DE3114452C2 - Magnetbandgerät - Google Patents
MagnetbandgerätInfo
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- DE3114452C2 DE3114452C2 DE19813114452 DE3114452A DE3114452C2 DE 3114452 C2 DE3114452 C2 DE 3114452C2 DE 19813114452 DE19813114452 DE 19813114452 DE 3114452 A DE3114452 A DE 3114452A DE 3114452 C2 DE3114452 C2 DE 3114452C2
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-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/18—Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
- G11B15/1808—Driving of both record carrier and head
Landscapes
- Control Of Electric Motors In General (AREA)
Abstract
In einem Aufnahme- und/oder Wiedergabesystem, bei welchem ein Magnetband (10) in einer Schleife um eine Trommel (12) herumläuft, die durch einen Motor (14) in Drehung versetzt wird, damit die Spalte der Abtaster das Band überstreichen, werden Festlaufzustände der Trommel beseitigt durch eine momentane Umkehr der gewünschten Drehrichtung des Motors, wenn ein Drehbefehl für die Drehung der Trommel in einer gewünschten Drehrichtung gegeben ist, eine Drehung in dieser Richtung aber wegen einer Bandhaftung oder -reibung an der Trommel nicht erfolgt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Magnetbandgerät, wie es im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzt ist.
Aus der DE-AS 27 07 797 ist eine Vorrichtung zur Erfassung des Bandtransportzustandes eines Magnetbandgerätes
bekannt, mit Hilfe deren die vollständige Aufwicklung des Magnetbandes auf einer Spule und ein
Reißen des Magnetbandes festgestellt werden soll. Zu diesem Zweck ist mit der Aufwickelspule ein Dr hzahldetektor
gekoppelt, dessen Ausgangssignal einer PLL-Regelschleife mit einem steuerbaren Oszillator zugeführt
wird. Der Phasensynchronisationsbereich dieser PLL-Schleife bestimmt einen Drehzahlbereich, innerhalb
dessen der normale Bandtransport definiert ist. Das Oszillatorsignal und das Ausgangssignal des Drehzahldetektors
werden einer Vergleichsschaltung zugeführt, deren Auspangssignal bei zu großen Abweichungen zur
Abschaltung des Wickelmotors führt.
Bei Aufnahme- und/oder Wiedergabesystemen, bei welchen ein Magnetband in einer Schleife um eine
Kopftrommel oder ein Kopfrad herumgeführt ist, das mit Hilfe eines Motors angetrieben wird, um die Spalte
der Wandler um das Band zu führen, läuft die Trommel manchmal fest, weil das Band zum Anhaften an ihr neigt.
Solche Festlaufzustände treten häufig auf, nachdem das Band in dem Aufnahme/Wiedergabegerät um die Kopftrommel
herumgelegt worden ist und der erste Befehl für die Drehung der Trommel in einer gewünschten
Richtung gegeben ist. Weil das Anhaften des Bandes durch Haftung oder Reibung auf der Trommel mit zunehmender
Feuchtigkeit und zunehmendem Umschlingungswinkel der Bandschleife um die Kopftrommel
oder das Kopfrad stärker wird, sind die Festlaufprobleme bei jedem Gerät anders und ändern sich von Tag zu
Tag. Jedoch treten bei Geräten mit Bandschleifen großen Umschlingungswinkels um die Kopftrommel die
stärksten Festlaufprobleme auf, etwa bei Geräten die das SMPTE-C-Bandformat haben, bei welchem der
Umschlingungswinkel der Bandschleife um die Kopftrommel 346° beträgt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Angabe von Maßnahmen, durch welche ein Festlaufen der Kopftrommel
oder des Kopfrades infolge eines Anhaftens des Bandes vermieden wird.
Diese Aufgabe wird mit einem Magnetbandgerät der
vorausgesetzten Gattung gelöst, das nach der Erfindung
gemäß dem Kennzeichen des Patenanspruchs 1 ausgebildet ist
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispielen
im einzelnen erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine bevorzugte Ausführungsfonn eines Magnetbandgerätes gemäß der Erfindung und ι ο
F i g. 2 erae andere bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung, bei welcher eine periodische Polaritätsumkehr erfolgt und Maßnahmen zum Schutz eines Durchbrennens
des Motors getroffen sind.
Bei einem in Fig. 1 (nicht vollständig) dargestellten
Magnetbandgerät ist eine Transportvorrichtung zum Bewegen eines Magnetbandes 10 in einer Schleife um
ein Kopfrad oder einer Trommel 12 vorgesehen, die durch einen Motor 14 in Rotation versetzt wird, damit
die nicht dargestellten Wandlerspalte das "and 10 abta- sten. Ein Bandfestlauf wird gemäß Fig.] beseitigt mit
Hilfe einer Steuerschaltung, welche die gewünschte Drehrichtung des Motors momentan umkehrt, wenn ein
Anlaufbefehl für die Trommeldrehung in einer gewünschten Richtung gegeben wird, diese Drehung aber
nicht ausgeführt werden kann, weil ein Bandanhaften auf der Trommel zu einem Festlaufzustand führt.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung tribt der Motor ebenfalls ein Tachometer 16 an, welches
die Drehbewegung des Kopfrades 12 anzeigt. Während jeder Kopfraddrehung erzeugt das Tachometer 16 eine
feste Anzahl von Impulsen, welche einem Detektor 18 zugeführt werden, der einen Festlaufzustand des Kopfrades
feststellt, wenn ihm ein Kopfrad-Drehbefehl zugeführt wird. Vom Detektor 18 gelangt ein Signal zu einem
Schalter 20 zur momentanen Polaritätsumkehr der dem Motor 14 zugeführten Energie, wenn ein Festlaufzustand
vorliegt.
Bei einer besonderen Ausführungsform enthält der Detektor 18 einen Sensor 22 zur Feststellung, wenn das
Tachometer 16 durch eine Drehung des Motors 14 betätigt wird. Hierbei wird das Signal vom Sensor 22 einem
Umkehrtreibersignalgenerator 24 zur Steuerung des Schalters 20 zugeführt. Wird das Tachometer 16 nicht
betätigt, nachdem ein Drehbefehl gegeben ist, dann kehrt der Generator 24 über den Schalter 20 die Polarität
der Stromzufuhr zum Motor 14 um. Der Generator 24 kann einen Impuls zeitlich bestimmter Länge erzeugen
oder einen impuls, der abgebrochen wird, wenn der Sensor 22 kein Ausgangssignal mehr liefert. In jedem
Fall wird das Ausgangssignal des Generators 24 dem Schalter 20 zugeführt und bewirkt eine momentane Polaritätsänderung
der Stromzufuhr zum Motor 14, dessen Drehmoment sich daraufhin umkehrt, so daß das Kopfrad
12 wieder in Drehung versetzt wird. Wenn der Festlaufzustand vorbei ist oder wenn die zeitlich bestimmte
Periode verstrichen ist, dann wird die Polarität der Stromzufuhr zum Motor wiederum in den ursprünglichen
Zustand umgekehrt, so daß das Kopfrad 12 in der gewünschten Richtung dreht.
Man kann die Polarität der Stromzufuhr zum Motor 14 über den Schalter 20 auch wiederholt umkehren,
wenn der Festlaufzustand nicht beim ersten Versuch beseitigt wird. Weilerhin kann die Gesamtdauer der
Motoranschaltung bei einem Festlaufzustand begrenzt werden, damit der Motor gegen ein Durchbrennen geschützt
wird. F i g. 2 zeigt eine spezielle Steuerschaltung mit wiederholter Polaritätsumkehr und einem Durchbrennschutz
für den Motoi. Die vom Tachometer 16 kommenden Impulse werden einem Integrator 30, etwa
einem nicht dargestellten Zähler, zugeführt, dessen Ausgangssignal
über eine Torschaltung 32 zu einem Schwellwertdetektor 34 gelangen. Die Torschaltung 32
und der Schwellwertdetektor 34 werden über einen monostabilen Multivibrator 36 durch den Drehbefehl aktiviert,
welcher auch den Integrator 30 in einen Ausgangszustand zurückstellt Das Ausjr.angssignal des
Schwellwertdetektors 34 wird normalerweise auf einen niedrigen Wert gehalten, bis das Aktivierungssignal ihn
arbeiten läßt Das Ausgangssignal wird einem Eingang eines UND-Tores 38 zugeführt, dessen anderem Eingang
ein geeigneter Taktimpuls zugeführt wird, der leicht von einem externen Synchronimpuls abgeleitet
werden kann, welcher üblicherweise bei Studioaufnahinegeräten
zur Verfügung steht Das Ausgangssignal des UND-Tores 38 steuert über einen weiteren monostabilen
Multivibrator 40 den Schalter 20, der außerdem getrennt über einen retriggerbaren monostabilen Multivibrator
42 durch den Drehbefehl aktiviert wird. Der monostabile Multivibrator 42 wird durch Impulse vom
Tachometer 16 jeweils neu getriggert.
Bei Zuführung eines Kopfrad-Drehbefehls wird der Integrator 30 in Betrieb gesetzt und die Torschaltung
und der Schwellwertdetektor 34 werden nach einer Verzögerungszeit eingeschaltet, die gleich der Impulsdauer
des monostabilen Multivibrators 36 ist. Wenn das Tachometer 16 sich genügend gedreht hat, um anzuzeigen,
daß bei Aktivierung der Torschaltung 32 kein Festlaufzustand vorliegt, dann liefert der Schwellwertdetektor
34 weiterhin ein Ausgangssignal niedrigen Wertes an das UND-Tor 38. Dann gelangt vom UND-Tor 38 ein
Ausgangssignal niedrigen Wertes zum monostabilen Multivibrator 40, der dadurch nicht eingeschaltet wird
und somit kein Steuersignal an den Schalter liefert, so daß dieser weiterhin Strom mit solcher Polarität an den
Motor 14 liefert, daß dieser sich in einer durch den Drehbefehl bestimmten Richtung dreht. Hat sich das
Tachometer 16 nicht genügend gedreht und zeigt an, daß bei Aktivierung der Torschaltung 32 ein Festlaufzustand
vorliegt, dann liefert der Schwellwertdetektor 34 ein Ausgangssignal hohen Wertes an das UND-Tor 38.
Wenn der nächste Taktimpuls hohen Wertes auftritt, dann wird das UND-Tor 38 aktiviert und liefert ein
Ausgangssignal hohen Wertes an den Multivibrator 40, der dadurch eingeschaltet wird. Der Multivibrator 40
liefert dann ein Steuersignal an den Schalter 20, so daß die Polarität der Stromzufuhr zum Motor 14 für die
Impulsdauer des Multivibrators 40 umgekehrt wird. Der Taktimpuls ist etwas länger als der Impuls des Multivibrators
40, der so begrenzt ist, daß die Polaritätsumkehr der Stromzufuhr zum Motor 14 nur kurzzeitig erfolgt.
Hat sich das Tachometer 16 nicht genügend gedreht, um anzuzeigen, daß der Festlaufzustand während der
Impulsdauer des Multivibrators 40 beseitigt ist, dann liefert das UND-Tor 38 wiederum ein Ausgangssignal
hohen Pegels an den Multivibrator 40, wenn der nächste Taktimpuls auftritt. Dann wird wieder ein Ausgangssignal
hohen Wertes vom UND-Tor 38 an den Multivibrator 40 geliefert, der dem Schalter 20 ein weiteres
Steuersignal zuführt. Dadurch wird die Polarität der Stromzufuhr zum Motor 14 wiederum über den Schalter
20 für die Impulsdauer des Multivibrators 40 umgekehrt. Wenn einmal ein Drehbefehl gegeben ist, dann
wird der Schalter 20 durch das Ausgangssignal des Multivibrators 42 aktiviert, dessen Impulsdauer so eingestellt
ist, daß der Motor 14 gegen ein Durchbrennen
geschützt ist. Diese Impulsdauer des Multivibrators 42 ist relativ lang im Vergleich zur Periode der Frequenz
der Tachometerimpulse, wenn kein Festlaufzustand vorliegt. Damit bleibt der Schalter 20 nach einem Kopfrad-Drehbefehl
ständig eingeschaltet, wenn kein Festlaufzustand vorliegt, oder wenn ein solcher durch Polaritätsumkehr
der Stromzufuhr zum Motor 14 über den Schalter beseitigt worden ist. Jedoch verschwindet der
Aktivierungsimpuls vom retriggerbaren monostabilen Multivibrator 42 zur Sperrung des Schalters 20, wenn
ein Festlaufzustand nicht während der Impulsdauer des Multivibrators 42 beseitigt worden ist, indem das Steuersignal
vom Multivibrator 40 dem Schalter 20 wiederholt zugeführt wird.
15
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
45
50
55
65
Claims (9)
1. Magnetbandgerät mit einem Antriebsmotor, einem fehlerhafte Bandlaufzustände ermittelnden Detektor
und einer Steuerschaltung zur Lieferung eines den Antriebsmotor beeinflussenden Schaltsignals,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor ein Kopftrommelmotor (14) ist und daß die Steuerschaltung (18, 20) als Schaltsignal ein
Umschaltsignal zur kurzzeitigen Umkehr der Drehrichtung des Kopftrommelmotors bei Nichtanlaufen
in einer gewählten Drehrichtung infolge Bandanhaftens an der Kopftrommel liefert
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Kopftrommelmotor (14) ein Tachometer
(16) gekoppelt ist, dessen Ausgang3signal dem Detektor (18) zur Ermittlung eines Festlaufzustandes
der Kopftrommel (12) zugeführt wird, und daß die Steuerschaltung einen Schalter (20) zur Polaritätsumkehr
der Stromzufuhr zum Kopftrommelmotor (14), wenn der Detektor einen Festlaufzustand
der Trommel feststellt, enthält
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor einen Sensor (22) für das Ausgangssignal
des Tachometers (16) und einen Signalgenerator (24) für das Umschaltsignal zur Betätigung
des Schalters (20) entsprechend dem Ausgangssignal des Sensors (22) enthält.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor einen Integrator (30), eine Torschaltung
(32), einen monostabilen Multivibrator (36) und einen Schwellwertdetektor (34) enthält, und
daß das Ausgangssignal des Tachometers (16) dem Integrator zugeführt wird, dessen Ausgangssignal
wiederum dem Schwellwertdetektor (34) über die Torschaltung (32) zugeführt wird, daß ein die gewünschte
Drehrichtung angebender Drehbefehl dem Integrator zur Rückstellung und dem monostabilen
Multivibrator (36) zu dessen Aktivierung zugeführt wird, der ein Ausgangssignal an die Torschaltung
(32) und an den Schwellwertdetektor (34) liefert, und daß dem Schwellwertdetektor ferner ein
Ausgangssignal von dem Integrator zugeführt wird, wenn der Impuls des monostabilen Multivibrators
(36) nach einem Drehbefehl aufhört und der Pegel des Ausgangssignals des Schwellwertdetektors (34)
dann anzeigt, ob das Tachometer (16) ein die Drehung des Kopftrommelmotors (14) anzeigendes
Ausgangssignal liefert.
5. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgenerator (24) für das Umschaltsignal
ein monostabiler Multivibrator (40) ist, dessen Impulse dem Schalter (20) zur Steuerung der momentanen
Polaritätsumkehr der Stromzufuhr zum Motor (14) zugeführt werden.
6. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Sensors (22) einem
Eingang einer UND-Schaltung (38) zugeführt wird, deren Ausgangssignal de.n Signalgenerator (24 oder
40) zugeführt wird, daß dem anderen Eingang der UND-Schaltung (38) Taktimpulse zugeführt werden,
und daß die UND-Schaltung den Signalgenerator wiederholtermaßen aktiviert, wenn ein Festlaufzustand
nicht durch vorangegangene Drehrichtungsumkehrungen des Kopftrommelmotors (14) beseitigt
ist.
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
net, daß die Steuerschaltung (18, 20) eine Einrichtung
(30, 32, 34, 36, 38) zur widerholten Drehrichtungsumkehr des Kopftrommelmotors (14) aufweist,
wenn ein Festlaufzustand nichf durch vorangegangene Drehrichtungsumkehrungen beseitigt ist
8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung eine Schutzschaltung
(Multivibrator 42) zur Verhinderung eines Durchbrennens des Kopftrommeimotors (14) in einem
Festlaufzustand enthält
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschaltung einen retriggerbaren
monostabilen Multivibrator (42) enthält, dessen Aktivierungseingang
der Drehbefehl zugeführt wird, dessen Retriggereingang das Ausgangssignal des Tachometers (16) zugeführt wird und dessen Ausgaiigssignal
dem Schalter (20) als Steuersignal für die Polaritätsumkehr der Stromzufuhr zum Motor
(14) zugeführt wird, wenn ein Trommeifestlaufzustand festgestellt worden ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB8011871 | 1980-04-10 | ||
US06/210,252 US4396956A (en) | 1980-04-10 | 1980-11-25 | Overcoming drum stall in record and/or replay systems |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3114452A1 DE3114452A1 (de) | 1982-03-18 |
DE3114452C2 true DE3114452C2 (de) | 1984-06-14 |
Family
ID=26275126
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813114452 Expired DE3114452C2 (de) | 1980-04-10 | 1981-04-09 | Magnetbandgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3114452C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS52102005A (en) * | 1976-02-24 | 1977-08-26 | Shin Shirasuna Electric Corp | Method of detecting tape feeding state |
-
1981
- 1981-04-09 DE DE19813114452 patent/DE3114452C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3114452A1 (de) | 1982-03-18 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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