DE3113668A1 - Staufach fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Staufach fuer kraftfahrzeuge

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DE3113668A1
DE3113668A1 DE19813113668 DE3113668A DE3113668A1 DE 3113668 A1 DE3113668 A1 DE 3113668A1 DE 19813113668 DE19813113668 DE 19813113668 DE 3113668 A DE3113668 A DE 3113668A DE 3113668 A1 DE3113668 A1 DE 3113668A1
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DE
Germany
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flap
storage compartment
box
luggage compartment
compartments
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DE19813113668
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English (en)
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MACKE MANFRED
Original Assignee
MACKE MANFRED
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/02Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in separate luggage compartment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

  • Staufach für Kraftfahrzeuge
  • Die Erfindung betrifft ein Staufach für den hinter einer Heckklappe liegenden Gepäckraum von Kraftfahrzeugen.
  • Insbesondere bei modernen kompakten i:ersonenkraftwagen befindet sich der Gepäckraum hinter der umklappbaren Lehne der Rücksitzbank und ist über die gewöhnlich das Heckfenster des Kraftfahrzeugs aufweisende hochklappbare Heckklappe zu -gänzlich.
  • Be einigen Fahrzeugtypen ist auch eine Ablageplatte vorhanden, die in Föhe des oberen Rands der zurückveklappten Rücksitzlehne den darunterliegenden Gepäckraum abdeckt. Diese Ab -lageplatte stützt sich auf an den oeitenwänden des Kraftfahr -zeugs im Gepäckraum befindlichen Konsolen ab.
  • In Kraftfahrzeugen ist diverses Zubehör mitzuführen. Bei -spielsweise ist das Mitführen eines Warndreiecks und eines Verbandskastens vorgeschrieben. Ferner bevorzugt der Fahrer eines Kraftfahrzeugs das ZitfUhren von Bordwerkzeug, nbschleppseil und anderen Ausrüstungsgegenständen. Aucn kleine Brsatzteile wie Scheinwerferbirnen, Zündkerzen usw. werden oft mitgeführt.
  • Für die Unterbringung solcner Ausrüstungsgegenstände fehlt bei herkömmlichen Fahrzeugen ein geeignetes Wtaufach, durch welches vermieden wird, daß die Ausrüstangsgegenstande lose im Gepäckraum liegen.
  • er Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier durch schaffung eines platzsparend unterzubringenden Staufachs Abhilfe zu finden.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelost worden, daß eine den Raum zwischen dem Fahrzeugheck und einem der in den Gepäckraum ragenden Radkästen abdeckende latte als am Boden des Gepäckraums klappbar angelenkte Klappe ausgebildet ist, welche nach oben offene Kastenfächer tragt.
  • Die erfindungsgemäß als Klappe ausgebildete abdeckung wird so angebracht, daß sie in lotrecht hochgeklappter stellung vom Heck des Fahrzeugs aus etwa tangential an die in den ae-Gepäckraum hineinragende auswölbung eines radkasten verläuft, wobei zwischen der den Gepäckraum abgrenzenden seitlichen Karrosseriewand des Kraftfahrzeugs und der als Klappe ausgebil -deten Platte ein Staufach entsteht, in dem Bordzubehör, kleine Ersatzteile usw. untergebracht werden können. Die an der Klappe angeordneten Kastenfächer verhindern dabei ein Klap -pern der verstauten Kleinteile im Xtaufåch.
  • Durch Abklappen der Klappe kennen Ausrüstungsteile aus den nach oben offenen Kastenfächern entnommen werden.
  • Das erfindungsgemäße Staufach hat den Vorteil, da es durch seine geringe Bautliefe auch nur geringe Fläche des Gepäckraum beansprucht, wobei die beanspruchte Flache auch hinter dem wenig nutzbaren Gepäckraum-Abschnitt neben einem radkasten liegt.
  • Durch die Ausbildung als Klappe können die ciaran angebrachten Kastenfacher sich Jedoch in die iiöhe Qes aepackraums erstrekken und bieten somit ein verhältnismäßig günstiges Aufnahmevolumen für Ausrüstungsgegenstände aller art.
  • Vorzugsweise sind die Kastenfächer an der der seitlichen Karrosseriewand des Fahrzeugs zugekehrten Flache der Platte angeordnet. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Klappe in hochgeschwenkter Position eine glatte seitliche Begrenzung des Gepäckraums darstellt.
  • Die Platte kann auch als Verschlußdeckel eines im Gepäckraum befestigbaren lotrecht stehenden Kastens ausgebildet sein.
  • Diese MaLnahme hat den Vorteil, daß die an der platte befind -lichen Kastenfächer durch eine obere Zarge des Kastens abgedeckt werden. Bei Fahrzeugen mit seitlichen Konsolen zur Ab -stützung einer hblageplatte kann die das taufach bildende Klappe auch derart bemessen werden, daß eine Konsole die obere Zarge eines Kastens ersetzt. Bei lotrecht stenender Klappe werden dann die Kastenfächer oben von der Konsole abgedeckt.
  • Die das dtaufach bildende Klappe kann mit dem Fahrzeug auf einfachste Weise dadurch verbunden werden, daß si, an einem ßcharnierlappen angelenkt wird. Dieser Scharnierlappen wird mit dem isahrzeugboden verbunden, so daß dann die Klappe um eine waagerechte achse hochschwenkbar ist. Selbstverständlich kann auch der charnierlappen so angeordnet werden, daJ die Klappe um eine senkrechte achse klappbar ist. Bevorzugt wird jedoch die lat -pung um eine waagerechte chse.
  • Der Gcharnierlappen weist Langlöcher auf, die von Schrauben durchdrungen werden, mit den der ficharnierlappell und somit auch die llappe festsetzbar ist. Die Langlöcher können auch als zum Rand des Scharnierlappens geführte Schlitze ausgebildet sein.
  • Langlöcher und Schlitze haben den Vorteil, daß bereits im Kraftfahrzeug vorhandene Schrauben, beispielsweise Befestigungsschrauben für die Stoßstangen am Heck des Fahrzeugs, auch zur Festsetzung des Scharniers benutzt werden können, wobei die Schlitze und Langlöcher auch eine Verschiebemöglichkeit bieten, um die Klappe in eine position bringen zu können, bei der einwandfreier Sitz gewährleistet ist.
  • Um bei eingebauter Klappe ein vollständiges seitliches Abklappen um 90° zu vermeiden, weil dabei in den Kastenfächern befindlichen Ausrüstungagegenstände nerausfallen könnten, ist vorgesehen, daß die Klappe Kippbegrenzungselemente aufweist. Dies kann z.B. eine einfache Schnur oder ein Gewebestreifen sein, der mit seinen Enden einmal an der Klappe und zum anderen z.B. am Fahrzeug befestigt ist und dessen länge derart bemessen ist, daß die Klappe lediglich um ca. 450 aus der Lotrechten herausgeklappt werden kann. Bei dieser Klappstellung sind die -nach oben offenen Kastenfächer der Klappe ausreichend frei zugänglich.
  • Um selbstständiges Abklappen während der Fahrt zu vermeiden, kann die Klappe auch mit einem Verriegelungselement, beispielsweise einem Knebel ausgerüstet werden.
  • Die Klappe kann aus jedem geeigneten Werkstoff hergestellt werden. Vorzugsweise ist die Klappe mit den Kastenfächern einteilig aus Kunststoff gefertigt.
  • bin Ausführungabeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Rückansicht der Klappe mit Kastenfächern Fig. 2 eine Seitenansicht der Klappe und Fig. 3 eine Vorderansicht der Klappe In tim. 1 ist eine itückonsicht der das erfindungsgemäße Staufach bildenden Klappe 1 dargestellt, die an einer Unterseite einen Scharnierlatten 2 aufweist, der am Boden des Gepäckraums eines Fahrzeugs festsetzbar ist. Der ScharnierlapDen weist langlochförmige Schlitze 3 und 4 auf, die von am Fahrzeug vorhandenen Schrauben, z.E. zur Befestigung der Stoßstangen vorgesehenen Schrauben durchdrungen werden können, um den Scharnierlappen festzusetzen. Die Klappe 1 besteht aus einer Platte 5, die mit den Scharniergelenken 6 und 7 schwenkbar mit dem Scharnierlappen 2 verbunden ist. Mit dem kreisbomenförmig ausgebildeten Begrenzungsrand 8 liegt die Klappe 1 sm in den Gepfickraum vorstehenden, nicht dargestellten Radkasten an. Eine Innenfläche der Klappe 1 ist wie dargestellt mit Kastenfichern besetzt. rjit 9 ist ein Kastenfach zur Aufnahme eines Warndreiecs bezeichnet. In das Kastenfach 10 kann ein Verbandskasten eingesetzt werden. Das Kastenfach 11 kann z.B. eine Dose mit Motorenöl aufnehmen. Im Kastenfach 12 können z.B. Bordbuch und Karten untergebracht werden. Ein AbschlepDseil kann im Rastenfach 13 untergebracht werden. Weiterhin können auch Eastenfacher für Werkzeuge, RrFatzscheinwerfertirnen und sonstige hleinteile vorgesehen sein. Die Aufteilung der Kastenfächer ist beliebig.
  • In Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Klappe 1 dargestellt.
  • Es ist ersichtlich wie die Klappe 1 um das Scharniergelenk 6 bzw. 7 in die strichpunktierte Stellung klappbar ist, wobei die Platte 5 ein durch die Kastenfächer unterteiltes Staufach zum Gepäckraum hin abdeckt.
  • Aus dieser Darstellung ist auch ersichtlich , wie die kreisbogenförmige Kante verläuft, damit die Klappe 1 dem vorstehenden Radkasten anFeDaßt ist. l-lit 14 ist ein Drehknebel zur Vernegelung der Klappe 1 in hochgeschwenkter Position bezeichnet.
  • Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht der Klappe 1 mit der glatten Fliche der PlatteQsowie ihre Anlenkung am Scharnierlappen 2 über die Scharniergelenke 6 und 7.

Claims (8)

  1. Ausbrüche: 1. Staufach für den hinter einer Reckklappe liegenden Gepäckraum von Kraftfahrzeugen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine den Raum zwischen dem Fahrzeugheck und einem der in den Gepäckraum ragenden Radkasten abdeckende Platte (5) al am Boden des Gepäckraums klappbar angelenkte Klappe (1) ausgebildet ist, welche nach oben offene Kastenfächer (9,10,11,12,13) trägt.
  2. 2. Staufach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kastenfächer (9,10,11,12,13) an der der seitlichen Karrosseriewand zugekehrten Fläche der Platte (5) angeordnet sind.
  3. 3. Staufach nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch ge -kennzeichnet, daß die Klappe (1) der Verschlußdeckel eines im Gepäckraum befestigbaren lotrecht stehenden Kastens ist.
  4. 4. Staufach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (1) an einem Scharnierlappen (2) angelenkt ist.
  5. 5. Staufach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierlappen (2) schlitzförmige Langlöcher (3,5) auf -weist.
  6. 6. Staufach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da -durch gekennzeichnet, daß die Klappe (1) gippbegrenzungsele -mente aufweist.
  7. Staufach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (1) einen Verriegelungsknebel (14) aufweist0
  8. 8. Staufach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Klappe (1) und Kastenfächer (9,10, 11,12,13) einteilig aus Kunststoff gefertigt sind.
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