DE3114511A1 - Markiermaschine - Google Patents

Markiermaschine

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DE3114511A1
DE3114511A1 DE19813114511 DE3114511A DE3114511A1 DE 3114511 A1 DE3114511 A1 DE 3114511A1 DE 19813114511 DE19813114511 DE 19813114511 DE 3114511 A DE3114511 A DE 3114511A DE 3114511 A1 DE3114511 A1 DE 3114511A1
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Frank Dipl.-Ing. 2000 Hamburg Hofmann
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Walter Hofmann Maschinenfabrik
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Walter Hofmann Maschinenfabrik
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/16Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings
    • E01C23/20Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for forming markings in situ

Description

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Die Erfindung betrifft insbes. eine Straßenmarkiermaschine der Bauart mit gelenkter Vorderachse und starrer Hinterachse, bei der die Auftragungsvorrichtung unmittelbar vor der Hinterachse angeordnet ist, der Bedienungsmann unmittelbar hinter der Auftragsvorrichtung sitzt und die Vorratsbehälter für den Markierungsstoffvorrat zwischen der Vorder- und der Hinterachse gelagert sind.
Bei Straßenmarkiermaschinen steht ganz allgemein die Forderung im Vordergrund, daß sich die mit Hilfe der Lenkung vorgenommenen Richtungskorrekturen im Interesse einer möglichst geraden und gleichmäßigen Leitlinienführung möglichst gering und abgeschwächt auf die den Markierungsstoff auftragende Auftragungsvorrichtung (z. B. Spritzpistole etc.) übertragen. Hieraus entsteht die Forderung, die Auftragungsvorrichtung möglichst weit entfernt von der gelenkten Vorderachse und möglichst nahe an der nichtgelenkten Hinterachse anzuordnen. Gleichzeitig besteht die Forderung nach guten Sichtverhältnissen cles Bedienungsmannes auf die Auftragungsvorrichtung und auf die Fahrbahn vor der Auftragungsvorrichtung, um beim Markiervorgang die neu entstehende Leitlinie mit einer vorher auf die Fahrbahn aufgebrachten sog. Vormarkierung oder mit einer zu erneuernden alten Markierung zur Deckung zu bringen, was besonders bei unterbrochenen Leitlinien gute Sichtverhältnisse erfordert. Diese zweite Forderung kann nur erfüllt werden, wenn die Sicht des Pedienungsmannes von der Positi - in Fahrtrichtung gesehen - hinter der Auftragungsvorrichtung nicht zu sehr durch die übrigen an einer Markierma-
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schine notwendigen Baugruppen, wie div. Vorratsbehälter für die Markierungsstoffe, Arraaturengruppen, Motor und Drucklufterzeugungsanlage behindert ist.
Bei Berücksichtigung aller dieser Forderungen muß bei einer vorderradgelenkten Markierungsmaschine die Auftragungsvorrichtung möglichst nahe vor oder hinter der Hinterachse angeordnet sein und dahinter die Position für den Bedienungsmann. Die Forderung nach guten Sichtverhältnissen wäre selbstverständlich einfach zu erfüllen, wenn man alle oben erwähnten notwendigen Baugruppen - in Fahrtrichtung gesehen - hinter dem Bedienungsmann anordnen könnte. Dieses aber ist aus Gewichtsverteilungsgründen nicht möglich, da sich der Schwerpunkt der Maschine mit sicherem Abstand zu den beiden Achsen zwischen den beiden Achsen befinden muß.
Es sind Konstruk-tionen bekannt geworden mit vor oder unmittelbar hinter der gelenkten Vorderachse angeordneter Auftragungsv-orrichtung und der dahinter befindlichen Position des Bedienungsmannes, bei denen die volumenmäßig großen Baugruppen der Maschine hinter dem Bedienungsmann angeordnet sind, so daß die Forderung nach guten SichtVerhältnissen bestens erfüllt ist, die Anordnung der Auftragungsvorrichtung im Hinblick auf gleichmäßige und möglichst geradlinige Erzeugung von Leitlinien dagegen, wie aus den eingangs erläuterten Gründen ersichtlich, äußerst ungünstig ist.
Bei den meisten Maschinenkonstruktionen jedoch jLst die Auf-
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tragungsvorrichtung nahezu optimal kurz vor der nichtgelenkten Hinterachse angeordnet mit dem Bedienungsmann unmittelbar dahinter. Der Raum zwischen den beiden Achsen jedoch muß aus Gewichtsverteilungsgründen genutzt werden, was in der Regel durch Anordnung der großvolumigen Vorratsbehälter für den Markierungsstoff-Vorrat erfolgt. Diese beeinträchtigen jedoch in starkem Maße die geforderten guten Sichtverhältnisse auf ein genügend großes Stück der Fahrbahn unmittelbar vor der Auftragungsvorrichtung.
Durch die vorliegende Erfindung sollen diese Nachteile der bekannten Markiermaschine vermieden werden und die Aufgabe gelöst werden, eine Straßenmarkiermaschine mit verbesserten Sichtverhältnissen für das Bedienungspersonal zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe soll erfindnngsgemaßbei einer Markiermaschine der eingangs genannten Art der Sitz für den Bedienungsmann sowie die Auftragsvorrichtung auf der einen Seite der Längsmittelachse der Maschine angebracht sein, während der oder die Vorratsbehälter für die einzelnen Markierungsstoffe auf der anderen Seite der Längsmittelachse der Maschine liegen sollen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindimg sollen der Sitz, die Auftragsvorrichtung und der oder die Vorratsbehälter wahlweise von der einen Seite der Längsmittelachse der Maschine auf die andere Seite der Längsmittelachse yerlagerbar sein wobei der Sitz, die Auftragungsvorrichtung und der oder die Vorratsbehälter auf am Fahrzeugrahmen angebrachten Führungen
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verschiebbar sein können, vorteilhaft aber der Vorratsbehälter wegen seines großen Gewichtes, welches eine Verschiebung auf Schiebeführungen wegen der erheblichen Reibungskräfte schwierig macht, auf einer am Fahrzeugrahmen parallel zum Rahmen angeordneten Achse schwenkbar gelagert sein soll. Selbstverständlich soll auch die Lenksäule mit dem Lenkrad schwenkbar am Fahrzeugrahmen angebracht sein.
An Hand der beiliegenden Zeichnung, auf der
Fig. 1 eine Ansicht von oben auf eine erfindungsgemäße Markiermaschine und
Fig. 2 eine Ansicht von vorn auf den schwenkbaren Vorratsbehälter
zeigen, soll die Erfindung nachfolgend noch näher erläutert werden.
Die Straßenmarkiermaschine 10 der Fig. 1, deren Fahrtrichtung durch einen Pfeil angedeutet ist, weist vorn eine über das Lenkrad 17 voaä. die Lenksäule 16 gelenkte Achse 11 und am hinteren Teil des Fahrzeugrahmens 20 eine starre d. h. nicht gelenkte Achse 12 auf. Hinter dieser Achse ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einer Markiermaschine ein Gehäuse 21 für die verschiedenen Antriebsgeräte angedeutet.
Unmittelbar vor diesen Antriebsgeräten befindet sich der Sitz 14 für den Bedienungsmann, der auf Führungen 18 wahlweise von seiner Lage auf der einen Seite von der Längsmittelachse
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M der Maschine 10 auf die andere Seite von der Längsmittelachse verschoben werden kann. Das gleiche gilt für die unmittelbar vor dem Fahrersitz 14 angeordnete und vom Fahrer gut einsehbare Auftragevorrichtung 13, die auf Führungen 19 gelagert ist.
Aus Gründen der sinnvollen Gewichtsverteilung ist der Vorratsbehälter 15 für den Markierungsstoff sehr weit vorn auf der Maschine 10 angeordnet und zwar noch vor der Auftragsvorrichtung 13- Er würde bei bekannter Anordnung die Sicht des Bedienungsmannes auf die Straße behindern und damit eine exakte Auflage neuer Markierungen beispielsweise bei unterbrochenen Markierungslinien 23 erschweren. Gemäß der Erfindung ist hier aber der Vorratsbehälter 15 auf der anderen Seite von der Längsmittelachse M der Markiermaschine 10 angeordnet als der Sitz 14 und die Auftragsvorrichtung I3. Damit wird die Sicht des Bedienungsmannes erheblich verbessert.
Da bei Anordnung der Vorratsbehälter auf Schiebeführungen infolge der Gewichtsbelastung, von Schmutz und Verkantungen eine leichte Verschiebbarkeit oft nicht gewährleistet ist, kann gemäß Fig. 2 deshalb am Maschinenrahmen eine parallel zur Maschinenlängsachse (M) liegende Achse 22 vorgesehen werden, um die der Behälter 15 schwenkbar ist, da eine Schwenkung um eine Drehachse wegen der lediglich auftretenden Gelenkreibung leichter durchzuführen ist als eine Verschiebung auf Schiebeführungen, die zudem auch noch schmutzempfindlicher sind.
Leerseite

Claims (4)

DR.-ING. WILLI STRUCK PINNEBERG / holst. FRiEDRICH-EBERT-STR. 10 f Postanschrift; P.'-li-rit viwnlt [Ir. W. H'mi'J·. 2Ο8Ο PlnnoberQ/HoLX Postfach ;'O< .:* Markiermaschine Anm.: Pa. Walter Hofmann Maschinenfabrik, '2084 Hellingen Patentansprüche
1. Markiermaschine, insbes. der Bauart mit gelenkter Vorderachse und starrer Hinterachse, bei der die Auftragsvorrichtung nahe der Hinterachse angeordnet ist, der Bedienungsmann hinter der Auftragsvorrichtung sitzt und die Vorratsbehälter für den Markierungsstoffvorrat zwischen der Vorder- und der Hinterachse gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz '(14) für den Bedienungsmann sowie die Auftragsvorrichtung (13) auf der einen Seite der Längsmittelachse (M) der Maschine (10) angebracht sind, während die Vorratsbehälter (15) an der anderen Seite der Längsmittelachse der Maschine liegen.
2. Markiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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daß der Sitz (14), die Auftragsvorrichtung (13) und die "Vorratsbehälter (15) wahlweise von der einen Seite der Längsmittelachse (M) der Maschine (10) auf die andere. Seite der Längsmittelachse verlagerbar sind.
3. Markiermaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (14), die Auftragsvorrichtung (13) und die Vorratsbehälter (15) auf am Fahrzeugrahmen (20) angebrachten Führungen (18, 19, 24) verschiebbar sind.
4. Markiermaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsbehälter (15) auf einer am Fahrzeugrahmen (20) parallel zur Maschinenlängsachse (M) angeordneten Achse (22) schwenkbar gelagert sind.
5· Markiermaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenksäule (16) mit dem Lenkrad (17) ebenfalls schwenkbar am Fahrzeugrahmen (20) angebracht ist.
DE19813114511 1981-04-10 1981-04-10 Markiermaschine Granted DE3114511A1 (de)

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DE3114511A1 true DE3114511A1 (de) 1982-11-04
DE3114511C2 DE3114511C2 (de) 1993-01-28

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FR (1) FR2503753A1 (de)

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FR2503753B1 (de) 1985-03-22
DE3114511C2 (de) 1993-01-28
FR2503753A1 (fr) 1982-10-15

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