DE3112699A1 - "verfahren und vorrichtung zum automatischen zufuehren von geschnittenen gewebestuecken zu einer saeumvorrichtung" - Google Patents

"verfahren und vorrichtung zum automatischen zufuehren von geschnittenen gewebestuecken zu einer saeumvorrichtung"

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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05B33/00Devices incorporated in sewing machines for supplying or removing the work

Description

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"Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Zuführen von geschnittenen Gewebestücken zu einer Säum vorrichtung"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum .automatischen Zuführen von aus fortlaufenden Bahnen geschnittenen Gev/ebestücken, insbesondere für solche aus !Frottee geringer Qualität, die zipfelartig vorstehende Schnittkantenecken aufweisen,, zu einer in Förderrichtung nachgeordneten Säumvorrichtung und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Aus der DE-PS 1 685 037 ist es bekannt, während des Säumens von geschnittenen Gewebestücken eine Zipfelbildung an den Gewebestück-Ecken auszuschließen, derart, daß jede Randkante der Gewebestücke aufeinanderfolgend in mehreren Stufen gefaltet und anschließend yorschubgetreu niedergepreßt und daran anschließend die FaItstelle verfestigt wird, so daß hierdurch der Gewebe«bück-Rand verzugsfrei umgefaltet wird.
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Haben aber die geschnittenen Gewebestücke vor dem Säumen bereits schon zipfelartig vorstehende Schnittkantenecken, wie solches bei . Gewebestücken, insbesondere aus Frottee, geringer Qualität vielfach gegeben.ist, dann werden auch bei Anwendung vorgenannter Säumvorrichtung die zipfelartig vorstehenden Gewebestückecken beibehalten.
Aufgabe der Erfindung ist nun mit einfachen Mitteln Möglichkeiten zum Ausgleichen der an den geschnittenen Gewebestücke vorhandenen Zipfel zu schaffen, um zipfellose gesäumte Gewebestücke ■zu erhalten. · . · · Hierzu wird vorgeschlagen, während des automatischen Zfünrens von geschnittenen Gewebestücken, die zipfelartig vorßtehende Schnittkantenecken haben, zu einer nachgeordneten Säumvorrichtung, daß der zu/säumende Gewebestück-Eand an dessen Anfang beginnend gegenüber den Gewebestückzonen, die dem zuisäumenden Gewebestück—Rand benachbart sind, nacheilend, im Endbereich des Gewebestückes
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— 1 —
jedoch, der zujsäumende Gewebestück-Rand gegenüber den neben letzten befindlichen Gewebestückzonen voreilend gefördert wird.
■ Hierdurch wird nunmehr während des. automatischen Zuführens des geschnittenen Gewebestückes zu einer Säumvorrichtung das Gewebestück automatisch kantengerade ausgerichtet und somit ein zipfel- - · artiges Säumen des Gewebestückes im Bereich seiner Ecken mit Sicherheit ausgeschlossen. Eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß ein erster, am zusäumenden Gewebestück-Rand unter Reibung angreifender, motorisch umlaufender, in Richtung des vorgenannten Randes fördernder Stetigförderer und ein zweiter mit Abstand neben letzterem angeordneter, an den neben dem zu/säumenden Rand befindlichen Gewebestückzonen unter Reibung angreifender, motorisch umlaufender, zum ersten Stetigförderer parallel fördernder Stetigförderer vorgesehen sind, daß ferner die Fördergeschwindigkeit des zweiten Stetigförderers größer als die des ersten Stetigförderers ist und daß eine von einem vom Gewebestückende beeinflußbaren Sensor gesteuerte, auf die neben dem zujsäumenden Gewebe stück-Rand
befindlichen Gewebestückzonen wirksame, motorische Eeibungsbremse vorgesehen ist, die mit größerer Haftreibung als der zweite Stetigförderer am Gewebestück angreifbar ausgebildet ist.
Diese Vorrichtung, die die Anwendung des vorbeschriebenen Verfahrens ermöglicht, hat u.a. den Vorteil, daß durch die Anordnung einer . Reibungsbremse die Stetigförderer mit jeweils konstanter Drehzahl umlaufen können, so daß sich ansonsten erforderliche Getriebe zur Drehzahländerung erübrigen, obwohl das Gewebestück zonenweise mit in„konstanter Geschwindigkeit gefördert wird.
Eine fertigungstechnisch günstige Gestaltung der Stetigförderer besteht darin, daß diese als1 mit konstanter Drehzahl in IFörderrichtung motorisch umlaufende Rollen ausgebildet sind. Eine bevorzugte Weiterbildung ist hierzu dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in Förderrichtung hintereinander angeordnete Rollen oder Walzen von mindestens einem gemeinsamen Treibriemen umfaßt sind.
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Schmale 7626/81
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Eine sowohl technisch einfach herstellbare, als auch. Gewebestuckschonende Ausgestaltung der Reibungsbremse ist in den Ansprüchen 5-8 offenbart.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
I1Xg. T eine Vorrichtung in der Seitenansicht, SIg. 2 desgleichen von oben gesehen.
Hierbei ist in lörderrichtung der Gewebestücke 1 zwischen einen nicht dargestellten Tisch, auf den die Gewebestücke aufgelegt werden, und einer nur teilweise gezeigten Säumvorrichtung 2 ein gestellfest gelagerter erster Stetigförderer 3 und ein dazu parallel angeordneter zweiter Stetigförderer vorgesehen, wobei letzter mit einer größeren 3?ördergeschwindigkeit als der Stetigförderer 3. ausgelegt ist.
-- -:· -Schmale 7626/81
Beide Stetigförderer 3 und 4- sind jeweils als motorisch"umlaufende Bollen 5 mit jeweils.mindestens einem endlosen, von den Hollen angetriebenen Treibriemen 6 ausgebildet.
Der Stetigförderer 3 ist so angeordnet, daß er . unter Haftreibung auf den zu/säumenden Rand 7 des GewebeStückes 1 fördernd einwirkt, während der Stetigförderer 4· am Gewe.bestück 1 mit Abstand vom Rand 7 unter Haftreibung angreift. · Als Treibriemen 6 sind bevorzugter Weise Keilriemen vorgesehen und die Rollen 5 sind als Keilriemenscheiben ausgebildet.
Um das Gewebestück 1 über seine gesamte Breite gleichmäßig der Säumvorrichtung zuführen zu können, ist es vorteilhaft mehrere Stetigförderer 4 gemäß der beschriebenen Art nebeneinander anzuordnen, die gemeinsame Antriebs- und Umlenkwellen haben können.
In !"örderrichtung 8 des Gewebestückes 1 ist unmittelbar vor der Säumvorrichtung 2 eine auf die neben dem Rand 7 befindlichen· Gewebezonen wirksame Reibungsbremse 9 angeordnet.
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- 11 -
Diese besteht aus' einer am Gestell 10 befestigten, starren Bremsbacke 11 einer am Gestell 10 verstellbar gehalterten Bremsbacke 1?" und aus einem auf letztere wirksamen, als Arbeitszylinder ausgebildeten, motorischen Stellorgan 13, welches von einem nicht dargestellten Sensor derart gesteuert wird, daß einerseits in dem Moment, wenn die Gewebestückendkante den Sensor passiert, die Reibungsbremse 9 schließt, um im Endbereich des Gewebestückes 1 anzugreifen und die Fortbewegung der lieben dem Hand 7 befindlichen Gewebestückzonen solang abzubremsen, bis die Endkante jener Gewebestückzone mit der Endkante des Randes 7 fluchtet, wobei die Haftreibung zwischen dem Gewebestück 1 und dem Stetigförderer 4 zum Teil überwunden wird, so daß bei geschlossener Reibungsbremse 9 <las Gewebestück 1 dem Treibriemen 6 des Stetigförderers 4-nacheilt, während der Stetigförderer'3 mit gleichbleibender Geschwindigkeit den Rand 7 fördert.
Andererseits bewirkt der Sensor ein öffnen der Reibungsbremse 9, wenn der zuvor beschriebene Zu-' .stand erreicht ist.
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Die !''ördergeschwindigkeit des Stetigförderers 4-ist gegenüber der des Stetigförderers 3 so erhöht, daß während der automatischen Zuführung am Anfang des Gewebestückes beginnend die neben dem Rand 7 befindlichen Gewebestückzonen gegenüber dem Rand 7 so beschleunigt werden, daß die. Vorderkante des Randes 7 und die Vorderkante der vom Stetig- ' förderer 4- erf asten Gewebe stückzone zueinander fluchtend ausgerichtet sind, bevor das Gewebe- . stück 1 in die Säumvorrichtung 2 einläuft. Die Bremsbacke 12 ist als Blattfeder ausgebildet. Beide Bremsbacken 11 und 12 haben die Form längsgestreckter Leisten und sind mit ihren.einen Enden am Gestell 11 befestigt, während die freien Enden in J1Or der richtung des Gewebestückes 1 zielen.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
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Leerseite

Claims (8)

PATENTANWÄLTE - · * · · Aktenzeichen: DiPL-iNG. CONRAD KÖCHLING - - - - . DiPL-iNG. CONRAD-JOACHIM KÖCHLING 1^* * carl^chmale KG. Fleyer Straße 135, 5800 Hagen Lindhorststr. 12 Ruf (023 31) 81164+850 33 Telegramme: PalentkBchllno Hagen Konlon: Commerzbnnk AQ. Hagen " (BLZ 450 40042) 3 515 095 Sparkasse Hagan 100 012 043 ~ — ■■««·- Postscheck: Dortmund 6989 - 460 VKR: 11 Lj Ltd. Nr. 7626/81 vom' 27.3,1981 R/U.
1. Verfahren zum automatischen Zuführen von aus
fortlaufenden Baiinen geschnittenen Gexvebestücken, insbesondere für solche aus Frottee geringer Qualität, die zipfelartig vorstehende Schnitt-'. kantenecken aufweisen, zu einer in lörderrichtung nachgeordneten Säumvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der zu/säumende Gewebestück-Eand (7) an dessen'Anfang beginnend gegenüber den Gewebestüekzonen, die den zu säumenden Gewebestück-Eand (7) benachbart sind, nacheilend, im Endbereich des Gewebestückes (1) jedoch der ζυ/säumende Gewebestück-Eand (7) gegenüber den neben letzten befindlichen Gewebestüekzonen voreilend gefördert wird.
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2. Vorrichtung zur Durchführung des vorbeschriebenen Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster, am zu/säumenden . Gewebestück-Eand (7) unter Reibung angreifender, motorisch umlaufenderj in Bichtung des vorgenannten Randes (7) fördernder Stetigförderer (3) und ein zweiter, mit Abstand neben letzterem angeordneter, an den neben dem zu säumenden Rand (7) befindlichen Gewebestückzonen unter Reibung angreifender motorisch umlaufender, zum ersten Stetigförderer (2) parallel fördernder Stetigförderer (4·) vorgesehen sind, daß. ferner die IPördergeschwindigkeit des zweiten Stetigförderers (4) größer als die des ersten Stetigförderers (3) ist und daß eine von einem vom Gewebestückende beeinflußbaren Sensor gesteuerte, auf die neben dem zu säumenden Gewebestück-Rand (7) befindlichen Gewebestückzonen wirksame, motorische Reibungsbremse (9) vorgesehen ist, die mit größerer Haftreibung als der zweite Stetigförderer (4-) am Gewebestück angreifbar ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stetigförderer (4-,3) als mit konstanter Drehzahl in Eörderrichtung motorisch umlaufende Hollen, (i?) ausgebildet sind. . .
4-. Vorrichtung nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in Mörderrichtung hintereinander angeordnete Rollen (5) oder Walzen von mindestens einem gemeinsamen Treibriemen (6) umfaßt sind.
5· Vorrichtung nach einem oder mehx-eren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungsbremse (9) aus einer gestellfesten an der einen Seite des Gewebestückes (1) angreifbaren Bremsbacke· (11,12) und aus einer am Gestell (10) beweglich gehalterten, an die andere Gewebestückseite anlegbaren motorisch verstellbaren Bremsbacke (12) besteht.
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6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbacken (11,12) als von ihren gestellfesten Halterungen aus in Förderrichtung sich erstreckende Leisten ausgebildet sind* . .
7- Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß als bewegliche Bremsbacke (11) eine am Gestell (10) einseitig eingespannte, im wesentlichen gestreckte Blattfeder angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellorgan (13) für die bewegliche Bremsbacke (12) ein zur Förderrichtung des Gewebestückes (1) quer verstellbarer Arbeitszylinder angeordnet ist.
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