DE3024975C2 - Brennstoffeinspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Brennstoffeinspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen

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DE3024975C2 DE19803024975 DE3024975A DE3024975C2 DE 3024975 C2 DE3024975 C2 DE 3024975C2 DE 19803024975 DE19803024975 DE 19803024975 DE 3024975 A DE3024975 A DE 3024975A DE 3024975 C2 DE3024975 C2 DE 3024975C2
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Günter Dipl.-Ing. Kattenbusch
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Description

Die Erfindung betrifft eine Brennstoffeinspritzvorrichtung für schwerölbetriebene Brennkraftmaschinen mit wenigstens einer Brennstofförderpumpe, die Brennstoff aus einem Reservoir in einen Speicher sowie von diesem abzweigende Brennstofförderleitungen zu daran angeschlossenen Einspritzventilen fördert, von denen jedes in einem Gehäuse eine durch eine Druckfeder in Schließrichtung beaufschlagte Ventilnadel einen Brennstoffvorlageraum sowie eine Brennstoffzuleitung zu letzterem besitzt, die an die zugehörige Brennstofförderleitung angeschlossen sowie durch eine von einem maschinensynchron gesteuerten Geber mit elektrischen Impulsen beaufschlagbare Vorschaltventilanordnung mittels eines steuerbaren Schließelementes absperrbar bzw. freigebbar ist, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Brennstoffeinspritzvorrichtung ist aus der DE-OS 25 29 933 bekannt. Ein wesentlicher Nachteil der dort gezeigten Anordnung ist das Fehlen eines dem eigentlichen Einspritzventil vorgeschalteten Sicherheitsventiles, was sich insbesondere bei einem Hängenbleiben der Einspritzdüsennadel in Öffnungsstellung nachteilig auswirkt. Ebenso würde das Hängenbleiben einer Servo-Ventilnadel einen ununterbrochenen Kraftstoffzufluß zum Zylinder bewirken.
Aus der DD-PS 1 03 691 ist ferner eine Brennstoffeinspritzvorrichtung bekannt, bei der die Steuerelemente für ein Vorschalt- und Entlastungsventil in den Brennstoffkreislauf eingeschaltet sind. Um jedoch Steuerdrükke, die über den Einspritzdrücken von bei Schweröl üblichen 1500 bar liegen raüssen, mit den dort vorgesehenen Druckfedern und Elektromagneten aufzubringen, wären für letztere Abmessungen erforderlich, die in keinem vernünftigen Verhältnis mehr zur Größe der gesamten Anordnung stünden. Es wären entsprechend hohe elektrische Leistungen für die Schaltvorgänge aufzubringen, wogegen elektronisch gesteuerte Servoventile mit Schaltleistungen im Milliwatt-Bereich auskommen. Ein weiterer Nachteil der elektromagnetischen Schaltorgane ist die wesentlich höhere Ansprechzeit die mit ca. 10 msec, um etwa das 1Ofache über der von elektronisch gesteuerten Servoventilen liegt Derartige Schaltorgane sind somit für die gewünschten kurzen Einspritzzeiten zu träge.
Ausgehend von der DD-PS 1 03 691 ist es daher Aufgabe der Erfindung, bei einer Brennkraftmaschine für den Schwerölbetrieb mit den dabei üblichen sehr hohen Einspritzdrücken den vorhandenen üblichen Einspritzventilen Vorschalteinrichtungen zuzuordnen, die einerseits extrem kurzen Einspritzzeiten gerecht werden und dabei andererseits einen erhöhten Sicherheitsstandart bei Ausfall von elektrischen oder hyd- iulischen Steuerkreisen oder Hängenbleiben von Veniilnadein in Öffnungsstellung ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch die Anwendung der Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst Einzelheiten dieser Lösung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die erfindungsgemäße Vorschaltventilanordnung ist einfach sowie robust aufgebaut und somit besonders für Schwerölbrennstoffbetrieb geeignet, außerdem leicht und damit kostengünstig herstellbar. Sie nimmt wenig Platz ein und ist mit geringem Aufwand am hierfür geeigneten Platz an der Brennkraftmaschine an- und jedem ort vorhandenen Einspritzventil zuzuordnen. Die kurzen Ansprechzeiten der gewählten Schaltmittel gewährleisten extrem kurze Einspritzzeiten. Darüber hinaus repräsentiert die erfindungsgemäße Vorschaltventilanordnung einen sehr hohen Sicherheitsstandard gegen Störfälle in der Einspritzanlage. So ist beispielsweise im Falle des Hängenbleibens einer Ventilnadel in Öffnungsstellung ein unkontrolliertes Einspritzen von Brennstoff in einen Brennraum wirksam dadurch verhindert, daß die Brennstoffzuführung zu den Einspritzventilen nur zu ganz bestimmten Zeiten gesteuert durch den elektronischen Geber und die Vorschaltventile erfolgen und damit auch nur eine bestimmte Menge von Brennstoff in die Brennräume gelangen kann. Andererseits ist auch bei Störungen im elektrischen Steuersystem oder im hydraulischen Steuerkreis sichergestellt, daß die Vorschaltventile nicht in Öffnungsstellung verbleiben können, was eine ständige Brennstoffzuführung zu den Einspritzventilen zur Folge hätte, da die Vorschaltventile über ihre Schließ-Druckräume ständig durch des dort anstehenden Brennstoffdruck in Schließrichtung beaufschlagt sind und bei Störungen in Schließlage verbleiben. Lejtteres hat den weiteren Vorteil, daß Reparaturen an der Elektrik oder Schadensbehebungen im hydraulischen Steuerkreis praktisch völlig unabhängig von den Brennstoffzufuhreinrichtungen zu den Einspritzventilen vorgenommen werden können. Darüber hinaus ermöglicht die erfindungsgemäße Zuordnung der Vorschaltventilanordnung zu jedem herkömmlichen federbelasteten Nadeleinspritzventil in Vereinigung mit der Mikroprozessorsteuerung eine optimale Steuerung der Einspritzung hinsichtlich des Brennstoffverbrauchs,
■55 der Schadstoffemission und dergleichen in jedem Lastbereich der Brennkraftmaschine.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lösung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand der
Zeichnung näher erklärt. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 — eine schematische Darstellung einer Brennstoffeinspritzvorrichtung für eine Brennkraftmaschine,
F i g. 2 — eine schematische, vergrößerte Darstellung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung.
In den Figuren sind gleiche oder einander entsprechende Bauteile der Übersichtlichkeit halber mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In F i g. 1 ist eine Brennstoffeinspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen gezeigt, mit wenigstens einer Brennstofförderpumpe 1, durch die Brennstoff aus einem Reservoir 2 in einen Speicher 3 sowie von diesem abzweigende Brennstofförderleitungen 4 zu Einspritzventilen 5 förderbar ist, von welch letzteren der Übersichtlichkeit halber nur eines in Fig. I dargestellt ist. Jedes Einspritzventil 5 besitzt eine in einem Gehäuse 6 durch eine Druckfeder 7 in Schließrichtung beaufschlagte Ventilnadel 8 mit einem Schließelement 9 zur Absperrung bzw. Freigabe eines von einem Brennstoffvorlageraum 10 abzweigenden und mit Einspritzdüsen 11 verbundenen Einspritzkanales 12. Das Schließelement 9 ist kegelig ausgebildet und sitzt an der Spitze eines zylindrischen, den Brennstoffvorlageraum 10 axial durchdringenden Ventilnadelteiles 13, an das sich ein in einer Bohrung 14 des Gehäuses 6 geführtes Schaftteil 15 der Ventilnadel 8 anschließt, wobei die ringförmige Übergangsfläche 16 zwischen dem Schaftteil 15 und dem Ventilnadelteil 13 die in Öffnungsrichtung des Einspritzventiles wirksame Druckfläche bildet. Der Brennstoffvorlageraum 10 ist über eine Gehäuse-interne Brennstoffzuleitung 17 sowie eine Vorschaltventilan-Ordnung 18 und eine der Brennstofförderleitungen 4 an die Brennstoffversorgung angeschlossen. Die Einspritzventile 5 sind mit Brennstoff konstant hohen Druckes versorgbar, der in Speicher 3 ansteht. Zur Konstanthaltung des Brennstoffdruckes in Speicher 3 ist in diesem eine auf einen bestimmten Druck einstellbare Drückregeleinrichtung 19 zugeordnet, die bei einem, den eingestellten Druck übersteigenden Druckniveau im Speicher 3 öffnet und eine Entlastungsleitung 20 zum Reservoir 2 freigibt.
Zur Steuerung der Brennstoffeinspritzvorrichtung ist ein elektronischer Geber 21 vorgesehen, bei dem es sich um einen Mikroprozessor handelt, der anhand von in ihn über die Kanalanordnung 22 eingespeisten Betriebsparametern der Brennkraftmaschine arbeitet und per Programm für eine optimale Steuerung der Einspritzung sorgt
Erfindungsgemäß weist jede, einem Einspritzventil 5 zugeordnete Vorschaltventilanordnung 18 ein Vorschaltventil 23, ein Entlastungsventil 24 sowie zur Steuerung derselben ein in einen hydraulischen Steuerkreis eingeschaltetes, vom elektronischen Geber 21 über einen Steuerkanal 25 mit Schaltimpulsen beaufschlagbares Steuerventil 26 auf. Letzteres besitzt einen elektrischen Steuerungsteil 27 sowie einen mechanisch-hydraulischen Steuerungsteil 28, mit dem es in den hydraulischen Steuerkreis eingeschaltet ist. Dieser hydraulische Steuerkreis ist in der Zeichnung nur teilweise durch eine zum Steuerventil 26 hinführende Steuerdruckleitung 29 sowie eine vom Steuerventil 26 wegführende Druckentlastungsleitung 30 dargestellt Durch den hydraulischen Steuerkreis wird jedes Steuerventil 26 über die Steuerdruckleitung 39 mit Steuermedium konstanten Druckes versorgt
Bei dem in F i g. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt das Vorschaltventil 23 der Vorschaltventilanordnung 18 einen Steuerkolben 31, dem ein über einen Kanal 32 mit einem ersten hydraulischen Steuerausgang 33 des Steuerventiles 26 verbundener Öffnungsdruckraum 34 zugeordnet ist. Der Steuerkolben 3ί ist ferner über einen dem Druck zugeführten Brennstoffes ausgesetzten Schließdruckraum 35 ständig in Schließrichtung beaufschlagt und besitzt außerdem ein Schließelement 36, mit dem die Brennstoffzuführung zur Brennstoffzuleitung 17 des zugeordneten Einspritzventiles 5 unterbrechbar bzw. freigebbar ist.
ίο Das Entlastungsventil 24 besitzt ebenfalls einen Steuerkolben 37, dem ein über einen Kanal 38 mit einem zweiten hydraulischen Steuerausgang 39 des Steuerventils 26 verbundener Öffnungsdruckraum 40 zugeordnet ist. Der Steuerkolben 37 des Entlastungsventil 24 ist ferner durch eine Druckfeder 41 ständig in Schließrichtung beaufschlagt und besitzt ein Schließelement 42, durch das eine im Brennstoff-Fiußrichtung gesehen, nach dem Vorschaltventil 23 von der Brennstoffleitung abzweigende Druckentiastungsieitung 43 absperrbar bzw. freigebbar ist.
Das Vorschaltventil 23 und das Entlastungsventil 24 einer Vorschaltventilanordnung 18 sind in einem gemeinsamen Ventilgehäuse 44 angeordnet, welches das Steuerventil 26 trägt und im gezeigten Falle direkt am Einspritzventil 5 befestigt ist. Es ist selbstverständlich auch möglich, sofern eine Befestigung aus Platzgründen am Einspritzventil nicht möglich ist, die Vorschaltventilanordnunfa· 18 an anderer Stelle der Brennkraftmaschine anzuordnen und zu befestigen.
Die Steuerkolben 31 und 37 von Vorschaltventil 23 und Entlastungsventil 24 sind axial iiuchtend zueinander in entsprechenden Bohrungen des Gehäuses 44 angeordnet. Außerdem sind im Gehäuse 44 ein eingangs an eine Brennstofförderleitung 4 und ausgangs an die einspritzventilinterne Brennstoffzuleitung 17 angeschlossener Brennstoffzwischenkanal 45 sowie die Druckentlastungsleitung 43 eingeformt, welch letztere ir>. eine zum Reservoir 2 führende Rücklaufleitung 46 einmündet. Der Brennstoffzwischenkanal 45 weist innerhalb des Ventilgehäuses 44 ein erstes Kanalteil 47 auf, von dem ein Stichkanal 48 zum Schließ-Druckraum 35 des Vorschaltventiles 23 abzweigt, und das in einen koaxial zur Vorschaltventil-Steuerkolben-Achse angeordneten, als Öffnungsdruckraum wirkenden Brennstoffsammelraum 49 einmündet. Von letzterem zweigt ein zweites, axial zur Vorschaltventil-Steuerkolben-Achse fluchtendes Kanalteil 50 mit einem kegeligen Teil 51 ab, das einen Sitz für das kegelige Schließelement 36 am Steuerkolben 31 des Vorschaltventiles 23 bildet. Das zweite
so Kanalteil 50 mündet in ein senkrecht hierzu stehendes drittes Kanalteil 52 ein, das ausgangsseitig mit der einspritzventilinternen Brennstoffzuleitung 17 verbunden ist
Die ebenfalls im Ventilgehäuse 44 angeordnete Druckentlastungsleitung 43 zweigt in Form einer Drosselbohrung 53 von einem als Brennstoffleitung wirkenden dritten Kanalteil 52 des Brennstoffzwischenkanales 45 axial fluchtend mit dessen zweitem Kanalteil 50 ab und mündet über eine kegelige Erweiterung 54, die einen Sitz für das am Steuerkolben 37 des Entlastungsventiles 24 angeordnete kegelige Schließelement 42 bildet in einem Sammelraum 55 aus. Von diesem Sammelraum zweigt als weiteres Teil der Druckentiastungsieitung 43 ein Leitungsteil 56 ab, das zur Rücklaufleitung 48 führt
Der Steuerkolben 31 des Vorschaltventiles 23 weist ein erstes, an seiner Spitze das kegelige Schließelement 36 tragendes zylindrisches Kolbenteil 57 auf, an das sich
nach hinten ein durchmessergrößeres zweites zylindrisches Kolbenteil 58 anschließt. Die ringförmige Übergangsfläche 59 zwischen beiden Kolbenteilen 57 und 58 ist dabei in Öffnungsrichtung des Vorschaltventiles 23 wirksam und dem im Brennstoffsammeiraum 49 anstehenden Brennstoffdruck ausgesetzt. An das zweite Kolbenteil 58 schließt sich ein demgegenüber wiederum durchnwjsergrößeres drittes zylindrisches Kolbenteil 60 an. Die ringförmige Übergangsfläche 61 zwischen dem zweiten Kolbenteil 58 und dem dritten Kolbenteil 60 bildet die vom Öffnungsdruckraum 34 her mit Druck beaufschlagbare, in Öffnungsrichtung des Vorschaltventiles 23 wirksame Druckfläche. An das dritte Kolbenteil 60 schließt sich ein demgegenüber durchmesserschwächeres viertes zylindrisches Kolbenteil 62 an, dessen äußere Stirnfläche 63 die innerhalb des Schließ-Druckraumes 35 in Schließrichtung des Vorschaltventiles 23 wirksame Druckfläche bildet.
Der Steuerkolben 37 des Entiastungsventiies 24 weist ein erstes, an seiner Spitze das kegelige Schließelement 42 tragendes zylindrisches Kolbenteil 64 auf, an das sich nach hinten ein durchmessergrößeres zweites zylindrisches Kolbenteil 65 sowie an dieses ein demgegenüber wiederum durchmessergrößeres drittes zylindrisches Kolbenteil 66 und daran ein demgegenüber durchmesserschwächeres viertes zylindrisches Kolbenteil 67 anschließen. Letzteres ist zusammen mit dem dritten Kolbenteil 66 innerhalb einer Druckkammer 68 im Ventilgehäuse 44 axial verschieblich. Der öffnungs-Druckraum 40 des Entiastungsventiies 24 ist durch eine ringförmige Einformung 69 im Gehäuse 44 gebildet, die im Bereich der ringförmigen Übergangsfläche 70 zwischen dem ersten Kolbenteil 64 und dem zweiten Kolbenteil 65 angeordnet ist. Die Übergangsfläche 70 bildet dabei die in Öffnungsrichtung des Entiastungsventiies 24 bei Druckbeaufschlagung vom Öffnungs-Druckraum 40 her wirksame Druckfläche.
Alternativ hierzu kann als Öffnungs-Druckraum auch ein Raum 71 vorgesehen werden, der durch die vordere, dem Schließelement 42 des Entiastungsventiies 24 zugewandte Stirnfläche 72 am dritten Kolbenteil 66 des Steuerkolbens 37 sowie die vordere Bodenfläche 73 der Druckkammer 68 und deren zylindrische Wandfläche begrenzt ist. In diesem Falle bildet die ringförmige Stirnfläche 72 die in Öffnungsrichtung des Entiastungsventiies 24 bei Druckbeaufschlagung wirksame Druckfläche. Bei dieser Alternative ist der an den zweiten hydraulischen Steuerausgang 39 des Steuerventiles 26 angeschlossene Kanal 38 — wie in der Zeichnung gemäß F i g. 2 gestrichelt eingezeichnet — mit dem alternativen Öffnungs-Druckraum 71 verbunden.
Das vierte Kolbenteil 67 am Steuerkolben 37 des Entiastungsventiies 24 bildet ein Führungselement für die zwischen der hinteren Stirnfläche 74 des dritten Kolbenteils 66 und der hinteren Bodenfläche 75 der Druckkammer 68 eingespannten, in Schließrichtung wirksamen Druckfeder 41 und dient außerdem zur Hubwegbegrenzung des Steuerkolbens 37 in Öffnungsrichtung. Die Druckfeder 41 ist dabei auf eine Druckkraft eingestellt, die größer als der Förderdruck des dem Einspritzventil 5 zugeführten Brennstoffes ist
Nachstehend ist die Funktion dieses Ausführungsbeispieles der Erfindung anhand eines vollständigen öffnungs-Schließ-Zyklus näher erläutert Als Ausgangslage sei jeder Zustand angenommen, in dem sowohl das Vorschaltver.til 23 als auch das Entlastungsventil 24 geschlossen sind.
Wenn nun vom elektronischen Geber 21 ein Schaltimpuls für einen Einspritzbeginn über den Steuerkanal 25 an den elektrischen Steuerungsteil 27 des Steuerventils 26 gegeben wird, wird dessen mechanisch-hydraulischer Steuerungsteil 28 dahingehend betätigt, daß der Öffnungsdruckraum 34 des Vorschaltventiles 23 über den Kanal 32 und den ersten hydraulischen Steuerausgang 33 des Steuerventils 26 an die Steuerdruckleitung
29 im hydraulischen Steuerkreis angeschlossen und mit Druck beaufschlagt ist, der auf die Übergangsfläche 61 am dritten Kolbenteil 60 des Steuerkolbens 31 in Öffnungsrichtung einwirkt und diesen mit Unterstützung des auf die Übergangsfläche 59 im Brennstoffsammelraum 49 einwirkenden Brennstoffdruckes in Öffnungslage bringt. In dieser Öffnungslage ist die Brennstoffzuführung zur Brennstoffleitung 17 des angeschlossenen Einspritzventiles 5 freigegeben, so daß der Einspritzvorgang ablaufen kann.
Sobald vom Geber 21 über den Steuerkanal 25 an das Steuerventil 26 ein Befehi für das Einspritzende abgegeben wird, schaltet dessen mechanisch-hydraulischer Steuerungsteil 28 gesteuert durch den elektrischen Steuerungsteil 27 intern um. Hierdurch wird der Öffnungs-Druckraum 34 des Vorschaltventiles 23 über den Kanal 32 und den ersten hydraulischen Steuerausgang 33 des Steuerventiles 26 an die Druckentlastungsleitung
30 im hydraulischen Steuerkreis angeschlossen und damit entlastet; das Vorschaltventil 23 schließt durch die nunmehr überwiegende Kraft des im Schließ-Druckraum 35 auf die äußere Stirnfläche 63 am Steuerkolben 31 einwirkenden Brennstoffdruckes, so daß das Schließelement 36 wieder auf seinen Sitz 51 am Brennstoffzwischenkanalteil 50 gepreßt und die Brennstoffzuführung zum Einspritzventil 5 unterbrochen ist. Gleichzeitig — oder bei entsprechender Ausbildung der internen Steuerungselemente im mechanisch-hydraulischen Steuerungsteil 28 des Steuerventiles 26 geringfügig zeitlich nacheilend — mit der Entlastung des Schüeßdruckraumes 34 erfolgt eine Druckbelastung des öffnungs-Druckraumes 40 bzw. 71 des Entiastungsventiies 24. Dabei wird der Öffnungs-Druckraum 40 bzw. 71 über den Kanal 38 und den zweiten hydraulischen Steuerausgang 39 des Steuerventiles 26 an die Steuerdruckleitung 29 im hydraulischen Steuerkreis angeschlossen und gesteuert durch den Geber 21 kurzfristig mit Druck beaufschlagt,
so daß das Entlastungsventil 24 durch die auf die Übergangsfläche 70 bzw. die Stirnfläche 72 am Steuerkolben 37 einwirkende Druckkraft mit Unterstützung des in der Drosselbohrung 53 anstehenden und in Öffnungsrichtung auf das Schließelement 42 einwirkenden Brennstoffdnickes öffnet; hierdurch erfolgt eine Entlastung des :n der Brennstoffzuleitung 17 im Einspritzventil 5 befindlichen Brennstoffes über die Entlastungsleitung 43 zur RückJaufleitung 46 bis auf einen bestimmten Restdruck. Dieser Restdruck in der Brennstoffzuleitung 17 des Einspritzventiles 5 ist durch eine sehr exakt definierte Dauer der Druckbeaufschlagung des Öffnungsdruckraumes 40 bzw. 71 erzielbar, die vom elektronischen Geber 21 gesteuert ist
Gibt der Geber 21 ein Signal für die Beendigung des Offenhaltens des Entiastungsventiies 24 über den Steuerkanal 25 an das Steuerventil 26, so wird dessen mechanisch-hydraulischer Steuerungsteil 28 durch den elektrischen Steuerungsteil 27 wieder umgeschaltet Hierdurch wird der Öffnungsdruckraum 40 bzw. 71 des Entlastungsventiles 24 von der Drückversorgung durch die Steuerdruckleitung 29 abgeschaltet sowie an die Druckentlastungsleitung 30 angeschlossen und damit druckentlastet mit der Folge, daß das Entlastungsventil 24
durch die Kraft der in Schließrichtung auf dessen Steuerkolben 37 einwirkenden Druckfeder 41 wieder
schließt, damit die Druckentlastungsleitung 43 wieder
abgesperrt wird und der Entlastungsvorgang der Brennstoffzuleitung 17 im Einspritzventil 5 beendet ist.
Dieser Schaluyklus wiederholt sich bei jedem Einspritzvorgang.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
IO
20
25
30
40
45
50
55
60

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Brennstoffeinspritzvorrichtung für schwerölbetriebene Brennkraftmaschinen, mit -wenigstens einer Brennstofförderpumpe (1), die Brennstoff aus einem Reservoir (2) in einen Speicher (3) sowie von diesem abzweigende Brennstofförderleitungen (4) zu daran angeschlossenen Einspritzventilen (5) fördert, von denen jedes in einem Gehäuse (6) eine durch eine Druckfeder (7) in Schließrichtung beaufschlagte Ventilnadel (8), einen Brennstoffvorlageraum (10) sowie eine Brennstoffzuleitung (17) zu letzterem besitzt, die an die zugehörige Brennstofförderleitung (4) angeschlossen sowie durch eine von einem maschinensynchron gesteuerten Geber (21) mit elektrischen Impulsen beaufschlagbare Vorschaltventilanordnung (18) absperrbar bzw. freigebbar ist, wobei
a) jede Vötschaltventilanordnung (18) ein Vorschaltventil (23), ein Entlastungsventil (24) sowie zur Steuerung derselben ein in einen hydraulischen Steuerkreis eingeschaltetes, von einem elektronischen Geber (21) mit Schaltimpulsen beaufschlagbares Steuerventil (26, 27, 28) aufweist,
b) ferner jedes Vorschaltventil (23) einen Steuerkolben (31) besitzt, der über eine in einem Schließdruckraum (35) wirkende Kraft ständig in Schließrichtung beaufschlagbar ist und an seinem gegenüberliegenden Ende ein in einem Öffnungsdruckraum (49) wirkendes Schließelement (36} aufweist, mit dem die Brennstoffzuführung vom Öffnungsdmckr^um (49) zum zugeordneten Einspritzventil \S) unterbrechbar bzw. freigebbar ist,
c) außerdem jedes Entlastungsventil (24) zur Aufrechterhaltung eines Restdruckes zwischen Brennstoffvorlageraum (10) und Sammelraum (55) einen Steuerkolben (37) besitzt, der durch eine Druckfeder (41) ständig in Schließrichtung beaufschlagt ist und an seinem gegenüberliegenden Ende ein von einem Sammelraum (55) umgebenes Schließelement (42) aufweist, durch das eine von der Brennstoffleitung (17, 52) abzweigende und in den Sammelraum (55) einmündende Druckentlastungsleitung (43, 53, 56) absperrbar bzw. freigebbar ist,
gekennzeichnet durch folgende weitere Merkmale,
d) der Steuerkolben (31) jedes Vorschaltventiles (23) ist ständig durch den Druck des dem Schließdruckraum (35) zugeführten Brennstoffes in Schließrichtung beaufschlagt,
e) jedem Vorschaltventil (23) und jedem Entlastungsventil (24) ist ein zusätzlicher Öffnungsdruckraum (34, 40) zugeordnet, in dem der jeweilige Steuerkolben (31 bzw. 37) mit einer zusätzlichen in Öffnungsrichtung wirksamen Druckfläche (61 bzw. 70 bzw. 72) arbeitet,
die zusätzlichen Öffnungsdruckräume (34 bzw. 40) sind jeweils über einen Kanal (32 bzw. 38) mit einem von zwei hydraulischen Steuerausgangen (33 bzw. 39) des einzigen Steuerventiles (26) verbunden und gesteuert durch letzteres wechselweise an eine Steuerdruckleitung (29) oder eine Druckentlastungsleitung (30) des hydraulischen Steuerkreises anschließbar,
g) die den Steuerkolben (37) des Entlastungsventils (24) ständig in Schließrichtung beaufschlagende Druckfeder (41) ist auf einen Schließdruck eingestellt, der immer größer als der maximale Druck des dem Einspritzventil (5) zugeführien Brennstoffes ist
2. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschaltventil (23) und das Entlastungsventil (24) in einem gemeinsamen Ventilgehäuse (44) angeordnet sind, welches das Steuerventil (26) trägt und vornehmlich direkt an einem Einspritzventil (5) befestigt ist
3. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkolben (31, 37) des Vorschaltventiles (23) und des Entlastungsventiles (24) axial fluchtend zueinander in entsprechenden Bohrungen des Ventilgehäuses (44) angeordnet sind.
4. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von der zum Einspritzventil (5) führenden Brennstoffzuleitung (52) abzweigende und zum Sammelraum (55) des Entlastungsventiles (24) hinführende Entlastungsleitung (53) als Drosselbohrung ausgeführt ist
5. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (31) des Vorschaltventiles (23) ein erstes, an seiner Spitze das kegelige Schließelement (36) tragendes zylindrisches Kolbenteil (57) aufweist, an das sich nach hinten ein durchmessergrößeres zweites zylindrisches Kolbenteil (58) anschließt, wobei die ringförmige Übergangsfläche (59) zwischen beiden Kolbenteilen (57, 58) in Öffnungsrichtung des Yorschaltventiles (23) wirksam dem im Öffnungsdruckraum (49) anstehenden Brennstoffdruck ausgesetzt ist, daß sich ferner an das zweite Kolbenteil (58) ein demgegenüber wiederum durchmessergrößeres drittes zylindrisches Kolbenteil (60) anschließt und die ringförmige Übergangsfläche (61) die in Öffnungsrichtung des Vorschaltventiles (23) wirksame und vom Öffnungsdruckraum (34) mit Druck beaufschlagbare Druckfläche bildet, und daß sich schließlich an das dritte Kolbenteil (60) ein demgegenüber durchmesserschwächeres viertes zylindrisches Kolbenteil (62) anschließt, dessen äußere Stirnfläche (63) die innerhalb Hes Schließ-Druckraumes (35) in Schließrichtung wirksame Druckfläche bildet
6. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (37) des Entlastungsventiles (24) ein erstes, an seiner Spitze das kegelige Schließelement (42) tragendes zylindrisches Kolbenteil (64) aufweist, an das sich nach hinten ein durchmessergrößeres zweites zylindrisches Kolbenteil (65) sowie an dieses ein demgegenüber wieder durchmessergrößeres drittes zylindrisches Kolbenteil (66) und daran ein demgegenüber durchmesserschwächeres viertes zylindrisches Kolbenteil (67) anschließen, welch letzteres zusammen mit dem dritten Kolbenteil (66) innerhalb einer Druckkammer (68) im Ventilgehäuse (44) axial verschieblich angeordnet ist.
7. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsdruckraum (40) des Entlastungsventil (24) durch eine ringförmige Einformung(69) im Ventilgehäuse (44) gebildet ist, die im Bereich der ringförmigen Obergangsfläche (70) zwischen dem ersten und zweiten Kolbenteil (64,^5) des Steuerkolbens (37) angeordnet ist, welche Obergangsfläche (70) die in Öffnungsrichtung des Entlastungsventiles (24) wirksame Druckfläche bildet
8. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Ansprache, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungs-Druckraum (71) des Entlastungsventiies (24) durch einen Raum gebildet ist, der durch die vordere, dem Schließelement (42) am Steuerkolbeii (37) zugewandte Stirnfläche (72) am dritten Kolbenteil (66) sowie die vordere Bodenfläche (73) der Druckkammer (68) und deren zylindrische Wandfläche begrenzt ist, wobei die vordere ringförmige Stirnfläche (72) am dritten Kolbenteil die in Öffnungsrichtung des Entlastungsventil (24) wirksame Druckfläche bildet
9. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß das vierte Kolbenteil (67) am Steuerkolben (37) des Entlastungsventiles (24) ein Führungselement für die zwischen der hinteren Stirnfläche (74) des dritten Kolbenteiles (66) und der hinteren Bodenfläche (75) der Druckkammer (68) eingespannte, in Schließrichtung wirksame Druckfeder (41) sowie ein Anschlagelement zur Hubbegrenzung des Steuerkolbens (37) in Öffnungsrichtung bildet
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