DE2422206A1 - Verdichtungswalze fuer boeden und strassen - Google Patents

Verdichtungswalze fuer boeden und strassen

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DE2422206A1
DE2422206A1 DE19742422206 DE2422206A DE2422206A1 DE 2422206 A1 DE2422206 A1 DE 2422206A1 DE 19742422206 DE19742422206 DE 19742422206 DE 2422206 A DE2422206 A DE 2422206A DE 2422206 A1 DE2422206 A1 DE 2422206A1
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Roger Metailler
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/23Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil
    • E01C19/231Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil with both elastically-deformable and rigid rolling elements, e.g. pneumatic-tyred compactor with selectively operative or inoperative steel-faced roll
    • E01C19/233Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil with both elastically-deformable and rigid rolling elements, e.g. pneumatic-tyred compactor with selectively operative or inoperative steel-faced roll the rigid rolling elements being vibrated or subjected to impacts
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    • E01C19/23Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil
    • E01C19/231Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil with both elastically-deformable and rigid rolling elements, e.g. pneumatic-tyred compactor with selectively operative or inoperative steel-faced roll

Description

DIPL-ING. HORST ROSS DIPL.-ING. PETER KOSEL
3353 Bad Gandershelm, 7· Mai 1974 Postfach 129 Hohenhöfen 5 Telefon: (05382) 2842 Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandersheim
Unsere Akten-Nr. 2479/15
RICHIER
Patentgesuch, vom 7. Mai 1974
RICHIER
7, Avenue Ingres
F - 75 Paris FRAFKREICH
Yerdichtungswalze für Böden und Straßen
Die Erfindung betrifft eine Verdichtungswalze, insbesondere eine Straßenwalze, mit zwei Fahr- und Yerdichtungsanordnungen, wobei eine dieser Anordnungen, vorzugsweise die angetriebene Anordnung, Gummiräder besitzt, während die andere von einem Zylinder gebildet wird. Die Gummiräder weisen vorzugsweise Luftdruckreifen auf,- während der Zylinder in der Regel aus Stahl besteht.
Man hat festgestellt, daß bei Maschinen mit Gummirädern, wie sie bei vielen modernen Maschinen benutzt werden, die Verdichtung des Randes der Materiallagen, beispielsweise zur Herstellung einer fahrbaren Auflage einer Straße, ein Problem darstellt, denn die Einwirkung der Gummiräder verursacht wahrend der ersten Arbeitsgänge das Fließen des Materials und den Einbruch des Randes.
409848/0827
-Z-
Zur Lösung dieses Problems ist "bereits "vorgeschlagen worden, die Maschine mit einem Hilfsrad zu versehen, dessen Achse geneigt oder vertikal verläuft, derart, daß dieses seitlich von den Gummirädern angeordnete Rad sich auf der Planke der zu verdichtenden Lage abstützt und so deren Einbruch oder Einsinken verhindert. Eine solche Anordnung ist jedoch mit vielen Schwierigkeiten verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verdichtungswalz.e, insbesondere eine Straßenwalze, zu schaffen, welche derart konstruiert ist, daß auch der Randbereich der zu verdichtenden Unterlage bearbeitet werden kann, ohne daß hierbei Schwierigkeiten infolge eines Pließens des zu verdichtenden Materials, eines Einbruches, Einsinkens oder einer sonstigen Beeinträchtigung des Randbereiches auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Verdichtungswalze, bei der vorzugsweise die angetriebene Anordnung Gummiräder besitzt, dadurch gelöst, daß das einen Teil des Chassis der Maschine bildende Auflager des Zylinders an das den anderen Teil des Chassis bildende Auflager für die Gummiräder unter Einfügung eines anpassungsfähig befestigten Gelenkes angekuppelt ist, das mit quergerichteten Führungsmitteln verbunden ist, die ein Versetzen der Spur des Zylinders gegenüber derjenigen der Gummiräder gestatten. Auf diese Weise ragt die Spur des Zylinders auf der einen oder auf der anderen Seite über die Spur der Räder hinaus, was es gestattet, durch geeignete Wahl der Verschiebung den fahrbaren Rand wenigstens während der ersten Arbeitsgänge nur durch den Zylinder zu verdichten.
Die folgende Beschreibung gibt im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen anhand eines den Schutzumfang nicht beschränkenden Ausführungsbeispieles ein besseres Verständnis, wie die Erfindung verwirklicht werden kann, wobei die aus den Zeichnungen und aus dem Text hervorgehenden Einzelheiten Teil der Erfindung sind.
409848/0827
Es zeigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer Verdiehtungswalze entsprechend der Erfindung,
Pig. 2 eine Draufsicht auf die Verdichtungswalze gemäß Pig. 1,
Pig, 3 eine vergrößerte Darstellung der Verbindungsvorrichtung zwischen dem Auflager des Zylinders und dem Auflager der Radanordnung entsprechend einer Ansicht in Richtung des Pfeiles P in Pig. 2,
Pig. 4 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Pig. 3 und Pig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-Y in Pig. 3.
Das in der Zeichnung dargestellte, selbstfahrende Verdichtungsgerät besitzt eine erste Pahr- und Verdichtungsanordnung in Porm eines Zylinders oder einer Walze 1 und eine zweite Pahr- und Verdichtungsanordnung, welche von einer "bestimmten Anzahl von Gummirädern 2 gebildet wird; bei den Gummirädern kann es sich um Räder mit Druckluftreifen oder um Räder mit einer Vollgummiauflage handeln, wobei im Ausführungsbeispiel entsprechend der Zeichnung vier koaxiale Räder vorgesehen sind, die paarweise miteinander gekoppelt sind.
Dieses sind die Antriebsräder, welche von einem Motor angetrieben werden, der ebenso wie die Pahrerkabine auf dem Chassis angeordnet ist, das die Räder trägt.
Das Auflager des Zylinders 1 ist mit dem Chassis 3 derart verbunden, daß es mit diesem eine Einheit bildet, welche in Längsrichtung in gewissem Umfang fest ist, jedoch um eine senkrechte Achse schwenkbar mit Bezug auf das Auflager der Räder.
Darüber hinaus kann sich der Zylinder in Querrichtung mit Bezug auf die Räder bewegen, damit die Maschine sich an Unregelmäßigkeiten der zu verdichtenden Pahrbahn anpaßt.
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In der dargestellten Ausführungsform sind diese Forderungen folgendermaßen erfüllt.
Das Auflager des Zylinders 1 besitzt zwei Backen oder Arme aus dickem und festem Eisen- oder Stahlblech, die durch eine Querstrebe 5 miteinander verbunden sind, und die Lagerzapfen des Zylinders 1 können sich frei in den Backen 4 drehen. Das so gebildete Auflager ist an das Auflager 3 für die Gummiräder mittels der Querstrebe 5 angekuppelt.
Diese Querstrebe, die den Träger bildet und im Ausführungsbeispiel entsprechend der Zeichnung aus einem starken Rohr mit rechteckigem Querschnitt besteht, ist verschiebbar in einem Führungskragen 6 gehalten, der ebenfalls einen rechteckigen inneren Querschnitt besitzt (vgl. Fig. 5) und mittels zweier Lagerzapfen schwenkbar in dem Kuppelstück 8 gehalten ist. Die Lagerzapfen 7 liegen auf der gleichen Achse, welche waagerecht in der vertikalen Längssymmetrieebene X-X' der Maschine verläuft. Das Kuppelstück 8 selbst in am Auflager oder Chassis 3 der Räder um eine vertikale Achse Y-Y1 schwenkbar angelenkt mittels zweier Verlängerungen 8a, 8b, welche zwischen Vorsprünge von Klauen 9, 10 eingreifen, die am Auflager 3 befestigt sind.
Die Verbindung, welche durch die beiden Lagerzapfen 7 mit waagerechter, parallel zur Längsachse der Maschine verlaufender Achse und durch die Anlenkung des Kuppelstückes 8 auf der senkrechten Achse Y-Y' gebildet ist, stellt eine Art Universalgelenk, d. h. in allen Richtungen anpassungsfähiges Gelenk, dar; hierzu gehört einerseits das Schwenken des Auflagers 4» 5 des Zylinders 1 um die senkrechte Achse Y-Y' zum Lenken der Maschine und andererseits die Bewegungen um die waagerechte Achse der Lagerzapfen 7 zum Zweck einer guten Auflage des Zylinders auf der Fahrbahn, gleichgültig, welche Veränderungen der Seitenneigung derselben auftreten.
Das Schwenken um die senkrechte Achse Y-Y' wird von einem doppelt wirkenden Hydraulikzylinder 11 gesteuert, der durch das Lenkrad 12 betätigt wird.
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Ein anderer, ebenfalls doppelt wirkender Hydraulikzylinder 13, dessen eines Teil an einem der Backen 4 und dessen anderes Teil oder Ende an dem Kuppelstück 8 angelenkt ist, gestattet das Verschieben der Querstrebe 5 in dem Kragen 6, derart, daß er den Zylinder 1 nach der einen oder nach, der anderen Seite der Maschine ausladen läßt, wie dies mit gestrichelten Linien in Fig. 2 gezeigt ist.
So kann man erreichen, daß, während die Maschine in Bewegung ist, die Spur des Zylinders 1 deutlich nach einer Seite "bezüglich der Spur desjenigen Rades 2 herausragt, das sich auf dieser Seite außen "befindet. "Vieira, die Maschine z, B. im Sinne des Pfeiles Έ in Pig. 2 nahe dem rechten Rand einer zu befestigenden !Fahrbahn fährt, so wird man auf den Zylinder 13 derart einwirken, daß der Zylinder oder die Walze 1 nach rechts ausladet, wie dies im unteren Teil der JFig. 2 dargestellt ist.
Auf diese Art ist man sicher, daß der Rand der zu befestigenden Materiallage nur von der Walze 1 erfaßt wird, wenigstens während der ersten Durchgänge, und daß man so die schädliche Einwirkung vermeidet, welche die Gurniniräder hätten, wenn sie vor einer gewissen Verdichtung über diesen Rand fahren wurden.
Das seitliche Ausladen, das man dem Zylinder 1 geben kann, hängt natürlich von der Stellung des Zylinders 13 ab.
Um die Handhabung der Regelung des Ausfahrens des Zylinders am Anfang einer Bahn zu erleichtern, ist es vorteilhaft, die Betätigung des Hydraulikzylinders 13 mit derjenigen des Richtungszylinders 11 zu koppeln.
Das beschriebene Universalgelenk mit zwei zueinander senkrechten Achsen X-X1 und Y-Y1 könnte durch jedes gleichwertige Gelenk ersetzt werden.
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Horst Rose DipJ.-lng. Peter Koset
409848/0827

Claims (4)

  1. D1PL.-ING. HORST RÖSc DIPL.-ING. PETER KOSEL
    3353 Bad Gandersheim, 7. Mai 1974
    Postfach 129
    Hohenhöfen 5
    Telefon: (05382) 2842
    Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandershalm
    Unsere Akten-Nr. 2479/15
    RICHIER
    Patentgesuch vom 7. Mai 1974
    Pat entan Sprüche
    ( Iy Verdichtungswalze, insbesondere Straßenwalze, mit zwei Fahr- und Verdichtungsanordnungen, wobei eine dieser Anordnungen, vorzugsweise die angetriebene Anordnung, Gummiräder besitzt, während die andere von einem Zylinder gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das einen Teil des Chassis (3) der Maschine bildende Auflager (4, 5) des Zylinders (1) an das den anderen Teil des Chassis (3) bildende Auflager für die Gummiräder (2) unter Einfügung eines anpassungsfähig befestigten Gelenkes (6, 7, 8) angekuppelt-ist, das mit quergerichteten, IFührungsmitteln (5) verbunden ist, die ein Versetzen der Spur des Zylinders (1) gegenüber derjenigen der Gummiräder (2) gestatten,
  2. 2. Verdichtungswalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (4, 5) des Zylinders (1) eine waagerechte Strebe (5) aufweist, die in Querrichtung angeordnet und in einem Kragen (6) des anpassungsfähigen Gelenks (6, 7, 8) geführt ist, der um eine zur Längsachse der Maschine parallele, waagerechte Achse (X-X) schwenkbar ist.
  3. 3. Verdichtungswalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das anpassungsfähige Gelenk (6, 7, 8) an einem Teil (8a, 8b) sitzt, welches an dem Auflager (3) für die Gummiräder (2) um eine senkrechte Achse (Y-X) schwenkbar angelenkt ist,
    409848/0827
    Bankkonto: Norddeutsche Landesbank, Filiale Bad Gandersheim, Kto.-Nr. 22.118.970 · Postscheckkonto: Hannover 687151
    Rs/Sz
  4. 4. Yerdichtungswalze nach. Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des Auflagers (4, 5) des Zylinders (1) um seine senkrechte Achse (Y-Y1) zum Lenken der Maschine einerseits und die waagerechte Führung des Auflagers (4, 5) andererseits durch, unterschiedliche Hydraulikzylinder (11, 13) gesteuert sind.
    Patentanwälte Dipl.-Ing. Horst Röee Dipl.-lng. Peter ΚοββΙ
    409848/0827
DE19742422206 1973-05-15 1974-05-08 Straßenwalze Withdrawn DE2422206B2 (de)

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ES426466A1 (es) 1976-07-01
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