DE311166C - - Google Patents
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- DE311166C DE311166C DENDAT311166D DE311166DA DE311166C DE 311166 C DE311166 C DE 311166C DE NDAT311166 D DENDAT311166 D DE NDAT311166D DE 311166D A DE311166D A DE 311166DA DE 311166 C DE311166 C DE 311166C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24F—SMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
- A24F27/00—Match receptacles or boxes
- A24F27/14—Match dispensers; Dispensers for matches arranged on strips
- A24F27/22—Match dispensers; Dispensers for matches arranged on strips for domestic use
- A24F27/26—Match dispensers; Dispensers for matches arranged on strips for domestic use with means for igniting the match as it is dispensed; Match strip lighters
Description
Die Erfindung betrifft einen Zündholzausgeber, bei dem nach dem Herausziehen des in
Entnahmestellung liegenden Zündholzes selbsttätig ein anderes an dieselbe Stelle fällt und so
fort bis zur völligen Entleerung des Selbstausgebers.
Nach der Erfindung soll jedes Zündholz zwangsweise und einzeln durch die Einzelzubringervorrichtung
aus dem Vorratsbehälter
ίο in die Entnahme- und Zündvorrichtung befördert
werden, wodurch die Gewähr für sicheres Zuführen der Zündhölzer gegeben ist.
In der Zeichnung ist in den Fig. ι bis 7 in
verschiedenen Schnitten ein Ausführungsbei-
spiel für einen derartigen Zündholz-Selbstausgeber dargestellt.
In der Hauptsache besteht der Selbstausgeber aus zwei Teilen: einem oberen zur Aufnahme
der Zündhölzer dienenden Vorratsbehälter a mit der Einzelzubringervorrichtung und einem
unteren Teil b, der Zündvorrichtung. Beide Teile befinden sich in einem gemeinsamen Gehäuse,
aus dem jeder für sich herausgenommen werden kann, und zwar zuerst Teil α nach oben
und dann Teil δ nach links seitwärts (Fig. 1). Deckel und linke Seitenwand des Gehäuses sind
dementsprechend zum öffnen eingerichtet.
In dem Vorratsbehälter sind die Zündhölzer übereinander lagernd beispielsweise in drei
Bahnen c1, c2, c3 angeordnet, die sich nach
unten zu in eine Bahn c vereinigen (Fig. 4). Die drei Bahnen c1, c2 und c3 sind so schmal,
daß die Zündhölzer nur eben sicher hinabgleiten können, während die untere Bahn so
breit ist, daß auch ein verkantetes Zündholz, d. h. ein Zündholz, bei dem die Seitenflächen
unter 45° zur wagerechten Ebene geneigt sind, abfallen kann, ohne sich festzuklemmen.
Bei der Entleerung des Selbstausgebers beginnt zunächst die eine äußere Bahn c\ dann
folgt die mittlere c2 und zuletzt die andere äußere Bahn c3. Die Zündhölzer der beiden
letzten Bahnen werden bis zur völligen Entleerung der zuerst beginnenden äußeren Bahn c1
durch zwei winkelförmig gebogene Klappen d in ihrer Lage gehalten, und zwar derart, daß
die wagerechten Schenkel dieser Winkel als Unterstützung für die Zündhölzer in der einen
Bahn dienen, während die senkrechten Schenkel der Winkel sich gegen die in der danebenliegenden
Bahn befindlichen Zündhölzer legen (Fig. 4).
Sobald dem Drucke der senkrechten Schenkel der Klappen d durch die völlige Entleerung der
vorhergehenden Bahn kein Widerstand mehr entgegengesetzt wird, stellen sich die wagerechten
Schenkel der Klappen d durch das Gewicht der auf ihr ruhenden Zündhölzer senkrecht,
und letztere können nun weiter die Bahn hinabgleiten. Die paar letzten Zündhölzer der sich
entleerenden ersten oder zweiten Bahn würden durch den Druck, den die senkrechten Schenkel
der Klappen d infolge des in der nächsten Bahn auf ihren wagerechten Schenkeln ruhenden
Mehrgewichtes ausüben, gegen die Seitenwände der Bahn gedrückt und somit am weiteren
Hinabgleiten verhindert werden. Um einer solchen Stockung vorzubeugen, sind die Zündhölzer
mit Belastungskörpern e versehen, und zwar ist das Gewicht des Belastungskörpers
jeder Bahn größer als das Gewicht des Belastungskörpers der nächstfolgenden Bahn mit
dem Gewicht aller darin befindlichen Zündhölzer
zusammengenommen. Es ergibt sich also daraus, daß das Gewicht des Belastungskörpers
von der sich zuerst entleerenden Bahn am größten und dasjenige der sich zuletzt entleerenden
Bahn am kleinsten ist; in der letzten Bahn kann unter Umständen auch der Belastungskörper
ganz fehlen. Durch seitlich oder vorn und hinten angebrachte Zapfen werden die Belastungskörper bei entspreehender
Anordnung von Rasten e1 am Hinabgleiten in die gemeinsame Bahn verhindert.
Das Hochbringen der Belastungskörper in ihre Anfangsstellungen erfolgt durch Kippen des
aus dem Gehäuse herausgenommenen Behälters a, wobei sie durch Vorstecker, die nach
Füllung des Selbstausgebers wieder herausgezogen werden, am vorzeitigen Hinabgleiten
verhindert werden. Kurz vor dem Abfall eines jeden Zündholzes in die Zündvorrichtung ist
dieses nur an beiden Enden unterstützt (Fig. 1). Jedes Zündholz fällt zunächst mit seinem hinteren
Ende und dann mit dem Zündkopf aus dem Vorratsbehälter heraus.
- Dies wird bewirkt durch die Einzelzubringer-Vorrichtung, indem einerseits das hintere Ende des zu unterst liegenden Zündholzes durch die Feder f von seiner Unterlage heruntergeschoben wird, während anderseits bei Wegnahme der Unterstützungsfläche des Zündkopfes die Halte-Vorrichtung g unter den Zündkopf des darüber liegenden Zündholzes greift und. diesen erst freigibt, wenn das zu unterst liegende Zündholz abgefallen ist und die Unterstützungsfläche für den Zündkopf wieder in der alten Lage sich befindet (Fig. 1).
- Dies wird bewirkt durch die Einzelzubringer-Vorrichtung, indem einerseits das hintere Ende des zu unterst liegenden Zündholzes durch die Feder f von seiner Unterlage heruntergeschoben wird, während anderseits bei Wegnahme der Unterstützungsfläche des Zündkopfes die Halte-Vorrichtung g unter den Zündkopf des darüber liegenden Zündholzes greift und. diesen erst freigibt, wenn das zu unterst liegende Zündholz abgefallen ist und die Unterstützungsfläche für den Zündkopf wieder in der alten Lage sich befindet (Fig. 1).
Die obengenannte Unterstützungsfläche für den Zündholzkopf stellt das obere geschlossene
Ende eines zweischenkligen doppelarmigen Hebels h dar, dessen beide Schenkel etwa in der
Mitte auf Achsen drehbar gelagert sind. Der Raum zwischen den beiden Schenkeln dient als
Fallraum für das Zündholz, das von den Schenkeln selbst gleichzeitig geführt wird.
Mit dem anderen Arm des doppelarmigen Hebels h ist die Feder f, welche das Bestreben
hat, sich gestreckt gegen die rechte Seitenwand des Selbstausgebers (Fig. 1) zu legen, mittels
zweier Zugstangen i verbunden. Der obere Arm des Hebels h drückt bei einer Drehung
um seine Achse gegen den herabhängenden Arm des doppelarmigen Hebels k, den er (Flg. 1)
nach links oben drückt. Der andere Arm des Hebels k drückt dadurch die Haltevorrichtung g
in den Selbstausgeber hinein und somit unter den Kopf des zweiten Zündholzes. Die Haltevorrichtung
g steht nunmehr unter dem Druck der Feder r, die das Bestreben hat, sie wieder
aus dem Selbstausgeber herauszudrücken.
Zur Zündvorrichtung gehören die beiden nach Art einer Tür drehbar aufgehängten Reibflächen I, der einarmige Hebel m sowie das Keilflächen-Blechpaar η (Fig. 1 und 2). Das Zündholz, welches aus dem Vorratsbehälter heraus in die Zündvorrichtung fällt, liegt mit dem' Zündkopf hinter dem keilförmigen Ausschnitt 0 des einarmigen Hebels m und mit seinem anderen Ende vor dem Hebel m auf der Außenwand des Selbstausgebers, die zwischen diesem Auüagerpunkt des Zündholzes.und dem Fußpunkt der Feder f mit einem Spalt ft zum Hindurchfallen der Zündhölzer versehen ist. Der Ausschnitt 0 in dem Hebel m ist deshalb keilförmig angeordnet, damit jedes Zündholz, gleichgültig von welcher Holzstärke, sich in dem Keile festklemmt. Wenn beim Herausziehen eines Zündholzes aus dem Selbstausgeber der breitere Kopf an den keilförmigen Ausschnitt gelangt, so wird ersterer den Hebel m mitnehmen. Gleichzeitig wird der untere Arm des Hebels h nach den Reibflächen zu bewegt, was das oben beschriebene Nachfallen des nächsten Zündholzes zur Folge hat, und die beiden in Fig. 2 in der Aufsicht dargestellten Druckübertragungsbleche n, die keilförmig durch Schlitze in den Führungswänden des Hebels m hindurchragen, von diesem zurückgedrängt. Dadurch werden die drehbar angeordneten Reibflächen I, die mit dem Keilflächen-Blechpaar η fest verbunden sind, von beiden Seiten fest an das Zündholz gepreßt. Sobald der Hebel m eine genügend schräge Lage erreicht hat, gleitet der Kopf des Zündholzes von selbst aus dem keilförmigen Ausschnitt 0 heraus und gelangt so in den oberen, breiteren Teil des Ausschnittes und dann zwisehen die.Reibflächen /, durch die die Zündmasse zur Entzündung gelangt. In dem Augenblick, wo der Kopf des Zündholzes den Hebel m verläßt und zwischen die Reibflächen I gelangt, tritt die Feder f in Tätigkeit, die durch die Zugbänder i den Hebel h in die alte Lage bringt und damit auch den Hebel m wieder aufrichtet. Wenn der Hebel m auf seinem Rückwege die Spitzen des Keilflächen-Blechpaares η überschritten hat, beginnt, entsprechend der weiteren Bewegung des Hebels m, die Auseinanderziehung der Reibflächen I durch zwei leichte Federn n\ Damit die Reibflächen sich nicht eher wieder öffnen, als bis der Kopf des Zündholzes, bei mäßig schnellem Herausziehen desselben aus dem Selbstausgeber, die äußeren Kanten der Reibflächen erreicht hat, ist es notwendig, daß die Längen der Reibflächen gleich den Längen der größeren Seiten des Keilflächen-Blechpaares sind. Der Abstand der geöffneten Reibflächen muß, entsprechend dem Zwischenraum der Schenkel des Hebels A, an der engsten Stelle so groß sein, daß ein Zündholz auch in verkanteter Lage hindurchfallen kann. Jedes aus dem Vorratsbehälter herausfallende Zündholz wird vorübergehend auf der Oberkante der bis dahin noch zusammenge-
Zur Zündvorrichtung gehören die beiden nach Art einer Tür drehbar aufgehängten Reibflächen I, der einarmige Hebel m sowie das Keilflächen-Blechpaar η (Fig. 1 und 2). Das Zündholz, welches aus dem Vorratsbehälter heraus in die Zündvorrichtung fällt, liegt mit dem' Zündkopf hinter dem keilförmigen Ausschnitt 0 des einarmigen Hebels m und mit seinem anderen Ende vor dem Hebel m auf der Außenwand des Selbstausgebers, die zwischen diesem Auüagerpunkt des Zündholzes.und dem Fußpunkt der Feder f mit einem Spalt ft zum Hindurchfallen der Zündhölzer versehen ist. Der Ausschnitt 0 in dem Hebel m ist deshalb keilförmig angeordnet, damit jedes Zündholz, gleichgültig von welcher Holzstärke, sich in dem Keile festklemmt. Wenn beim Herausziehen eines Zündholzes aus dem Selbstausgeber der breitere Kopf an den keilförmigen Ausschnitt gelangt, so wird ersterer den Hebel m mitnehmen. Gleichzeitig wird der untere Arm des Hebels h nach den Reibflächen zu bewegt, was das oben beschriebene Nachfallen des nächsten Zündholzes zur Folge hat, und die beiden in Fig. 2 in der Aufsicht dargestellten Druckübertragungsbleche n, die keilförmig durch Schlitze in den Führungswänden des Hebels m hindurchragen, von diesem zurückgedrängt. Dadurch werden die drehbar angeordneten Reibflächen I, die mit dem Keilflächen-Blechpaar η fest verbunden sind, von beiden Seiten fest an das Zündholz gepreßt. Sobald der Hebel m eine genügend schräge Lage erreicht hat, gleitet der Kopf des Zündholzes von selbst aus dem keilförmigen Ausschnitt 0 heraus und gelangt so in den oberen, breiteren Teil des Ausschnittes und dann zwisehen die.Reibflächen /, durch die die Zündmasse zur Entzündung gelangt. In dem Augenblick, wo der Kopf des Zündholzes den Hebel m verläßt und zwischen die Reibflächen I gelangt, tritt die Feder f in Tätigkeit, die durch die Zugbänder i den Hebel h in die alte Lage bringt und damit auch den Hebel m wieder aufrichtet. Wenn der Hebel m auf seinem Rückwege die Spitzen des Keilflächen-Blechpaares η überschritten hat, beginnt, entsprechend der weiteren Bewegung des Hebels m, die Auseinanderziehung der Reibflächen I durch zwei leichte Federn n\ Damit die Reibflächen sich nicht eher wieder öffnen, als bis der Kopf des Zündholzes, bei mäßig schnellem Herausziehen desselben aus dem Selbstausgeber, die äußeren Kanten der Reibflächen erreicht hat, ist es notwendig, daß die Längen der Reibflächen gleich den Längen der größeren Seiten des Keilflächen-Blechpaares sind. Der Abstand der geöffneten Reibflächen muß, entsprechend dem Zwischenraum der Schenkel des Hebels A, an der engsten Stelle so groß sein, daß ein Zündholz auch in verkanteter Lage hindurchfallen kann. Jedes aus dem Vorratsbehälter herausfallende Zündholz wird vorübergehend auf der Oberkante der bis dahin noch zusammenge-
drückten Reibflächen ruhen und erst bei der kurz darauf eintretenden Öffnung der Reibflächen
völlig nach unten fallen.
Die Füllung des Selbstausgebers mit Zündhölzern geschieht von der linken Seite her
(Fig. i). Zu diesem Zwecke ist die linke Seitenwand des Behälters α mit den beiden Hebeln g
und k mittels Gelenke um die eine Längsachse zum Öffnen eingerichtet (Fig. 3).
Die Gefahr, daß durch die Entzündung des aus dem Selbstausgeber herausgezogenen Zündholzes
gleichzeitig die noch oben in dem Behälter α vorhandenen Zündhölzer sich entzünden
könnten, besteht nicht, da der Kopf des herausgezogenen Zündholzes erst völlig in Brand
gerät, wenn er die Reibflächen und damit den Selbstausgeber bereits verlassen hat.
Selbst die Flamme eines zwischen den Reib-. flächen steckenbleibenden und sich dort entzündenden
Zündholzkopfes gelangt nicht bis zu den Köpfen der übrigen Zündhölzer im Selbst ausgeber.
Claims (6)
- Patent-Ansprüche:i. Zündholzausgeber, bei welchem ein unter einem Vorratsbehälter in Ausgabestellung liegendes Zündholz durch Herausziehen zwischen Klemmbacken entzündet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter mit einer Hebelvorrichtung versehen ist, die derart wirkt, daß sie beim Herausziehen des in Ausgabestellung liegenden Zündholzes das nächste, bis dahin in Bereitschaft liegende Zündholz in die Ausgabestellung befördert und das darüberliegende Holz in der Bereitschaftslage festhält.
- 2. Zündholzausgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Hebel (m, h, k) vorgesehen sind, die ihre Bewegung derart aufeinander übertragen, daß ein bei der Ausgabestelle angebrachter Hebel (m), in dessen Keilschlitz (0) das in Ausgabestellung liegende Holz ruht, beim Herausziehen des letzteren mitgenommen wird, wodurch der nächstfolgende Hebel (h), dessen freies Ende das in Bereitschaft liegende Holz trug, letzteres freigibt und mittels eines dritten Hebels (A) eine Haltevorrichtung (g) unter das nächstliegende Zündholz schiebt.
- 3. Zündholzausgeber nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Ausgabestelle angeordnete Hebel (m) mit einem Keilflächen-Blechpaar («) in Verbindung steht, das die durch Federn (n1) in Offenstellung gehaltenen Reibflächen (I) bei der durch die Entnahme des Zündholzes bewirkten Bewegung des Hebels (m) gegeneinanderdrückt.
- 4. Zündholzausgeber nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen der Reibflächen gleich den Längen der größeren Seiten des Keilflächen-Blech paares sind, damit bei ungehindertem Zündholzabzug das öffnen der Reibflächen vor erfolgter Zündung vermieden wird.
- 5. Zündholzausgeber nach Anspruch 1, dessen Vorratsbehälter aus mehreren nebeneinander liegenden Bahnen von der Zündholzdicke entsprechender Breite besteht, dadurch gekennzeichnet, daß diese Bahnen sich nacheinander in eine gemeinsame Bahn entleeren, wobei der untere Abschluß der ersten Bahn durch die Hebel vorrichtung und derjenige der anderen Einzelbahnen durch Klappen erfolgt, von denen jede durch die Zündholzreihe der benachbarten vorhergehenden Bahn in Verschlußstellung gehalten wird.
- 6. Zündholzausgeber nach Anspruch 1, bei welchem das Herabsinken der Hölzer durch Belastungskörper befördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Belastungskörper jeder Bahn schwerer ist als das Gesamtgewicht des Belastungskörpers in der nächstfolgenden Bahn und der darin befindlichen Zündhölzer, zum Zweck, ,die restlose Entleerung jeder sich jeweils entleerenden Bahn zu ermöglichen.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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0
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