DE3112358A1 - Zellenradschleuse - Google Patents

Zellenradschleuse

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DE3112358A1
DE3112358A1 DE19813112358 DE3112358A DE3112358A1 DE 3112358 A1 DE3112358 A1 DE 3112358A1 DE 19813112358 DE19813112358 DE 19813112358 DE 3112358 A DE3112358 A DE 3112358A DE 3112358 A1 DE3112358 A1 DE 3112358A1
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DE19813112358
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Herbert 6370 Oberursel Oetzel
Günther Dipl.-Ing. 8901 Gessertshausen Schmittinger
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Schmittinger Guenther 8901 Gessertshausen De Oe
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ANDREAS JAUDT MASCHINENFABRIK
Andreas Jaudt Maschinenfabrik 8900 Augsburg
JAUDT MASCHF A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/40Feeding or discharging devices
    • B65G53/46Gates or sluices, e.g. rotary wheels
    • B65G53/4608Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material
    • B65G53/4625Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material with axis of turning perpendicular to flow
    • B65G53/4633Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material with axis of turning perpendicular to flow the element having pockets, rotated from charging position to discharging position, i.e. discrete flow

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Apparatus Associated With Microorganisms And Enzymes (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Zellenradschleuse
  • Die Erfindung betrifft eine Zellenradschleuse, bestehend aus einem in einem Gehäuse drehbar gelagerten Zellenrad, wobei das Zellenrad mehrere in Umfangsrichtung verteilte durch Flügel begrenzte Zellen aufweist und wobei das Gehäuse oben eine Einlaßöffnúng und unten eine Auslaßöffnung mit einer Auslaßkante aufweist.
  • Die Zellenräder von Zellenradschleusen weisen in Axialrichtung verlaufende Zellen auf, die durch radial verlaufende Flügel begrenzt sind. Die Auslaßkante bei der Auslaßöffnung des Gehäuses verläuft hierbei ebenfalls in Axialrichtung. Bei der Drehung des Zellenrades innerhalb des Gehäuses werden die Zellen im Bereich der Einlaßöffnung mit Material gefüllt, welches dann im Bereich der Auslaßöffnung aus den Zellen austritt. Hierdurch kann das Material dosiert einer weiteren Station zugeführt werden, da jede Zelle eine bestimmte Materialmenge aufzunehmen vermag. Die Zellenradschleuse bewirkt weiterhin eine Trennung des Raumes oberhalb der Einlaßöffnung von dem Raum unterhalb der Auslaßöffnung.
  • Handelt es sich um leicht fließfähiges Material, dann tritt folgender Nachteil auf: Sobald der in Drehrichtung des Zellenrads gesehene vordere Flügel einer Zelle die Auslaßkante überstrichen hat, tritt das leicht fließfähige Material schlagartig aus der zugehörigen Zelle aus. Dies bedeutet, daß der Materialaustrag im Bereich der Auslaßöffnung intervallweise, also diskontinuierlich erfolgt. Für bestimmte Weiterverarbeitungszwecke ist es jedoch erforderlich, daß der Materialaustrag möglichst kontinuierlich durchgeführt wird. Da dies mit den bekannten Zellenradschleusen nicht möglich ist, sind Zusatzapparaturen, wie beispielsweise Zuführschnecken der Auslaßöffnung nachgeschaltet, welche dann den kontinuierlichen Materialaustrag bewirken.
  • Es besteht die Aufgabe, die Zellenradschleuse so auszubilden, daß im Bereich der Auslaßöffnung ein möglichst kontinuierlicher Materialaustrag aus den Zellen erfolgt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist auf den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein Zellenrad; Fig. 2 einen Querschnitt durch das Zellenrad mit Gehäuse und Fig. 3 eine Abwicklung des Zellenradumfanges und der Auslaßöffnung etwa in Pfeilrichtung A nach Fig. 2 gesehen.
  • Das Zellenrad weist eine Welle 7 auf, mit der es im Gehäuse 8 drehbar gelagert ist. Mit dieser zelle 7 starr verbunden ist eine Trommel 9. An dieser Trommel 9 sind radial verlaufende Flügel 10, 11, 12 angeordnet. Seitlich weist die Trommel 9 in Umfangsrichtung verlaufende Scheibenflügel 13 auf. Weiterhin trägt die Trommel 9 zwei in Umfangsrichtung verlaufende Scheibenflügel 14, 15.
  • Die radial verlaufenden Flügel 10, 11, 12 sind in Umfangsrichtung gesehen winkelmäßig versetzt zueinander angeordnet. Dies ist deutlich der Fig. 2 entnehmbar.
  • Durch die Scheibenflügel 14, 15 getrennt entstehen auf diese Weise Zellenreihen I, II, III, deren Zellen in Umfangsrichtung gesehen winkelmäßig versetzt zueinander angeordnet sind infolge der winkelmäßig versetzt zueinander angeordneten Flügel 10, 11, 12.
  • Jede Zelle ist zusätzlich unterteilt durch in Umfangsrichtung verlaufende Scheibenflügel 16, 17,18.
  • Die Zellenreihe I, deren Zellen begrenzt sind durch die Flügel 10, 13, 14, besteht somit aus den Zellenkammern 5, 6. Die Zellenreihe II, deren Zellen begrenzt sind durch die Flügel 11, 14, 15, besteht aus den Zellenkammern 1, 2. Die Zellenreihe III, deren Zellen begrenzt sind durch die Flügel 12, 13, 15, besteht aus den Zellenkammern 3, 4.
  • Die Zellenkammern 1 - 6 werden im Bereich der Einassöffnung 20 des Gehäuses mit Material gefüllt. Bei der Drehung des Zellenrades in Pfeilrichtung findet eine Entleerung der Zellenkammern 1 - 6 im Bereich der Auslassöffnung 21 statt.
  • Die Auslassöffnung 21 weist eine Auslasskante 22 auf.
  • Es sei als erstes angenommen, daß die Auslasskante geradeaus gebildet ist und in Richtung der Drehachse 23 des Zellenrads verläuft. Es sei angenommen, daß zuerst die Flügel 11 der Zellenradreihe II diese Kante 22 überstreicht. Es findet hierbei eine Entleerung der Zellenkammern 1,2 statt. Als nächstes überstreicht der benachbarte Flügel 12 die Auslasskante 22, wodurch eine Entleerung der Zellenkammern 3, 4 stattfindet. Bei der Weiterdrehung des Zellenrads kommt nunmehr der Flügel 10 am anderen Ende des Zellenrads in Berührung mit der Auslasskante 22, wodurch die Zellenkammern 5, 6 entleert werden. Daraufhin überstreicht der nächste Flügel 11 die Auslasskante 22, wodurch sich der Entleerrhytmus wiederholt.
  • Ein gleichzeitiges Entleeren der Zellenkammern 1, 2 bzw. 3, 4 bzw. 5, 6 der Zellenreihen II, III bzw. I kann vermieden werden, wenn die Auslasskante 22 sägezahnförmig ausgebildet ist, wie dies der Fig. 3 entnehmbar ist. Für jede Zellenreihe I, II und III verläuft also die Auslasskante geradlienig schräg. Hierdurch wird erreicht, daß die Zellenkammern jeder Zellenreihe sich nacheinander entleeren. Die Entleerungsfolge der Kammern beginnt dann bei der Zellenkammer 1, geht weiter zur Kammer 2 und endet bei der Kammer 6.
  • Anstelle einer Schrägstellung der Auslasskante 22 in Bezug auf die Drehachse 23 können auch die Flügel 10, 11, 12 zur Achse 23 schräg gestellt verlaufend an(eordnet sein worauf dann die Auslasskante 22 in Achsrichtung 23 verlaufend ausgebildet sein kann. Allgemein gesagt ist also anzustreben, daß die Flügel 10, 11, 12 und die Auslasskante 22 schräg zueinander verlaufend ausgebildet sein sollen. Die Schräglage der Auslasskante 22 kann hierbei einstellbar sein, wodurch bewirkt wird, daß sich die Zellenkammer 1 - 6 je nach Schrägstellung unterschiedlich rasch entleeren.

Claims (8)

  1. Ansprüche 1. Zellenradschleuse, bestehend aus einem in einem (;ehäuse drehbar gelagerten Zellenrad, wobei das Zellenrad mehrere in Umfangsrichtung verteilte durch Flügel begrenzte Zellen aufweist und wobei das Gehäuse oben eine Einlassöffnung und unten eine Auslassöffnung mit einer Auslasskante aufweist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß in Axialrichtung gesehen das Zellenrad mindestens zwei Zellenreihen aufweist, deren Flügel die Auslasskante aufeinanderfolgend überstreichen.
  2. 2. Zellenradschleuse nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Zellen der Zellenreihen in Umfangsrichtung gesehen winkelmäßig versetzt zueinander angeordnet sind.
  3. 3. Zellenradschleuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Flügel der Zellen gegenüber der Zellenradachse schräg verlaufend angeordnet sind.
  4. 4. Zellenradschleuse nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Auslasskante gegenüber den Flügeln schräg verlaufend angeordnet ist.
  5. 5. Zellenradschleuse nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zellen jeder Zellenreihe durch in Umfangsrichtung verlaufende Flügel unterteilt sind.
  6. 6. Zellenradschleuse nach Anspruch 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Auslasskante sägezahnförmig ausgebildet ist und für jede Zellenreihe eine gerade Kante aufweist.
  7. 7. Zellenradschleuse nach Anspruch 4 oder 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Auslasskante in Umfangsrichtung einstellbar ist.
  8. 8. Zellenradschleuse nach Anspruch 7, dadurch q e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schrägstellung der Auslasskante einstellbar ist.
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DE3112358C2 DE3112358C2 (de) 1986-11-06

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