DE3112253C2 - - Google Patents

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DE3112253C2
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DE3112253A
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Joachim Dipl.-Ing. 8225 Traunreut De Leibig
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Siemens AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/04Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures
    • F21S8/06Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures by suspension
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V7/00Reflectors for light sources
    • F21V7/005Reflectors for light sources with an elongated shape to cooperate with linear light sources
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Pendelleuchte mit einer oberen und einer unteren Lichtaustrittsöffnung für mindestens eine im Be­ trieb horizontal angeordnete stabförmige, ringsum gleichmäßig abstrahlende Lampe. Eine derartige, in der DE-OS 30 14 336 be­ schriebene Pendelleuchte zeichnet sich durch eine sehr gute Abschirmung aus. Der Abschirmwinkel - gemessen gegen die Hori­ zontale - ist hierbei gleich oder größer 30° bis 40°; er gibt den Bereich an, in dem die Leuchtdichte der Leuchte unter 200 cd pro m2 liegt.
In diesem bekannten Fall verlaufen parallel zu der Lampe zwei Seitenreflektoren, die jeweils aus einem durch eine untere Lichtaustrittsöffnung strahlenden Unterspiegel und einem durch eine obere Lichtaustrittsöffnung strahlenden Oberspiegel be­ stehen. Die Oberspiegel sind jedoch hierbei äußerst klein be­ messen und die Grenzkante zwischen Oberspiegel und Unterspiegel liegt weit oberhalb der unteren horizontalen Tangentialebene an die Lampe. Dies hat einerseits zur Folge, daß die Oberspiegel nur einen kleinen Lichtstromanteil der Lampe erfassen; dagegen wird ein verhältnismäßig großer Lichtstromanteil von dem ober­ halb der horizontalen Tangentialebene liegenden Bereich der Unterspiegel mit schlechtem Wirkungsgrad nach unten reflek­ tiert. Der Erfindung liegt die Einsicht zugrunde, daß sich der Beleuchtungswirkungsgrad einer mit derartigen Leuchten ausge­ rüsteten Beleuchtungsanlage durch Vergrößerung des nach oben abgestrahlten Lichtstroms über größere Oberspiegel verbessern läßt. Unter Beleuchtungs­ wirkungsgrad ist hierbei das Verhältnis aus dem die Nutzebene treffenden Lichtstrom zu der Summe der Licht­ ströme aller in der Beleuchtungsanlage installierten Lampen zu verstehen.
Aus der US-PS 23 41 895 ist zwar eine Pendelleuchte be­ kannt, bei der der Indirektanteil größer als der nach unten strahlende direkte Lichtanteil ist. Diese Leuchte hat jedoch einen unvergleichlich schlechteren Betriebs­ wirkungsgrad, da die Seitenreflektoren nicht aus Spie­ gelmaterial bestehen und eine ausreichende Abschirmung nicht durch entsprechende, über Kreuz strahlende Unter­ spiegel, sondern durch ein dicht vor der Lampe angeord­ netes, engmaschiges Raster gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Betriebs­ wirkungsgrad einer Pendelleuchte der eingangs genannten Art mit guter Abschirmung und spiegelnden Reflektoren noch wesentlich zu verbessern, um so in Verbindung mit einer entsprechenden Lichtverteilungs­ kurve der Lichtabstrahlung durch die obere Licht­ austrittsöffnung einen noch höheren Beleuchtungswirkungsgrad erzielen zu können.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dabei durch die im Kennzeichen von Anspruch 1 angegebenen Merk­ male charakterisiert.
Bei einer Leuchte nach der Erfindung werden mehr als 50% des Lichtstromes nach oben, und zwar mit einer sehr breiten Lichtverteilungskurve, abgestrahlt. Dadurch läßt sich entgegen den bisherigen Annahmen der Fach­ welt ein Beleuchtungswirkungsgrad erreichen, der in Räumen mit einem K-Wert größer als 1,5 sogar über dem einer Anlage mit nur nach unten strahlenden, ebenso abgeschirmten Spiegelleuchten liegt! Der K-Wert ist dabei eine Kenngröße der Raumabmessungen und definiert durch das Produkt von Länge mal Breite dividiert durch die Summe von Länge und Breite multipliziert mit der Höhe. Bei Räumen mit einer Höhe von 2,8 m bis 3 m ist die vorgenannte Bedingung für eine Fläche größer 50 m2 erfüllt. Bei kleineren Räumen - übliche Einzelzimmer - läßt sich immer noch etwa der gleiche Beleuchtungswir­ kungsgrad wie mit ausschließlich direkt strahlenden Leuchten erzielen.
Der unerwartet hohe Beleuchtungswirkungsgrad ist vor allem eine Folge des sehr hohen Leuchtenbetriebswir­ kungsgrades, der hier über 88% liegt. Direkt strahlen­ de Spiegelleuchten haben dagegen einen Leuchtenbetriebs­ wirkungsgrad von nur etwa 70 bis 72%. Das liegt daran, daß hier der nach oben gerichtete Lichtstrom der Lampe nur unter verhältnismäßig großen Verlusten auf die Nutz­ ebene lenkbar ist.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ergibt sich mit zwei parallel nebeneinander zwischen den Seitenreflektoren liegenden Lampen, wenn zwischen ihnen ein Mittenspiegel mit V-förmigem Querschnitt angeordnet wird, dessen Unterkante nicht bis in die untere Licht­ austrittsebene reicht. Hierbei lassen sich die Lampen so dicht an diesen Mittenspiegel heranrücken, daß sich mindestens der gleiche Abschirmwinkel wie mit den Seiten­ reflektoren ergibt; durch geeignete Krümmung des Mitten­ spiegels lassen sich gleichzeitig Einbrüche in der un­ teren Lichtverteilungskurve vermeiden. Im Vergleich zu einer zweilampigen Spiegelleuchte konventioneller Bau­ art mit gleichem Abschirmwinkel zeichnet sich diese Aus­ bildungsform der Erfindung durch eine wesentlich gerin­ gere Breite und damit durch günstigere Proportionen aus.
Ein Ausführungsbeispiel dieser Art mit weiteren in den Unteransprüchen gekennzeichneten Merkmalen wird anhand der Figuren näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine zur Symmetrie­ ebene S symmetrische Pendelleuchte und
Fig. 2 die zugehörige Lichtverteilungskurve in der Ebene der Fig. 1.
Die Pendelleuchte weist ein Gehäuse 2 mit einem Rahmen 20 auf, innerhalb dessen an gegenüberliegenden Längs­ wänden je ein Seitenreflektor 3 angeordnet ist; jeder dieser Seitenreflektoren besteht aus einem Unterspiegel 32, der oben in einer Grenzkante 30 endet, an die sich dann ein gegensinnig gekrümmter Oberspiegel 31 an­ schließt. Die Ober- und Unterspiegel gegenüberliegen­ der Seitenreflektoren sind so gebogen, daß sie über Kreuz durch die obere Lichtaustrittsöffnung 21 bzw. durch die untere Lichtaustrittsöffnung 22 strahlen.
Der Unterspiegel 32 jedes Seitenreflektors hat im wesentlichen den gleichen Verlauf wie bekannte Darklight- Spiegel; es handelt sich somit im wesentlichen um eine Parabel, mit einer Brennweite von 45 mm und einer um 35° gegen die Vertikale geneigten Hauptachse, wobei der Brennpunkt im Mittelpunkt M der Lampe 1 liegt.
Im Gegensatz zu bekannten Darklight-Spiegeln endet der Unterspiegel 32 unterhalb einer horizontalen Tangential­ ebene an die Lampe 1. Der darüber anschließende Ober­ spiegel 31 verläuft im wesentlichen auf einem Kreis mit dem Radius R, dessen Mittelpunkt N in der durch die Mitte der Lampe 1 gehenden Vertikalebene und in der oberen Lichtaustrittsebene 21 liegt. Dieser Radius ist etwa dreimal so groß wie der Durchmesser der Lampe, der 26 mm beträgt. Das Maximum der dabei von diesem Oberspiegel erzeugten Lichtverteilungskurve liegt bei 120°.
In der unteren Lichtaustrittsöffnung 22 sind zwischen den Unterspiegeln Querlamellen 4 in bekannter Form angeordnet. Die obere Lichtaustrittsöffnung erstreckt sich wie die untere über die gesamte Breite des Ge­ häuses 2. Dicht unter der oberen Lichtaustrittsebene 21 sind zwei röhrenförmige Leuchtstofflampen 1, 1′ mit gleichem Abstand A von der Symmetrieachse S der Leuchte angeordnet, zwischen denen ein Mittenspie­ gel 5 liegt. Der untere Teil dieses Mittenspiegels hat im wesentlichen V-förmigen Querschnitt und wird von Hilfsspiegeln 51 gebildet, deren Unterkante 50 nur bis an die Querlamellen 4 reicht. Die Krümmung dieser Hilfsspiegel verläuft nach einer Parabel mit einer Brennweite von 17 mm, deren Hauptachse durch den Mittelpunkt M der jeweils benachbarten Lampe 1 bzw. 1′ geht und mit der Vertikalen einen Winkel von 20° einschließt.
Der Abstand A des Mittelpunktes M jeder Lampe von der Symmetrieachse S und der Abstand B ihres Mittel­ punktes von der durch die Unterkante 50 des Mitten­ spiegels 5 gehenden Horizontalebene sind so bemessen, daß der dadurch bestimmte Abschirmwinkel γ′ mindestens so groß ist wie der jeweils geforderte und durch die Seitenreflektoren 3 gegebene Abschirmwinkel γ.
Die Hilfsspiegel 51 enden oben etwas unterhalb der durch den Mittelpunkt M der Lampe gehenden Hori­ zontalebene.
In Fig. 1 sind die Freistrahlwinkel der Lampe 1 einge­ tragen; der obere Freistrahlwinkel ist mit α be­ zeichnet und erheblich größer als der mit β bezeichnete untere Freistrahlwinkel. Das kommt auch in der in Fig. 2 dargestellten Lichtverteilungskurve zum Ausdruck: Der nach oben gerichtete Teil überstreicht einen wesent­ lich breiteren Bereich als der nach unten gerichtete; dementsprechend sind mehr als 60% des Lichtstromes dieser Leuchte nach oben gerichtet.

Claims (10)

1. Pendelleuchte mit einer oberen (21) und einer unteren (22) Lichtaustrittsöffnung für mindestens eine im Betrieb horizontal angeordnete stabförmige, ringsum gleichmäßig abstrahlende Lampe
  • - mit zwei Seitenreflektoren (3);
    • - jeder Seitenreflektor hat einen durch die untere Licht­ austrittsöffnung (22) strahlenden Unterspiegel (32) und darüber einen durch die obere Lichtaustrittssöffnung (21) strahlenden Oberspiegel (31), der in einer Grenzkante (30) an den Unterspiegel (32) angrenzt;
    • - die Seitenreflektoren (3) sind zu beiden Seiten der Lampe (1) parallel zu ihr angeordnet, wobei
      • . die Unterspiegel (32) und die Oberspiegel (31) über Kreuz strahlen,
      • . der obere Freistrahlwinkel (α) mindestens so groß ist wie der untere Freistrahlwinkel (β), wobei die Frei­ strahlwinkel jeweils durch zwei Tangenten an die Lampe (1) bestimmt sind, die zugleich durch die den direkten Lichtstrom begrenzenden oberen bzw. unteren Spiegel­ ränder verlaufen,
  • - mit Querlamellen (4) zwischen den Unterspiegeln (32) in der unteren Lichtaustrittsöffnung (22);
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Grenzkante (30) jedes Seitenreflektors (3) in oder unter der unteren horizontalen Tangentialebene an die Lampe (1) liegt, und
  • - daß die Lampe (1) so hoch angeordnet ist und die Oberspiegel (31) so ausgelegt sind, daß das Maximum der von ihnen er­ zeugten Lichtverteilungskurve unter 130° - von der nach unten gerichteten Vertikalen aus gemessen - liegt.
2. Pendelleuchte nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Maximum der Lichtverteilungs­ kurve der Oberspiegel (31) bei 120° liegt.
3. Pendelleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Oberspiegel (31) im Querschnitt im wesentlichen nach einem Kreis verläuft, dessen Mittelpunkt (N) in der durch die Mitte der Lampe (1) gehenden Vertikalebene und in der oberen Lichtaustrittsebene (21) liegt und dessen Radius (R) etwa dreimal so groß wie der Durchmesser der Lampe (1) ist.
4. Pendelleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ge­ kennzeichnet durch zwei parallel nebeneinander zwischen den beiden Seitenreflektoren (3) liegende Lampen (1, 1′), zwischen denen ein Mittenspiegel (5) mit V-förmigem, von zwei Hilfsspiegeln (51) gebildeten Querschnitt angeordnet sind.
5. Pendelleuchte nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Horizontalabstand (A) des Mittelpunkts (M) jeder Lampe (1, 1′) von der Symmetrieebene (S) von Leuchte und Mittenspiegel (5) sowie dessen Vertikalabstand (B) von der durch die Unterkante (50) des Mittenspiegels (5) gehenden Horizontalebene so bemessen sind, daß der durch den Mittenspiegel (5) bestimmte Abschirmwinkel ( γ′) - von der Ho­ rizontalebene aus gemessen - mindestens so groß ist wie der je­ weils geforderte und durch den gegenüberliegenden Unterspiegel (32) gegebene Abschirmwinkel ( γ).
6. Pendelleuchte nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Unterkante (50) des Mitten­ spiegels (5) bis an die Querlamellen (4) reicht.
7. Pendelleuchte nach einem der Ansprüche 4 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß jeder Hilfsspie­ gel (51) mit seiner Oberkante höchstens bis an die durch den Mittelpunkt (M) jeder Lampe (1, 1′) verlaufende Horizontal­ ebene reicht.
8. Pendelleuchte nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Maximum der von jedem Hilfsspiegel (51) erzeugten Lichtverteilungskurve bei 20° liegt.
9. Pendelleuchte nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeder Hilfsspiegel (51) nach einer Parabel verläuft, deren Hauptachse unter 20° gegen die Vertikale durch den Mittelpunkt (M) einer Lampe (1) verläuft.
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