DE3113957A1 - Lamellenjalousie - Google Patents

Lamellenjalousie

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DE3113957A1
DE3113957A1 DE19813113957 DE3113957A DE3113957A1 DE 3113957 A1 DE3113957 A1 DE 3113957A1 DE 19813113957 DE19813113957 DE 19813113957 DE 3113957 A DE3113957 A DE 3113957A DE 3113957 A1 DE3113957 A1 DE 3113957A1
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DE19813113957
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Hansa Metallwerke AG
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Hansa Metallwerke AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/38Other details
    • E06B9/388Details of bottom or upper slats or their attachment
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/32Operating, guiding, or securing devices therefor
    • E06B9/327Guides for raisable lamellar blinds with horizontal lamellae

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

  • Lamellenjalousie
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lamellenjalousie mit einer Anzahl von jeweils im Bereich ihrer Enden an einer Schiene oder dergleichen geführten waagerechten Lamellen, welche zum Öffnen der Jalousie durch Anheben in vertikaler Richtung zu einem Stapel aufeinandergelegt werden.
  • Bei Lamellenjalousien dieser Art, welche hauptsächlich bei Kipp- oder Dachflächenfenstern Anwendung finden, gleiten die Lamellen mit ihren Enden beim Öffnen oder Schließen der Jalousie auf den Schienen.
  • Da die Lamellen aus dünnem Aluminiumblech gefertigt sind, wird die Auflagefläche bei diesem Gleitvorgang auf der Schiene in aller Regel lediglich durch die Kanten der Lamellen gebildet. Die Folge ist, daß beim Entlanggleiten der Lamellen auf den Schienen ein Quietsch- oder Kratzgeräusch erzeugt wird, das allgemein als störend und unangenehm empfunden wird. Dieses Quietsch- oder Kratzgeräusch tritt in erhöhtem Maße insbesondere bei solchen Lamellen auf#, die im Bereich ihrer Enden zur Bildung eines Auflagevorsprunges ausgestanzt sind. Beim Ausstanzvorgang ist nämlich die Bildung eines kleinen, mit dem Auge kaum sichtbaren Grates an den Lamellen nicht zu vermeiden.
  • Dieser Grat verstärkt bei bestimmten Winkelstellungen der Lamelle die oben beschriebene unangenehme Geräuschentwicklung.
  • Es ist bereits versucht worden, die durch das Entlanggleiten der Lamellenkanten auf der Schiene entstehenden Quietsch-und Kratzgeräusche durch eine Beschichtung der Schienen mit einem Kunststoff zu vermeiden. Die Praxis hat jedoch gezeigt, daß eine derartige Beschichtung langfristig keine Besserung dieses Mangels erbringt.
  • Zwar wäre- es grundsätzlich möglich, durch Aufsetzen von Endkappen aus Kunststoff auf die Enden der Lamellen derartige Quietsch- und Kratzgeräusche beim Entlanggleiten auf oder an den Schienen zu vermeiden. Die Anordnung derartiger Endkappen ist jedoch technisch sehr aufwendig und beeinflußt daher die Herstellungskosten. Aufgrund der Stärke der Endkappen werden darüber hinaus die Lamellen im aufeinandergelegten Zustand jeweils in einem bestimmten Abstand voneinander gehalten, so daß sich die Höhe des Lamellenstapels im geöffneten Zustand der Jalousie vergrößert. Dadurch wird jedoch die lichte Querschnittsfläche des Fensters verringert und damit der Lichtdurchtritt ungünstig beeinflußt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lamellenjalousie der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß ohne großen technischen Aufwand Quietsch- oder Kratzgeräusche beim Öffnen oder Schließen zuverlässig und dauerhaft vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird esfindunysamß dadurch erreicht, daß im Bereich der Enden der untersten Lamelle jeweils ein an der Schiene geführter Gleitschlitten vorgesehen ist, der gemeinsam mit der untersten Lamelle an der Schiene auf-und ab verschiebbar ist und sich parallel zur Schiene nach oben erstreckende Aufgleitflächen besitzt, die beim Anheben der Lamellen zwischen der Schiene und den der Schiene zugeordneten Lamellenkanten zu liegen kommen.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei derartigen Lamellenjalousien jeweils nur diejenigen Lamellenkanten Quietsch- oder Kratzgeräusche erzeugen, die sich in Lamellenstapel befinden. Nur diese Lamellen gleiten nämlich an der Schiene entlang, während die noch nicht gestapelten Lamellen keine Relativbewegung gegenüber der Schiene ausführen. Erfindungsgemäß werden daher durch die Aufgleitflächen der Gleitschlitten stets diejenigen Lamellen von der Schiene abgehoben, die eine Relativbewegung gegenüber der Schiene ausführen, d.h. an dieser entlanggleiten.
  • Dieses Abheben wird durch ein Einschieben der Aufgleitflächen der Gleitschlitten zwischen die Schiene und die jeweils zugeordnete Lamellenkante bewerkstelligt und damit ein Entlangschleifen der Lamellenkanten an den Schienen mit der daraus resultierenden Geräuschbildung vermieden.
  • Bei Lamellenjalousien ist in der Regel die unterste Lamelle in Form einer Unterschiene ausgebildet, die im Bereich ihrer Stirnseite jeweils mit einem vorstehenden zylindrischer. Nippel, vorzugsweise aus Kunststoff, ausgestattet ist. Erfindungsgemäß ist dieser Nippel in einer Lagerbohrung des Gleitschlittens gelagert. Durch diese Ausgestaltung werden die Cleitschlitten in der richtigen Lage gehalten und darüber hinaus vermieden, daß der Nippel auf der Schiene entlanggleitet.
  • Zur Vereinfachung der Montage ist es zweckmäßig, daß die Lagerbohrung radial in einen Einführschlitz für die zylindrischen Nippel der Unterschiene übergeht. Zur Verbindung der Gleitschlitten mit der Unterschiene müssen somit lediglich die Nippel in den jeweiligen Einführschlitz eingeschoben und mit leichtem Druck in die Lagerbohrung "eingeklippt" werden.
  • Um ein zuverlässiges Abheben der Lamellen von der Schiene zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, daß die Aufgleitflächen keilförmig nach oben auslaufen.
  • Um alle Lamellen einer Lamellenjalousie beim Öffnungs-oder Schließvorgang sicher von der Schiene abheben zu können, ist es zweckmäßig, daß die Aufgleitflächen eine Länge aufweisen, die mindestens der Höhe des Stapels der aufeinandergelegten Lamelle entspricht.
  • Werden bei Lamellenjalousien der beschriebenen Art Schienen aus einem Aluminiumhohlprofil verwendet, ist es zweckmäßig, daß der Gleitschlitten mit einem im Hohlraum des Hohlprofils gelagerten T-förmigen Führungsteil ausgestattet ist. Dadurch ist selbst unter ungünstigen Bedingungen ein Verkanten oder ein Abheben der Gleitschlitten von der Schiene ausgeschlossen. Zur Herstellung der Gleitschlitten eignet sich grundsätzlich jede Art von Kunststoff. Zur Erzielung eines möglichst leichtgängigen Gleitschlittens ist es jedoch zweckmäßig, einen Kunststoff mit geringem Reibungskoeffizienten einzusetzen.
  • Im folgenden ist zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen naher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt in einer Gesamtansicht den Rahmen eines Kippfensters mit einer Lamellenjalousie, die mit Gleitschlitten der erfindungsgemäßen Art ausgestattet ist, Fig. 2 zeigt in einer Explosionsdarstellung in vergrößertem Maßstab einen Gleitschlitten zusammen mit den angeschlossenen Teilen der Jalousie, Fig. 3 zeigt im vergrößerten Maßstab eine Ansicht der zusammengebauten Jalousie aus der Richtung des Pfeiles III der Fig. 2, Fig. 4 zeigt im vergrößerten Maßstab eine Ansicht der zusammengebauten Jalousie aus der Richtung des Pfeiles IV der Fig. 2, und Fig. S zeigt in vergrößertem Maßstab, teilweise abgebrochen, ein Detail aus der Richtung des Pfeiles 5 der Fig. 2.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Kippfenster nst eine Lamel lenjalousie vorgesehen, deren Unterschiene 1 im Bereich ihrer Enden 2 mittels Gleitschlitten 3 (mit gestrichelten Linien dargestellt) an Schienen 4 geführt ist.
  • Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, bestehen die Schienen 4 aus Aluminiumhohlprofilen, die einen Hohlraum 5 bilden, indem ein T-förmiges Führungsteil 6 des Gleitschlittens 3 gelagert ist.
  • Der Gleitschlitten 3 besitzt ein Auge 7, in dem eine Lagerbohrung 8 für einen zylindrischen Nippel 9 der Unterschiene 1 angeordnet ist. Die Lagerbohrung 8 geht radial in einen Einführschlitz 1o über, dessen Breite b (vgl. Fig. 4) etwas kleiner ist als der Durchmesser des zylindrischen Nippels 9.
  • Wie aus den Fig. 2 und 4 hervorgeht, erstreckt sich der Gleitschlitten 3 von der Unterschiene 1 in Einbaulage in Richtung der Schiene 4 nach oben. Dieser Teil des Gleitschlittens 3 trägt zwei Aufgleitflächen 11 und 12, die nach oben keilförmig auslaufen. Der keilförmig auslaufende Teil der Aufgleitfläche 11 ist in den Fig. 2 und 4 mit dem Bezugszeichen 13 bezeichnet. Der keilförmig auslaufende Bereich der Aufgleitfläche. 12 dagegen ist in den Fig. 3 und 5 mit 14 gekennzeichnet.
  • Soll die Lamellenjalousie geöffnet werden, so muß die Unterschiene 1 über die Schnurzüge 15 (Fig. 1) angehoben werden. Bei diesem Anhebevorgang werden die Gleitschlitten 3 zusammen mit der Unterschiene, welche mit dieser über die Nippel 9 verbunden sind, nach oben entlang der Schiene 4 verschoben. Dabei drücken die keilförmig nach oben auslaufenden Bereiche 13 und 14 der Aufgleitflächen 11 und 12 die Kanten 16 und 17 der Lamellen 18 von der Oberfläche der Schiene 4 weg. Dieser Vorgang ist bezüglich der Aufgleitfläche 12 und der zugehörigen Kante 16 der Lamelle 18 in Fig. 5 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Während die in dieser Figur obere Lamell 18 noch mit ihrer Kante 16 auf der mit strichpunktierten Linien angedeuteten Außenfläche des Profiles 4 anliegt, ist die darunterliegende Lamelle 18 bereits durch den keilförmig auslaufenden Bereich 14 der Aufgleitfläche 12 des Gleitschlittens 3 von der Schiene 4 abgehoben.
  • Die Länge h der Aufgleitflächen 11 und 12 ist derart bemessen, daß sie mindestens der Höhe des Stapels der aufeinandergelegten Lamellen im hochgezogenen Zustand der Lamellenjalousie entspricht. Dadurch wird sichergestellt, daß alle Lamellen beim Öffnen oder Schließen der Lamellenjalousie mit ihren Kanten 16 und 17 von der Schiene 4 abgehoben werden.
  • In Fig. 3 ist die Endphase dieses Vorganges dargestellt.
  • Sowohl die Kante 16 als auch die Kante 17 der Lamelle 18 sind durch die Aufgleitflächen 11 und 12 des Gleitschlittens 3 von der Außenfläche der Schiene 4 abgehoben, so daß im weiteren Verlauf der Aufwärtsbewegung der Lamellen eine Berührung der Kanten 16 und 17 mit der Schiene 4 nicht mehr erfolgen kann. Quietsch- oder Kratzgeräusche können daher bei einer Relativbewegung der Lamelle 18 gegenüber der Schiene 4 nicht mehr auftreten.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Gleitschlitten 3 im Bereich ihres oberen Endes mit einer Aussparung 19 (vgl. Fig. 2 und 4) ausgestattet. Durch diese Aussparung 19 können die Gleitschlitten selbst dann in eine Aussparung (nicht dargestellt) auf der Unterseite des Eckstückes 20 (Fig. 1) eingeschoben werden, wenn im Bereich der Innenseite des Fensterrahmens ein Rolloträger vorgesehen sein sollte.

Claims (7)

  1. Lamellenjalousie Patentansprüche 1. Lamellenjalousie mit einer Anzahl von jeweils im Bereich ihrer Enden an einer Schiene oder dergleichen geführten waagerechten Lamellen, welche zum Öffnen der Jalousie durch Anheben in vertikaler Richtung zu einem Stapel aufeinandergelegt werden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß im Bereich der Enden der untersten Lamelle jeweils ein an der Schiene (4) geführter Gleitschlitten (3) vorgesehen ist, der gemeinsam mit der untersten Lamelle an der Schiene auf- und ab verschiebbar ist und sich parallel zur Schiene nach oben erstreckende Auflcitfl Achen <11,12) besitzt, die beim Anheben der Lamellen zwischen der Schiene und den der Schiene zugeordneten Lamellenkanten (16,17) zu liegen kommen.
  2. 2. Lamellenjalousie mit einer untersten Lamelle in Form einer Unterschiene, die im Bereich ihrer Stirnseiten jeweils mit einem vorstehenden zylindrischen Nippel, vorzugsweise aus Kunststoff ausgestattet ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Nippel (9) in einer Lagerbohrung (8) des Gleitschlittens (3) gelagert ist.
  3. 3. Lamellenjalousie nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Lagerbohrung (8) radial in einen Einführschlitz (10) für den zylindrischen Nippel (9) übergeht.
  4. 4. Lamellenjalousie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Aufgleitflächen <11,12) keilförmig nach oben auslaufen.
  5. 5. Lamellenjalousie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Aufgleitflächen (11,12) eine Länge (h) aufweisen, die mindestens der Höhe des Stapels der aufeinander gelegten Lamellen entspricht.
  6. 6. Lamellenjalousie nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit einer Schiene aus einem Aluminiumhohlprofil, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Gleitschlitten <3) mit einem im Hohlraum (5) des Hohlprofiles gelagerten T-förmigen Führungsteil (6) ausgestattet ist.
  7. 7. Lamellenjalousie nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Gleitschlittcn (3) aus Kunststoff, vorzugsweise mit geringem Reibungskoeffizienten bestehen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005068765A1 (en) * 2004-01-15 2005-07-28 Pellini S.P.A. Anti-dust coating for a glass enclosed chamber containing a venetian blind
EP1582690A1 (de) * 2004-03-02 2005-10-05 Hunter Douglas Industries B.V. Gleitschlitten für Lamellenjalousien
AT413126B (de) * 2004-03-31 2005-11-15 Kraler Franz Lamelle einer jalousie bzw. eines raffstores

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