DE3116069A1 - Zeolithhaltiges, phosphatfreies, koerniges wasch- und reinigungsmittel - Google Patents

Zeolithhaltiges, phosphatfreies, koerniges wasch- und reinigungsmittel

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DE3116069A1
DE3116069A1 DE19813116069 DE3116069A DE3116069A1 DE 3116069 A1 DE3116069 A1 DE 3116069A1 DE 19813116069 DE19813116069 DE 19813116069 DE 3116069 A DE3116069 A DE 3116069A DE 3116069 A1 DE3116069 A1 DE 3116069A1
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zeolite
detergent
cleaning
washing
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Seiji Kokubunji Tokyo Abe
Teruo Funabashi Chiba Magari
Masayoshi Chiba Nakamura
Mitsuyoshi Chiba Yazaki
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Lion Corp
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    • C11D3/04Water-soluble compounds
    • C11D3/08Silicates

Description

Henkel, Kern, Feiler & Hänzel Patentanwälte
Registered Representatives
before the
European Patent Office
LION CORPORATION TOKIO, JAPAN Möhlstraße 37 D-8000 München 80
Tel.: 089/982085-87 Telex: 0529802 hnkld Telegramme: ellipsoid
LN-2965
Dr. F/to
ZEOLITHHALTIGES,PHOSPHATFREIES,KÖRNIGES WASCH- UND REINIGUNGSMITTEL
Y1H.
O i i D
"R069
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein zeolithhaltiges, phosphatfreies körniges Wasch- und Reinigungsmittel zum Waschen von Geweben oder Kleidungsstücken, das ungeachtet des Fehlens von Phosphatbuildern sowohl eine gute Wasch- und Reinigungskraft als auch gute Pulvereigenschaften aufweist.
Im Haushalt oder Wäschereien üblicherweise zum Waschen von Geweben oder Kleidungsstücken verwendete körnige Wasch- und Reinigungsmittel enthalten als Builder vornehmlich kondensierte Phosphate, wie Tripolyphosphate, Pyrophosphate und dgl. Bekanntlich sollte jedoch aus Gründen einer Umweltverschmutzung auf die Verwendung von Phosphaten immer mehr verzichtet werden. Im Hinblick darauf wurden als Ersatz für Phosphatbuilder bereits die verschiedensten Wasch- und Reinigungsmittelbuilder vorgeschlagen. Als Ersatz für übliche Phosphatbuilder haben sich insbesondere Zeolithe vom Typ A (Aluminosilikate) bewährt, da ihre Fähigkeit zum Abfangen von in hartem Wasser enhaltenen Calcium- und/ oder Magnesiumionen hoch ist und sie in pulverfömigen Wasch- und Reinigungsmitteln eine gute Builderwirkung entfalten (vgl. GB-PS 14 73 201, 14 73 202 und 14 29 143).
Die Zeolithe vom Typ A (im folgenden nur noch als "Zeolithe" bezeichnet) unterscheiden sich jedoch von den Phosphaten durch ihre Wasserunlöslichkeit. Wenn also verschmutzte oder fleckige Gegenstände mit zeolithhaltigen körnigen Wasch- und Reinigungsmitteln gewaschen werden, kommt es zu Zeolithablagerungen auf den gewaschenen Gegenständen,. z. B. Geweben oder Kleidungsstücken. Dies macht sich insbesondere bei gewaschenen farbigen Gegenständen unangenehm bemerkbar, da die
Zeolithäalagerungen auf den gewaschenen (farbigen) Gegenständen in Form unerwünschter weißer Flecken sichtbar werden. Ganz besonders unangenehm machen sich diese ZeoliÜHblagerungen auf Geweben oder Kleidungsstücken bemerkbar, wenn die Zeolithe gemeinsam mit Natriumsilikat verwendet werden.
Zur weitestgehenden Vermeidung bzw. Verminderung von Ablagerungen auf Geweben oder Kleidungsstücken wurden bereits die verschiedensten Vorschläge gemacht. So wird beispielsweise
1. gemäß der US-PS 3,985,669 die Menge an dem Wasch-
und Reinigungsmittel zugesetztem Natriumsilikat auf höchstens 3 % begrenzt,
2. gemäß der US-PS 4,180,485 das Molverhältnis Na2O/SiO2 des Natriumsilikats erhöht und ferner dem Wasch- und Reinigungsmittel ein mehrwertiges Carboxylat einverleibt oder
3. gemäß der GB-PS 2,013,707 die Möglichkeit des Inberührunggelangens der Zeolithe mit Natriumsilikat während der Herstellung des körnigen Wasch- und Reinigungsmittels weitestgehend verringert.
Die geschilderten Maßnahmen vermögen zwar bis zu einem gewissen Grad die Ablagerung von Zeolithen auf Geweben oder Kleidungsstücken zu vermindern, bei Durchführung der betreffenden Maßnahmen treten jedoch weitere Schwierigkeiten auf. So lassen hierbei beispielsweise die Pulvereigenschaften des jeweils erhaltenen körnigen Wasch- und Reinigungsmittels zu wünschen übrig und/oder die bei der Herstellung der jeweiligen körnigen Wasch- und Reinigungsmittel einzuhaltenden Schritte sind schwierig oder nur aufwendig durchzuführen.
Der Erfindung lag somit die Aufgabe zugrunde, übliche, zeo-
lithhaltige und phosphatfreie, körnige Wasch- und Reinigungsmittel dahingehend zu verbessern, daß sie bei ausgezeichneter Wasch- und Reinigungskraft verbesserte Pulvereigenschaften aufweisen und nahezu keine Zeolithablagerungen auf gewaschenen Geweben oder Kleidungsstücken hervorrufen.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein zeolithhaltiges phosphatfreies, körniges Wasch- und Reinigungsmittel, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß es
a) mindestens ein^-Olefinsulfonat mit 14 bis 20 Kohlenstoffatomen,
b) mindestens ein lineares Alkylbenzolsulfonat mit 10 bis 14 Kohlenstoffatomen im Alkylteil,
c) mindestens ein Natriumsilikat der allgemeinen Formel Na-O^nSiO2 mit η = 2,0 bis 2,6 und
d) mindestens einen Zeolith vom Typ A enthält, wobei die Gesamtmenge der Bestandteile a) und b) 20 bis 25 Gew.-% des Gesamtgewichts des Wasch- und Reinigungsmittels ausmacht, die Menge des; Bestandteils d) 10 bis 20 Gew.-% der Gesamtmenge des Wasch- und Reinigungsmittels beträgt und das Gewichtsverhältnis der Bestandteile a), b) und c) innerhalb der in der Zeichnung durch die Punkte
A (a : b : c = 64 ί 21 : T5) ,'B (a : b : c =
45 : 15 : .40), C (a : b : c = 12 : 48 : 40) und
D (a : b : c = 17 : 68 : 15) festgelegten Fläche liegt.
Die Erfindung läßt sich anhand der Zeichnung besser verstehen. In der Zeichnung ist ein Dreiecksdiagramm dargestellt, das die Zusammensetzung des erfindungsgemäßen Wasch- und Reinigungsmittels bezüglich a) des «^
sulfonats mit 14 bis 20 Kohlenstoffatomen, b) des linearen Alkylbenzolsulfonats mit 10 bis 14 Kohlenstoffatomen im Alkylteil und c) des Natriumsilikats der allgemeinen Formel Na2O-nSiO2 mit η = 2,0 bis 2,6 wiedergibt.
Erfindungsgemäß als Bestandteil a) verwendbare ji-Olefxnsulfonate sind in üblicher bekannter Weise herstellbare O^-Olefinsulfonate mit 14 bis 20 Kohlenstoffatomen. Bei ihrer Herstellung werden beispielsweise durch Wachskrackung, Ethylenoligomerisierung unter Verwendung von Ziegler-Katalysatoren oder nach einschlägigen verbesserten Verfahren gewonnene ^-Olefine einschließlich solcher vom Vinylidentyp mit durchschnittlich 14 bis 20 Kohlenstoffatomen zunächst mit mit einem Inertgas verdünntem, gasförmigem Schwefeltrioxid sulfoniert, worauf die Sulfonierungsprodukte mit beispielsweise einem Alkalimetallhydroxid neutralisiert und die Neutralisationsprodukte schließlich hydrolisiert werden. Auf diese Weise erhält man die gewünschten <^-Olefinsulfonate. Typische Beispiele für verwendbare ö£-Olefinsulfonate sind Alkalimetall-, z. B. Na- und K-, Erdalkalimetall-, z.B. Ca- und Mg-, Ammonium- und Alkanolaminsalze von ^-Olefinsulfonsäuren, wie 1-Tetradecensulfonsäure, 1-Hexadecensulfonsäure oder I-Octadecensulfonsäure. Diese <?d-Olef insulfonate können alleine oder in beliebiger Mischung zum Einsatz gelangen.
Als Bestandteil b) verwendbare lineare Alkylbenzolsulfonate eignen sich solche mit 10 bis 14 Kohlenstoffatomen in ihrem Alkylteil. Diese erhält man beispielsweise durch Sulfonieren von Alkylbenzolen mit 10 bis 14 Kohlenstoffatomen im Alkylteil mit Schwefelsäureanhydrid oder Chlorsulfonsäure und anschließende Neutralisation mit beispielsweise einem Akalimetallhydroxid. Typische Beispiele für verwendbare lineare Alkylbenzolsulfonate sind die Alkalimetall-, z.B. Na- und K-, Erdalkalimetall-, z. B. Ca- und Mg-, Ammonium- und Alkanolaminsalze von Alkylbenzolsulfonsäuren wie Decylsulfonsäure, Dodecylbenzolsulfonsäure, Tridecylbenzolsulfonsäure oder Tetradecy !.benzol sulfonsäure. Diese linearen Alkylbenzolsulf onate
können alleine oder in beliebiger Mischung zum Einsatz gelangen.
Wie bereits erwähnt, muß die Gesamtmenge der als aktive Bestandteile verwendeten Bestandteile a) und b) 20 bis 25 Gewichts-% der Gesamtmenge des Wasch- und Reinigungsmittels ausmachen. Wenn die Gesamtmenge der Bestandteile a) und b) unter 20 Gew.-% liegt, besitzt das Wasch- und Reinigungsmittel nur eine unzureichende Reinigungskraft. Wenn andererseits die Gesamtmenge der Bestandteile a) und b) 25 Gew.-% übersteigt, wird die Viskosität der zur Herstellung des fertigen körnigen Wasch- und Reinigungsmittels benötigten Aufschlämmung zu hoch, so daß die Granulierung des Wasch- und Reinigungsmittels Schwierigkeiten bereitet.
Den als Bestandteil c) erfindungsgemäßer Wasch- und Reinigungsmittel verwendeten Natriumsilikaten kommt die allgemeine Formel Na-O«nSiO- mit η = 2,0 bis 2,6 zu. Im Falle, daß der Wert η 2,0 unterschreitet, sinkt die Teilchenfestigkeit des fertigen körnigen Wasch- und Reinigungsmittels in unerwünschter Weise. Wenn andererseits der Wert η 2,6 übersteigt, erhöht sich das Ausmaß der Zeolithablagerungen auf den gewaschenen Geweben oder Kleidungsstücken unangemessen. Natriumsilikate mit einem numerischen Wert η von 2,0 bis 2,6 der angegebenen Formel sind im Handel erhältlich. Diese Natriumsilikate lassen sich alleine oder in beliebiger Mischung zum Einsatz bringen.
Bei den als Bestandteil d)erfindungsgemäßer Wasch- und Reinigungsmittel verwendeten Zeolithen handelt es sich um Zeolithe vom Typ A, die man durch Umsetzen von Natriumsilikat oder Kieselsäure mit- Natriumaluminat in Gegenwart von Alkalien und anschließende Kristallisation der Reaktionsprodukte erhält. Die Zeolithe lassen sich durch die allgemeine Formel Na12*/^"12*Si12"Ο48.2*27Η2Ο darstellen- Die er~
findungsgemäß verwendeten Zeolithe können als Verunreinigungen Sodalithe, Zeolithe vom Typ X, Zeolithe vom Typ Υ und amorphe Zeolithe enthalten. Die verwendeten Zeolithe vom Typ A sollten zweckmäßigerweise eine Teilchengröße von höchstens 10 um, vorzugsweise von höchstens 5 μΐη aufweisen. Sie müssen einem erfindungsgemäßen körnigen Wasch- und Reinigungsmittel in einer Menge (ausgedrückt als Anhydrid) von 10 bis 20 Gew.-% der Gesamtmenge Wasch- und Reinigungsmittel einverleibt sein. Wenn die Menge an Zeolith vom Typ A 10 Gew.-% des Gesamtgewichts des Wasch- und Reinigungsmittels unterschreitet, läßt die Wasch- und Reinigungskraft des Wasch- und Reinigungsmittels zu wünschen übrig. Wenn andererseits die Menge an Zeolith vom Typ A 20 Gew.-% des Gesamtgewichts des Wasch- und Reinigungsmittels übersteigt, wird die Viskosität der Wasch- und Reinigungsmittelauf schlämmung so hoch, so daß die Teilchengrößen der beispielsweise durch Sprühtrocknen der Aufschlämmung erhaltenen Wasch- und Reinigungsmittelkörnchen ungleichmäßig sind und folglich die Teilchenfestigkeit des körnigen Wasch- und Reinigungsmittels unangemessen stark abnimmt. Darüberhinaus steigt auch die Menge der Zeolithablagerungen auf Geweben oder Kleidungsstücken.
Das Gewichtsverhältnis der Bestandteile a), b) und c) des erfindungsgemäßen körnigen Wasch- und Reinigungsmittels muß innerhalb der in dem in der Figur dargestellten Dreiecksdiagramm ausgewiesenen Fläche liegen. Dies bedeutet, daß das Gewichtsverhältnis der Bestandteile a), b) und c) in die in. dem dargestellten Dreiecksdiagramm durch die Punkte A£a : b : c = 64 : 21 : 15J , B £a : b : c = 45 : 15 : 4oJ, C£a:b:c = 12:48: 40j und D [a : b : c : = 17 : 68 : 15j, vorzugsweise durch die Punkte E fa : b : c = 52 : 28 : 20J, F £a : b : c : = 42 ϊ 23 : 35j, G £a : b : c = 13 ": 52 : 3sj und H £a : b : c τ 16 : 64 : 20^ festgelegte Fläche fallen. Im Falle , daß das Gewichtsverhältnis der Bestandteile a), b) c) nicht in die durch die Punkte A, B, C und D festge-
legte Fläche fällt, erhält man kein körniges Wasch- und Reinigungsmittel akzeptabler Wasch- und Reinigungseigenschaften, fast keiner Ablagerungsneigung für die Zeolithe auf gewaschenen Geweben oder Kleidungsstücken unakzeptabler Pulvereigenschaften, insbesondere Teilchenfestigkeit.
Wie bereits erwähnt, erhält man zeolithhaltige posphatfreie Wasch- und Reinigungsmittel gemäß der Erfindung, die die gewünschte Wasch- und Reinigungskraft aufweisen, nahezu keine Zeolithablagerungen auf den gewaschen Geweben oder Kleidungsstücken hervorrufen und gute Pulvereigenschaften zeigen, wenn man als aktive Bestandteile ein Gemisch ( der angegebenen Art) aused-Olefinsulfonat und linearem Alkylbenzolsulfonat verwendet und bestimmte VerhältnisseoC-Olefinsulfonat zu linearem Alkylbenzolsulfonat zu Natriumsilikat einhält.
Neben den Bestandteilen a), b), c) und d) können phosphatfreie körnige Wasch- und Reinigungsmittel gemäß der Erfindung gegebenenfalls auch noch bis zu 50 Gew.—% des Gesamtgewichts des Wasch- und Reinigungsmittels an beliebigen üblichen Wasch- und Reinigungsmittelbestandteilen enthalten. Typische Beispiele hierfür sind:
1. Andere oberflächenaktive Mittel, z. B. nicht-ionische oberflächenaktive Mittel, wie
Polyoxyethylenalkyether, Polyoxyethylenalky!phenolether, Polyoxyethylenfettsäureester, Sorbitanfettsäureester, Polyoxyethylenether, Saccharosefettsäureester, Fettsäurealkylolamide und dgl., ampholytische oberflächenaktive Mittel, wie betainartige oberflächenaktive Mittel, z. B. Lauryldimethylcarboxymethylammoniumbetain, alaninartige oberflächenaktive Mittel, z.B. N-Kokosnußöl-N-methyl- >3-alanin, Natriumsalz, imidazolinartige oberflächenaktive Mittel, z.B. 2-Lauryl-N-carboxymethyl-N-hydroxyethylimidazoliumbetain und dergleichen.
2. Organische Builder, wie citrate, Malate, Tartrate, Maleatpolymerisata, alkylsubstituierte Succinate,
Oxydiacetate und dgl. und
3.Sonstige Bestandteile, wie wasserlösliche Sulfate, wasserlösliche Carbonate, die Wiederablagerung von Schmutz verhinderende Mittel, z. B.' Carboxymethylzellulose, Polyvinylalkohol, Schaumsteuerstoffe, fluoreszierende Aufheller, Bleichmittel, Farbstoffe, Parfüms und dgl.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen .
Beispiele
Nach einem üblichen Sprühtrocknungsverfahren werden zeolithhaltige, phosphatfreie, körnige Wasch- und Reinigungsmittel der im oberen Teil der später folgenden Tabelle angegebenen Zusammensetzung zubereitet. Danach werden von den erhaltenen Wasch- und Reinigungsmitteln deren Neigung zur Bildung von Zeolithablagerungen auf gewaschenen Geweben oder Kleidungsstücken, die Teilchenfestigkeit und die Wasch- und Reinigungskraft bewertet Dies geschieht wie folgt:
1. Bewertung der Neigung zur Bildung von Zeolithablagerungen auf gewaschen Geweben oder Kleidungsstücken .
Eine Probe des jeweiligen körnigen Wasch- und Reinigungsmittels wird in einem 22 cm χ 15,5 cm χ 5,5 cm großen Karton einer Wasserdampfdurchlässigkeit von 300g/m2 χ 24 h verpackt und darin 3 Tage lang in einer "Feuchtkammer" bei einer relativen Feuchtigkeit von 100 % und einer Temperatur von 35° C stehen gelassen. Danach werden unter Verwendung -des jeweils verpackten körnigen Waschoder Reinigungsmittels mit Hilfe einer elektrischen Strahlwaschmaschine 10 min lang dunkelfarbene Hemden,Socken
und Handtücher unter folgenden Bedingungen:
Wasch- und Reinigungskonzentration: 0,133 Gew.-% Flüssigkeitsvolumen (Leitungswasser) : 30
Badverhältnis: 30
Waschlaugentemperatur: 25° C
gewaschen . Nach dem Waschen wird das Waschgut 2 χ jeweils 3 min unter den angegebenen Waschbedingungen, jedoch mit der Ausnahme, daß das Spülwasser kein Wasch- und Reinigungsmittel enthält, gespült. Nach dem Spülen wird das gespülte Waschgut luftgetrocknet, worauf die Ablagerungen auf den getrockneten Hemden, Socken und Handtüchern auf ein Stück schwarzes Papier abgebürstet werden.
Die Ablagerung auf den Geweben oder Kleidungsstücken wird nach folgenden Standard bewertet:
A: keine Ablagerung feststellbar B: geringe Ablagerung feststellbar C: Ablagerungen sind feststellbar 2. Bewertung der Teilchenfestigkeit
Eine Probe des jeweiligen körnigen Wasch- und Reinigungsmittels, die eine Temperatur von 50° bis 60° C aufweist, wird in ein Kästchen eines Druchmessers von 5,0 cm und einer Höhe von 5,5 cm gefüllt, worauf auf die Oberseite der Probe 3 min .lang eine Last von 3 kg ausgeübt wird. Die Teilchenfestigkeit ergibt sich aus' dem prozentualen Setzen der Probe in den Kästchen.
"- ψ- η<
3. Bewertung der Wasch- und Reinigungskraft
Die im folgenden aufgeführten organischen Schmutzsubstanzen werden auf eine Temperatur von 60° bis 80° C erwärmt und bei dieser Temperatur miteinander gemischt. Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur werden zu dem Gemisch als anorganische Schmutzstoffe Ton und Ruß zugesetzt, worauf das ganze gründlich in einem Mörser gemischt wird. Das Gewichtsverhältnis von künstlichen organischen Schmutzsubstanzen zu Ton zu Ruß beträgt 49,75 : 49,75 : 0,5
1. Organische Schmutzsubstanzen:
Myristinsäure
Ölsäure
Tristearin
Triolein
Cholesterin
Cholesterinstearat
Paraffinwachs
Squalen
2. Anorganische Schmutzsubstanzen:
Ton (nach 3-stündigem Trocknen von Shimosueyoshi-Lehm) bei 800° C wird der getrocknete Lehm vermählen und dann gesiebt, wobei Pulverteilchen einer Teilchengröße unter 0,044 mm gesammelt werden.
Das SchmutzSubstanzgemisch wird dann nach und nach auf nicht-fluoreszierende Kleidungsstücke, -die vorher entschlichtet worden waren, mittels eines Schwamms
aufgetragen. Der Auftrag erfolgt derart, daß die Kleidungsstücke bis zu einer mit Hilfe eines handelsüblichen Reflektometers gemessenen prozentualen Reflexion von 42 ± 2% verschmutzt sind. Die verschmutzten Kleidungs-
-" :4"V ":..: .:- 31Ί 6069 - ι/- M.
stücke werden nun mit einem sauberen Schwamm gerieben und danach 5 h lang auf eine Temperatur von 75° C erhitzt, um das Haftenbleiben der Schmutzsubstanzen an den Kleidungsstücken zu verbessern. Schließlich werden die verschmutzten Kleidungsstücke zu Prüflingen einer Größe von 5 cm χ 5 cm zerschnitten.
Zehn derartige, künstlich verschmutzte Prüflinge werden in einer handelsüblichen Test-Waschmaschine unter folgenden Bedingungen gewaschen:
Wasch- und Reinigungsmittelkonzentration: 0,133 % Härte des verwendeten Wassers: 3° DH
Badvolumen: Badtemperatür: Badverhältnis:
Umdrehungsgeschwindigkeit der Waschtrommel:
Waschdauer:
Zum Einstellen des gewünschten Badverhältnisses werden Kleidungsstücke mit 0,6 Gew.-% an daran haftenden künstlichen organische Schmutzsubstanzen verwendet:
Gespült wird 3 min unter den beim Waschen eingehaltenen Bedingungen, wobei jedoch das Spülwasser kein Wasch- und Reinigungsmittel enthält.
Die prozentuale Wasch- und Reinigungskraft errechnet sich aus folgender Gleichung:
900 25' ml
30 ' C
20
1 U pm
10 min
Prozentuale
Wasch- und Reinigungskraft = Rw - Rs x 1OO
Ro - Rs
in der Gleichung bedeuten:
Ro die prozentuale Reflexion der sauberen Kleidungsstücke
Rs die prozentuale Reflexion der verschmutzten Kleidungsstücke vor dem Waschen
Rw die prozentuale Reflexion der verschmutzten Kleidungsstücke nach dem Waschen
Die Ergebnisse finden sich als Indexzahl, bezogen auf eine prozentuale Wasch- und Reinigungskraft des Standard — Wasch- und Reinigungsmittels der folgenden Zusammensetzung von 100.
Natriumsalz eines linearen Alkylbenz-ol-
sulfonats mit 12 Kohlenstoffatomen im
Alkylteil ■ 18 Gew.-%
Natriumtripolyphosphat 25
Natriumsilikat (NaoO/SiOo=1/2f2) 5
Natriumcarbonat 3
Carboxymethylzellulose 1
Wasser 5 Natriumsulfat · Rest
PROBE NR.
8 9 10 11 12 13 14
Gewichtsprozentuale Zusammensetzung
ADS*1 0 5 10 13 20 10 10 5 12,5 16 16 15 6 0
IAS*2 20 15 10 7 0 10 10 15 12,5 4 4 5 18 18
Nicht-ionisches oberflächenaktives Mittel*3 00 0000000 00000
Natriumsilikat*4 10 10 10 10 10 3 15 7 10 7 13 12 5 5
Natriumcarbonat 10 10 10 10 10 17 5 13 10 13 10 8 15 5
Zeolith (wasserfrei)*5 15 15 15 15 15 15 15 20 15 15 4 10 15 25 '.'..'
PEG*6 2 2 2 2 2 2 22 2 2 2 22 2 ;'<,,'<
Natriumsulfat Rest Rest Rest Rest Rest Rest Rest Rest Rest Rest Rest Rest Rest Rest ^41
Wasser 5 5 5 5 5 5 55 5 5 5 55 5 :,..ιΛ
Teilchenfestigkeit <.' · 1
prozentuales Absetzen) 10 13 16 20 36 40 13 19 18 36 34 25 25 38 [
Zeolithablagerungen auf p> ; " <,';
den Geweben und Kleidungs- " '
stücken A A A A A A CAA A A AA B ;,,,;,
Wasch-ünd Reinigungskraft (in %) 94 98 100 102 103 100 100 100 103 102 96 101 100 102
*1 Natriumsalz von C1. bis C1 o oC-Olef insulfonaten
14 Io CO
*2 Natriumsalz eines linearen Alkylbenzolsulfonats mit 12 Kohlenstoffatomen im Alkylteil _*
*3 Nönylphenolpolyethoxylate (Polymerisationsgrad des Ethylenoxid^ : 15) _^
*4 Natriumsilikat (Na„O/SiO9=1/2,3) *5 Zeolithteilchen vom Typ A einer durchschnittlichen Teilchengröße O
1 λ von 1,3 pm CD
CO *6 Polyethylenglycol eines durchschnittlichen Molekulargewichts von 6000
Die Ergebnisse der Tabelle zeigen, daß zeolithhaltige, phosphatfreie, körnige Wasch- und Reinigungsmittel gemäß der Erfindung (Proben Nr. 2,3,4,8,9,12 und 13) eine gute Teilchenfestigkeit und gute Wasch- und Reinigungskraft zeigen und keine Neigung zur Ablagerung von Zeolithen auf Geweben oder Kleidungsstücken besitzen.
Leerseite

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    und Reinigungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß es
    a) mindestens ein <*£-Olefinsulfonat mit 14 bis 20 Kohlenstoffatomen,
    b) mindestens ein lineares Alkylbenzolsulfonat mit 10 bis 14 Kohlenstoffatomen im Alkylteil,
    c) mindestens ein Natriumsilikat der allgemeinen Formel Na3O^nSiO2 mit η = 2,0 bis 2,6 und
    d) mindestens einen Zeolith vom Typ A enthält, wobei die Gesamtmenge der Bestandteile a) und b) 20 bis 25 Gew.-% des Gesamtgewichts des Wasch- und Reinigungsmittels ausmacht, die Menge des Bestandteils d) 10 bis 20 Gew.-% der Gesamtmenge des Wasch- und Reinigungsmittels beträgt und das Gewichtsverhältnis der Bestandteile a), b) und c) innerhalb der in der Zeichnung durch die Punkte A ( a : b : c = 64 : 21 : 15) , B ( a : b : c = 45 : 15 : 40), C .( a : b : c = 12 : 48 : 40) und D(a:b:c=17:68:15) festgelegten Fläche liegt.
  2. 2. Körniges Wasch- und Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis der Bestandteile a), b)' und cj innerhalb der in der Zeichnung durch die Punkte E ( a : b : c = 52 : 28 : 20), F ( a : b : c = 42 : 23 : 35), G ( a : b : c = 13 : 52 : 35) und H ( a : b : c = 16 : 64 : 20) festgelegten Fläche liegt.
  3. 3. Körniges Wasch- und Reinigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchengröße des Zeoliths 10 μΐη oder weniger beträgt.
  4. 4. Körniges Wasch- und Reinigungsmittel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchengröße des Zeoliths 5 μπι oder weniger beträgt.
DE19813116069 1980-04-23 1981-04-22 Zeolithhaltiges, phosphatfreies, koerniges wasch- und reinigungsmittel Ceased DE3116069A1 (de)

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EP0129276A2 (de) * 1983-06-15 1984-12-27 THE PROCTER &amp; GAMBLE COMPANY Körnige Reinigungsmittelzusammensetzungen Natrium-Aluminiumsilikat oder andere phosphorfreie Reinigungsmittelaufbaustoffe enthaltend

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