DE3209567A1 - Drehrohrofen mit planetenkuehler - Google Patents

Drehrohrofen mit planetenkuehler

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DE3209567A1
DE3209567A1 DE19823209567 DE3209567A DE3209567A1 DE 3209567 A1 DE3209567 A1 DE 3209567A1 DE 19823209567 DE19823209567 DE 19823209567 DE 3209567 A DE3209567 A DE 3209567A DE 3209567 A1 DE3209567 A1 DE 3209567A1
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DE
Germany
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rotary kiln
tertiary air
planetary
cooling tube
cooling
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Withdrawn
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DE19823209567
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English (en)
Inventor
Manfred 4722 Ennigerloh Strohbusch
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ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
Original Assignee
Krupp Polysius AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/38Arrangements of cooling devices
    • F27B7/40Planetary coolers

Description

  • Drehrohrofen mit Planetenkühler
  • Die Erfindung betrifft einen Drehrohrofen mit Planetenkühler, enthaltend eine Anzahl von mit dem Drehrohrofen rotierenden Planetenkühlrohren, die an ihrem einen Ende über Guteinlaufstutzen mit dem Inneren des Drehrohrofens und über Tertiärluft-Abzugsstutzen mit einem ortsfesten Tertiärluft-Abzugsgehäuse verbunden sind.
  • Seit einigen Jahren werden Drehrohrofenanlagen in verstärktem Maße mit solchen Rohmaterialvorwärmern verwendet, in denen zusätzliche Einrichtungen zum Calcinieren bzw. Vorcalcinieren des Rohgutes vor dessen Eintritt in den Drehrohrofen vorgesehen sind.
  • Diesen Calciniereinrichtungen wird vielfach aus dem Übergangsbereich Drehrohrofen/Kühler abgezogene Tertiärluft zugeführt, bei der es sich um einen Teil der bei der Berührung mit heißem Gut vorgewärmten Kühlluft handelt.
  • Besondere Schwierigkeiten treten vor allem dann auf, wenn die Tertiärluft bei einem in üblicher Weise um das Auslaufende eines Drehrohrofens herum angeordneten Planetenkühler abgezogen werden soll. In der DE-AS 25 54 065 ist dazu u.a. vorgeschlagen worden, die Guteinlaufenden der im wesentlichen zylindrisch ausgebildeten Planetenkühlrohre einerseits mit in der Umfangswand angeordneten Guteinlaufstutzen zu versehen, die mit dem Inneren des Drehrohrofens in Verbindung stehen, und andererseits mit stirnseitig angeschlossenen Tertiärluft-Abzugsstutzen zu versehen, die praktisch eine koaxiale Verlängerung der entsprechenden Planetenkühlrohre (bei etwas kleinerem Durchmesser) darstellen und in ein ortsfestes Tertiärluft-Abzugsgehäuse ausmünden. Während über die Tertiärluft-Abzugsstutzen der eine Teil der in den Planentenkühlrohren vorgewärmten Kühlluft abgezogen wird, gelangt der andere Teil dieser vorgewärmten Kühlluft - im Gegenstrom zu dem aus dem Drehrohrofen ausfallenden heißen Gut - durch die Guteinlaufstutzen in das Innere des Drehrohrofens (zur Verwendung als Sekundärluft). Bei dieser bekannten Ausführungsform läßt es sich jedoch während des Betriebes nicht vermeiden, daß das durch die Guteinlaufstutzen in die einzelnen Planetenkühlrohre eintretende heiße Gut durch den Tertiärluft-Teilstrom hindurchfällt, so daß eine beträchtliche Menge der heißen Feingutanteile mit dem Tertiärluftstrom in das Tertiärluft-Abzugsgehäuse mitgerissen wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Drehrohrofen der eingangs genannten Art in der Weise zu verbessern, daß bei einfacher Ausbildung und Anordnung der Tertiärluft-Abzugsstutzen und der Guteintrittszone der Planetenkühlrohre ein Mitreißen von frisch in die Guteintrittszone der Planetenkühlrohre eintretenden Feingutanteilen mit dem Tertiärluftstrom weitgehend vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst: a) Die Achsen des Guteinlaufstutzens und des Tertiärluft-Abzugsstutzens sind gegenüber der Achse des betreffenden Kühlrohres versetzt und auf unterschiedlichen Seiten der Achse des Kühlrohres angeordnet; b) wenigstens im Bereich der Guteintrittszone ist eine Trennwand zwischen dem Guteinlaufstutzen und dem Tertiärluft-Abzugsstutzen vorgesehen.
  • Die Querschnittsaufteilung der Guteintrittszone sowie die diese Querschnittsaufteilung bewirkende Trennwand sorgen dafür, daß bei der erfindungsgemäßen Ausbildung das aus dem Drehrohrofen über die Guteinlauf stutzen in die Guteintrittszone jedes Kühlrohres herunterfallende heiße Gut mit dem als Tertiärluft abzuführenden Kühlluftanteil nicht in Berührung kommt.
  • Die axiale Länge der in der Guteintrittszone vorgesehenen Trennwand ist vielmehr so bemessen, daß das frisch in das jeweilige Kühlrohr eingetretene heiße Gut sich zunächst einmal weitgehend an der Innenseite des Kühlrohrmantels anlegen kann, bevor es auch mit dem als Tertiärluft abzuziehenden Kühlluftanteil in Berührung kommt. Hierdurch kann eine weitgehend staubfreie Tertiärluft aus den einzelnen Planetenkühlrohren abgezogen werden. Der für diese Maßnahme erforderliche konstruktive Aufwand kann sehr gering gehalten werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der folgenden Beschreibung einiger in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 eine Teilansicht des Drehrohrofens mit Planetenkühler im Obergangsbereich Drehrohrofen/Planetenkühler; Fig. 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 eine Teil-Querschnittsansicht entlang der Linie III-III in Fig. 1, zur Veranschaulichung der Guteintrittszone eines Planetenkühlrohres; Fig. 4 eine Teil-Schnittansicht etwa entlang der Linie IV-IV in Fig. 3; Fig. 5 eine Teil -Ansicht im Übergangsbereich vom Drehrohrofen zu einem Planetenkühlrohr, zur Veranschaulichung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist der Teil eines Drehrohrofens 1, insbesondere das Ofenauslaufende 1a, veranschaulicht, an dem der Planetenkühler 2 angebracht ist und dessen Planetenkühlrohre 3 über Guteinlaufstutzen 4 mit dem Inneren des Drehrohrofens 1 verbunden sind. Der Drehrohrofen 1 rotiert zusammen mit den über seinem Umfang angeordneten Planetenkühlrohren 4 in Richtung der Pfeile 5 (vgl. Fig. 2). Da im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung in erster Linie die mit den Guteinlaufstutzen 4 versehenen planetenkühlrohrenden sowie die daran angeschlossenen Teile interessieren, sind in der Zeichnung auch lediglich diese Guteintrittsenden 3a veranschaulicht, die gleichzeitig die Guteintrittszone jedes Planetenkühlrohres 3 bilden.
  • Stirnseitig an jedes Planetenkühlrohr 3 bzw. an dessen Guteintrittsende 3a ist ein Tertirluft-Abzugsstutzen 6 angeschlossen (z.B. angef lallscht), über den das zugehörige Planetenkühlrohr 3 mit einem ortsfesten Tertiärluft-Abzugsgehäuse 7 verbunden ist. Damit die in das Abzugsgehäuse 7 hineinz gellden Tertiäluft-Abzugsstutzen 6 gegenüber der zugehörigen Cehäusestirnwand 7a zuverlässig abgedichtela sind, sind diese Tertiärluft-Abzugsstutzen 6 mit ihren in dieses Tertiärluft-Abzugsgehäue 7 hineinragenden, also den Planetenkühlrohren 3 abgewandten Enden 6a in einem gemeinsamen Ring 8 festgehaltert, der gemeinsam mit dem Drehrohrofen 1 und dem Planetenkühler 2 mitdreht und innerhalb des ortsfesten Abzugsgehäuses 7 abgedichtet angeordnet rist. Zwischen diesem vorzugsweise in Form einer einfachen Iìngplatte ausgebildeten Ring 8 und der ihm gegenüberliegenden Gehäusestirnwand 7a können dabei an sich bekannte zweckmäßige Ringdichtungen, insbesondere Labyrinth-Ringdichtungen 9 vorgesehen sein; in der Gehäusestirnwalld 7a befindet sich selbstverständliche eine ringförmige Ausnehmung 7a', durch die die Tertiärluft-Abzugsstutzen 6 hindurchreichen und in der diese Abzugsstutzen 6 bei der Ofendrehung umlaufen (vgl. auch Fig. 2). In der dem Planetenkühler 2 abgewandten Stirnseite 7b ist - vorzugsweise am unteren Ende des Tertiärluft-Abzugsgehäuses 7 - eine Rohrleitung 10 angeschlossen, über die die dem Kühler 2 entnommene Tertiärluft der Verwendungsstelle (insbesondere einer dem Drehrohrofen 1 vorgeschalteten Vorcalciniereinrichtung) zugeleitet wird. Das Tertiärluft-Abzugsgehäuse 7 kann ferner so ausgebildet sein, daß es gleichzeitig eine Art Staubabscheider bildet, in dem evtl. noch enthaltene Staubanteile aus der Tertiärluft herausfallen, unten gesammelt und über einen abgedichteten Auslauf abgezogen werden können.
  • Die innere Ausbildung der Guteintrittsenden 3a jedes Planetenkühlrohres 3 ist insbesondere in den Fig. 3 und 4 näher veranschaulicht.
  • Zumindest innerhalb jedes Planetenkühlrohr-Guteintrittsendes 3a, das die Guteintrittszone bildet, ist eine Trennwand 12 fest angeordnet, die das Innere jedes Guteintrittsendes 3a in zwei Querschnitts-Teilbereiche 13, 14 aufteilt, von denen der eine Teilbereich 13 dem zugehörigen Guteinlaufstutzen 4 und der andere Teilbereich 14 dem Tertiärluft-Abzugsstutzen 6 zugeordnet ist. Die Anordnung der somit zwischen dem Guteinlaufstutzen 4 und dem Tertiärluft-Abzugsstutzen 6 vorgesehenen Trennwand 12 ist dabei derart, daß die Achse 15 des Guteinlaufstutzens 4 und die Achse 16 des Tertiärluft-Abzugsstutzens 6 sich auf unterschiedlichen Seiten der Planetenkühlrohr-Längsmittelachse 17 befinden und somit gegenüber dieser Längsmittelachse 17 entsprechend versetzt sind.
  • In diesem ersten Ausführungsbeispiel ist die Trennwand 12 in Form einer einfachen Wand, vorzugsweise in Form einer plattenförmigen Wand ausgebildet, wobei sie mit ihren Längsrändern am Innenumfang des zugehörigen Planetenkühlrohres 3 bzw. des Guteintrittsendes 3a abgedichtet befestigt ist. Diese Trennwand 12 ragt dabei ausgehend vom stirnseitigen Anschluß des Tertiärluft-Abzugsstutzens 6 in Richtung auf die Längsmitte des Planetenkühlrohres 3 hinein, wobei ihr inneres Ende 12a - wie in der Zeichnung angedeutet (vgl. auch Fig. 1) - etwa bogenförmig ausläuft und ggfs. auch noch leicht abgebogen sein kann, so daß durch diese Ausbildung sichergestellt werden kann, daß das frisch in die Guteintrittszone jedes Planetenkühlrohres 3 hineingefallene heiße Gut den abzuziehenden Tertiärluftstrom nicht durchfällt, sondern erst an die Kühlrohrinnenwand geleitet wird, bis es mit der gesamten Kühlluft (also auch mit dem Tertiärluftanteil) in Berührung kommt.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 ist die Trennwand 12 etwa so vorgesehen, daß sie den Querschnitt des Kühlrohr-Guteintrittsendes 3a und somit die Kühlrohreintrittszone etwa hälftig aufteilt. In jedem Falle sollte die Querschnittsaufteilung jedes Guteintrittsendes 3a jedoch so vorgenommen werden, daß - im Querschnitt des Drehrohrofen-Auslaufendes 1a betrachtet (vgl. Fig. 3) - der den Guteinlaufstutzen 4 enthaltende Querschnitts-Teilbereich 13 in Drehrichtung (Pfeil 5) des Drehrohrofens 1 weist.-Hierdurch ist eine besonders.gute Einführung des heißen Gutes in das jeweilige Guteintrittsende 3a sowie eine besonders günstige Verteilung dieses Gutes gewährleistet.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel ist in Fig. 5 veranschaulicht,in der der Einfachheit halber lediglich das Guteintrittsende 23a eines Planetenkühlrohres 23 sowie ein Tertiärluft-Abzugsstutzen 26 in ihrer Zuordnung zum Drehrohrofen 21 bzw. zu dessen Auslaufende 21a veranschaulicht sind. Die Wand 23a' des Guteintrittsendes 23a, an die der Tertiärluft-Abzugsstutzen 26 einerseits sowie der Guteinlaufstutzen 24 andererseits angschlossen sind, ist in diesem Beispiel vorzugsweise etwa kegelförmig ausgebildet.
  • Der Tertiärluft-Abzugsstutzen 26, der ebenso wie im Beispiel der Fig. 1 bis 4 vorzugsweise in Form eines im wesentlichen geraden Rohrstückes ausgebildet ist, besitzt im Beispiel der Fig. 5 eine axiale rohrförmige Verlängerung, die stirnseitig in das zugehörige Planetenkühlrohr 23 bzw. in dessen Guteintrittsende 23a hineinragt, so daß die Wand dieser Verlängerung 27 dann die Trennwand gegenüber dem Guteinlaufstutzen 24 bildet. Während die Achse 28 von Tertiärluft-Abzugsstutzen 26 und seiner Verlängerung 27 etwa den gleichen radialen Abstand A zur Drehrohrofenachse 21b haben kann wie die Längsmittelachse 29 des Planetenkühlrohres 23, ist der Tertiärluft-Abzugsstutzen 26 (einschließlich Verlängerung 27) in Umfangsrichtung gegenüber der Längsmittelachse 29 des Planetenkühlrohres 23 versetzt angeordnet, wobei eine entgegengerichtete Versetzung des Guteinlaufstutzens 24 vor- gesehen ist. Auf diese Weise sind auch in diesem Ausführungsbeispiel die Achsen des Guteinlaufstutzens 24 und des Tertiärluft-Abzugsstutzens 26 gegenüber der Längsmittelachse 29 des Planetenkuhlrohres 23 versetzt und auf unterschiedlichen Seiten dieser Längsmittelachse 29 angeordnet. Auch dieses zweite Ausführungsbeispiel zeichnet sich hinsichtlich seiner einfachen konstruktiven Ausbildung sowie seiner weitgehend staubfreien Tertiärluft-Abführung im Bereich der Kühlrohreintrittszonen aus.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche: Drehrohrofen mit Planetenkühler, enthaltend eine Anzahl von mit dem Drehrohrofen rotierenden Planetenkühlrohren, die an ihrem einen Ende über Guteinlaufstutzen mit dem Inneren des Drehrohrofens und über Tertiärluft-Abzugsstutzen mit einem ortsfesten Tertiärluft-Abzugsgehäuse verbunden sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Die Achsen (z.B. 15, 16) des Guteinlaufstutzens (4; 24) und des Tertiärluft-Abzugsstutzen (6;26) sind gegenüber der Achse (17; 29) des betreffenden Kühlrohres (3; 23) versetzt und auf unterschiedlichen Seiten dieser Kühlrohrachse angeordnet; b) wenigstens im Bereich der Guteintrittszone (3a; 23a) ist eine Trennwand (12; 27) zwischen dem Guteinlaufstutzen (4; 24) und dem Tertiärluft-Abzugsstutzen (6; 26) vorgesehen.
  2. 2. Drehrohrofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Guteinlaufzone jedes Planetenkühlrohres (3) - ausgehend vom stirnseitigen Anschluß des Tertiärluft-Abzugsstutzens (6) - eine die Trennwand (12) bildende, in Richtung auf die Längsmitte des Planetenkühlrohres etwa bogenförmig auslaufende, einfache Wand hineinragt.
  3. 3. Drehrohrofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in Form eines im wesentlichen geraden Rohrstückes ausgebildete Tertiärluft-Abzugsstutzen (26) mit einer rohrförmigen Verlängerung (27) stirnseitig in das zugehörige Planetenkühlrohr (23) hineinragt und die Wand dieser Verlagerung (27) die Trennwand gegenüber dem Guteinlaufstutzen (24) bildet.
  4. 4. Drehrohrofen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (12) den Querschnitt der Kühlrohreintrittszone etwa hälftig aufteilt.
  5. 5. Drehrohrofen nach Anspruch 1 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß - im Querschnitt des Drehrohrofen-Auslaufendes (la) betrachtet - der den Guteinlaufstutzen (4) enthaltende Querschnitts-Teilbereich (13) der Guteintrittszone in Drehrichtung (5) des Drehrohrofens (1) weist.
  6. 6. Drehrohrofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tertiärluft-Abzugsstutzen (6) mit ihren den Planetenkühlrohren (3) abgewandten Enden (6a) in einem mit dem Drehrohrofen (1) mitdrehenden, innerhalb des ortsfesten Tertiärluft-Abzugsgehäuse (7) abgedichtet angeordneten gemeinsamen Ring (8) fest gehaltert sind.
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