DE3113037A1 - "rotierende schopfschere" - Google Patents

"rotierende schopfschere"

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DE3113037A1
DE3113037A1 DE19813113037 DE3113037A DE3113037A1 DE 3113037 A1 DE3113037 A1 DE 3113037A1 DE 19813113037 DE19813113037 DE 19813113037 DE 3113037 A DE3113037 A DE 3113037A DE 3113037 A1 DE3113037 A1 DE 3113037A1
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DE19813113037
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Gerhard Dr.-Ing. 3033 Magdeburg Pechau
Hans-Jürgen Dipl.-Ing. 3080 Magdeburg Rasehorn
Ewald Dipl.-Ing. Wyzgol
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SKET Schwermaschinenbau Magdeburg GmbH
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Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D33/00Accessories for shearing machines or shearing devices
    • B23D33/02Arrangements for holding, guiding, and/or feeding work during the operation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)
  • Accessories And Tools For Shearing Machines (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

litel der Erfindung
Rotierende Schopfschere
.Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine rotierende Schopfschere für schneilaufendes Walzgut, vorzugsweise für kleine .Drahtdurchmesser, bei der der Walzdraht durch ein Schwenkrohr zwangsweise in den Lesserbereich von fliegend gelagerten kesserköpfen mit schraubeng.ngartigen Kalibern gebracht und durch die ständig umlaufenden Lesser senkrecht zur Stabachse getrennt wird und das Schopfende sowie die Gutader in örtlich voneinander getrennt liegenden Bahnen geleitet werden.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen !lach Wir B 23 D/ 215 596 ist bereits eine rotierende Schopfschere bekannt, die in der Lage sein soll, Schnellaufendes Vsalzgut qualitätsgerecht zu schöpfen. Diese Schopfschere besteht im wesentlichen aus zwei auseinanderrückbaren iiesserwellen, auf denen die Lesserköpfe befestigt sind, einem davor angeordneten Schwenkrohr und auslaufseitig der Messerköpfe einem mehrbahnigen üuslaufteil zur Aufnahme und Ableitung der Schöpfenden und der Gutader. Die Schwenkbewegung des I'uhrungsrohres erfolgt durch seitlich am Scherengehäuse angeordnete Arbeitszylinder.
iSs hat sich jedoch gezeigt, daß sich' der notwendige Gleichlauf zwischen der Querbewegung der schraubenartigen Kaliber im Lesserkopf und der Bewegung des Schwenkrohres mittels Arbeitszylinder in der erforderlichen Zeitspanne nicht verwirklichen läßt. Dadurch kam es zu einem mehrmaligen Er-
fassen des Drahtes in Jen Kaliberbtgrenzun-sen des oberen und unteren Lesserkopfes sowie zum Ausbrechen des Walζdraht es in den Drahtführungen vor der Schere.
Die Folge ist, daß bei den heutigen geforderten Y/alzdrahtgeschwindigkeiten um die 50 m/s bei 5,5 mm Draht durchmesser ein qualitätsgerechtes Schöpfen nicht durchführbar ist bzw. unweigerlich zu einer Havarie führt, wodurch der gesamte V/alzstrang ausfällt.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, ein havariefreies, qualitätsgerechtes Schöpfen bei hohen Walzdrahtgeschwindigkeiten durchzuführen.
Darlegung des V/esens der- Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Synchronisierung der erforderlichen Quergeschwindigkeit des Schwenkrohres mit der vorgegebenen Quergeschwindigkeit des schraubenartigen Kalibers im Lesserkopf zu erreichen.
.ärfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß achsfluchtend am oberen Messerkopf ein rotationssymmetrischer Führungskörper, mit schraubenförmigen Kaliberrillen versehen, angeordnet ist, in denen ein im Abstand parallel zum Schwenkrohr angeordnetes und mit diesem fest verbundenes liitnehmerelement in die Kaliberrillen des Führungskörpers einschwenkbar ist.
Das Litnehmerelejient ist fest auf einem Hebelsystem angeordnet , das um die Längsachse des Schwenkrohres drehbar gelagert ist. ^as Hebelsystem ist mit einem am Gehäuse der üchere befestigten Arbeitszylinder gelenkig verbunden. Zwischen oberem Messerkopf und Führungskörper ist für das Mitnehmerelement ein Leerkaliber vorgesehen. Das Schwenkrohr ist drahtaustrittsseitig in einer Kulisse geführt bzw. ist das Schwenkrohr unterhalb mit einer Laufrolle versehen, die ihrerseits in einer durch Anschläge begrenzten Rollenbahn die Führung des Schwenkrohres übernimmt. Für die Hückholung des Schwenkrohres nach erfolgtem Schnitt in die Ausgangsstellung ist ein an einem Anlenk-
blech angreifender Arbeitszylinder oder z„ i>. eine Rückzugfeäer vorgesehen.
Lesserkopfauslaufseitig ist ein Auslaufteil vorgesehen, das einen seitlich bev/egbaren, federnd gelagerten Irennkeil aufweist, der das Auslaufteil in zwei Führungsbahnen aufteilt.
Ausführunffsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an drei Ausfllhrungsbeispielen näher erläutert werden. £s zeigen:
Pig. 1 die Draufsicht der Schopfschere Pig. 2 Schnitt Α-Λ nach i!ig. 1
Fig. 3 ansicht der Schopfschere im Schnitt durch das Schwenkrohr
Fig. 4 Ansicht der Schopf schere mit Schnitt durch die Messerköpfe
Fig. 5 Schnitt B-B nach Fig. 4.
Im ersten Ausführungsbeispiel zeigen die Fig. 1 und 2 die Schere 1 mit Antrieb 2, die kesserköpfe 3»5 mit den Schermessern 4. Den kesserköpfen 3, 5 ist bekannter V/eise das Schwenkrohr 6 vorgeordnet. Das Schwenkrohr 6 ist einerseits im in zwei Ebenen schwenkbaren Kardangelenk 7 gelagert und anderseits durch die ortsfest vor den messerkopfen 3» 5 angeordnete Kulisse 8 geführt. Am vorderen 'leil, d. h. drahtausgangsseitig des Schwenkrohres 6, ist ein um die Längsachse des Schwenkrohres 6 drehbar gelagertes Hebelsystem 9 angeordnet, welches einerseits mt einem am Gehäuse der Schere 1 befestigten Arbeitszylinder 10 gelenkig verbunden ist und anderseits das fest angeordnete Mitnehmerelement 11 trägt. Der obere I-esserkopf 3 ist achsfluchtend mit einem rotationssymmetrischen Führungskörper 12 versehen. Der Führungskörper 12 besitzt ebenfalls wie der Messerkopf 3 schraubenartige Λ-aliberrillen 13, in denen das Kitnehmerelement 11 einsch-.venkbar ist. Zwischen luesserkopf 3 und Führungskörper 12 ist ein Leerkaliber 14 vorgesehen. Hinter den Messerköpfen 3, 5 befindet sich das Auslaufteil mit den nebeneinanderliegenden Führungsbahnen 15» 16s die durch einen angeordnet en Trennkeil 1? gebildet werden*. Der Irennkeil 1"
ist durch einen Hebel 13 verlängert und mit diesem fest verbunden. Dieser Hebel 18 ist wiederum in dem Drehpunkt 19 gelagert und ist iriitcels einer Druckfeder 20, die über ein Federwiderlager 21 auf diesen wirkt, in bestimmten Grenzen bewegbar. Die Funktion der Schere ist folgendermaßen: Soll der das Schwenkrohr 6 durchlaufende Draht getrennt werden, wird der Arbeitszylinder 10, durch einen V/alzgutindikator gesteuert, betätigt. Dadurch wird das Hebelsystem 9 derart beaufschlagt, daß das Llitnehmerelement 11 in die äußere Kaliberrille 13 des Führungskörpers 12 eingeschwenkt wird, In diesem Moment erfolgt eine Querbewegung des Schwenkrohres 6, unterstützt durch den Arbeitszylinder 10, die synchron mit den Kaliberrillen des oberen Messerkopfes 3 verläuft.
Die Kulisse 2 dient zur Abstützung und Führung des Schwenkrohres, -^er Walzdraht, in den Kaliberrillen des Messerkopfes 3, 5 erfaßt, tritt durch die Querbewegung des Schwenkrohres in den Schneidbereich der Schermesser 4 ein und wird senkrecht zur Laufrichtung geschnitten, lach erfolgtem Schnitt wird durch den abgeforderten Trennkeil 17 das Schopfende in die rechte Führungsbahn 15 und der Gutstab in die linke Führungsbahn 16 des Auslaufteiles geleitet. Der Trennkeil 17 bewirkt durch seine Abfederung eine sanfte und sichere Trennung von Schopfende und Gutader. Zur Herbeiführung der Schnittbereitschaft der Schere wird nach Durchlauf der Drahtader durch Betätigung des Arbeitszylinders 10 in entgegengesetzter Richtung das Schwenkrohr 6 in die Ausgangsstellung gefahren. Durch diese verwirklichte synchrone Querbewegung zwischen Schwenkrohr und den schraubenförmigen Kaliberrillen des Messerkopfes 3 wird ein störungsfreier, qualitätsgerechter Schnitt bei s ohne Häufendem Walzgut verwirklichte Das zweite Ausführungsbeispiel in ^'ig. 3 zeigt eine weitere köglichkeit der Schwenkrohrbetätigung, bei der auf eine Kulis senfUhrung verzichtet wird.
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Eebelsystem 9 wird durch ein fest mit dem Schwenkrohr 6 verbundenes Anlenkblech 22 ersetzt. Die Arbeitszylinder 23 und 24 übernehmen die Schwenkbewegung des Schwenkrohree 6. Ansonsten entspricht der- Aufbau der Schere 1 dem ersten Ausführungsbeispielo
Die Funktion ist folgendermaßen:
Zur Durchführung des Schnittes wird durch entsprechende vom Walζguteinlauf abhängige Impulse zuerst der Arbeitszylinder betätigte üjr führt das Mitnehmerelement 11 in die Kaliberrille 13 des Führungskörpers 12„ Zu diesem Zeitpunkt wird der Zylinder 24 betätigt und unterstützt die eingeleitete Querbe?/egung des Schwenkrohres 6, die auch hier, wie im ersten Ausführungsbeispiel, synchron zu der «iuerbewegung der Kaliberrillen im Messerkopf 3 verläufto Zum Zurückfahren des Schwenkrohres 6 in die Ausgangsstellung werden die Arbeitszylinder entgegengesetzt beaufschlagt, zuerst der Arbeitszylinder 23 und dann der Arbeitszylinder 24O Im dritten Ausführungsbeispiel zeigen die Figo 4 und 5 eine Schwenkrohrausführung, bei der als Mitnehmerelement eine Führungsrolle 25 vorgesehen isto Die Führungsrolle 25 ist im Abstand achsparallel zum Schwenkrohr 6 auf einem Anlenkblech 30 angeordnet, welches mit dem Schwenkrohr 6 fest verbunden isto Eine unterhalb fest am Schwenkrohr angeordnete Laufrolle 26 gleitet auf einer durch Anschläge 27 begrenzten Rollenbahn 28, Bin Arbeitszylinder 29 ist einerseits gelenkig auf einer ortsfesten Unterlage befestigt und andererseits gelenkig mit dem Anlenkblech 30 verbunden. Am Anlenkblech 30 ist eine in der Querbewegung des ochwenkrohres wirkende Rückzugfeder 31 angeordnet O
Die Funktion ist folgendermaßen;
Ähnlich wie im zweiten Ausführungsbeispiel wird durch die Betätigung des Arbeitszylinders 29 die Führungsrolle 25 zum Eingriff in die Kaliberrille 13 des Führungskopfes 12 eingeschwenkt, Damit erfolgt eine synchrone Querbewegung des Schwenkrohres 6, bis die unterhalb des Schwenkrohres 6 angeordnete Laufrolle den linken Anschlag 27 erreicht und der Schnitt des Walzdrahtes erfolgt isto Nunmehr befindet sich die Führungsrolle 25 im Leerkaliber 14. Durch Beaufschlagung-des Arbeitszylinders 29 in entgegengesetzter Richtung wird die Führungsrolle aus dem Leerkaliber 14 herausgeschwenkt und die Rückzugfeder 31 zieht über das Anlenkblech 30 das Schwenkrohr 6 in die Ausgangslage zurück und stellt somit die Schnittbereitschaft der Schere wieder her.
Aufstellung der verwendeten Bezu^szeiohen
1 - Schere
2 - Antrieb
3 - oberer Messerkopf
4 - Schermesser
5 - unterer Messerkopf
6 - Schwenkrohr
7 - Kardangelenk
8 - Kulisse
9 - lieb eisest em
10 - Arbeitszylinder
11 - Mit nehme relement
12 - Führungs körper
13 - Kaliberrille
14 - Leerkaliber
15 - Führungsbahn, rechts
16 - Führungsbahn, links
17 - Trennkeil
18 - Hebel
19 - Drehpunkt
20 - Druckfeder
21 - Federwiderlager
22 - Anlenkblech
23 - Arbeitszylinder
24 - Arbeitszylinder
25 - Führungsrolle
26 - Laufrolle
27 - Anschläge
28 - Rollenbahn
29 - Arbeitszylinder
30 - Anlenkblech
31 - Rückzugfeder
Leerseite

Claims (1)

  1. Brfindungsanspruch
    Mo .Rotierende Schopfschere für Schnellaufendes Walzgut, vorzugsweise für kleine Drahtdurchmesser, bei der das 7/alzgut durch ein Schwenkrohr zwangsweise in den Messerbereich von fliegend gelagerten Messerköpfen mit schraubenartigen Kalibern gebracht und durch die ständig umlaufenden Messer senkrecht zur Stabachse getrennt wird und das Schopfende sowie die Gutader in örtlich voneinander getrennt liegende Bahnen eingeleitet werden, gekennzeichnet dadurch, daß achsfluchtend am oberen Messerkopf (3) ein rotationssymmetrischer Führungskörper (12), mit schraubenförmigen Kaliberrillen (13) versehen, angeordnet ist, in denen ein im Abstand parallel zum Schwenk— rohr (6) angeordnetes und mit diesem fest verbundenes Mitnehmerelement (11) in die Kaliberrille (13) des Führungskörpers (12) einschwenkbar isto
    Rotierende Schopfschere nach -^unkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Mitnehmerelement (11) bzw» die Führungsrolle (25) fest auf einem um die Längsachse des Schwenkrohres (6) drehbaren Hebelsystem (9) angeordnet ist.
    3· S-otierende Schopf schere nach ^unkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen oberem Messerkopf (3) und Führungskörper (12) ein Leerkaliber (14) vorgesehen ist„
    4. Rotierende Schopfschere nach -^unkt 1 bis 3» gekennzeichnet dadurch, daß das Hebelsystem (9) mit einem am Gehäuse der Schere (1) befestigten Arbeitszylinder (10) gelenkig verbunden ist β
    5· Rotierende Schopfschere nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Schwenkrohr (6) drahtaustrittsseitig in einer festen Führungskulisse (8) angeordnet istβ
    6. Rotierende Schopfschere nach Ainkt 1 und 5» gekennzeichnet dadurch, daß das Schwenkrohr (6) unterhalb mit einer Laufrolle (26) versehen ist, die ihrerseits in einer durch Anschläge (27) begrenzten Rollenbahn (28) verfahrbar ist„
    7· Rotierende Schopfschere nach ^unkt 1 , gekennzeichnet dadurch^ daß für den Riickhub des Schwenkrohres (6) wahlweise ein Arbeitszylinder (24) oder eine Riickzugfeder (31) am Anlenkblech (30) angreift.
    8, Rotierende Schopfschere nach iunkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß im Auslaufteil ein bewegbarer und federnd gelagerter Trennkeil (18) angeordnet ist.
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DE3113037A1 true DE3113037A1 (de) 1982-03-18
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IT (1) IT1135829B (de)
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IT1135829B (it) 1986-08-27
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