DE3114475A1 - Photoleitende masse und elektrophotographisches lichtempfindliches material unter anwendung dieser masse - Google Patents
Photoleitende masse und elektrophotographisches lichtempfindliches material unter anwendung dieser masseInfo
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Description
MÖNCHEN
DR. E. WIEGAND t (1932-1980) DR. M. KÖHLER
DIPl.-ING. C. GERNNARDT
HAMBURG
DIPL.-ING. J. GLAESER
DIPL.-ING. W. NlEMANN OF COUNSEL
WIEGAND NIEMANN KOHLER GERNHARDT GLAESER
Eufoppcin Potent Attorney»
.47
TELEFON: 081-5554 76/7
TELEGRAMME: KARPATENT TELEXi 5 2 9068 KARP D
D-8000 MDNCHEN 2 HERZOG-WILHELM-STR. 16
W, 43930/81 - Ko/ne
9. April 1
Photo PiIm Go., Ltd. Minami Ashigara-ShijKanagawa, Japan
Phptoleitende Hasse und elektrophotoKraphisches
lichtempfindliches Material unter Anwendung dieser
Masse
311U75
Die Erfindung betrifft eine photoleitende Masse und ein hochempfindliches elektrophotographisches lichtempfindliches
Material, welches unter Anwendung dieser photoleitenden Masse hergestellt wurde.
Die Anwendung von organischen lichtempfindlichen Halbleitern in der Elektrophotographie wurde bereits
weitgehend untersucht. Aus der DE-PS 1 068 115 und der US-Patentschrift 3 037 861 ist bekannt, dass Polyvinylcarbazol
photoleitend ist und in elektrophotographischen Verfahren verwendet werden kann. Ferner ist der
Zusatz einer geringen Menge eines Farbstoffes zur Erhöhung der Lichtempfindlichkeit des Polyvinylcarbazols
angegeben.
Die DE-PS 1 572 34-7 und die TJS-PS 3 A84 237 beschreiben
ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial, welches einen photoleitenden Überzugsfilm
trägt, der aus einer photoleitenden Masse aus einem Polymeren einer heterocyclischen Vinylverbindung, z. B.
Polyvinylcarbazol, und 0,4-9 bis 1,23 Mol 2,4-,7-Trinitro-9-fluorenon
je Mol sich wiederholender Einheiten des Polymeren hergestellt ist.
Das in der DE-OS 1 797 561 beschriebene elektrophotographische
Aufzeichnungsmaterial besitzt einen elektrophotographischen Überzugsfilm, der aus einer
photoleitenden Masse mit dem Gehalt gleicher Gewichtsteile an 2,4-,7-^rinitro-9-flüorenon und Polyvinylcarbazol
hergestellt wurde.
311U75
R.M. Schefelt beschreibt in IBM Journal of Research and Development, Band 15, Hr. 1, Seite 75 bis 89 (1971),
dass die vorstehend abgehandelten Aufzeic&ungsmaterialien
ausgezeichnete Eigenschaften auf Grund von Ladungstransportkomplexen besitzen, die deren photoleitende
Überzugsfilme bilden. Ferner wird angegeben, dass eine Anzahl von Substanzen, die als Sensibilisatoren für
Polyvinylcarbazol beschrieben sind, eine niedrige wechselseitige Löslichkeit mit Polyvinylcarbazol besitzen und
dass sie bei Verwendung in höheren Konzentrationen nachteilig die Photoleitfähigkeit (ibid, Seite 76)
beeinflussen und dass keine dieser Substanzen so brauchbar wie 2,4,7-Trinitro-9-fluorenon (ibid, Seite 77) ist.
Trinitrofluorenon ist eine relativ teuere Substanz
und hat eine sehr hohe physiologische Aktivität.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht deshalb in Verbindungen, die, falls sie in Kombination mit photoleitenden
Substanzen verwendet werden, eine gleiche Lichtempfindlichkeit zeigen, wie diejenige der üblichen
Polyvinylcarbazol-Trinitrofluorenonmassen und die industriell erhältlich sind,und zwar mit niedrigen Kosten.
Es wurde nun gefunden, dass die Aufgabe der Erfindung
unter Anwendung von Thiobarbitursäurederivaten erzielt wird.
Die Erfindung liefert infolgedessen in einer Ausführungsform,
eine photoleitende Masse, die eine photoleitende Substanz und ein Thiobarbitursäurederiv.at
entsprechend der folgenden Formel (I)
31H47.5
1 N
Xn-Ar-CH-/ Vs (I)
O R
enthält, worin R eine Alkylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen,
eine Alkoxylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder eine Phenylgruppe, X ein Wasserstoffatom,
ein Halogenatom, eine Cyangruppe oder eine Nitrogruppe,
Ar eine zweiwertige, dreiwertige oder vierwertige, sich von Benzol, Naphthalin, Pyridin, Furan oder Thiophen
ableitende Gruppe und η die Zahlen 1, 2 oder 3 bedeuten, und in einer zweiten Ausführungsform ein
elektrophotographisch.es lichtempfindliches Material, welches einen Träger mit einer elektrisch leitenden Oberfläche
und einer Schicht aus der vorstehend abgehandelten photoleitenden Masse auf dem Träger umfasst.
Im Rahmen der Beschreibung der Erfindung im einzelnen werden die in der erfindungsgemäss einzusetzenden
photoleitenden Masse verwendeten Thiobarbitursäurederivate durch die Formel
O
V-
V-
Xn-Ar-CH=/
O
O
wiedergegeben, worin R eine Alkylgruppe mit 1 bis 12
Kohlenstoffatomen, eine Alkoxylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen
oder eine Phenylgruppe, X ein Wasserstoff atom, ein Halogenatom, eine Cyangruppe oder eine
Nitrogruppe, Ar eine zweiwertige, dreiwertige oder
vierwertige, sich vom Benzol, Naphthalin,Pyridin, Furan
oder Thiophen ableitende Gruppe und η die Zahlen 1, 2 oder 3 bedeuten.
Die Alkylgruppe, die Alkoxylgruppe und die Phenylgruppe können substituierte Alkylgruppen, substituierte
Alkoxylgruppen und substituierte Phenylgruppen umfassen.
Als Beispiele für Substituenten für die substituierten
Alkylgruppen seien aufgeführt Halogenatome, wie Chloratom, Bromatom und dgl., und Hydroxylgruppen, als Beispiele
für die substituierten Alkoxylgruppen seien Halogenatome, wie Chloratome, Bromatome und dgl. und
als Beispiele für die substituierten Phenylgruppen seien
Halogenatome, wie Chloratome, Bromatome und dgl., und
- jnit»
Alkylgruppenn bis 5 Kohlenstoffatomen aufgeführt.
Alkylgruppenn bis 5 Kohlenstoffatomen aufgeführt.
Erläuternde Beispiele für Alkylgruppen mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen umfassen Methylgruppen, Ithylgruppen,
Propylgruppen, Butylgruppen, Pentylgruppen,
Hexylgruppen, Octylgruppen, Nonylgruppen, Decylgruppen,
Dodecylgruppen, Isopropylgruppen, Isobutylgruppen,
Isoamylgruppen, Chlormethylgruppen, Chloräthylgruppen
und Hydroxyäthylgruppen. Bevorzugte Beispiele von Gruppen für E sind Methylgruppen, Äthylgruppen und
Phenylgruppen.
Erläuternde Beispiele für Alkoxylgruppen mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen umfassen Methoxygruppen,
■Äthoxygruppen und Propoxygruppen.
Erläuternde Beispiele für Phenylgruppen umfassen
Phenylgruppen und m-Tolylgruppen.
Beispiele für Halogenatome für X umfassen Fluoratome,. Chloratome, Bromatome und Jodatome. Bevorzugte
Beispiele für X sind Wasserstoffatome, Chloratome,
Bromatome, Cyangruppen und Nitrogruppen. Der Vert n beträgt vorzugsweise 1 oder 2.
Beispiele für Gruppen Ar umfassen o-Phenylengruppen,
m-Phenylengruppen, p-Phenylengruppe, 1,2,4-Benzoltriylgruppen,
1,2-Naphthalingruppen, 2,4-Pyridindiylgruppen,
2,5-Furandiylgruppen und 2,5-Thiophendiylgruppen.
Von diesen Gruppen werden p-Phenylengruppen, 2,4-Pyridindiylgruppen, 2,5-Furandiylgruppen und 2,5-Thiophendiylgruppen
bevorzugt.
Bevorzugte Beispiele für die Atomgruppierung entsprechend Xn-Ar-CH= umfassen eine Benzylidengruppe,
eine 4-Chlorbenzylidengruppe, eine 4—Brombenzilidengruppe,
eine 4-Cyanbenzylidengruppe, eine 4-liitrobenzylidengruppe,
eine 4-Pyridylmethylidengruppe, eine 3furfurylidengruppe,
eine 5-Nitrofurfurylidengruppe und eine 2-Thenylidengruppe.
Erläuternde Beispiele für derartige Verbindungen entsprechend der Formel (I), die erfindungsgemäss
eingesetzt werden können, sind 5-Benzyliden-1,3-di-
äthylthiobarbitursäure, 5-(4-'-Chlorbenzyliden)-1,3-diäthylthiobarbitursäure,
5- (4-1 -Brombenzyliden)-1,3-diäthylthiobarbitursäure,
5-(4-'-Cyanbenzyliden)-i,3-diäthylbarbitursäure,
5-(4-'-liitrobenzyliden)-1i3-diäthylthiobarbitursäure,
5-(2'-liitrobenzyliden)-1,3-diäthylthiobarbitursäure,
5-(3'-Nitrobenzyliden)-1,3-diäthylthiobarbitursäure,
5-(3'-Chlorbenzyliden)-1,3-diäthylthiobarbitursäure,
5-(3'-Brombenzyliden)-1,3-diäthylthiobarbitursäure,
5-(2',4'-Dinitrobenzyliden)-1,3-diäthylthiobarbitursäure,
5-(2',4'-Dicyanbenzyliden)-1,3-diäthylthiobarbitursäure,
5-(4-l-Pyridinyliden)-1,3-diäthylthiobarbitürsäure,
5-(3'-Pyridylmethyliden)-1,3-diäthylthiobarbitursäure,
5-(21-Pyridylmethyliden)-1,3-diäthylthiobarbitursäure,
5-I1UTfuryliden-1,3-diäthylthiobarbitursäure,
5-(5'-Nitrofurfuryliden)-1,3-diäthylthiobarbitursäure,
5-Thenyliden-1,3-diäthylthiobarbitursäure
, 5-(5'-Hitro-2-thenyliden)-1,3-diäthylthiobarbitur säure, 5-(4'-Chlorbenzyliden)-1,3-dimethylthiobarbitursäure,
5-(4'-Brombenzyliden)-1,3-dimethylthiobarbitursäure,
5-(4-'-CyBHbCnZyUdBn)-1,3-dimethylthiobarbitursäure,
5-(4* -iTitrobenzyliäen)-1,3-dimethylthiobarbitursäure,
5-(41-Pyridylmethylen)-1,3-dimethylthiobarbitursäure,
5-(5'-^itrofurfuryliden)-1,3-dimethylthio.barbitursäure,
5- (4-1 -Cyanbenzyliden-1,3-di-(n-propyl)-thiobarbi'tursäure,
^-C^'-lfitrobenzyliden)-1,3-di(n-propyl)-thiobarbitursäure,
5-(4'-Cyanbenzyliden)-1,3-diisopropylthiobarbitursäure,
5-(4-'-H"itrobenzyliden)-1,3-diisopropylthiobarbitursäure,
5-(4·,1 Chlorbenzyliden)-1,3-diphenylthiobarbitursäure,
5-(4-'-Brombenzyliden)-1,3-diphenylthiobarbitursäure,
3- (4·1 Cyanbenzyliden)-1,3-diphenylthiobarbitursäure,
5-(41 Nitrobenzyliden)-1,3-diphenylthiobarbitursäure,
Pyridylmethylen)-1,3-diphenylthiobarbitursäure, 5-
311U75
(51 -Nitrof urf uryliden)-1,3-diphenylthiobarbitursäure
und dgl.
Diese Verbindungen können durch Dehydratationskondensation
aus einem Aldehyd und einer 1,3-Dialkylthiobarbitursäure
oder 1,3-Diphenylthiobarbitursäure in Gegenwart
eines Alkalis als Katalysator, beispielsweise Aminen, wie Diäthylamin, Triäthylamin, Piperidin, Ammoniak,
NaOH, KOH, CH3COONH^) nach dem Knoevenagel-Kondensationsverfahren
hergestellt werden, wie in Organic Reactions, Band 15, Seite 204 bis 599 (194-9) beschrieben.
Photoleitende Polymere, die bei dieser Erfindung verwendet werden können, sind solche Polymere, die
ein ^-Elektronensystem in der Hauptkette oder in einer Seitenkette enthalten.
Thiobarbitursäurederivate entsprechend der Formel
(I) kombinieren mit dem in den photoleitenden Polymeren vorliegenden "jT-Elektronensystem unter Bildung eines
Ladungsübertragungskomplexes. Typische Beispiele dieser Ϋ' -Elektronensysteme umfassen aromatische Kohlenwasserstoffe,
wie Naphthalin, Anthracen, Pyren, Perillen, Acenaphthen, Phenylanthracen, Diphenylanthracen und
dgl., heterocyclische Verbindungen, wie Carbazol, Indol,
Acridin, 2-Phenylindol, N-Phenylcarbazol und dgl., und
deren mit Halogenatomen, niederen Alkylgruppen mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder Alkoxylgruppen mit 1
bis 5 Kohlenstoffatomen substituierte Derivate.
Gemäss der Erfindung werden, solche T-Elektronensysteme
als photoleitende Polymere verwendet. Beispiele
31H475
derartiger erfindungsgemäss verwendbarer Polymerer umfassen Vinylpolymere, v?ie Polyvinylnaphthalin, PoIyvinylanthracen,
Polyvinylpyren, Polyvinylperillen, Polyacenaphthylen, Polystyrylanthracen, Polyvinylcarbazol,
Polyvinylindol, Polyvinylacridin und dgl.,Vinylätherpolymere,
wie Polyanthorylmethylvinyläther, Polypyrenylmethylvinyläther,
Polycarbazololäthylvinyläther, PoIyindolyläthylvinyläther
und dgl. Epoxyharze, wie PoIyglycidylcarbazol,
Polyglycidylindol, Poly-p-glycidylanthorylbenzol
und dgl., Homo- oder Go-Polymere mit dem Gehalt des TT-Elektronensystems als Substituent,
wie Polybenzylacrylat, Polybenzylmethacrylat und dgl.,
und Kondensationspolymere aus den vorstehenden Verbindungen vom TT-Elektronensystern und !Formaldehyd. Von
diesen Polymere werden EOly-N-vinylcarbazol und N-Vinylcarbazol-Copolymere
bevorzugt*
Geeignete W-Vinylcarbazol-Copolymere sind Copolymere
mit einem Gehalt von 50 Mol% oder mehr an sich wiederholenden
N-Äthylencarbazolelnheiten der I'Ormel .
/ — CH-CHp-
Die zum Aufbau beitragenden>sich wiederholenden
Einheiten, die den Rest der N-Vinylcarbazolcopolymeren
bilden, die erfindungsgemäss verwendet werden können,
!:.- ·': 31H475
-45-
umfassen 1-Phenyläthylen, 1-Cyanäthylen, 1-Cyan-i-methyläthylen,
1-Chloräthylen, 1-(Alkoxycarbonyl)-äthylenei
1-(Alkoxycarbonyl)-1-methyläthylene. Diese Einheiten
leiten sich von Styrol, Acrylnitril, Methacrylnitril, Vinylchlorid, Alkyl acryl at en und Alkylmethacrylaten ab.
Als Alkylgruppe der Aikoxycarbonylgruppen können solche
Alkylgruppen mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen verwendet
Werden und geeignete Beispiele umfassen eine Methylgruppe, eine Athylgruppe, Hexylgruppe, Laurylgruppe,
Stearylgruppe und 4-Methylcyclohexylgruppe. Der Ausdruck
"die sich wiederholende Aufbaueinheit bildende Einheit" hat die gleiche Bedeutung wie in Kobunshi,
Band 27, Seite 345 bis 359 (1978) (japanische Ausgabe
von Pure and Applied Chemistry, Band 48, Seite 373 bis 385 (1976)).
Hinsichtlich des Verhältnisses von Thiobarbitursäui-e
derivat der Formel (I) zu dem photoleitenden eingesetzten Polymeren wird das Thiobarbitureäurederivat
der Formel (I) in einem Verhältnis von 0,02 bis 1,5 Mol, vorzugsweise 0,05 bis 1,2 Mol, je Mol der sich wiederholtenden
den Aufbau bildenden Einheit mit dem f"-Elektronensystem,
die in dem photoleitendem Polymeren vorliegt, angewandt. Falls das photoleitende Polymere
aus Poly-N-vinylcarbazol oder einem N-Vinylcarbazol-Copolymeren
besteht, ist die sich wiederholende, den Aufbau bildende Einheit mit dem T^-Elektronensystem
eine N-Äthylencarbazoleinheit.
Weitere bekannte Sensibilisatoren, Binder, PIastifizierer,
Farbstoffe, Pigmente und dgl. können erforderlichenfalls zu den vorstehend angegebenen beiden
Komponenten in den photoleitenden Massen gemäss der Erfindung innerhalb von Bereichen zugesetzt werden,
die die charakteristischen Eigenschaften der photoleitenden Masse gemäss der Erfindung nicht schädigen.
Die photoleitende Masse gemäss der Erfindung kann durch Auflösung der vorstehend beschriebenen beiden
wesentlichen Komponenten und der anderen erforderlichenfalls eingesetzten Komponenten in einem geeigneten Lösungsmittel
in geeigneten Verhältnissen unter Ausbildung einer einheitlichen Lösung (Lösung der photoleitenden
Masse) und anschliessende Entfernung des Lösungsmittels, beispielsweise durch Verdampfung, hergestellt werden.
In Abhängigkeit von dem Zweck kann die Lösung der photoleitenden Masse so wie sie ist ohne Entfernung des
Lösungsmittels verwendet werden.
Das elektrophotographisehe lichtempfindliche Material
gemäss der Erfindung wird durch Aufziehen der Lösung der photoleitenden Masse, wie sie vorstehend erhalten
wurde, auf einem Träger mit einer Oberfläche von geeigneter elektrischer Leitfähigkeit und anschliessende
Trocknung des Überzuges zur Bildung der photoleitenden Schicht hergestellt.
In Abhängigkeit von der Anwendung, kann, wo es erforderlich ist, eine Haftungssehicht, eine Überzugsschicht und dgl. gleichfalls angewandt werden.
Lösungsmittel, wie sie gewöhnlich zur Herstellung der Lösungen der photoleitenden Massen verwendet werden,
sind solche Lösungsmittel, die zur Auflösung sowohl des photoleitenden Polymeren als auch des Barbitursäurederivates
der Formel (I) fähig sind, wie z. B. Tetra-
hydrofuran, Dioxan, 1,2-Dichloräthan, Di chlorine than,
Monochlorbenzol, Cyclohexanon und dgl.
Trommeln oder Metallbögen, beispielsweise aus Aluminium,
Kupfer, Eisen, Zink und dgl. und Papier, Kunststoff, Glas und dgl., deren Oberfläche elektrischleitfähig
durch Metalldampfabscheidung, Aufschichtung einer Metallfolie oder durch ein Verfahren, bei dem
Kohlenstoffruss, ein Metallpulver oder dgl. in einem
Binderpolymeren dispergiert wird und darauf aufgezogen wird, können als Träger mit elektrisch leitender Oberfläche
verwendet werden.
Die photoleitende Masse gemäss der Erfindung kann pulverisiert werden, in einem elektrisch-isolierenden
Lösungsmittel dispergiert werden und für die photographischen Elektrophoreseverfahren verwendet werden,und
wie in den US-Patentschriften 3 384 565» 3 384 488 und
3 510 419 entsprechend den japanischen Patent-Veröffentlichungen 21781/1968, 37125/1972 und 36079/1971
angegeben ist, zur Ausbildung eines Bildes verwendet werden. . .
Die Thiobarbitursäurederivate der Formel (I) kombinieren mit den den Aufbau bildenden sich wiederholenden
Einheiten mit dem in den photoleitenden Polymeren vorliegenden ^-Elektronensystem unter Bildung eines
Ladungsübertragungskomplexes in der photoleitenden Masse gemäss der Erfindung und die photoleitende Masse
ist deshalb in dem Bereich von Ultraviolettlicht bis zu sichtbarem Licht (von einer Wellenlänge von etwa
3OO nm bis zu einer Wellenlänge von etwa 760 nm)
lichtempfindlich.
y- -Γ: 311U75
* AZ-
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung. Falls nichts anderes angegeben
ist, sind aämtliche Teile, Prozentsätze, Verhältnisse
und dgl. auf das Gewicht bezogen.
Ein Gemisch aus 1 g Polyvinylcarbazol (PVCz) und
eines Thiobarbitursäurederivates (ThBlD) in einer Menge von 0,1 bis 1,2 Mol je Mol der sich wiederholenden
zum Aufbau dienenden N-lthylencarbazoleinheiten wurden
in 30 g Dichloräthan gelöst und auf einen elektrischleitenden Film (Material, welches durch Ausbildung
einer 60 nm dicken In0O2-ScMcht auf einer 100/Um
2 3 /
Polyäthylenterephthalatfolie hergestellt wurde) zur Bildung eines Überzugs von einer Trockenstärke von
1,5/um aufgezogen. Diese überzogene Folie wurde während
30 Minuten bei 80° 0 getrocknet und über Facht im Dunklen stehengelassen. Der in dieser Weise behandelte
überzogene Film wurde auf +200 V unter Anwendung einer Koronaentladung geladen.. In jedem Beispiel ist die
bei 80 % gehaltene Ladungsmenge selbst 1 Minute nach der Aufladung angegeben. TJm die Empfindlichkeit zu
untersuchen, wurde die erforderliche Lichtmenge, um das °berflächenpotential von 180 V auf 90 V zu senken (HaIbwertsverringerungsbelichtungsmenge),gemessen.
Eine 6000 Lux-Volframlampe wurde durch ein ND-Filter mit
einer optischen Dichte von 3 verwendet.
In der nachfolgenden Tabelle bedeutet die Abkürzung "Et" jeweils eine Äthylgruppe.
3-1UA7 5
Beispiel Thiobarbitursäure- ThBAD/PVCzderivat
Molarverhält-
nis
CO-N-Et WcH=< >=S CO-N-Et
0,1
Halbwerts-
verringe-
rungsbe-
licb.tungs-
betrag
(Lux.see)
120
ν CO-N-Et N)-CH=<
>=S / CO-N-Et
CO-N-Et )=S
) CO-lT-Et 0,5
0,1
0,1
80
110
CO-N-Et CO-N-Et 0,5
0,1
— / V
'\Et
CO-N
/Et
>s
^Et
'CO
0,1
16
10
3-11U75
Tabelle I (Fortsetzung)
Beispiel Thiobarbitursäure- ThBAD/PVGz-
derivat Molarverhält-
nis*
C0X
>s
CO-N:
0,5
Halb wert s-
verringe-
rungsbe-
licb-tungE-
betrag
(Lux.see)
CO-H;
co-
./Et
Et
CO-N
./Et
110
U ν
.co-N;
CO-N
.CO-N,
.CO-N,
(Et
CH=< >=S 30-K
0,5
0.1
'76
110
,co-N;
Ό CH
ο 5
Co-
CO-N
1
co-n;
•Et
* Mol Thiobarbitursäurederivat je Mol sich, wiederholender
dem Aufbau dienender N-Äthylencarbazoleinheiten von
PCVz.
311U75
Ein Gemisch aus 0,2 g Polyvinylcarbazol und 0,1 g
5-(V-Ni trobenzyliden)-1,3-äiäthyltMobarbitur säure
wurde in einem Mischlösungsmittel aus 100 g Methylenchlorid
und 50 g des elektrisch isolierenden Lösungsmittels,
Isopar H (Bezeichnung eines Erdöllösungsmittels auf Isoparaffinbasis der Esso Petroleum Co.) gelöst.
Dann wurden nach der Abdampfung des Methylenchlorids bei 50 bis 70° C die Teilchen, worin das Polyvinylcarbazol
und die 5-(4-'-Nitrobenzyliden)-1,3-diäthylthiobarbitursäure
gelöst waren, gegenseitig ineinander gelöst, wobei sie in einem Zustand erhalten wurden,
dass sie in Isopar H dispergiert waren. Unter Anwendung dieser in ver vorstehenden Weise hergestellten Lösung,
mit den darin dispergieren Teilchen wurde das photographische
Elektrophoreseverfahren wie in der japanischen Patent-Yeröffentlichung 21781/1978 durchgeführt, wobei
eine Spannung von -1500 V angelegt wurde und die Lichtaussetzung während 1 Sekunde unter Anwendung
eines 2-Lux-Wolframlampe (Beleuchtung an der Oberfläche
der Lösung, wo die photoleitenden Teilchen dispergiert sind). Dabei wurde ein gutes Bild erhalten.
Das Verfahren nach Beispiel 21 wurde wiederholt, wobei 5-(5'-Nitrofurfuryliden)-1,3-diäthylthiobarbitursäure
anstelle von 5-(V-Nitrobenzyliden)-1,3-cli.äthylthiobarbitursäure
verwendet wurde. Auch in diesem Beispiel wurde ein gutes Bild erhalten.
Die Erfindung wurde vorstehend im einzelnen anhand spezifischer Ausführungsformen beschrieben, ohne dass
die Erfindung hierauf begrenzt ist.
Claims (12)
1. Photoleitende Masse, bestehend aus einem Gemisch aus
einer photoleitenden Substanz und
einem Thiobarbitursäurederivat entsprechend der Formel (I)
einem Thiobarbitursäurederivat entsprechend der Formel (I)
O. /R
J—N
J—N
Xr1-Ar-CH-/ Vs ^
worin R eine Alkylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen,
eine Alkoxylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder
eine Phenylgruppe, X ein Wasserstoffätom, ein Halogenatom,
eine Cyangruppe oder eine Nitrogruppe, Ar eine
sich von. Benzol, Naphthalin, Pyridin, Furan oder Thiopnen
ableitende zweiwertige, dreiwertige oder vierwertige Gruppe und η die Zahlen 1, 2 oder.3 bedeuten.
;;:-::--: :_y^ 3114Λ75
- 2 -
2. Photoleitende Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die photoleitende Substanz aus
einem photoleitendem Polymerem mit einem darin enthaltenen ^-Elektronensystem besteht und das Thiobarbitursäurederivat
in dem Gemisch in einer Menge von 0,02 bis 1,5 Mol je Mol der den Aufbau bildenden sich wiederholenden
Einheiten mit dem Gehalt des in dem photoleitendem Polymeren vorliegenden #"-Elektronensystems
vorliegt.
3. Photoleitende Masse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Alkylgruppe für den
Rest R aus einer Methylgruppe, Äthylgruppe, Propylgruppe,
Butylgruppe, Pentylgruppe, Hexylgruppe, Octylgruppe,
Nonylgruppe, Decylgruppe, Dodecylgruppe, Isopropylgruppe, Isobutylgruppe, Isoamylgruppe, Chlormethylgruppe,
Chloräthylgruppe oder Hydroxyäthylgruppe, die AIkoxylgruppe
für R aus einer Methoxygruppe, einer Athoxygruppe oder einer Propoxygruppe, das Halogenatom für X
aus einem Fluoratom, einem Chloratom, einem Bromatom
oder einem Jodatom und die Gruppe Ar aus einer m-Phenylengruppe,
einer Phenylengruppe, einer 1,2,4-Benzoltriylgruppe,
einer 1,2-Naphthalingruppe, einer 2,4-Pyridin^diylgruppe,
einer 2,5-i'urandiylgruppe oder
einer 2,5-Thiophendiylgruppe besteht.
4. Photoleitende Masse nach Anspruch Λ oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass E aus einer Methylgruppe, Äthylgruppe oder Phenylgruppe, X aus einem Wasserstoffatom,
einem Chloratom, einem Bromatom, einer Cyangruppe oder einer Nitrogruppe, η aus der Zahl 1 oder 2 und Ar
aus einer ρ-Phenylengruppe, 2,4—Pyridindiylgruppe,
2,5-i'urandiylgruppe oder 2,5-Thiophendiylgruppe besteht.
311U75
5· Photoleitende Masse nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass das Thiobarbitursäurederivat
entsprechend der Formel (I) aus 5-(V-Cyanbenzyliden)-1,3-diäthylthiobarbitursäure,
5-(4-'-Nitrobenzyliden)-1,3-diäthylthiobarbitursäure
oder 5-(5'-Nitrofurfuryliden)-1,3-diäthylthiobarbitursäure
besteht.
6. Elektrophotographisches lichtempfindliches Material , enthaltend
einen Träger mit einer darauf befindlichen elektrischleitenden Oberfläche und einer Schicht aus einer photoleitenden
Masse nach Anspruch 1 bis 5.
7. Elektrophotographisches lichtempfindliches Material nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
die Alkylgruppe für E aus einer Methylgruppe, Äthylgruppe,
Propylgruppe, Butylgruppe, Pentylgruppe, Hexylgruppe,
Octylgruppe, Nonylgruppe, Decylgruppe, Dodecylgruppe,
Isopropylgruppe, Isobutylgruppe, Isoamylgruppe,
Chlormethylgruppe, Chloräthylgruppe oder einer Hydroxyäthylgruppe,
die Alkoxylgruppe für E aus einer Methoxygruppe, Äthoxygruppe oder Propoxygruppe, das
Halogenatom für X aus einem Fluoratom, einem Chlor atom,
einem Bromatom oder einem Jodatom und die Gruppe Ar aus einer m-Phenylengruppe, ρ-Phenylengruppe, 1,2,4-Benzoltriylgruppe,
Λ,2-Naphthalingruppe, 2,4-Pyridindiylgruppe,
2,5-Furandiylgruppe oder 2,5-Thiophendiylgruppe
besteht.
8. Elektrophotographisches lichtempfindliches
Material nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass E aus einer Methylgruppe, einer Athylgruppe oder einer
Phenylgruppe, X aus einem Wasserstoffatom, einem Chloratom,
oder einem Bromatom, einer Cyangruppe oder einer
.": .--■ ■[:■ .:. 31H475
_ 4 _
Nitrogruppe, n- aus der Zalil 1 oder 2 und Ar aus einer
p-Phenylengruppe, einer 2,4—Pyridindiylgruppe, einer
2,5-51urandiylgruppe oder feiner 2,5-Thiophendiylgruppe
bestent.
9. Elektrophotographisches lichtempfindliches Material nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
das Thiobarbitursäurederivat entsprechend der Formel
(I) aus 5-(4'-Cyanbenzyliden)-1,3-diäthylthiobarbitursäure,
5-(4-'-Nitrobenzyliden)-1,3-diäthylthiobarbitursäure
oder 5-(5'-Nitrofurfuryliden)-1,3-diäthylthiobarbitürsäure
besteht.
10. Elektrophotographisches lichtempfindliches Material nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
die photoleitende Substanz aus einem photoleitenden Polymeren mit einem T'-Elektronensystem in der Hauptkette
oder der Seitenkette desselben besteht.
11. Elektrophotographisches lichtempfindliches Material nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass das ^-Elektronensystem in einer sich aus einem aromatischen aus der Gruppe von Naphthalin, Anthracen,
Pyren, Perillen, Acenaphthen, Phenylanthracen und Diphenylanthracen ableitenden Einheit oder sich
von einer heterocyclischen Gruppe aus der Gruppe von Carbazol,'Indol, Acridin, 2-Phenylindol, N-Phenylcarbazol,
deren Halogenatomderivaten und deren Derivaten mit niederen Alkylgruppen ableitenden Einheiten
vorliegt.
12. Elektrophotographisches lichtempfindliches
Material nach .Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
die photoleitende Substanz aus einem Poly-N-vinylcarbazol
oder einem N-Vinylcarbazol-Copolymeren besteht.
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