DE3111837A1 - "kraftstoffeinspritzeinrichtung fuer brennkraftmaschinen, insbesondere fuer dieselmotoren" - Google Patents
"kraftstoffeinspritzeinrichtung fuer brennkraftmaschinen, insbesondere fuer dieselmotoren"Info
- Publication number
- DE3111837A1 DE3111837A1 DE19813111837 DE3111837A DE3111837A1 DE 3111837 A1 DE3111837 A1 DE 3111837A1 DE 19813111837 DE19813111837 DE 19813111837 DE 3111837 A DE3111837 A DE 3111837A DE 3111837 A1 DE3111837 A1 DE 3111837A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pump
- control
- control slide
- chamber
- pressure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M59/00—Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
- F02M59/20—Varying fuel delivery in quantity or timing
- F02M59/36—Varying fuel delivery in quantity or timing by variably-timed valves controlling fuel passages to pumping elements or overflow passages
- F02M59/365—Varying fuel delivery in quantity or timing by variably-timed valves controlling fuel passages to pumping elements or overflow passages valves being actuated by the fluid pressure produced in an auxiliary pump, e.g. pumps with differential pistons; Regulated pressure of supply pump actuating a metering valve, e.g. a sleeve surrounding the pump piston
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M57/00—Fuel-injectors combined or associated with other devices
- F02M57/02—Injectors structurally combined with fuel-injection pumps
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M57/00—Fuel-injectors combined or associated with other devices
- F02M57/02—Injectors structurally combined with fuel-injection pumps
- F02M57/022—Injectors structurally combined with fuel-injection pumps characterised by the pump drive
- F02M57/023—Injectors structurally combined with fuel-injection pumps characterised by the pump drive mechanical
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B3/00—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
- F02B3/06—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Fuel-Injection Apparatus (AREA)
Description
12.3.1981 KsVKo
ROBERT BOSCH GMBH, TOOO Stuttgart 1
Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen,
insbesondere für Dieselmotoren
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffeinspritzeinrichtung
gemäß dem gattungsbildenden Oberbegriff des Hauptanspruchs. Es ist bereits eine als Pumpe-Düse ausgebildete
Kraftstoffeinspritzeinrichtung dieser Bauart
bekannt (US-PS 3 ^86 \9\ bzw. DE-OS 19 07 316), bei der
die Einspritzmenge durch einen in eine Querbohrung innerhalb des Pumpengehäuses eingesetzten hydraulisch vom Steuerdruck
einer Steuerkraftstoffquelle angetriebenen Steuerschieber
bestimmt wird. Bei dieser Einrichtung, in der der Steuerschieber etwa in Höhe der halben Länge des Pumpenkolbens
im Pumpengehäuse untergebracht ist, ist eine separate zum Druckraum der Einspritzdüse führende und zur Einleitung
des Einspritzbeginns rom Steuerschieber sperrbare zusätzliche
Druckleitung notwendig, die im wesentlichen parallel zu der vom Pumpenarbeitsraum zum Druckraum der Düse
führenden Druckleitung liegt, länger als diese ist und damit das schädliche Totraumvolumen wesentlich erhöht,
wodurch die durch die kurzen Leitungen bei einer Pumpe-Düse erreichten Verbesserungen der Einspritzcharakteristik
zum Teil wieder aufgehoben werden. Ziel der Erfindung ist
es deshalb, die Leitungsführung zu vereinfachen und damit die zwischen Pumpenarbeitsraum und Einspritzdüse befindlichen
schädlichen Toträume so klein wie möglich zu halten.
Vorteile der Erfindung
Bei der erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzeinrichtung
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs wird durch den Einbau des Steuerschiebers zwischen Pumpenarbeitsraum
und Einspritzdüse eine zusätzlich gesteuerte Druckleitung eingespart. Damit wird der schädliche Totraum
auf ein Minimum reduziert, und es lassen sieh auch die Außenabmessungen der Pumpe-Düse so weit verringern, daß
auch bei beengten Anbauverhältnissen am Zylinderkopf des
Motors der Einbau der Pumpe-Düse möglich ist. Desweiteren wird bei einer Kraftstoffeinspritzeinrichtung der gattungsgemäßen
Bauart durch die kennzeichnenden Merkmale des Nebenanspruchs 2 eine weitere Verkürzung der Baulänge der Pumpe-Düse
und Verringerung des Totraumvolumens erreicht.
Durch die in den Unteransprüehen aufgeführten Maßnahmen
sind konstruktive Ausgestaltungen und Verbeserungen sowie vorteilhafte Weiterbildungen der im Haupt- und Nebenanspruch
angegebenen Kraftstoffeinspritzeinrichtungen möglich. So läßt
sich eine besonders günstige Leitungsführung erzielen, wenn bei einer Kraftstoffeinspritzeinrichtung der gattungsgemäßen
Bauart mit einem vorzugsweise als Ringnut in der Wand der Querbohrung ausgebildeten Steuerraum der
Steuerraum gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs h zwei Abschnitte der Druckleitung miteinander
verbindet. Wenn der Steuerschieber gemäß den Merkmalen des Anspruchs 5 in einer Zwischenplatte untergebracht
130052/0697
■ ■-■-..· -..: .:. οό 7
ist, ergibt sich eine leichte Auswecb.selbark.eit dieser
für die Funktion der Pumpe-Düse so -wichtigen Baueinheit. Mit den kennzeichnenden Merkmalen, des Anspruehg 6 igt pine
einfache Montage und Demontage der Pumpe-Düse möglich, und die gesamte Pumpe-Düse benötigt daher nicht viel mehr Bauraum
als eine entsprechende Einspritzdüse. Durch das gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs T eingefügte
Rückschlagventil wird die Funktion der Pumpe-Düse verbessert, der Bauraum jedoch praktisch nicht vergrößert.
Bei einer gemäß dem Nebenanspruch 2 ausgestalteten Kraftstoffeinspritzeinrichtung
wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 8 eine optimale Verringerung des Totraumvolumens
efziält, und äie keiinzeiahnenden Merkmale des Anäjü?ueh§ 9 ermöglichen den Ein- und Ausbau des Füllstücks auch bei eingesetztem
Steuerschieber. Durch die in Anspruch 10 festgelegten Merkmale ist der Steuerschieber auch bei montierter Einspritzdüse
zugänglich, die unbetätigte Ruhelage und die Rückstellfeder
des Steuerschiebers können nachträglich eingestellt werden.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzeinrichtung
sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen Figur 1 das
erste Ausführungsbeispiel anhand einer im Längsschnitt dargestellten
Pumpe-Düse mit nur angedeuteter Förderpumpe und Steuerkraftstoffquelle, Figur 2 einen Querschnitt längs der
Linie II-II in Figur 1, Figur 3 einen Längsschnitt durch die
Pumpe-Düse des zweiten Ausführungsbeispiels, Figur k einen
Querschnitt längs der Linie IV-IV in Figur 3 und Figur 5 eine Schnittdarstellung längs der Linie V in Figur 3.
130ÜB 2/0697
~ ■■ 63 7 0
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Bei dem in Figur 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzeinrichtung ist.mit
10 eine in nicht näher dargestellter, jedoch bekannter Weise von einer Nockenwelle mechanisch angetriebene Pumpe-Düse bezeichnet,
die von einer Förderpumpe 11 aus einem Tank 12 mit Kraftstoff versorgt wird und an die eine Steuerkraftstoffquelle
13 angeschlossen ist. Letztere kann z.B, von einer Steuerkraftstoffpumpe, einem mechanischen Drehschieber oder einer Magnetventilanordnung
gebildet sein.
Ein Pumpengehäuse 1k nimmt in einer Gehäusebohrung 15
eine Zylinderbüchse 16 einer weiterhin aus einem Pumpenkolben
17, einem Stößel 18 und einer Stößelfeder 19 bestehenden Kolbeneinspritzpumpe 20 auf, die mit einer Einspritzdüse
21 zu der Pumpe-Düse 10 zusammengebaut ist. Ein vom Pumpenkolben 17 axial begrenzter Pumpenarbeitsraum
22 innerhalb der Zylinderbüchse 16 ist über eine Druckleitung 23 mit ainem Drur«kra.um ?k der im vorliegenden
Beispiel als nach Innen öffnendes Einspritzventil ausgebildeten Einspritzdüse 21 verbunden.
Die aus drei Gehäuseteilen, einem Ventilkörper 25, einer Platte 26 und ainam Federgehäuse 27 !susammengesatst? Einspritzdüse 21 wird von einer Ringschraube 28 zusammengehalten
und mit Hilfe dieser Ringschraube 28 unter Zwischenschaltung einer Zwischenplatte 29 mit der Kolbeneinspritzpumpe
20 verschraubt.
Dir- wi« dl ti Zy I in'if rbilehse IO in die Gehauti »bohrung 1 ri
eingesetzte Zwischenplatte 29 nimmt in einer die Längsachse der Pumpe-Düse 10 rechtwinklig kreuzenden Querbohrung 31
einen entgegen der Kraft einer Rückstellfeder 32 vom
130082/0697
Steuerdruck der Steuerkraftstoffquelle 13 betätigbaren
Steuerschieber 33 auf (siehe hierzu auch Figur 2), und die Rückstellfeder 32 stützt sich dabei einerseits am
Steuerschieber 33 und andererseits an einem, pilzförmigen,
sich seinerseits an der mehrfach abgestuften Wand der Gehäusebohrung 15 abstützenden Federwiderlager 3^ ab. Ein
als Ringnut in der Wand der Querbohrung 31 ausgebildeter Steuerraum 35 ist als ein Teil der Druckleitung 23 in
diese eingefügt, und ein erster mit dem Pumpenarbeitsraum 22 verbundener Abschnitt 23a und ein zweiter mit dem Druckraum
2h der Einspritzdüse 21 verbundener Abschnitt 23b der Druckleitung 23 münden beide in diesen Steuerraum 35. Die als
zylinderfÖrmiger Körper mit zwei planparallelen Stirnflächen
ausgestattete Zwischenplatte 29 wird durch die von der Ringschraube 28 aufgebrachte Kraft gegen eine
pumpenarbeitsraumseitige Stirnfläche i6a der mit einem
zylindrischen Bund I6b im Pumpengehäuse I^ abgestützten
Zylinderbüchse 16 druckdicht verspannt, wobei zwischen
dem Federgehäuse 27 und der Zwischenplatte 29 ebenfalls
eine druckdichte Verbindung entsteht.
In eine im vorliegenden Beispiel in das Federgehäuse 27 eingearbeitete Einsenkung 36 im Bereich der Dichtflächen
zwischen der Zwischenplatte 29 und dem Federgehäuse 27 der Einspritzdüse 21 ist ein zum Druckraum 2k der Einspritzdüse
21 hin öffnendes, als Plattenventil ausgebildetes Rückschlagventil 37 in die Druckleitung 23 eingesetzt.
Die Förderpumpe 11 ist so ausgelegt, daß sie sowohl das
als Steuerkraftstoffquelle bezeichnete Steuergerät 13
mit unter Steuerdruck pg stehendem Steuerkraftstoff
als auch die Einspritzpumpe 20 mit unter Versorgungsdruck pv stehendem Kraftstoff versorgt. Dem Steuergerät
130062/0697
13 wird der Steuerkraftstoff über eine Leitung 38 zugeführt
und während einer die Einspritzdauer bestimmenden Zeitspanne über eine Steuerleitung 39 in einen Druckraum
U1 des Steuerschiebers 33 geleitet. Diese während der
Einspritzdauer stattfindende Druckbeaufschlagung der Steuerleitung
39 ist durch einen mit pg bezeichneten Pfeil angedeutet. In der in den Figuren 1 und 2 dargestellten
Ausgangslage des Steuerschiebers 33 ist dessen Druckraum Ui
mittels des Steuergeräts 13 mit einer unter Versorgungsdruck p„ stehenden Leitung k2 verbunden, so daß die Steuerleitung
39 und damit auch der Druckraum 1+1 auf den wesentlich niedrigeren Versorgungsdruck p„ entlastet ist
(siehe Pfeil Ρν). Die Druckdifferenz zwischen dem Steuerdruck
P3 und dem Versorgungsdruck p„ wird durch eine
Drosseleinrichtung ij-3 erzeugt und der Versorgungsdruck p„
durch ein Druckbegrenzungsventil kk aufrechterhalten. Anstelle der Drosseleinrichtung kann selbstverständlich
auch ein Druckreduzierventil eingesetzt werden. Von der Leitung k2 zweigt hinter der Drosseleinrichtung k3 eine
Fülleitung U 5 ab, durch die der Pumpenarbeitsraum 22 mit Kraftstoff versorgt wird und in die auch bei Einspritzende
überschüssiger Kraftstoff wieder zurückströmt. Zu diesem Zweck ist die Fülleitung U5 innerhalb des Pumpengehäuses
Ik an einen Überströmkanal k6 angeschlossen, der seinerseits
in der unbetätigten Ausgangslage des Steuerschiebers 33 über einen die Rückstellfeder 32 aufnehmenden Federraum
1+7 und über eine Steueröffnung 35 a (s. Figur 2) des Steuerraums
35 mit beiden Abschnitten 23a und 23b der Druckleitung
23 und somit sowohl mit dem Druckraum 2k der Einspritzdüse 2.1 als auch mit dem Pumpenarbeitsraum 22 verbunden·
ist. Zu diesem Zweck ist der Steuerschieber 33 an seinem der Rückstellfeder 32 zugewandten Endabschnitt mit als
Längsnuten ausgebildeten Steuerkanälen 33a versehen.
130082/0697
■-"*-" '~"~: -:■ 63 7 0
In der dargestellten Ausgangslage des Steuerschiebers 33 sind sowohl der Pumpenar"beitsraum 22 als auch die Druckleitung
23 mit unter Versorgungsdruck pv stehendem Kraftstoff
gefüllt.
Das zweite, in den Figuren 3 bis 5 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich nur geringfügig von dem zu den
Figuren 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel. Gleiche Teile sind deshalb gleich bezeichnet und abweichende
Teile mit einem Indexstrich versehen.
Wie aus Figur 3 zu entnehmen, ist der mit 33' bezeichnete Steuerschieber senkrecht zur Pumpenlängsachse im Bereich
des Pumpenarbeitsraumes 22 angeordnet. Dazu ist eine den Steuerschieber 33' aufnehmende Querbohrung 3-1 ' knapp außerhalb
des mit H bezeichneten Hubbereichs des Pumpenkolbens senkrecht zur Längsachse der Pumpe-Düse 30' durch den Pumpenarbeitsraum
22 hindurchgebohrt. Ein Steuerraum 35' Ca, Figur k) ist als eine von innen her in die Wand des Pumpenarbeitsr-a,.·.
raumes 22 eingearbeitete zylinderische Einsenkung ausgebildet, durch deren Bodenfläche die Steueröffnung 35a1 in der Wandung eines zugleich als Überströmkanal dienenden Abschnitts
3Ja1 der Querbohrung 31'' festgelegt ist. Der außerhalb des
Hubbereichs H des Pumpenkolbens 17 liegende und vom Steuerschieber 33' durchquerte Abschnitt des Pumpenarbeitsraumes
22 ist mit 22a bezeichnet, und in diesen Abschnitt 22a ist zur Reduzierung des Totraumvolumens ein Füllstück 51 vom
einspritzdüsenseitigen Ende des Pumpenarbeitsraumes 22 her
eingesetzt, das den Steuerschieber 33' mit geringem Abstand U-förmig umfaßt (s. dazu Figur 5).
Der Steuerschieber 33" und die denselben aufnehmende Querbohrung
31' befinden sich innnerhalb einer in einer Gehäusebohrung 15' des Pumpengehäuses lh1 festgespannten Zylinder-
130062/0697
"büchse 16' der Einspritzpumpe 20', und das Pumpengehäuse
1k' ist in Verlängerung der in der Zylinderbüchse 16 * angeordneten
Querbohrung 31' beidseitig mit je einer durch Schraubstopfen 52 und 53 verschlossenen G-ewindebohrung 5^
und 55 versehen. Der eine Schraubstopfen 52 spannt einen
als Hubanschlag für die unbetätigte Ausgangslage des Steuerschiebers 33' dienenden Anschlagstopfen 56 in der Ge.windebohrung
5h fest, und der andere hohlgebohrte Schraubstopfen
53 nimmt die Rückstellfeder 32 des Steuerschiebers 33' auf
und dient dieser als ein Widerlager. Das andere Widerlager der Rückstellfeder 32 wird von einem Federteller 57 gebildet,
über den die Kraft der Rückstellfeder 32 auf den Steuerschieber
33' übertragen wird.
Eine in Figur h dargestellte exzentrische Längsbohrung 39a durch den Anschlagsstopfen 56 ist a,ls ein Teil der seitlich
in das Pumpengehäuse I^' eingeführten Steuerleitung 39 anzusehen
und leitet über die Steuerleitung 39 zugeführten Steuerkraftstoff zu einem der hydraulischen Betätigung des
Steuerschiebers 33' dienenden und von einer Ausnehmung im Anschlagstopfens 56 begrenzten Druckraum kl1.
In die zur Einspritzdüse 21 führende Druckleitung 23 ist in einem besonderen Druckventilhalter 58 ein als Gleichraumentlastungsventil
ausgebildetes Rückschlagventil 37' ■eingefügt, wobei der Druckventilhalter 58 vom Federgehäuse
27 der Einspritzdüse 21 gegen die mit i6a" bezeichnete
Stirnfläche mittels einer Ringschraube 28' gespannt wird. Dadurch wird wie beim ersten Ausführungsbeispiel der gesamte
Elementverband der Pumpe-Düse 10' druckdicht verspannt. Der Druckventilhalter 58 hält dabei auch das Füllstück
51 in seiner Einbaulage fest, welches mit einer
als Teil der Druckleitung 23 dienenden zentrischen Längsboh-
130062/0697
rung 51a versehen ist (Figur 5).
Bei diesem in den Figuren 3 bis 5 dargestellten zweiten
Ausführungsbeispiel ist die unter Versorgungsdruck pv
stehende Fülleitung 1+5 nicht an das Pumpengehäuse 11+'
sondern über eine Querbohrung 28a" und Ausnehmungen 28b' in der Ringschraube 28' mit dem Federraum 1+7 des
Steuerschieber 33' verbunden. Das Füllen des Pumpenarbeitsraumes 22 geschieht nicht nur über die in der
gezeichneten Ausgangslage des Steuerschiebers 33' offene Steueröffnung 35a1 sondern in der unteren Totpunktlage
des Pumpenkolbens d7 zusätzlich über einen Füllkanal 59
im Pumpenzylinder 16'. Damit ist auch bei hohen Drehzahlen ein einwandfreies Füllen des Pumpenarbeitsraumes
22 gewährleistet.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Kraftstoffeinspritzeinrichtungen
ist folgende:
Beginnt der Pumpenkolben 3 7 beim ersten, in den Figuren
1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel seinen Druckhub, dann wird Kraftstoff aus dem Pumpenarbeitsraum 22
über den Leitungsabschnitt 23a und die Steuerkanäle 33a im Steuerschieber 33 in den Federraum 1+7 und von dort aus
über den Überströmkanal 1+6 in die Fülleitung 1+5 verdrängt, bis bei dem Steuergerät J3 unter Steuerdruck p„ gesetzter
Steuerleitung 39 der Steuerschieber 33 sich entgegen der Kraft der Rückstellfeder 32 nach rechts verschiebt und
die Steueröffnung 35a verschließt. Jetzt baut sich in der
Druckleitung 23 der Einspritzdruck auf, und die Kraftstoffeinspritzung beginnt. Die Einspritzung wird beendet, wenn
über das Steuergerät J3 die Steuerleitung 39 mit der Leitung
1+2 verbunden wird und der Druck dieser Leitung auf den Versorgungsdruck pv reduziert wird, Dabei gelangt der
1.30062/0697
■ --■ - ·: Oo 7
Steuerschieber 33 durch die Kraft der Rückstellfeder 32
vieder in seine dargestellte Ausgangslage zurück, in
der der Pumpenarbeitsraum 22 und auch der Druckraum 2U der Einspritzdüse 21 entlastet werden.
Wie strichpunktiert angedeutet, kann der Versorgungsdruck pv auch von einer separaten Förderpumpe kQ erzeugt
werden. Dann entfällt, wie durc^h strichpunktierte Trennlinien angedeutet, die die Drosseleinrichtung h3
enthaltende Verbindung zwischen der Förderpumpe 11 bzw,
der Leitung 38 und der Leitung i+2.
Die leicht auswechselbare Zwischenplatte 29 ermöglicht jederzeit den Austausch der den Steuerschieber 33 enthaltenden
Baugruppe und auch eine relativ einfache Korrektur der Federvorspannung der Rückstellfeder 32, indem
Unterlegscheiben ^9 gegen solche anderer Dicke ausgetauscht
werden. Bei zusammengebauter Pumpe-Düse 10 ist ein unbefugter Eingriff an dieser Stelle nicht mehr
möglich.
Die Wirkungsweise des zu den Figuren 3 bis 5 beschriebenen
zweiten Ausführungsbeispiels ist praktisch die gleiche wie die vorstehend zu den Figuren J und 2 beschriebene,
Durch die Lage des Steuerschiebers 33' innerhalb des Pumpenarbeitsraums 22 findet die vom Steuerschieber 33'
gesteuerte Rückströmung des im Pumpenarbeitsraums 22 befindlichen Kraftstoffes nicht wie beim ersten Ausführungsbeispiel
aus der Druckleitung 23 statt sondern direkt aus dem Pumpenarbeitsraum 22, bzw. aus dessen
außerhalb des Hubbrereichs H des Pumpenkolbens J7 liegenden Abschnitt 22a, Dadurch sind die Toträume und
Steuerwege verkürzt worden, wodurch die Genauigkeit der Steuerzeiten zur Steuerung des Einspritzbeginns
und -endes gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel verbessert wird.
130082/0697
Claims (10)
- R· 60 7 Q ■12.3.1981 Ks/KcROBERT BOSCH GMBH, TOOO Stuttgart 1Ansprüchein J Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen, insbesondere für Dieselmotoren, mit einer in einem Pumpen
gehäuse druckdicht mit einer Einspritzdüse zu einer Pumpe-Düse zusammengebauten Kolbeneinspritzpumpe, deren Pumpenarbeitsraum über eine Druckleitung mit einem Druckraum der Einspritzdüse verbunden ist und mit einem in einer Querbohrung innerhalb des Pumpengehäuses vom Steuerdruck einer Steuerkraftstoffquelle entgegen der Kraft eines Rückstellmittels betätigbaren Steuerschieber, durch den eine Steueröffung eines den Pumpenarbeitsraum mit einem Überströmkanal verbindenden Steuerraums zur Einleitung des Einspritzbeginns gesperrt und zur Beendigung der Einspritzung wieder geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die den Steuerschieber (33) aufnehmende Querbohrung (31) räumlich ziwschen dem Pumpenraum (22) und der Einspritzdüse (21) angeordnet und der Steuerraum (35) als ein Teil der Druckleitung (23) in die Druckleitung (23) eingefügt ist (Figuren J und 2 J,130062/0897 - 2. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Steuerschieber (331) aufnehmende Querbohrung (31') den Pumpenarbeitsraum (22) knapp außerhalb des Hubbereichs (H) des Pumpenkolbens (17) senkrecht zur Längsachse der Pumpe-Düse (10') durchquerend angeordnet und der Steuerraum (35') als eine von innen in die Wand des Pumpenarbeitsraumes (22) eingearbeitete zylindrische Einsenkung ausgebildet ist, durch deren Bodenfläche die Steueröffnung (35a1) in der Wandung eines als Überströmkanal dienenden Abschnitte (31a1) dar Querbohrung (31') festgelegt ist (Figuren 3 bis 5).
- 3. Kraftatoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Steuerschiebers (33, 33') die Längsachse der Pumpe-Düse (JO, 10') rechtwinklig kreuztet Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 3, mit einem vorzugsweise als Ringnut in der Wand der Querbohrung ausgebildeten Steuerraum, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster mit dem Pumpenarbeitsraum (22) und ein zweiter mit dem Druckraum {2k) der Einspritzdüse (2J) verbundener Abschnitt (23a und 23b) der Druckleitung (23) in den Steuerraum (35) münden (Figuren 1 und 2).
- to Jq
- 5. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach einem der Ansprüche T, 3 oder kt mit einer den Pumpenarbeitsraum "begrenzenden, einen Teil der Druckleitung aufnehmenden und zwischen Einspritzpumpe und Einspritzdüse eingespannten Zvriaeheaplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohrung (31) mit dem Steuerschieber (33) und das Rückstellmittel (32) innerhalb der Zwischenplatte (29) untergebracht sind (Figuren 1 und 2)
- 6. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte (29) in. eine auch eine Zylinderbüchse (J6) der Einspritzpumpe (20) aufnehmende Gehäusebohrung (15) eingesetzt und von einer die Einspritzdüse (21) aufnehmenden Ringschraube (28) gegen eine pumpfjtiwbeitaraumseifcige Stirnfläche! (Pfm) Ί*?ΐ' mit einem zylindrischen Bund (-16b) im Pumpengehäuse (JU) abgestützten Zylinderbüchse (16) druckdicht verspannt ist,
- 7. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Einsenkung (36) im Bereich der Dichtflächen zwischen der Zwischenplatte (29) und einem Gehäuseteil (27) der Einspritzdüse (21) ein zur Einspritzdüse (21) hin öffnendes, als Plattenventil ausgebildetes Rückschlagventil (37) in die Druckleitung (23) eingesetzt ist«1300S2/0697
- 8. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einen außerhalb des Hubbereichs (H) des Pumpenkolbens (17) liegenden und vom Steuerschieber (33f) durchquerten Abschnitt (22a) des Pumpenarbeitsraumes (22) ein Füllstück (51) eingesetzt ist (Figuren 3 bis 5)·
- 9. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllstück (5l) vom einspritzdüsenseitigen Ende des Pumpenarbeitsraumes (221) her in diesen eingesetzt ist und den Steuerschieber (33') mit geringem Abstand U-förmig umfaßt , (Figur 5).
- 10. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 2, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (33') und die denselben aufnehmende Querbohrung (33 ' ) innerhalb einer in einer Gehäusebohrung O5') des Pumpengehäuses OU1) festgespannten Zylinderbüchse (J61) der Einspritzpumpe (20') angeordnet sind, daß die Verlängerung der Querbohrung (31') in der Zylinderbüchse (36') das Pumpengehäuse (1k' ) beidseitig mit je einer durch Schraubstopfen (52 und 53) verschlossenen Gewindebohrung (5^ und 55) versehen ist, daß der eine Schraubstopfen (52) einen als Hubanschlag für die unbetätigte Ausgangslage des Steuerschiebers (.33') dienenden Anschlagstopfen (563 festspannt und daß der andere, vorzugsweise hohlgebohrteSchraubstopfen (53) als ein Widerlager für die Rückstellfeder (32) des Steuerschiebers (33* ) dient.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813111837 DE3111837A1 (de) | 1980-06-21 | 1981-03-26 | "kraftstoffeinspritzeinrichtung fuer brennkraftmaschinen, insbesondere fuer dieselmotoren" |
GB8118408A GB2078870B (en) | 1980-06-21 | 1981-06-16 | Fuel injection system for an internal combustion engine in particular a diesel engine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3023314 | 1980-06-21 | ||
DE19813111837 DE3111837A1 (de) | 1980-06-21 | 1981-03-26 | "kraftstoffeinspritzeinrichtung fuer brennkraftmaschinen, insbesondere fuer dieselmotoren" |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3111837A1 true DE3111837A1 (de) | 1982-01-14 |
Family
ID=25786121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813111837 Ceased DE3111837A1 (de) | 1980-06-21 | 1981-03-26 | "kraftstoffeinspritzeinrichtung fuer brennkraftmaschinen, insbesondere fuer dieselmotoren" |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3111837A1 (de) |
GB (1) | GB2078870B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008056001B4 (de) | 2008-11-05 | 2022-04-21 | Vialle Group B.V. | Verbrennungskraftmaschine mit strömungsoptimierter Kraftstoffhochdruckpumpe |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS60175762A (ja) * | 1984-02-22 | 1985-09-09 | Nippon Denso Co Ltd | 燃料噴射装置 |
GB9206128D0 (en) * | 1992-03-20 | 1992-05-06 | Lucas Ind Plc | Fuel pump |
DE4320620B4 (de) * | 1993-06-22 | 2004-04-01 | Robert Bosch Gmbh | Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen |
US6928986B2 (en) | 2003-12-29 | 2005-08-16 | Siemens Diesel Systems Technology Vdo | Fuel injector with piezoelectric actuator and method of use |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1907316A1 (de) * | 1968-02-13 | 1969-09-18 | Allis Chalmers Mfg Co | Brennstoffeinspritzvorrichtung |
GB1400656A (en) * | 1972-06-08 | 1975-07-23 | Bendix Corp | Fuel injection pumps |
-
1981
- 1981-03-26 DE DE19813111837 patent/DE3111837A1/de not_active Ceased
- 1981-06-16 GB GB8118408A patent/GB2078870B/en not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1907316A1 (de) * | 1968-02-13 | 1969-09-18 | Allis Chalmers Mfg Co | Brennstoffeinspritzvorrichtung |
GB1400656A (en) * | 1972-06-08 | 1975-07-23 | Bendix Corp | Fuel injection pumps |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008056001B4 (de) | 2008-11-05 | 2022-04-21 | Vialle Group B.V. | Verbrennungskraftmaschine mit strömungsoptimierter Kraftstoffhochdruckpumpe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2078870A (en) | 1982-01-13 |
GB2078870B (en) | 1984-02-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0141044B1 (de) | Kraftstoffeinspritzeinrichtung mit Vor- und Haupteinspritzung bei Brennkraftmaschinen | |
WO1998040623A1 (de) | Ventil zum steuern von flüssigkeiten | |
DE3423340A1 (de) | Kraftstoff-einspritzeinheit mit elektromagnetischem steuerventil | |
DE3224769A1 (de) | Kraftstoffeinspritzeinrichtung fuer brennkraftmaschinen, insbesondere pumpeduese fuer dieselbrennkraftmaschinen | |
WO1999001660A1 (de) | Kraftstoffeinspritzventil | |
DE3433710A1 (de) | Elektrisch gesteuerte pumpeduese fuer die kraftstoffeinspritzung bei dieselbrennkraftmaschinen | |
DE2642177C2 (de) | Elektrisch gesteuertes Kraftstoffeinspritzsystem für Dieselbrennkraftmaschinen | |
DE19860672A1 (de) | Kolbenpumpe zur Kraftstoffhochdruckerzeugung | |
DE3307828A1 (de) | Kraftstoffeinspritzeinrichtung fuer brennkraftmaschinen | |
DE3307826A1 (de) | Kraftstoffeinspritzeinrichtung fuer brennkraftmaschinen | |
DE3338120A1 (de) | Kraftstoffeinspritzduese | |
DE3111837A1 (de) | "kraftstoffeinspritzeinrichtung fuer brennkraftmaschinen, insbesondere fuer dieselmotoren" | |
DE3740956C2 (de) | ||
EP1402174B1 (de) | Kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine brennkraftmaschine | |
DE3606242C2 (de) | ||
DE3102801C2 (de) | ||
WO2002079636A1 (de) | Einspritzventil | |
DE3042277A1 (de) | Steuervorrichtung fuer einen hydraulischen arbeitszylinder | |
EP0240693B1 (de) | Kraftstoff-Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen | |
DE2730091A1 (de) | Schraegkantengesteuerte kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen | |
DE3203583A1 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen mit spritzzeitpunktverstellung | |
DE3024975C2 (de) | Brennstoffeinspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen | |
DE2641203C2 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe für eine Brennkraftmaschine | |
DE3138640A1 (de) | Regeleinrichtung fuer eine kraftstoffeinspritzpumpe | |
DE2900874A1 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |