e mit 2 B und 29 bezeichnet, während
die mit den Schalterplatten 20 und 22 verbunden /uleitungsdrähte
mit 30 und 5 1 be/eiebnet sind.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäß auf diese Weise geschalteten
Solenoideinheit ist die gleiche wie diejenige
der in Fig. 1 gezeigten herkömmlichen Solenoideinheit und
wird hier nicht näher beschrieben.
Bei der er f i ηdungsgemäßeη Gestaltung werden die fauchkerne
2 und 3 durch die an dem Schaft 4 angreifenden Gummischeiben
7 und 8 in ihrer lage festgehalten, ohne daß durch Maßabweichungen
der Tauchkerne 2 und 5 und des Permanentmagneten
1 eine Wackelbewegung entstehen könnte. Die Tauehkerne 2 und
3 und der Permanentmagnet I können leicht mit dem Schaft 4
verbunden werden. Hei dem dargestellter) Aus f ührungsbei sp ifcii.
wird der eine Hauptjochtei 1 17 durch die Blattfeder 19 so
angedrückt, daß die Jochstirnteile 13 und 14 gegen den
anderen Hauptjoch tei 1 18 gedrückt werden. Die Blattfeder 19
kann jedoch weggelassen werden und die Hauptjochteile 17 und
18 sowie die Jochstirnteile 13 und 14 können so bemessen
werden, daß sie engpassend in das Außengehause 23 eingesetzt
werden können. Bei dieser alternativen Ausführung sollte das Außengehäuse 2 '>
vorzugsweise aus einem etwas elastischen
oder flexiblen Kunstharz bestehen.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel hat
zwar die Solenoideinhojt einen mittigen Magnetpol (an der
Mittelplatte 1 !>) und den Permanentmagneten 1, jedoch ist
die e r f i η d u η g s q e πι ä ß e Gestaltung gleichermaßen bei Solenoid-
BAD ORIGINAL
- 20 - DE 3454
einheiten anwendbar, die keinen mittigen Magnetpol oder
keinem Permanentmagnet en haben (wie ζ. B. bei Solenoideinheiten mit einem nicht magnetisierten magnetischen Tauchkern,
der mittels einer Schraubenfeder i'n einer Richtung geschoben wird, oder mit einer ein/iqcui elektrischen Wicklung).
Eine So lenoideinheit weint einen m;njnetisehen Tauchkern,
eine elektrische Wicklung 7um Erze» υ gen eines Magnetflusses
in der Richtung der Achse des Tauchkerns, ein aus mindestens
zwei Einzelteilen zusammengesetzte.1; Hauptjoch zum Bilden
eines Magnetflußweges um die elektrische Wicklung herum,
ein Paar von Jochstirntei 1 en, din jeweils in enger Berührung
mit den einander entejeejorujese tζ ten l.nderi des Hauptjochs gehalten
werden, und ein Außengehäuse auf. Die Jochs t i rn.teile haben Ausnehmungen, die sich im wesentlichen senkrecht zu
der Achse des Tauchkerns erstrecken, während das Hauptjoch Vorsprünge hat, die jeweils in die Ausnehmungen eingesetzt
sind, um damit das Hauptjoch und die Jochstirnteile in
enger Berührung zu halten. Das Außengehäuse hat eine Innenwand,
welche das Hauptjoch in enger Berührung mit den Jochstirnteilen
hält. Eine Blattfeder wirkt auf das Hauptjoch in der Weise ein, daß dieses sich or in seiner Lage im Außengehäuse
festgelegt wird. Die Jochsiirnteile haben zylindrische
Vorsprünge, die zwischen den Vorsprüngen des Hauptjochs
die elektrische Wicklung tragen. Magnetische Kerne werden mittels elastischer Glieder, die in Nuten eingesetzt
sind, welche in der Außenumfangsί1äche eines Tauchkernschafts
ausgebildet sind, fest gegen einen Permanentmagneten gehalten .
IAD ORIGINAL
■Μ-
Leer seite
Claims (14)
- TeDTKE - BüHLING - KlNilE^ Gau'*- · Γ:. SO f± O Dipl.-lng. H.TiedtkeRellmann - Grams - OtruifDipl.-Chem. G. Biihlinc Dipl.-lng. R. Kinne
Dipl.-lng. R Grupe
Dipl.-lng. B. Pellmann Dipl.-lng. K. Grams
Dipl.-Chem. Dr. B. Sta,Bavariaring 4, Postfac 8000 München 2Tel.: 089-539653
Telex: 5-24 845 tipat Telecopier: 0 89-537; cable: Germaniapaten17. November Ai:; in Seiki Kabushiki Kaisha Df 34l;4 / case W-2155PatentansprücheIy Solenoideinheit, gekennzeichnet durch einen magnetischen Tauchkern (1 - 4, 7, 8), eine elektrische Wicklung (9, 10) zum E-rzeugen eines Magnetflusses in der Richtung der Achse des Tauchkerris, ein aus mindestens zwei Finzelteilen zusammengesetzten Haupt j och (17, 18) zum Bilden eines Magnet— flußweges um die eJektrische Wicklung herum, ein Paar won Jochstirnteilen (13, 14), die jeweils mit den einander entgegengesetzten Enden des Hauptjorhs in enger Berührung gehalten sind, wobei das Hauptjoch oder die Jochstirnteile Ausnehmungen hat b/w. haben, die sich im wesentlichen senkrecht zu der Achse des Tauchkerns erstrecken, während die Jochstirnteile oder das Haupt joch Vorsprünge (17 „, 17 t > 18? >) 18,) haben bzw. hat, die jeweils in die Ausnehmungen eingesetzt sind, um das Hauptjoch und die Stirnteile in enger Berührung zu halten, und ein Außengehäuse (23) mit einer Innenwand, die das Hauptjoch in enger Berührung mit den Joch— stirnteilen hält. - 2. Solenoideinhejt, gekennzeichnet durch einen magnetischen Tauchkern (1 - 4, 7, 8), eine elektrische Wicklung (9, 10) zum Erzeugen einer. Magnetflusses in der Richtung der Achse des Tauchkerns, ein aus mindestens zwei EinzelteilenBAD ORIGINAL- 2 - DE 3454zusammengesetztes Hauptjoch (17, 18) zum Bilden eines Magnetflußweges um die elektrische Wicklung herum, ein Paar von Jochstirnteilen (13, 14), die jeweils mit den einander entgegengesetzten Enden des Hauptjochs in .enger Berührung gehalten sind, wobei das Hauptjoch oder die Jochstirnteile Ausnehmungen hat bzw. haben, die sich im wesentlichen senkrecht zu der Achse des Tauchkerns erstrecken, während die Jochstirnteile oder das Hauptjoch Vorsprünge(η , 17 18_, 18,) haben bzw. hat, die jeweils in die Ausnehmungen eingesetzt sind, um das Hauptjoch und die Stirnteile in enger Berührung zu halten, ein Außengehäuse (23) und eine im Außengehäuse angeordnete Federvorrichtung (19) zürn normalen Hindrücken mindestens eines der beiden Einzelteile zu dem anderen Einzelteil, wobei die Federvorrichtung an dem Hauptjoch eine Kraft ausübt, um es in enger Berührung mit den Jochstirnteilen zu halten.
- 3. Solenoideinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federvorrichtung (19) eine Blattfeder aufweist, die im freien Zustand gewölbt ist und die zwangsweise flach in einen Spalt zwischen der Innenwand des Außengehäuses (23) und der Rückseite eines der beiden Einzelteile (17, 18) des Hauptjochs eingesetzt ist.
- 4. Solenoideinheit, gekennzeichnet durch einen magnetischen Tauchkern (1 -4 , 7, 8), eine elektrische Wicklung (9, 10) zum Erzeugen eines Magnetflusses in der Richtung der Ac ti se des Tauchkerns, ein aus mindestens zwei Einzelteilen zusammengesetztes Haupt.joch (17, 18) zum Bilden eines Magnetflußweges um die elektrische Wicklung herum, ein Paar von Jochstirn teilen (13, 14) mit zylindrischen Vorsprüngen, die jeweils mit den Enden des Hauptjochs in enger Berührung gehalten sind, wobei din Jochstirnteile Ausnehmungen haben, die sich im weκentliehen senkrecht zur Achse des Tauchkerns erstrecken, während das Haupt joch Vorsprünge (17„,BAD- 3 - DE 3454·*■ 17-7, 18„, .18,) hat, rl ie jeweils in die Ausnehmungen eingesetzt sind, um das Haupt j och und die Jochst imtei1e in enger Berührung zu halten, und uiohni die elektrische Wicklung radial außerhalb der zylindrischen Vorsprünge der Jochstirnteile und zwischen den V ο r s ρ r ü π g e η des Hauρ t j οchs an dessen Enden angeordnet ist, und ein AuOengehäuse (23).
- 5. Solenoideinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß din Vorsprünge (17„, 17,, 18?,1018..) Haltefinger aufweisen, die unter rechtem Winkel von den in der Axialrichtung der Wicklung (9, 10) einander entgegengesetzten Enden eines I. ängsabschn i tts des Hauptjochs (17, 18) abgebogen sind, und tei 1 kreis förmige Öffnungen bilden, während die Ausnehmungen Ringnuten sind, die in den Umfangsflachen der Jochstirnteile (13, 14) in Umfangsausrichtung mit den teilkreisförmigen Öffnungen gebildet sind.
- 6. Solenoideinheit nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptjoch aus zwei Einzelteilen (17, 18) besteht.
- 7. So 1 t;noi dei nhe i t nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefinger (17„, 17,, 18„, 18,) halbkreisförmige Öffnungen bilden.
- 8. Solenoideinheit nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptjoch-Einzelteile (17, 18) jeweils eine Längsini ttenö ffnung (17., 18.) haben, der magnetische Tauchkern (1 - 4, 7, 8) einen Permanentmagneten (1), ein Paar magnetischer Kerne (2, 3), zwischen die der Permanentmagnet eingesetzt ist, und einen Schaft (4) aufweist, an dem der Permanentmagnet und die magnetischen Kerne fest angebracht sind, und die elektrische Wicklung (9, 10) aus einem Paar elektrischer Wirklungen besteht, von denen eine zwischen einer Mittelplntte (I1?), die mit einem TeilbereichOBIGSNAL- A - DE 3454in die Längsmittenöffnungen eingesetzt ist, und die Haltefinger (17„, 18„) an einem Lnde angeordnet ist und die andere zwischen der Mittelplatte und den Haltefingern (17.., 18,) an dem anderen Ende angeordnet ist.
- 9. Solenoideinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel platte (15) ringförmige Vorsprünge zum Stützen der Wicklungen (9, 10) hat.
- 10. Solenoideinhp.it nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Tauchkern (1 - 4, 7, 8) einnn Permanentmagneten (1), ein Paar magnetischer Kerne (2, 3), zwischen die der Permanentmagnet eingesetzt ist, einen Schaft (4) und elastische Glieder (7,8) aufweist, wobei sich der Schaft durch Öffnungen in dem Permanentmagneten, den magnetischen Kernen und den elastischen Gliedern hindurch erstreckt und an seiner Außenumfangsfläche in der Nähe der magnetischen Kerne Ausnehmungen (4, , 4 „ ) gebildet sind, während die elastischen Glieder mit Teilen in die Ausnehmungen greifen und mit Trilen gegen die Seiten der magnetischen Kerne gehalten sind, um die magnetischen Kerne gegen den Permanentmagneten zu drücken.
- 11. Solenoideinheit nach einem der vorangehenden An-Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Wicklung (9, 10) eine Festform-Wick1ung aus isoliertem Draht ist, der mit warmschmelzendem Isoliermaterial geschichtet und zu einer Spule gewickelt ist, welche erwärmt und zusammengeschmolzen wird.
- 12. Solenoideinhcit, gekennzeichnet durch einen Permanentmagneten (J), der eine Durehgangsöffnung hat und in der Richtung der Mittelachse der Durchgangsöffnung magnetisiert ist, ein Paar magnetischer Kerne (2, 3), die Durchgangsöffnunqen haben und an den Seiten des N-PoIs bzw. desCOPY— ·— ιΛΙΜ Al- 'ρ - DE 34*4S-PoIs des Permanentmagneten a η (j η ordnet sind, einen Schaft (4), der sich durch die» Durchgängen'ffnungen in dem Permanent— magneten und den magnet i schon Kernen erfjtreckt und der benachbart zu den Außenseiten der magnetischen Kerne Ausnehmungen (4 , , 4 „ ) hat, e 1 a :> ti s c h e Glieder ( 7 , 8 ) , die mit Teilen in den Ausnehmungen greifen und mit Inilen gegen die Seiten der magnetischen Kerne gehalten sind, um diese gegen den Permanentmagneten zu drücken, eine elektrische Wickjung (9, 10) zum Erzeugen einen Magnetflusses in der Lärujsri chtung desQ Schafts und ein Joch (13, 14, L7, 18) zum Bilden eines Magnetflußiueges um die elektrische Wicklung herum.
- 13. Solenoideinheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (4., 4„) Ringnuten sin< die sich im Umfang um den Schaft (4) herum erstrecken.
- 14. Solenoideinheit nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daf3 die elastischen Glieder (7, 8) Durchgangsöffnungen mit einem Durchmesser haben, der kleiner als derjenige der von den Ringnuten (4., 4„) verschiedenen Teile des Schafts (4) ist, wobei die e 1 «ist i sehen Glieder an ihren Durchgangsöffnungen in die Ringnuten im Schaft eingesetzt sind.BAD ORIGINAL
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