DE3114930A1 - "einrichtung zur gezielten aufgabe von streuseln auf flachformgut" - Google Patents

"einrichtung zur gezielten aufgabe von streuseln auf flachformgut"

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DE3114930A1
DE3114930A1 DE19813114930 DE3114930A DE3114930A1 DE 3114930 A1 DE3114930 A1 DE 3114930A1 DE 19813114930 DE19813114930 DE 19813114930 DE 3114930 A DE3114930 A DE 3114930A DE 3114930 A1 DE3114930 A1 DE 3114930A1
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DE
Germany
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drum
return
cover
grit
roller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813114930
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst-Alfred DDR 5800 Gotha Eckardt
Hansjürgen LINDE
Walter DDR 5900 Eisenach Mans
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gotha Ingbuero & Mech
Original Assignee
Gotha Ingbuero & Mech
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Publication date
Application filed by Gotha Ingbuero & Mech filed Critical Gotha Ingbuero & Mech
Publication of DE3114930A1 publication Critical patent/DE3114930A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C15/00Apparatus for handling baked articles
    • A21C15/002Apparatus for spreading granular material on, or sweeping or coating the surface of baked articles

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Confectionery (AREA)
  • Prostheses (AREA)
  • Formation And Processing Of Food Products (AREA)

Description

  • Beschreibung der Erfindung
  • Einrichtung zur gezielten Aufgabe von Streuseln auf Flachformgut Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum gezielten örtlichen Bestreuen von Gebäckstücken und zur Rücks rung des überschüssigen Streugutes in den fitreuguttrichter.
  • Die erfindungsgemäße Lösung wird auf dem Gebiet der industriellen Herstellung von Dauerbackwaren nach Art der Karlsbader Oblaten angewendet und hat eine hohe Produktivität und einen geringen Bedienungsaufwand zur Folge.
  • Es sind Einrichtungen bekannt geworden, die zum Bestreuen von eßbaren Gegenständen geeignet sind. Gemäß der OS - Nr.
  • 25 04 735 ist eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Streuen und/oder Verstauben schwerfließender, grob- bis feinstkörniger Schuttgüter so ausgeführt, daß sie im wesentlichen aus einem Vorratsbunker, einer darunter laufenden Sörder-und Verteileinrichtung mit einer Vielzahl von Erhebungen zur sicheren Mitnahme des Streugutes und einer an der-Umlenkung des Förderbandes befindlichen Bürstvorrichtung besteht. Dieser Einrichtung haftet der Nachteil an, daß sie eine relativ große Ausdehnung in Transportrichtung besitzt und der Streuselfluß nur in einer Richtung möglich ist.
  • In der PS-Nr. 11 69 768 -ist eine Maschine zum Streuen von Staub- oder ilarinzucker oder ähnlichen Stoffen beschrieben, die vorsieht, die vorher genannten Stoffe aus einem konischen hohen schmalen Behälter mit gelochtem Boden und einer darin angeordneten Welle mit Flügeln auszutragen, wobei die Flügeiwelle von oben angetrieben wird. Diese Einrichtungen haben den Nachteil, daß sie durch den komplizierten Aufbau eine schwierige Nachfüllung des Streugutes erforderlich nachen. Gemäß den Schutzrechten AS-Nr. 16 57 651, PS-Nr.
  • 11 89 486 und OS-XTr. 25 06 054 sind weitere Elnrichtungen bekannt geworden, bei denen das Streugut ebenfalls durch Kombinationen von Vorratsbehältern bzw. Trichtern und einer oder mehreren Fördereinrichtungen auf das Gut angebraucht wird. Alle diese bekannten Lösungen haben den Nachteil, daß das ausgetragene Streuselgut nicht nur auf das Backgut, sondern auch daneben fällt. Das danebengefallene Streugut geht dabei entweder verloren oder wird zentral gesammelt, um wieder aufbereitet zu werden, wobei die Zurückführung zwn Trichter nur manuell erz'folgen kann. Diese Tätigkeiten sind bei hohem Durchsatz der Streuseleinrichtungen sehr aufwendig und können wirtschaftlich nicht vertreten werden.
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Nachteile der bekannten Lösungen zu beseitigen und eine Streuseleinrichtung zu schaffen, die ein gezieltes Aufbringen der Streusel auf die Gebackstücke garantiert und ein gleichzeitiges Rückfütren der überflüssigen Streusel in den Trichter ermöglicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung so zu gestalten, daß ohne hohen maschinentechnischen Aufwand sowohl das gezielte örtliche Auftragen von Streuseln auf Gebäckstücke als auch das automatische Rückführen der neben die Gebäckstücke fallenden Streusel in-den Streuguttrichter durchge-führt werden, wobei diese Einrichtung mit einer bereits bestehenden Verarbeitungslinie direkt verkettbar sein muß.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die eigentliche Streuseleinrichtung, im wesentlichen bestehend aus einem an sich bekannten Streuguttrichter, einer in den Streuguttrichter rotierenden Stabwalze und zwei schwenkbar am Boden des Streuguttrichters angeordneten Schüttrosten, innerhalb einer umlaufenden von Rollenlagern getragenen in der Außenkontur zylindrischen, die Zwischenra-'ume zwischen dem zu bestreuenden Gut abdeckenden und die überflüssigen Streusel aufnehmenden Abdeck- und Ruckführtrommel, vorgesehen ist, wobei die Abdeck- und Rückfühxltrommel in ihrem unteren Bereich zwischen Streuguttrichter und zu bestreuendem Gut hindurchgeführt wird und von der darunterliegenden Verarbeitungslinie über eine Zahnscheibe, die sich an der Stirnseite der Abdeck- und Rückführtrommel befindet, im E soluten Gleichlauf zu dieser angetrieben wird sowie in ihrem oberen Bereich mit einer Zuführeinrichtung in Wirkverbindung steht. Weiterhin ist vorgesehen, daß die Abdeck-und Rückführtrommel vorzugsweise aus einer Lochtrommel mit im Verhältnis zu dem zu bestreuenden Gut kleiner ausgeführten Lochausschnitten, in ihrem zylindrischen Innenteil angeordneten, die überflüssigen Streusel aufnehmenden Rückführschaufeln, um die Lochausschnitte herum nach innen überstehenden Stegblechen und kreisringförmig ausgebildeten Stirn- und Laufflächen, die gleichzeitig eine als Antrieb element dienende Za0rnscheibe aufweisen, besteht und von fe angeordneten Rollenlagern getragen wird. Im oberen Bereich der Abdeck- und Rückführtroinmel ist die Zuführeinrichtung vorgesehen, die im wesentlichen aus einem Aufnahmebehälter mit Führüngsrolle und Schütttllen, einer Schwenkachse mit Drehfeder, einem Schwenklager und einer Rasteinrichtung besteht, wobei die Führungsrollen in Arbeitsstellung unter Vorspannung auf Anlaufkurven an der Abdeck- und Rückführtrommel laufen und die Schüttüllen im Gleichlauf zur Abdeck- und Rückführtrommel in die Lochausschnitte derselben eintauchen, wodurch der Nachfüllvorgang des Streuguttrichters erfolgt. Weiterhin zeichnet sich die Sinrichtung dadurch aus, daß zu Reinigungszwecken der innerhalb der Lochtrommel über Führungsstäbe jederzeit herausziehbar gelagerte Streuguttrichter, der über ein Kupplungsstück mit dem Antrieb in Wirkverbindung steht, die Drehbewegung der Stabwalze unterbrechen kann. Die Lochtrommel ist in Rollenlagern drehbar angeordnet und kann durch Lösen der Halteschrauben schnellund ohne MontagehilBsmittel aus- und eingebaut werden.
  • Die Punktion der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß zur Ausführung der Streuselfunktion die in Ruhestellung stehende Zuführeinrichtung gefüllt und durch Lösen einer Rasteinrichtung mittels Federvorspannung in Arbeitsstellung geschwenkt wird, in der hievon Anlaufkurven gesteuert in die Lochausschnitte der Abdeck- und Rückführtro-nmel eintaucht und dem Streuguttrichter frische Streusel zuführt, Die Streusel werden innerhalb des Streuguttrichters von der rotierenden Stabwalze durch den unten angeordneten Schüttrost gedrückt, und die im Streuguttrichter verbleibenden Streusel werden gleichzeitig immer wieder aufgelockert. Die aus dem Schüttrost stetig austretenden Streusel fallen in einem dichten Schleier über die gesamte Maschinenbreite.
  • Auf diese Art und Weise werden die Streusel über die gesamte Maschinenbreite, die größer ist als die Breite des zu bestreuselnden Gutes, in einem relativ dichten Strom ausgetragen, wobei nur ein Teil davon, entsprechend der Ausbildung der Lochausschnitte in der Abdeck- und Rückführtrommel, die in einem bestimmten Verhältnis kleiner sind als das zu bestreuselnde Gut, auf das Gut fallt, während der andere Teil in die den Zwischenraum zwischen dem Gut abdeckenden Innenseite der Ab deck- und Rückführtrommel zwischen Rückführschaufeln, Stegbleche und die kreisringförmig ausgebildeten StirnflEchen, die gemeinsam eine Kammer bilden, fällt und durch die Rotationsbewegung derselben wieder in den Streuguttrichter nahezu verlustlos zurückgeführt wird.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden, das in den zugehörigen Zeichnungen dargestellt ist.
  • Die einzelnen Figuren zeigen: Fig. 1 : einen Ausschnitt aus der Streuseleinrichtung Fig. 2 : den Schnitt A-A der Fig. 1 Das zubestreuselnde Gut 1 wird mit einer hier nicht näher beschriebenen Fördereinrichtung 2 derart unter der Streuseleinrichtung entlanggeführt, daß sich mit Hilfe einer zweckmäßig gewählten Teilung, die Antriebsbewegung der Fördereinrichtung 2 durch Formschluß über die Zahnscheibe 23 auf die Abdeck- und Rückführtrommel 3 überträgt. Dabei ist die Anordnung vorteilhaft so getroffen, daß sich immer ein Lochaucschnitt 5 der iioclitrommel 4 zum zu bestreuenden Gut 1 kontinuierlich bewegt. Innerhalb der Abdeck- und Rückführtrommel 3 ist der Streuguttrichter 6 über Führungsstäbe 7 jederzeit herausziehbar gelagert. Die Beschickung des Streuguttrichters 6 mit streugut erfolgt mit einer ZuSüllreinrichtung 18, die über eine Rasteinrichtung 8 jeweils in Ruhestellung oder Arbeitsstellung gebracht werden kann.
  • Die Zuführeinrichtung 18 besteht im wesentlichen aus einem Aufnahmebehalter mit mehreren Schüttüllen 20, deren Anzahl mit der Anzahl-der Lochausschnitte 5 übereinstimmt, die sich seitlich nebeneinander in der Lochtrommel 4 befinden.
  • Durch .inlauSkurven 9, die am oberen Umfang der Lochtrommel 4 angebracht sind, wird die Bewegung der Schwenkachse 21 um das Schwenklager 22 über die Füi'irungsrolle 19 eingeleitet, so daß im rechten Moment die Schüttüllen 20 der Zufüh einrichtung 18 in die Lochaussehnitte 5 eintauchen und den Streuguttrichter 6 mit Masse versorgen. Die sich im Strouguttrichter 6 befindende Stabwalze 10 bewegt die Streumasse ständig und wird durch einen seitlichen separaten Antrieb in Drehbewegung versetzt. Durch ein Kupplungsstück 11, das durch Formschluß die Stabwalze 10 mit dem Antrieb, der außerhalb der Streuseleinrichtung angeordnet ist, verbindet, ist es möglich, allein durch Herausziehen oder Hineinschieben des Streuguttrichters 6 an bzw. in die Lochtrommel 4, die Drehbewegung der Stabwalze 10 zu unterbrechen oder einzuleiten. Durch die Bewegung der Stabwalze 10 wird die Streumasse am Grund des Streuguttrichters 6 durch nach Bedarf wechselweise einrückbare Schüttroste 12; 13 gedrückt und somit in den Innenraum der Lochtrommel 4 freigegeben.
  • Dabei ist es möglich, die Menge der austretenden Streumasse zu dosieren sowie eine Reinigung des nicht in Arbeitsstellung befindlichen Schüttrostes 13 ohne Unterbrechung des Streuvorganges durchzuführen. Die Schüttroste 12; 13 sind am Boden des Streuguttrichters 6 schwenkbar angeordnet und lassen sich seitlich herausziehen. Die Streumasse, die durch den jeweiligen in Arbeitsstellung befindlichen Schüttrost 12; 13 galangt, fällt, bedingt durch Schwerkraft, auf den Innenmantel der Lochtrommel 4 oder auch durch die Lochausschnitte 5 aus der Lochtrommel 4 auf das zu bestreuende Gut 1, wobei schaufelartige Winkel 14, die am lunenmantel der Lochtrommel 4 drehsinngemäß angebracht sind, und um die Lochausschnitte 5 herum nach innen überstehende Stegbleche 24 sowie die kreisringförmig ausgebildeten Stirn-und Laufflächen der Zahnscheibe 23 dafür sorgen, daß die Streumasse, die nicht durch die Lochausschnitte 5 austritt, im Drehsinn der Lochtrommel 4 aufwärts gefördert wird, um im geeigneten Moment in den Streuguttrichter 6 surückzurutschen, Die gesamte Streuseleinrichtung ist angepaßt an die 'ördereinrichtung 2 in eigenständigen Gestellwänden 15 befestigt, wobei die Lochtrommel 4 in Rollenlagern 16 drehbar angeordnet ist und durch das Lösen der Halteschrauben 17 schnell und ohne Montagehilfsmittel aus- und eingebaut werden kann.
  • Neben den funktionsbezogenen Vorteilen des relativ v.erlustlosen Bestreuens der Güter 1 ist durch die Wahl der vorteilhaften Anordnung aller Baugruppen ständige Zugängigkeit fur Reinigung und Wartungszwecke ohne Anwendung bestimmter Demontagehilfsmittel gewährleistet.
  • Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen 1 - zu bestreuendes Gut 2 - Fördereinrichtung 3 - Abdeck- und Rückührtrommel 4 - Lochtrommel 5 - Lochausschnitt 6 - Streuguttrichter 7 - Führungsstab 8 - Rasteinrichtung 9 - AnlauSkurve 10 - Stabwalze 11 - Kupplungsstück 12 - Schüttrost 13 - Schüttrost 14 - schaufelartiger Winkel 15 - Gestellwand 16 - Rollenlager 17 - Halteschraube 18 - Zuführeinrichtung 19 - Führungsrolle 20 - Schüttülle 21 - Schwenkachse 22 -- Schwenklager 23 - Zahnscheibe 24 - Stegblech Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zurgezielten Aufgabe von Streuseln auf Flachformgut, dadurch gekennzeiclrnet, daß die eigentliche Streuseleinrichtung, im wesentlichen bestehend aus einem an sich bekannten Streuguttrichter (6), einer in dem Streuguttricfiter (6) rotierenden Stabwalze (10) und zwei schwenkbar am Boden des Streuguttrichters (6) angeordneten Schüttrosten (12; 13), innerhalb einer umlaufenden von Rollenlagern (16) getragenen in der Außenkontur zylindrischen, die Zwischenraume zwischen dem zu bestreuenden Gut (1) abdeckenden und die überflüssigen Streusel aufnehmenden Abdeck- und Ruckführtrommel (3), vorgesehen ist, wobei die Abdeck- und Rückführtrommel (3) in ihrem unteren Bereich zwischen Streuguttrichter (6) und zu bestreuendem Gut (1) hindurchgeführt .vird und von der darunterliegenden Verarbeitungslinie über eine Zahnscheibe (23), die sich an der Stirnseite der Abdeck- und Rückftüirtrommel (3) befindet, im absoluten Gleichlauf zu dieser angetrieben wirdsowie in ihrem oberen Bereich mit einer Zuführeinrichtung (18) in Wirkverbindung steht.
  2. 2, Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeck- und Rückführtrommel (3) vorzugsweise aus einer Lochtromnel (4) mit im Verhältnis zu dem zu bestreuenden Gut (1) kleiner ausgefuhrten Lochausschnitten (5), in ihrem zylindrischen Innenteil angeordneten, die überflüssigen Streusel aufnehmenden Rückführschaufeln, um die Lochausscjrnitte (5) herum nach innen überstehenden Stegblechen (24) und kreisringförmig ausgebildeten Stirn- und Laufflächen, die gleichzeitig eine als Antriebselement dienende Zahnscheibe (23) aufweisen, besteht und von fest angeordneten Rollenlagern (16) getragen wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzei.clxnet, daß im oberen Bereich der Abdeck- und Rückführtronimei (3) die Zuführeinrichtung (18) vorgesehen ist, die im wesentlichen aus einem Aufnahaebehälter mit FUhrungsrolle (19) und Schüttüllen (20), einer Schwenkachse (21) mit Drehfeder, einem Schwenklager (22) und einer Rasteinrichtung (8) besteht, wobei die Führungsrollen (19) in Arbeitsstellung unter Vorspannung auf Anlaufkurven (9) an der Abdeck- und Rückführtronunel (3) laufen und die Schüttüllen (20) im Gleichlauf zur Abdeck- und Rückfuhrtrommel (3) in die Lochausschnitte (5) derselben eintauchen, wodurch der Gachfüllvorgang des Streuguttrichters (6) erfolgt.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu Reinigungszwecken der innerhalb der Lochtronslel (4) über Führungsstäbe (7) jederzeit herausziehbar gelagerte Streuguttrichter (6), der über ein Kupplungsstück (11) mit dem Antrieb in Wirkverbindung steht, die Drehbewegung der Stabwalze (10) unterbrechen kann.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochtrommel (4) in Rollenlagern (16) drehbar angeordnet ist und durch Lösen der Halteschrauben (17) schnell und ohne Intagehilfsmittel aus- und eingebaut werden kann.
DE19813114930 1980-06-19 1981-04-13 "einrichtung zur gezielten aufgabe von streuseln auf flachformgut" Withdrawn DE3114930A1 (de)

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DE19813114930 Withdrawn DE3114930A1 (de) 1980-06-19 1981-04-13 "einrichtung zur gezielten aufgabe von streuseln auf flachformgut"

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2015159783A (ja) * 2014-02-28 2015-09-07 レオン自動機株式会社 散粉方法及び装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2015159783A (ja) * 2014-02-28 2015-09-07 レオン自動機株式会社 散粉方法及び装置

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CS255506B1 (en) 1988-03-15
CS337081A1 (en) 1984-04-16
DD155681A3 (de) 1982-06-30

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