DE2404468A1 - Einrichtung zum ausrichten des naehgutes zur herstellung randparalleler naehte beim durchlauf durch die naehstelle einer naehmaschine - Google Patents

Einrichtung zum ausrichten des naehgutes zur herstellung randparalleler naehte beim durchlauf durch die naehstelle einer naehmaschine

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DE2404468A1
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DE
Germany
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sewing
edge
rollers
sewing material
roller
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DE2404468A
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English (en)
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Johann Otto Dipl Kleinschmidt
Wolfgang Niem
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Union Special GmbH
Original Assignee
Union Special GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B35/00Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for
    • D05B35/10Edge guides
    • D05B35/102Edge guide control systems with edge sensors
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B29/00Pressers; Presser feet
    • D05B29/06Presser feet

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Ausrichten des. Nähgutes zur Herstellung randparalleler Nähte beim Durchlauf durch die Nähstelle einer Nähmaschine Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ausrichten des Nähgutes zur herstellung ranäparalleler Nähte beim Durchlauf durch die Nähstelle an einer Nähmaschine.
  • Einrichtungen zum Ausrichten des Nähgutes zur Herstellung randparalleler Nähte beim Durchlauf durch die Nähstelle einer Nähmaschine sind in verschiedenen Au sTührungs formrl1 bekannt. Sie unterscheiden sich im wesentlichen in zwei Arten, von denen die eine gesteuerte Richtmittel und die andere ungesteuerte Richtmittel aufweist. Von diesen sind Einrichtungen mit gesteuerten Richtmitteln allgemein relativ aufwendig.
  • Einrichtungen mit ungesteurten Richtmitteln verleihen dem durch die Nähstelle laufenden Nähgut einen Trend in Richtung auf einen ISantenanscIllag. Der Kantenanschlag verhindert ein Abwandern der Nähgutkante über den Anschlag hinaus und Niederhalter verhindern ein Aufsteigen des Nähgutes. Dadurch wird die Kante ständig in einem bestimmten Abstand zur Nadel gehalten und Nahtränder bis zu einem gewlssen Krürnnfungsradius lassen sich mit dieser Methode vernähen.
  • Einrichtungen bei denen dem Nähgut ein Trend in Richtung auf einen Kantenanschlag verliehen werden sind jedoch äuf3erst steuerungsempfindlich. Größere Unterschiede in der Stoffstärke lassen sich mit ein und derselben Steuerungseinrichtung kaum einwandfrei aufsichten. außerdem ist ein Verziehen des Nähgutes nicht immer gewährleistet. Dies insbesondere deshalb, weil dem Nähgut ständig der Trend in Richtung auf den Kantenanschlag verliehen wird, unabhängig davon, ob dort Material benötigt wird oder nicht-.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Einrichtung zum Ausrichten des Nähgutes zur Herstellung- randparalleler Nähte beim Durchlauf durch die Nähstelle in der Nähmaschine zu schaffen, die einfach zu steuern ist, sowohl als sich selbst steuernde Einrichtung als auch als fremd gesteuert verwendet werden kann und die Mängel bekannter Einrichtungen weitgehend vermeidet Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch ge-lö-st, daß beidseits der herzustellenden Nahtlinie angetriebene in der Geschwindigkeit regelbare Rollen angeordnet sind. Durch in der Geschwindigkeit regelbare Rollen beidseits der herzustellenden Naht linie kann je nach Verlauf des Nähgutrandes eine der beiden Rollen beschleunigt oder verzögert und dadurch dem Nähgut ein Drehmoment um die Stichbildestelle verliehen werden.
  • Eine einfache sich selbst steuernde Einrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die an der Seite des Nähgutrandes liegende Rolle im Abstand der herzustellenden Naht neben der Naht linie liegt und mit der anderen Rolle drehfest verbunden ist. Mit den-Rollen arbeitet in an sich bekannter Weise ein Kantenanschlag für das Nähgut zusammen.
  • Bei dieser Einrichtung beeinflussen die Rollen das Nähgut nicht, so lange der Nähgutrand am Kantenanschlag anliegt.
  • Sofern jedoch der Nähgutrand den Kantenanschlag verlässt, läuft er auch unter der an dieser Seite liegenden Rolle heraus. Dadurch setzt die Rolle auf der Nähgutauflage auf und wird abgebremst. Damit wird aber auch die andere Rolle abgebremst und das durch den Nähmaschinenvorschub bewegte Nähgut erfährt ein Drehmoment. Es bewegt sich dadurch wieder gegen den Kantenanschlag und unter die am Nähgutrand liegende Rolle. Sobald diese Rolle wieder auf das Nähgut aufsteigt, hört die Bremswirkung auf und beide Rollen laufen mit der Geschwindigkeit des Nähgutvorschubes. Die Rollen üben also nur eine.Richtwirkung am Nähgut aus, wenn der Nähgutrand den Kantenanschlag verlässt.
  • Vorzugsweise sind die Rollen frei drehbar gelagert und durch das durchlaufende Nähgut angetrieben. Durch die Mitnahme der Rollen durch das Nähgut erübrigt sich ein Fremdantrieb und die Einrichtung ist einfach in der Gestaltung.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die an der Seite des Nähgutrandes liegende Rolle einen kleineren Durchmesser als die ihr gegenUberliegende Rolle aufweist. Durch unterschiedliche Gestaltung der Durchmesser der Rollen wird beim Antrieb der Rollen durch das Nähgut der größeren Rolle ein über die Geschwindigkeit des Nähgutes hinausgehende Geschwindigkeit verliehen bzw. der Nähgutrand durch die kleinere Rolle abgebremst und damit im Nähgut ein Drehmoment hervorgerufen, das die Nähgutkante unter der kleineren Rolle hinausbewegt.
  • Sobald jedoch der Nähgutrand unter der kleineren Rolle herausläuft, kommt diese mit der Nähgutauflage in Eingriff und wird abgebremst. Dadurch wird aber-auch die größere Rolle abgebremst und ihre Geschwindigkeit gegenüber der Nähgeschwindigkeit vermindert wodurch dem Nähgut ein Drehmoment entgegengesetzter Richtung verliehen wird. Das Nähgut wandert wieder in Richtung auf die kleinere Rolle bis diese auf das Nähgut aufsteigt. Die kleinere Rolle bewegt sich beim Durchlauf des Nähgutes also ständig am Rand des Nähgutes auf und ab und verleiht dem Nähgut damit ein Drehmoment in wechselnden Richtungen. Dadurch wird der Nähgutrand in gleich bleibendem Abstand zur Nähstelle gehalten. Es erübrigt sich somit ein Kantenanschlag.
  • Es ist natürlich auch moglich die Rollen über eine Rutschkupplung anzutreiben, Dadurch wird der Antrieb der Rollen vom Antrieb des Nähgutes unabhängig und gleichförmiger.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Nähmaschine in Draufsicht, Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. , Fig. 3 die Einrichtung nach Fig. 2 von vorn gesehen, Fig. 4 eine schematische Ansicht in Draufsicht einer anderen Ausführungsform, und Fig. 5 die Ausführungsform nach Fig. 4 von vorn ges ehen Bei der in Fig t dargestellten Nähmaschine 1 liegt auf der Tischplatte 2 ein Nähteil 3, das durch einen üblichen Nähmaschinentransport durch die Nähstolle 4 transportiert wird.
  • Vor der Nähstelle sind Rollen 5, 6 in einem Lager 7 frei drehbar gelagert. Die Rollen 5, 6 sind durch eine Achse 8 drehfest miteinander verbunden. Das Lager Co steht unter der Einwirkung einer Feder 9, die die Rollen gegen das Nähgut 3 drücken. Das Lager 8 ist an einem Halter 11 um die Achse 12-schwenkbar gelagert Beim Durchlauf des Nähgutes durch die Nähstelle 4 mit der ihm von der Nähmaschine verliehenen Geschwindigkeit nimmt das Nähgut die Rollen 5, 6 mit. Die der Rolle 6 verliehene Winkelgeschwindigkeit überträgt sich auf die Rolle 5 bzw.
  • umgekehrt. Da die Rolle 5 einen größeren Durchmesser als die Rolle 6 aufweist, erIlalt sie eine größere Umfangsgeschvindigkeit als die Nähgeschwindigkeit und schiebt das Nähgut an der dem Rand abgekehrten Seite der Nahtlinie schneller vorwärts als der Nähmaschinentransport. Die Rolle 6 dagegen wird auf Grund der entgegenwirkenden Kräfte gegenüber der Nähgeschindigkeit verzogert und somit ein geringerer Material transport hervorgerufen. Dadurch erhält das Nähgut ein Drehmoment und bewegt sich mit seinem Raiid unter der Rolle 6 weg.
  • Sobald jedoch der Rand unter der Rolle 6 hinausgelaufen ist, setzt die Rolle auf der Näbgutauflage 2 auf und wird abgebremst. Damit wircl auch die Rolle 5 abgebremst und das Nähgut erfährt durch den Nähmaschinentransport an den durch die Rolle 5 hervorgerufenen Bremspunkt ein Drehmoment in Richtung auf die Rolle 6. Der Nähgutrand läuft wieder unter die Rolle 6 und hebt diese von der Nähgutauflage 2 ab. Die Rolle 6 wird wieder von dem Nähgut 3 mitgenommen und der erste Zustand stellt sich wieder ein, Der Nähgutrand pendelt somit ständig unter die Rolle 6 und unter dieser heraus, wodurch er in einem bestimmten Abstand zur Nähstelle 4 gehalten wird.
  • Nach Fig; 4 und 5 haben die Rollen 5' und 6' gleichen Durchmesser. Neben den Rollen dient hier zum Ausrichten des Stoffrandes ein Kantenanschlag 13. Solange beide Rollen 5', 6' auf dem Nähgut 3 aufliegen, wird das Nähgut in Transportrichtung der Nähmaschine transportiert. Die Rollen 5', 6' verleihen dem Nähgut keinen Trend in irgendeine Richtung.
  • Lediglich der Kantenanschlag 13 drückt den Nähgutrand in Richtung auf die Nähstelle wenn der Nähgutrand über das gewünschte Maß vorsteht. Läuft abef der Nähgutrand unter der Rolle 6' hinaus, so wird die Rolle 6' gegen die Nähgutauflage gedrückt und abgebremst. Damit wird auch die Rolle 5' mit abgebremst und dem Nähgut ein Drehmoment in Richtung auf den Kantenanschlag 13 verliehen. Dieses Drehmoment wird aufgehoben sobald die Rolle 6' wieder auf das Nähgut aufläuft und beide Rollen 5', 6' mit der Nähgeschwindigkeit angetrieben werden.
  • Statt des Antriebes der Rollen 5, 6 durch das Nähgut können natürlich auch die Rollen durch einen anderen Antrieb angetrieben werden. Dabei ist es natürlich nötig, daß zwischen Antrieb und Rollen eine Rutschkupplung vorhanden ist um das zeitweilige Abbremsen der Rollen zu ermöglichen.

Claims (6)

  1. PATENTANS PRÜCllE -
    Einrichtung zum Ausrichten des Nähgutes zur Herstellung randparalleler Nähte beim Durchlauf durch die Nähstelle einerNähmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits der herzustellenden Nahtlinie angetriebene, in der Geschwindigkeit regelbare Rollen (5, 6) angeordnet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Seite des Nähgutrandes liegende Rolle (6) im Abstand der herzustellenden Naht neben der Nahtlinie liegt und mit der anderen Rolle (5) drehfest verbunden ist.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter Kantenanschlag (13) für das Nähgut (3) vorgesehen ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Seite des Nähgutrandes liegende Rolle (6) einen kleineren Durchmesser als die ihr gegenüber liegende Rolle (5) aufweist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (5, 6) frei drehbar gelagert und durch das durchlaufende Nähgut (3) angetrieben sind.
  6. 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen über eine Rutschkupplung angetrieben sind.
DE2404468A 1974-01-31 1974-01-31 Einrichtung zum ausrichten des naehgutes zur herstellung randparalleler naehte beim durchlauf durch die naehstelle einer naehmaschine Pending DE2404468A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2626471A1 (de) * 1976-06-12 1977-12-15 Liersch Arthur Vorrichtung zum selbsttaetigen besaeumen und/oder versaeubern mit einer ueberwendlingnaehmaschine
FR2503200A1 (fr) * 1981-03-31 1982-10-08 Schmale Carl Kg Procede et dispositif d'amenee automatique de les de tissu coupes a un dispositif a ourlet
DE3332213A1 (de) * 1983-09-07 1985-03-21 Union Special Corp., Chicago, Ill. Verfahren und vorrichtung zur herstellung von hemdsaermeln aus einem aermelzuschnitt
DE4230163A1 (de) * 1991-09-11 1993-03-18 Yamato Sewing Machine Mfg Verfahren und vorrichtung zum steuern der randposition eines textilstuecks
US11447903B2 (en) * 2020-03-26 2022-09-20 Janome Corporation Sewing machine presser foot

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