DE3111837A1 - "kraftstoffeinspritzeinrichtung fuer brennkraftmaschinen, insbesondere fuer dieselmotoren" - Google Patents

"kraftstoffeinspritzeinrichtung fuer brennkraftmaschinen, insbesondere fuer dieselmotoren"

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Description

12.3.1981 KsVKo
ROBERT BOSCH GMBH, TOOO Stuttgart 1
Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen, insbesondere für Dieselmotoren
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffeinspritzeinrichtung gemäß dem gattungsbildenden Oberbegriff des Hauptanspruchs. Es ist bereits eine als Pumpe-Düse ausgebildete Kraftstoffeinspritzeinrichtung dieser Bauart bekannt (US-PS 3 ^86 \9\ bzw. DE-OS 19 07 316), bei der die Einspritzmenge durch einen in eine Querbohrung innerhalb des Pumpengehäuses eingesetzten hydraulisch vom Steuerdruck einer Steuerkraftstoffquelle angetriebenen Steuerschieber bestimmt wird. Bei dieser Einrichtung, in der der Steuerschieber etwa in Höhe der halben Länge des Pumpenkolbens im Pumpengehäuse untergebracht ist, ist eine separate zum Druckraum der Einspritzdüse führende und zur Einleitung des Einspritzbeginns rom Steuerschieber sperrbare zusätzliche Druckleitung notwendig, die im wesentlichen parallel zu der vom Pumpenarbeitsraum zum Druckraum der Düse führenden Druckleitung liegt, länger als diese ist und damit das schädliche Totraumvolumen wesentlich erhöht, wodurch die durch die kurzen Leitungen bei einer Pumpe-Düse erreichten Verbesserungen der Einspritzcharakteristik
zum Teil wieder aufgehoben werden. Ziel der Erfindung ist es deshalb, die Leitungsführung zu vereinfachen und damit die zwischen Pumpenarbeitsraum und Einspritzdüse befindlichen schädlichen Toträume so klein wie möglich zu halten.
Vorteile der Erfindung
Bei der erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzeinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs wird durch den Einbau des Steuerschiebers zwischen Pumpenarbeitsraum und Einspritzdüse eine zusätzlich gesteuerte Druckleitung eingespart. Damit wird der schädliche Totraum auf ein Minimum reduziert, und es lassen sieh auch die Außenabmessungen der Pumpe-Düse so weit verringern, daß auch bei beengten Anbauverhältnissen am Zylinderkopf des Motors der Einbau der Pumpe-Düse möglich ist. Desweiteren wird bei einer Kraftstoffeinspritzeinrichtung der gattungsgemäßen Bauart durch die kennzeichnenden Merkmale des Nebenanspruchs 2 eine weitere Verkürzung der Baulänge der Pumpe-Düse und Verringerung des Totraumvolumens erreicht.
Durch die in den Unteransprüehen aufgeführten Maßnahmen sind konstruktive Ausgestaltungen und Verbeserungen sowie vorteilhafte Weiterbildungen der im Haupt- und Nebenanspruch angegebenen Kraftstoffeinspritzeinrichtungen möglich. So läßt sich eine besonders günstige Leitungsführung erzielen, wenn bei einer Kraftstoffeinspritzeinrichtung der gattungsgemäßen Bauart mit einem vorzugsweise als Ringnut in der Wand der Querbohrung ausgebildeten Steuerraum der Steuerraum gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs h zwei Abschnitte der Druckleitung miteinander verbindet. Wenn der Steuerschieber gemäß den Merkmalen des Anspruchs 5 in einer Zwischenplatte untergebracht
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ist, ergibt sich eine leichte Auswecb.selbark.eit dieser für die Funktion der Pumpe-Düse so -wichtigen Baueinheit. Mit den kennzeichnenden Merkmalen, des Anspruehg 6 igt pine einfache Montage und Demontage der Pumpe-Düse möglich, und die gesamte Pumpe-Düse benötigt daher nicht viel mehr Bauraum als eine entsprechende Einspritzdüse. Durch das gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs T eingefügte Rückschlagventil wird die Funktion der Pumpe-Düse verbessert, der Bauraum jedoch praktisch nicht vergrößert.
Bei einer gemäß dem Nebenanspruch 2 ausgestalteten Kraftstoffeinspritzeinrichtung wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 8 eine optimale Verringerung des Totraumvolumens efziält, und äie keiinzeiahnenden Merkmale des Anäjü?ueh§ 9 ermöglichen den Ein- und Ausbau des Füllstücks auch bei eingesetztem Steuerschieber. Durch die in Anspruch 10 festgelegten Merkmale ist der Steuerschieber auch bei montierter Einspritzdüse zugänglich, die unbetätigte Ruhelage und die Rückstellfeder des Steuerschiebers können nachträglich eingestellt werden.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzeinrichtung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen Figur 1 das erste Ausführungsbeispiel anhand einer im Längsschnitt dargestellten Pumpe-Düse mit nur angedeuteter Förderpumpe und Steuerkraftstoffquelle, Figur 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II in Figur 1, Figur 3 einen Längsschnitt durch die Pumpe-Düse des zweiten Ausführungsbeispiels, Figur k einen Querschnitt längs der Linie IV-IV in Figur 3 und Figur 5 eine Schnittdarstellung längs der Linie V in Figur 3.
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Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Bei dem in Figur 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzeinrichtung ist.mit 10 eine in nicht näher dargestellter, jedoch bekannter Weise von einer Nockenwelle mechanisch angetriebene Pumpe-Düse bezeichnet, die von einer Förderpumpe 11 aus einem Tank 12 mit Kraftstoff versorgt wird und an die eine Steuerkraftstoffquelle 13 angeschlossen ist. Letztere kann z.B, von einer Steuerkraftstoffpumpe, einem mechanischen Drehschieber oder einer Magnetventilanordnung gebildet sein.
Ein Pumpengehäuse 1k nimmt in einer Gehäusebohrung 15 eine Zylinderbüchse 16 einer weiterhin aus einem Pumpenkolben 17, einem Stößel 18 und einer Stößelfeder 19 bestehenden Kolbeneinspritzpumpe 20 auf, die mit einer Einspritzdüse 21 zu der Pumpe-Düse 10 zusammengebaut ist. Ein vom Pumpenkolben 17 axial begrenzter Pumpenarbeitsraum 22 innerhalb der Zylinderbüchse 16 ist über eine Druckleitung 23 mit ainem Drur«kra.um ?k der im vorliegenden Beispiel als nach Innen öffnendes Einspritzventil ausgebildeten Einspritzdüse 21 verbunden.
Die aus drei Gehäuseteilen, einem Ventilkörper 25, einer Platte 26 und ainam Federgehäuse 27 !susammengesatst? Einspritzdüse 21 wird von einer Ringschraube 28 zusammengehalten und mit Hilfe dieser Ringschraube 28 unter Zwischenschaltung einer Zwischenplatte 29 mit der Kolbeneinspritzpumpe 20 verschraubt.
Dir- wi« dl ti Zy I in'if rbilehse IO in die Gehauti »bohrung 1 ri eingesetzte Zwischenplatte 29 nimmt in einer die Längsachse der Pumpe-Düse 10 rechtwinklig kreuzenden Querbohrung 31 einen entgegen der Kraft einer Rückstellfeder 32 vom
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Steuerdruck der Steuerkraftstoffquelle 13 betätigbaren Steuerschieber 33 auf (siehe hierzu auch Figur 2), und die Rückstellfeder 32 stützt sich dabei einerseits am Steuerschieber 33 und andererseits an einem, pilzförmigen, sich seinerseits an der mehrfach abgestuften Wand der Gehäusebohrung 15 abstützenden Federwiderlager 3^ ab. Ein als Ringnut in der Wand der Querbohrung 31 ausgebildeter Steuerraum 35 ist als ein Teil der Druckleitung 23 in diese eingefügt, und ein erster mit dem Pumpenarbeitsraum 22 verbundener Abschnitt 23a und ein zweiter mit dem Druckraum 2h der Einspritzdüse 21 verbundener Abschnitt 23b der Druckleitung 23 münden beide in diesen Steuerraum 35. Die als zylinderfÖrmiger Körper mit zwei planparallelen Stirnflächen ausgestattete Zwischenplatte 29 wird durch die von der Ringschraube 28 aufgebrachte Kraft gegen eine pumpenarbeitsraumseitige Stirnfläche i6a der mit einem zylindrischen Bund I6b im Pumpengehäuse I^ abgestützten Zylinderbüchse 16 druckdicht verspannt, wobei zwischen dem Federgehäuse 27 und der Zwischenplatte 29 ebenfalls eine druckdichte Verbindung entsteht.
In eine im vorliegenden Beispiel in das Federgehäuse 27 eingearbeitete Einsenkung 36 im Bereich der Dichtflächen zwischen der Zwischenplatte 29 und dem Federgehäuse 27 der Einspritzdüse 21 ist ein zum Druckraum 2k der Einspritzdüse 21 hin öffnendes, als Plattenventil ausgebildetes Rückschlagventil 37 in die Druckleitung 23 eingesetzt.
Die Förderpumpe 11 ist so ausgelegt, daß sie sowohl das als Steuerkraftstoffquelle bezeichnete Steuergerät 13 mit unter Steuerdruck pg stehendem Steuerkraftstoff als auch die Einspritzpumpe 20 mit unter Versorgungsdruck pv stehendem Kraftstoff versorgt. Dem Steuergerät
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13 wird der Steuerkraftstoff über eine Leitung 38 zugeführt und während einer die Einspritzdauer bestimmenden Zeitspanne über eine Steuerleitung 39 in einen Druckraum U1 des Steuerschiebers 33 geleitet. Diese während der Einspritzdauer stattfindende Druckbeaufschlagung der Steuerleitung 39 ist durch einen mit pg bezeichneten Pfeil angedeutet. In der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausgangslage des Steuerschiebers 33 ist dessen Druckraum Ui mittels des Steuergeräts 13 mit einer unter Versorgungsdruck p„ stehenden Leitung k2 verbunden, so daß die Steuerleitung 39 und damit auch der Druckraum 1+1 auf den wesentlich niedrigeren Versorgungsdruck p„ entlastet ist (siehe Pfeil Ρν). Die Druckdifferenz zwischen dem Steuerdruck P3 und dem Versorgungsdruck p„ wird durch eine Drosseleinrichtung ij-3 erzeugt und der Versorgungsdruck p„ durch ein Druckbegrenzungsventil kk aufrechterhalten. Anstelle der Drosseleinrichtung kann selbstverständlich auch ein Druckreduzierventil eingesetzt werden. Von der Leitung k2 zweigt hinter der Drosseleinrichtung k3 eine Fülleitung U 5 ab, durch die der Pumpenarbeitsraum 22 mit Kraftstoff versorgt wird und in die auch bei Einspritzende überschüssiger Kraftstoff wieder zurückströmt. Zu diesem Zweck ist die Fülleitung U5 innerhalb des Pumpengehäuses Ik an einen Überströmkanal k6 angeschlossen, der seinerseits in der unbetätigten Ausgangslage des Steuerschiebers 33 über einen die Rückstellfeder 32 aufnehmenden Federraum 1+7 und über eine Steueröffnung 35 a (s. Figur 2) des Steuerraums 35 mit beiden Abschnitten 23a und 23b der Druckleitung 23 und somit sowohl mit dem Druckraum 2k der Einspritzdüse 2.1 als auch mit dem Pumpenarbeitsraum 22 verbunden· ist. Zu diesem Zweck ist der Steuerschieber 33 an seinem der Rückstellfeder 32 zugewandten Endabschnitt mit als Längsnuten ausgebildeten Steuerkanälen 33a versehen.
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In der dargestellten Ausgangslage des Steuerschiebers 33 sind sowohl der Pumpenar"beitsraum 22 als auch die Druckleitung 23 mit unter Versorgungsdruck pv stehendem Kraftstoff gefüllt.
Das zweite, in den Figuren 3 bis 5 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich nur geringfügig von dem zu den Figuren 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel. Gleiche Teile sind deshalb gleich bezeichnet und abweichende Teile mit einem Indexstrich versehen.
Wie aus Figur 3 zu entnehmen, ist der mit 33' bezeichnete Steuerschieber senkrecht zur Pumpenlängsachse im Bereich des Pumpenarbeitsraumes 22 angeordnet. Dazu ist eine den Steuerschieber 33' aufnehmende Querbohrung 3-1 ' knapp außerhalb des mit H bezeichneten Hubbereichs des Pumpenkolbens senkrecht zur Längsachse der Pumpe-Düse 30' durch den Pumpenarbeitsraum 22 hindurchgebohrt. Ein Steuerraum 35' Ca, Figur k) ist als eine von innen her in die Wand des Pumpenarbeitsr-a,.·. raumes 22 eingearbeitete zylinderische Einsenkung ausgebildet, durch deren Bodenfläche die Steueröffnung 35a1 in der Wandung eines zugleich als Überströmkanal dienenden Abschnitts 3Ja1 der Querbohrung 31'' festgelegt ist. Der außerhalb des Hubbereichs H des Pumpenkolbens 17 liegende und vom Steuerschieber 33' durchquerte Abschnitt des Pumpenarbeitsraumes 22 ist mit 22a bezeichnet, und in diesen Abschnitt 22a ist zur Reduzierung des Totraumvolumens ein Füllstück 51 vom einspritzdüsenseitigen Ende des Pumpenarbeitsraumes 22 her eingesetzt, das den Steuerschieber 33' mit geringem Abstand U-förmig umfaßt (s. dazu Figur 5).
Der Steuerschieber 33" und die denselben aufnehmende Querbohrung 31' befinden sich innnerhalb einer in einer Gehäusebohrung 15' des Pumpengehäuses lh1 festgespannten Zylinder-
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"büchse 16' der Einspritzpumpe 20', und das Pumpengehäuse 1k' ist in Verlängerung der in der Zylinderbüchse 16 * angeordneten Querbohrung 31' beidseitig mit je einer durch Schraubstopfen 52 und 53 verschlossenen G-ewindebohrung 5^ und 55 versehen. Der eine Schraubstopfen 52 spannt einen als Hubanschlag für die unbetätigte Ausgangslage des Steuerschiebers 33' dienenden Anschlagstopfen 56 in der Ge.windebohrung 5h fest, und der andere hohlgebohrte Schraubstopfen 53 nimmt die Rückstellfeder 32 des Steuerschiebers 33' auf und dient dieser als ein Widerlager. Das andere Widerlager der Rückstellfeder 32 wird von einem Federteller 57 gebildet, über den die Kraft der Rückstellfeder 32 auf den Steuerschieber 33' übertragen wird.
Eine in Figur h dargestellte exzentrische Längsbohrung 39a durch den Anschlagsstopfen 56 ist a,ls ein Teil der seitlich in das Pumpengehäuse I^' eingeführten Steuerleitung 39 anzusehen und leitet über die Steuerleitung 39 zugeführten Steuerkraftstoff zu einem der hydraulischen Betätigung des Steuerschiebers 33' dienenden und von einer Ausnehmung im Anschlagstopfens 56 begrenzten Druckraum kl1.
In die zur Einspritzdüse 21 führende Druckleitung 23 ist in einem besonderen Druckventilhalter 58 ein als Gleichraumentlastungsventil ausgebildetes Rückschlagventil 37' ■eingefügt, wobei der Druckventilhalter 58 vom Federgehäuse 27 der Einspritzdüse 21 gegen die mit i6a" bezeichnete Stirnfläche mittels einer Ringschraube 28' gespannt wird. Dadurch wird wie beim ersten Ausführungsbeispiel der gesamte Elementverband der Pumpe-Düse 10' druckdicht verspannt. Der Druckventilhalter 58 hält dabei auch das Füllstück 51 in seiner Einbaulage fest, welches mit einer als Teil der Druckleitung 23 dienenden zentrischen Längsboh-
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rung 51a versehen ist (Figur 5).
Bei diesem in den Figuren 3 bis 5 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel ist die unter Versorgungsdruck pv stehende Fülleitung 1+5 nicht an das Pumpengehäuse 11+' sondern über eine Querbohrung 28a" und Ausnehmungen 28b' in der Ringschraube 28' mit dem Federraum 1+7 des Steuerschieber 33' verbunden. Das Füllen des Pumpenarbeitsraumes 22 geschieht nicht nur über die in der gezeichneten Ausgangslage des Steuerschiebers 33' offene Steueröffnung 35a1 sondern in der unteren Totpunktlage des Pumpenkolbens d7 zusätzlich über einen Füllkanal 59 im Pumpenzylinder 16'. Damit ist auch bei hohen Drehzahlen ein einwandfreies Füllen des Pumpenarbeitsraumes 22 gewährleistet.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Kraftstoffeinspritzeinrichtungen ist folgende:
Beginnt der Pumpenkolben 3 7 beim ersten, in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel seinen Druckhub, dann wird Kraftstoff aus dem Pumpenarbeitsraum 22 über den Leitungsabschnitt 23a und die Steuerkanäle 33a im Steuerschieber 33 in den Federraum 1+7 und von dort aus über den Überströmkanal 1+6 in die Fülleitung 1+5 verdrängt, bis bei dem Steuergerät J3 unter Steuerdruck p„ gesetzter
Steuerleitung 39 der Steuerschieber 33 sich entgegen der Kraft der Rückstellfeder 32 nach rechts verschiebt und die Steueröffnung 35a verschließt. Jetzt baut sich in der Druckleitung 23 der Einspritzdruck auf, und die Kraftstoffeinspritzung beginnt. Die Einspritzung wird beendet, wenn über das Steuergerät J3 die Steuerleitung 39 mit der Leitung 1+2 verbunden wird und der Druck dieser Leitung auf den Versorgungsdruck pv reduziert wird, Dabei gelangt der
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Steuerschieber 33 durch die Kraft der Rückstellfeder 32 vieder in seine dargestellte Ausgangslage zurück, in der der Pumpenarbeitsraum 22 und auch der Druckraum 2U der Einspritzdüse 21 entlastet werden.
Wie strichpunktiert angedeutet, kann der Versorgungsdruck pv auch von einer separaten Förderpumpe kQ erzeugt werden. Dann entfällt, wie durc^h strichpunktierte Trennlinien angedeutet, die die Drosseleinrichtung h3 enthaltende Verbindung zwischen der Förderpumpe 11 bzw, der Leitung 38 und der Leitung i+2.
Die leicht auswechselbare Zwischenplatte 29 ermöglicht jederzeit den Austausch der den Steuerschieber 33 enthaltenden Baugruppe und auch eine relativ einfache Korrektur der Federvorspannung der Rückstellfeder 32, indem Unterlegscheiben ^9 gegen solche anderer Dicke ausgetauscht werden. Bei zusammengebauter Pumpe-Düse 10 ist ein unbefugter Eingriff an dieser Stelle nicht mehr möglich.
Die Wirkungsweise des zu den Figuren 3 bis 5 beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiels ist praktisch die gleiche wie die vorstehend zu den Figuren J und 2 beschriebene, Durch die Lage des Steuerschiebers 33' innerhalb des Pumpenarbeitsraums 22 findet die vom Steuerschieber 33' gesteuerte Rückströmung des im Pumpenarbeitsraums 22 befindlichen Kraftstoffes nicht wie beim ersten Ausführungsbeispiel aus der Druckleitung 23 statt sondern direkt aus dem Pumpenarbeitsraum 22, bzw. aus dessen außerhalb des Hubbrereichs H des Pumpenkolbens J7 liegenden Abschnitt 22a, Dadurch sind die Toträume und Steuerwege verkürzt worden, wodurch die Genauigkeit der Steuerzeiten zur Steuerung des Einspritzbeginns und -endes gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel verbessert wird.
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Claims (10)

  1. R· 60 7 Q ■
    12.3.1981 Ks/Kc
    ROBERT BOSCH GMBH, TOOO Stuttgart 1
    Ansprüche
    in J Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen, insbesondere für Dieselmotoren, mit einer in einem Pumpen
    gehäuse druckdicht mit einer Einspritzdüse zu einer Pumpe-Düse zusammengebauten Kolbeneinspritzpumpe, deren Pumpenarbeitsraum über eine Druckleitung mit einem Druckraum der Einspritzdüse verbunden ist und mit einem in einer Querbohrung innerhalb des Pumpengehäuses vom Steuerdruck einer Steuerkraftstoffquelle entgegen der Kraft eines Rückstellmittels betätigbaren Steuerschieber, durch den eine Steueröffung eines den Pumpenarbeitsraum mit einem Überströmkanal verbindenden Steuerraums zur Einleitung des Einspritzbeginns gesperrt und zur Beendigung der Einspritzung wieder geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die den Steuerschieber (33) aufnehmende Querbohrung (31) räumlich ziwschen dem Pumpenraum (22) und der Einspritzdüse (21) angeordnet und der Steuerraum (35) als ein Teil der Druckleitung (23) in die Druckleitung (23) eingefügt ist (Figuren J und 2 J,
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  2. 2. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Steuerschieber (331) aufnehmende Querbohrung (31') den Pumpenarbeitsraum (22) knapp außerhalb des Hubbereichs (H) des Pumpenkolbens (17) senkrecht zur Längsachse der Pumpe-Düse (10') durchquerend angeordnet und der Steuerraum (35') als eine von innen in die Wand des Pumpenarbeitsraumes (22) eingearbeitete zylindrische Einsenkung ausgebildet ist, durch deren Bodenfläche die Steueröffnung (35a1) in der Wandung eines als Überströmkanal dienenden Abschnitte (31a1) dar Querbohrung (31') festgelegt ist (Figuren 3 bis 5).
  3. 3. Kraftatoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Steuerschiebers (33, 33') die Längsachse der Pumpe-Düse (JO, 10') rechtwinklig kreuztet Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 3, mit einem vorzugsweise als Ringnut in der Wand der Querbohrung ausgebildeten Steuerraum, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster mit dem Pumpenarbeitsraum (22) und ein zweiter mit dem Druckraum {2k) der Einspritzdüse (2J) verbundener Abschnitt (23a und 23b) der Druckleitung (23) in den Steuerraum (35) münden (Figuren 1 und 2).
  4. to Jq
  5. 5. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach einem der Ansprüche T, 3 oder kt mit einer den Pumpenarbeitsraum "begrenzenden, einen Teil der Druckleitung aufnehmenden und zwischen Einspritzpumpe und Einspritzdüse eingespannten Zvriaeheaplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohrung (31) mit dem Steuerschieber (33) und das Rückstellmittel (32) innerhalb der Zwischenplatte (29) untergebracht sind (Figuren 1 und 2)
  6. 6. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte (29) in. eine auch eine Zylinderbüchse (J6) der Einspritzpumpe (20) aufnehmende Gehäusebohrung (15) eingesetzt und von einer die Einspritzdüse (21) aufnehmenden Ringschraube (28) gegen eine pumpfjtiwbeitaraumseifcige Stirnfläche! (Pfm) Ί*?ΐ' mit einem zylindrischen Bund (-16b) im Pumpengehäuse (JU) abgestützten Zylinderbüchse (16) druckdicht verspannt ist,
  7. 7. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Einsenkung (36) im Bereich der Dichtflächen zwischen der Zwischenplatte (29) und einem Gehäuseteil (27) der Einspritzdüse (21) ein zur Einspritzdüse (21) hin öffnendes, als Plattenventil ausgebildetes Rückschlagventil (37) in die Druckleitung (23) eingesetzt ist«
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  8. 8. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einen außerhalb des Hubbereichs (H) des Pumpenkolbens (17) liegenden und vom Steuerschieber (33f) durchquerten Abschnitt (22a) des Pumpenarbeitsraumes (22) ein Füllstück (51) eingesetzt ist (Figuren 3 bis 5)·
  9. 9. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllstück (5l) vom einspritzdüsenseitigen Ende des Pumpenarbeitsraumes (221) her in diesen eingesetzt ist und den Steuerschieber (33') mit geringem Abstand U-förmig umfaßt , (Figur 5).
  10. 10. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 2, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (33') und die denselben aufnehmende Querbohrung (33 ' ) innerhalb einer in einer Gehäusebohrung O5') des Pumpengehäuses OU1) festgespannten Zylinderbüchse (J61) der Einspritzpumpe (20') angeordnet sind, daß die Verlängerung der Querbohrung (31') in der Zylinderbüchse (36') das Pumpengehäuse (1k' ) beidseitig mit je einer durch Schraubstopfen (52 und 53) verschlossenen Gewindebohrung (5^ und 55) versehen ist, daß der eine Schraubstopfen (52) einen als Hubanschlag für die unbetätigte Ausgangslage des Steuerschiebers (.33') dienenden Anschlagstopfen (563 festspannt und daß der andere, vorzugsweise hohlgebohrte
    Schraubstopfen (53) als ein Widerlager für die Rückstellfeder (32) des Steuerschiebers (33* ) dient.
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