DE2655631C3 - Lagerleuchte - Google Patents

Lagerleuchte

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DE2655631C3
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Bertil Lidingoe Habro
Rune Tyresoe Nylander
Anders Eskilstuna Svensson
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/04Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V7/00Reflectors for light sources
    • F21V7/04Optical design
    • F21V7/06Optical design with parabolic curvature

Description

Die Erfindung betrifft eine Lagerleuchte zum Ausleuchten von Gängen und zu beiden Seiten angeordneten Regalen, mit hängend angeordneter Lampe, mit einem Reflektor mit zwei Spiegelschalen, die spiegelbildlich zu einer durch die Lampenachse gehenden, quer zu dem Gang verlaufenden Hauptsymmetrieebene angeordnet sind und jeweils aus zwei Teilspiegeln bestehen, die symmetrisch zu einer durch die Lampenachsc gehenden, senkrecht auf der Hauptsymmetriebene stehenden Nebensymmetrieebene ausgebildet und gegeneinander in Bezug auf die Nebensymmetrieebene nach außen geknickt sind und deren Ränder von unten schräg nach oben verlaufen und eine Lichtaustrittsebene begrenzen, die mit der Nebensymmetrieebene einen nach oben offenen spitzen Winkel einschließt, mit einem unter der Lampe in dem Reflektor symmetrisch zu den Symmetrieebenen angeordneten Dachspiegel.
Bei einer derartigen, aus der US-PS 18 94 227 bekannten Lagerleuchte, sind die bciJcn Teilspicgel so stark gegeneinander geknickt, daß sie außen einen spitzen Winkel zwischen sich einschließen. Durch die Reflexion eines Lichtstrahles an einem solchen Tcilspiegel wird daher lediglich der spitze Winkel zwischen einem solchen Strahl und der Nebensymmetrieebene vergrößert, wodurch sich der in Längsrichtung des Ganges ausgeleuchtete Bereich reduziert.
Ferner ist der die Lampe nach unten abschirmende Dachrcflektor geschwungen und mit zwei einander gegenüberliegender Tcilspiegeln einstückig ausgebildet, was die Fertigung und das Wechseln der Lampe erheblich erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lagcrleuchtc der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sich eine größere Reichweite in Längsrichtung des Ganges ohne Verschlechterung der Abschirmung der Lampe bei einfach zu fertigender Form erzielen läßt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Spiegelschalen ein Rinnenspiegel angeordnet ist, der aus zwei symmetrisch zur Nebensymmetrieebene angeordneten Halbspicgcln besteht, daß die Teilspiegcl so nach außen geknickt sind, daß das von ihnen reflektierte Licht
ιλ jeweils die Hauptsymmetrieebene kreuzt und dadurch die Lichtstärkevcrtciliing in der Horizontalcbcne. gemessen auf dem Kegelmantel milden Lichtstärkcmaxima, X-förmig ist und die Lichtstärkcmaxima mit eier
parallel zum Gang verlaufenden Nebensymmetrieebene einen spitzen Winkel einschließen, und daß sich der Dachspiegel symmetrisch zur Nebensymmetrieebene von einer Spiegelschale zur anderen erstreckt und aus zwei ebenen Schwenkspiegel besteht, die schräg nach oben verlaufen und mit der Nebensymmetrieebene einen spitzen Winke! einschließen.
Im Gegensatz zu der bekannten Lagerleuchte sind die Teilspiegel bei der Erfindung nur geringfügig gegeneinander geknickt, wodurch sich eine Kreuzung der von gegenüberliegenden Teilspiegeln reflektierten Strahlen ergibt, die dabei wesentlich kleinere Winkel mit der Nebensymmetrieebene einschließen als in dem bekannten Fall. Außerdem ermöglicht es die geringe Knickung zwischen benachbarten Teilspiegeln, diese aus einem Stück zu fertigen.
Ein Reflektor mit vier symmetrisch zu einer Haupt- und einer Nebensymmetrieebene angeordneten, nur geringfügig gegeneinander geknickten Teilspiegeln ist aus der DE-PS 7 27 868 bekannt; dabei handelt es sich jedoch um einen seitlich geschlossenen Reflektor für die Straßenbeleuchtung. Beim Anmeidungsgegenstand haben dagegen die gegeneinander versetzten Teiispiegel in Verbindung mit dem Abblendspiegel und der schräg nach oben verlaufenden Lichtaustrittsfläche zur Folge, daß das Licht überwiegend auf die beiden Regalseiten geworfen wird und in einem Winkelbereich von etwa 20° zu beiden Seiten der Nebensymmetrieebene in alle praktisch vorkommenden Blickrichtungen kaum blendendes Direktlicht abgestrahlt wird. jo
Der unter der Lampe angeordnete Abblendspiegel hat die Aufgabe, eine direkte Blendung — von der Mitte des Ganges aus gesehen — auch in dem sehr steilen Winkelbereich zwischen 80" und 90° zu vermeiden und zugleich das anderenfalls nach unten abgestrahlte Licht ji in den Reflektor zurück und über diesen auf die Regalwände umzulenken.
Als Abblendspiegel kommen dabei konkave oder konvexe bekannte Bauformen in Betracht, die vorzugsweise lösbar in dem Reflektor angeordnet sind, um so den Zugang bei einem Lampenwcchscl zu erleichtern. Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, als Abblendspicgcl zwei gabelförmig angeordnete ebene Schwenkspiegel zu verwenden, die sich symmetrisch zur Nebensymmetrieebene von einer Spiegelschale zur anderen erstrecken und an diesen zur Seite schwenkbar sind.
Der erfindungsgemäße Reflektor ist vorzugsweise für eine Hochdruckdampfenlladungslampe mit bcschläinnitem Kolben ausgelegt, wodurch sich eine ausreichend große Streuung erzielen läßt. Gleiche Verhältnisse lassen sich aber auch mit einem Reflektor derselben Abmessungen in Verbindung mit einer mehr punktförmigen Lichtquelle (unbeschlämmter Kolben) erzielen, wenn man wenigstens alle Teilspiegel und Dachspiegel π hammerschlagartig ausbildet. Alternativ können die Teilspiegel und Dachspiegcl auch eine Vielzahl kleiner, geringfügig gegeneinander geneigter ebener Spiegelflächen enthalten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung M) sind in den Unteranspruchen gekennzeichnet.
Mine Ausführungsform der Erfindung für eine 400-W-l.ampe mit beschlämmten Kolben wird anhand der Zeichnungen erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Reflektor, ι,ί
F i g. 2 eine Seitenansicht des Reflektors in Richtung des Pfeiles Il in F i g. I.
F i g. 3 einen Schnitt enJ.ing Linie lll-lll in F i g. I.
Fig.4 die Lichtverteilungskurve eines erfindungsgemäßen Reflektors in verschiedenen Meßebenen und
Fig.5 zwei Kegelmantelkurven und deren Zuordnung zu einem Gang.
Der Reflektor 1 besteht aus zwei Spiegelschalen 10, 10', die symmetrisch zu einer Hauptsymmetrieebene H ausgebildet und in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der 1,0 D bis 1,5 D beträgt, wobei D der maximale Durchmesser der Lampe 2 ist. Jede Spiegelschale kann einstückig ausgeführt oder auch aus zwei getrennten Teilspiegeln 101,102 zusammengesetzt sein und hat in der Seitenansicht (Fig.3) oben eine parabolisch verlaufende Kante und unten in der Mitte einen horizontalen Abschnitt 111, von dem sich nach beiden Seiten schräg nach oben verlaufende Ränder 100,100' erstrecken, die mit der Nebensymmetrieebene N einen spitzen Winkel γ von etwa 50° einschließen, so daß die einzelnen Teilspiegel 101, J02 in der Seitenansicht etwa dreieckige Form mit nach außen gerichteten Spitzen haben. Die Breite des horizontalen Abschnittes 111 jeder Spiegelschaie id, 10' ist etwas größer als der Larnpendurchrncsscr O und liegt insbesondere zwischen 1,2 D und 1,5 D.
Der zwischen den beiden Spiegelschalen liegende, in der Draufsicht etwa rechteckige Streifen ist vcn einem Rinnenspiegel abgedeckt, der aus zwei symmetrisch /ur Nebensymmetrieebene N angeordneten Halbspiegeln II, W besteht; jeder Halbspiegel verläuft im Vertikalschnitt (Fig. 3) etwa nach einer Parabel, deren Brennpunkt mit dem lichttechnischen Zentrum der Lampe 2 zusammenfällt und deren Hauptachse mit der Nebensymmetrieebene einen spitzen Winkel β von etwa 20° einschließt. Die maximale Breite η des Reflektors in der Nebensymmetrieebene N liegt zwischen dem 3- bis 4fachen, seine Breite h in der Hauptsymmetrieebene H zwischen dem 5- bis öfachen des maximalen Lampendurchmessers D.
Jede Spiegelschale 10, 10' weist zwei Teilspiegei 101, 102 bzw. 101', 102' auf, die jeweils symmetrisch zu einer Nebensymmetrieebene N ausgeführt sind, die senkrecht zu der Hauptsymmetrieebene H verläuft. Jeder Teilviegel 101, 102, 10Γ, 102' hat dabei angenähert die Form eines Ausschnittes aus einem Rotationsparaboloid, dessen Rotationsachse A außerhalb der Nebensymmetrieebene N auf der Seite des gegenüberliegenden Teilspiegels liegt und dessen Radius R zwischen dem 0.9- und 1.2fachen der Breite π der Lichtaustrittsöffnung in der Nebensymmetrieebene Nliegt; der Abstand ;ider Rotationsachse A von der Nebensymmetrieebene Λ/hat einen Wert zwischen 0,25 und 1,0, insbesondere von 0,5, des maximalen Durchmessers D der Lampe 2. Die Horizontalschnitte jedes Teilspicgels sind somit im wesentlichen Kreisbogen deren Mittelpunkte auf der Geraden A liegen. Dabei kann es zweckmäßig sein, die Teilspiegel so innerhalb des gesamten Reflektors anzuordnen, daß ihro Rotationsachse A einen spitzen Winkel n. mit der Ncbensymmetrieebenu N bildet, wie dies in F i g. 3 angedeutet ist.
Alternativ hierzu können die einzelnen Teilspiegel auch so ausgebilde. sein, daß sich als Schnittkurven bei Horizontalschnitten Parabeln ergeben, deren Hauptachsen /'(in Fig. I strichpunktiert) durch die L?mpcnachse 130 verlaufen und mit der Nebensymmetrieebene N einen spitzen Winkel 7; zwischen 10" und 40" einschließen.
In beiden Füllen sind die Teiispiegel so ausgebildet, daß ihre Vc'tikalschnittc ebenfalls im wesentlichen Parabeln sind, wobei die Hauptachsen der beiden
Parabeln in der Nebcnsymmetnecbenc /V jeweils durch den optischen Mittelpunkt der Lampe 2 gehen und mit der Hauptsymmctricebcne // einen spitzen Winkel t; zwischen 10" und JO" einschließen (Fig. 2). Vorzugsweise nimmt dabei die Brennweite dieser Parabeln mit ihrem Abstand von der Nebcnsymmetriecbene stetig zu.
Der durch die horizontalen Abschnitte III der Spiegelschalcn 10, 10' bestimmte mittlere Bereich des Reflektors 1 iit durch zwei ebene Dachspiegel 14, 14' abgedeckt, die jeweils schräg nach oben verlaufen und einen Winkel i; von etwa 45" mit der Nebensymmetrieebene Λ/ einschließen; sie sind jeweils in die gestrichelt dargestellte Luge nach außen schwenkbar, so daß ein Auswechseln der Lampe mit Hilfe eines von unten eingeführten Greifers möglich ist.
Der Reflektor 1, der mit Hilfe eines Trägers 12 an ein nicht dargestelltes Leuchtengehäuse ansetzbar ist, hat somit zwei durch einen abgeschirmten Mittelbercich voneinander getrennte Lichtaustrittsebeneu iOO, iOG', die jeweils gegenüber der Vertikalen um den Winkel γ geneigt sind, so daß ein verhältnismäßig großer Teil der Regale direktes Licht erhält, insbesondere, wenn die Lagerleuchte nur geringfügig über dem höchsten Regalfach aufgehängt ist.
Die mit dem beschriebenen Reflektor erzielten Lichtvertcilungskurven sind den F i g. 4 und 5 zu entnehmen: Dabei ist die räumliche Lage der vertikalen Meßcbcncn ;;. b. c und J in dem C jriindriU nach F" i g. 1J angegeben, der auch die Lage des Reflektors 1 und — gestrichelt — die Grenzen des auszuleuchtenden (iiingcs zeigt. In I i g. r> sind zugleich zwei Liehtvcrici-■" > hingskurven K 48 und K 25 eingetragen, die die Lichtstärkeverteilung auf einem Kegel mit einer« Winkel von 48' und auf einem solchen mit einem Winkel von 25° gegen die Vertikale widergcben.
Vor allem aus F i g. 5 ist ersichtlich, daß die
ii' Kegelmantelkurve K 48 durch die unter einem Winkel von 48" auftretenden l.ichlstärkcmaxima (I i g. 4) einen X-förmigen Verlauf hat. wobei diese Maxima mit der parallel zum Gang verlaufenden Nebensymmetriecbenc ,V einen Winkel von ύ von etwa 30° einschließen
|r' Zwischen zwei quer zur Gangrichtung nebeneinanderliegenden Maxima entsteht somit in der Mitte des Ganges ein V-förmiger, blendungsfreicr Bereich mit einem öffnungswinkel von etwa 30°; damit ist eine
ut:i BiiikMCmüilg
ucs Gringcä 5üCn
steilen Blickwinkeln ausgeschlossen. Da im übrigen die Lichtstärkemaxima auf die Regalwände zeigen, ist auch eine Blendung bei Blickrichtung auf die Regalwände aus normaler Arbeitsstellung heraus weitgehend vermieden Eine Blendung tritt nur ein, wenn die gegenüberliegende Regalwand von der anderen Gangseite aus unter bestimmten Blickwinkeln betrachtet wird, eine Situa tion, die aber kaum eine Rolle spielt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Lagerleuchte zum Ausleuchten von Gängen und zu beiden Seiten angeordneten Regalen, mit hängend angeordneter Lampe, mit einem Reflektor mit zwei Spiegelschalen, die spiegelbildlich zu einer durch die Lampenachse gehenden, quer zu dem Gang verlaufenden Hauptsymmetrieebene angeordnet sind und jeweils aus zwei Teilspiegeln bestehen, die symmetrisch zu einer durch die Lampenachse gehenden, senkrecht auf der Hauptsymmetrieebene stehenden Nebensymmetrieebene ausgebildet und gegeneinander in Bezug auf die Nebensymmetrieebene nach außen geknickt sind und deren Ränder von unten schräg nach oben verlaufen und eine !Jchtaustrittsebene begrenzen, die mit der Nebensymmetrieebene einen nach oben offenen spitzen Winkel einschließt, mit einem unter der Lampe in dem Reflektor symmetrisch zu den Symmetrieebenen angeordneten Dachspiegel, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Spiegelschaien (10,10') ein Rinnenspiegel angeordnet ist, der aus zwei symmetrisch zur Nebensymmetrieebene (N) angeordneten Halbspiegeln (11,11') besteht, daß die Teilspiegcl (101, 102) so nach außen geknickt sind, daß das von ihnen reflektierte Licht jeweils die Hauptsymmetrieebene (H) kreuzt und dadurch die Lichtstärkeverteilung in der Horizontalebene, gemessen auf dem Kegelmantel mit den Lichtstärkemaxima, X-förmig ist und die Lichtstärkcmaxima mit der parallel zum Gang verlaufenden Nebensymmetrieebene (N) ?inen spitzen Winkel (6) einschließen, und daß sich der Dachspiegel/<4, 14') symmetrisch zur Nebensymmetrieebene (N) von einer Spiegelschale (10) zur anderen (10') ersireckt und aus zwei ebenen Schwenkspiegeln (14,14'; besteht, die schräg nach oben verlaufen und mit der Nebensymmetrieebene ('A/Beinen spitzen Winkel (ε) einschließen.
2. Lagerleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Halbspiegel parabolischen Vertikalschnitt hat und seine Hauptachse (11, 11') durch den optischen Mittelpunkt der Lampe (2) geht und mit der Nebensymmetrieebene (N) einen Winkel (ß) von 10° bis 30° einschließt.
3. Lagerleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalschnitte jedes Teilspiegels (101, 102, 10Γ, 102') der Spiegelschalen (10, 10') im wesentlichen Kreisbögen sind, deren Mittelpunkte jeweils auf einer Geraden (A) liegen, die durch denjenigen zwischen Neben- und Hauptsymmeirieebene liegenden Bereich verläuft, der dem jeweiligen Teilspiegel gegenüberliegt.
4. Lagerleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalschnittc jedes Teilspiegels (101, 102, 10Γ, 102') im wesentlichen Parabeln sind, deren Hauptachsen durch die Lampenachse (130) verlaufen und mit der Nebensymmetrieebene (N) einen spitzen Winkel (η) zwischen 10° und 40° einschließen.
5. Lagerleuchte nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalschnitte jedes Teilspiegels (101, 10Γ, 102, 102') im wesentlichen Parabeln sind.
6. Lagcrleuchtc nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptachsen der Parabeln in der Nebensymmetrieebene (N) jeweils durch den optischen Mittelpunkt der Lampe (2) gehen und mit der Haiiptsymmetrieebene (//feinen spitzen Winkel (φ) zwischen 10° und 30° einschließen.
7. Lagerleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die giebelförmig angeordneten Dachspiegel (14,14') an den Spiegel-
schalen (10, 10') derart schwenkbar gelagert sind, daß sie seitlich auseinanderklappbar sind und so den Zugang zur Lampe freigeben.
8. Lagerleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens al'e Teil-
ίο spiegel und Halbspiegel des Reflektors eine Vielzahl kleiner, geringfügig gegeneinander geneigter ebener Spiegelflächen enthalten.
9. Lagerleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens alle Teil-Spiegel und Halbspiegei des Reflektors hammerschlagartig ausgebildet sind.
DE2655631A 1976-12-08 1976-12-08 Lagerleuchte Expired DE2655631C3 (de)

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DE2655631B2 DE2655631B2 (de) 1980-01-17
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