DE3111017A1 - Nachstellvorrichtung fuer das bremsseil einer feststellbremse - Google Patents

Nachstellvorrichtung fuer das bremsseil einer feststellbremse

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DE3111017A1
DE3111017A1 DE19813111017 DE3111017A DE3111017A1 DE 3111017 A1 DE3111017 A1 DE 3111017A1 DE 19813111017 DE19813111017 DE 19813111017 DE 3111017 A DE3111017 A DE 3111017A DE 3111017 A1 DE3111017 A1 DE 3111017A1
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DE
Germany
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brake
end piece
pull rope
cable
brake cable
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DE19813111017
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English (en)
Inventor
Kamino Fujisawa Kyoichi
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Nissan Motor Co Ltd
Original Assignee
Nissan Motor Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/02Brake-action initiating means for personal initiation
    • B60T7/08Brake-action initiating means for personal initiation hand actuated
    • B60T7/10Disposition of hand control
    • B60T7/108Disposition of hand control with mechanisms to take up slack in the linkage to the brakes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/04Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting mechanically
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
    • F16D65/52Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
    • F16D65/54Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play by means of direct linear adjustment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Braking Elements And Transmission Devices (AREA)
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Description

  • B e s c h r e i b u n g
  • 3e s c h r e i b u n Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeug-Feststellbremse und betrifft insbesondere eine Nachstellvorrichtung zum Aufnehmen von im Bremsseil einer Feststellbremse vorhandener Lose.
  • Bei einer bekannten Feststellbremse ist ein Zugseil für die Bremsbetätigung mittels eines an einem Endstück geformten Gewindes und auf dieses geschraubter Muttern an einem Bremshebel befestigt. Um die im Laufe der Zeit an den Bremsseilen auftretende Lose zu beseitigen, müssen die Muttern jeweils von Hand gelöst, nachgestellt und anschließend wieder festgezogen werden. Dies kann bei häufiger Benutzung der Feststellbremse sehr häufig notwendig werden und erfordert dann jeweils einen unerwünschten Zeit- und Arbeitsaufwand.
  • Ein Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung einer Vorrichtung, welche in der Lage ist, in den Bremsseilen auftretende Lose selbsttätig aufzunehmen, so daß am Bremshebel kein übermäßiger Totgang auftreten kann.
  • Bei einer Nachstellvorrichtung für das Bremsseil einer einen Bremshebel, ein mit einer Bremsbetätigung verbundenes Bremsseil und ein den Bremshebel mit dem Bremsseil verbindendes Zugseil aufweisenden Feststellbremse ist das genannte Ziel erreicht durch einen Ratschenmechanismus, welcher ein erstes Endstück des Zugseils derart mit dem Bremshebel oder dem Bremsseil verbindet, daß das erste Endstück des Zugseils zum Aufnehmen von in den Seilen vorhandener Lose relativ zum Bremshebel bzw. zum Bremsseil in einer axialen Richtung bewegbar ist.
  • Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert, Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Bremsseil-Nachstellvorrichtung in einer bekannten Ausführungsform, Fig. 2 eine Seitenansicht einer Bremsseil-Nachstellvorrichtung in einer Ausführungsform der Erfindung, Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht eines in der erfindungsgemäßen Nachst ellvorricht ung verwendeten Ratschenmechanismus und Fig. 4 eine Seitenansicht einer Bremsseil-Nachstellvorrichtung in einer anderen AusführunCsform der Erfindung.
  • In Fig. 1 erkennt man einen Handbremshebel 10, welcher um ein Gelenk 12 verschwenkbar in einem auf einer Bodenplatte 16 eines Fahrzeugs befestigten Lagerbock 14 gelagert ist. Ein Zugseil 18 ist mittels einer auf ein Gewinde-Endstück 20 geschraubten Nachstellmutter 22 und einer damit zusammenwirkenden Kontermutter 24 an einem Ende des Bremshebels 10 befestigt. Das Zugseils 18 verläuft durch ein Führungsrohr 26 hindurch zur Unterseite der Bodenplatte 16 und trägt am anderen Ende ein Anschlußteil 28, in welches eine Mutter 30 eingeschweißt ist. In das Anschlußteil 28 ist ein Gewinde-Endstück eines Bremsseils 32 eingeschraubt und durch eine Eontermutter 34 gesichert. Das andere Ende des Bremsseils 32 ist mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Bremsbetätigung verbunden.
  • In dieser bekannten Ausführung erfolgt das Nachstellen der Seile 18 oder 32 zum Aufnehmen von darin auftretender Lose, wie eingangs erläutert, durch Lösen der jeweiligen Kontermutter 24 bzw. 34, Anziehen der Nachstellmutter 22 bzw. des Gewinde-Endstücks und anschließendes Festzihen der jeweiligen Kontermutter. Dieses ziemlich umständliche und zeitraubende Nachstellverfahren ist bei der erfindungsgemäßen Nachstellvorrichtung nicht mehr notwendig.
  • Eine erste Ausführungsform der Erfindung ist in Fig, 1 dargestellt. In dieser Figur erkennt man einen Handbremshebel 36, welcher um ein Gelenk 38 verschwenkbar in einem auf einer Fahrzeug-Bodenplatte 16 befestigten Lagerbock 40 gelagert ist.
  • Der Bremshebel 36 ist über einen Ratschenmechanismus 42 so mit einem ersten Endstück 44 eines Zugseils 46 verbunden, daß das Endstück 44 in einer durch einen Pfeil B bezeichneten axialen Richtung relativ zum Bremshebel 36 bewegbar ist. Durch eine Zugfeder 48 ist das Endstück 44 des Zugseils in Richtung des Pfeils B belastet.
  • Der Ratschenmechanismus weist eine in axialer Richtung des Endstücks 44 verlaufende Reihe von Ratschenzähnen 50 auf. Die Ratschenzähne 50 haben vorzugsweise die Form einer Reihe von in Axialrichtung des Endstücks 44 aneinanderschließenden Kegelstumpfgebilden jeweils mit einer konischen Umfangsfläche 50a und einer radialen Endfläche 50b, wie insbezondere in Fig. Fig. 3 zu erhennen.
  • Der Bremshebel 36 hat am unteren Ende eine Öffnung 52, in welcher das gezahnte erste Endstück 44 des Zugseils axialverschieblich geführt ist. Innerhalb der Offnung 52 ist eine Klinke 54 schwenkbar am Bremshebel 36 gelagert, so daß sie in lösbaren Eingriff mit jeweils einem Zahn 50 des Endstücks bringbar ist, um eine Bewegung des Endstücks 44 in Gegenrichtung des Pfeils B zu verhindern. Eine Feder 56 belastet die Klinke 54 im Gegenzeigersinn in Eingriff mit den Zähnen 50. Die das Endstück 44 in Richtung des Pfeils B belastende Zugfeder 48 ist mit einem Ende am Bremshebel 36 verankert und mit dem anderen an einem nahe dem Endstück 44 am Zugseil 46 angebrachten Flansch 58.
  • Das andere Endstück 60 des Zugseils 46 ist über ein verstellbares Anschlußteil 28 mit einem Bremsseil 32 verbunden. Das andere Ende des Bremsseils ist wiederum mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Bremsbetätigung verbunden.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung wird jede an den Seilen 46 und 32 auftretende Lose selbstttätig aufgenommen, so daß am Bremshebel kein übermäßiger Totgang auftreten kann. Bei einer Dehnung der Seile wird die Lose bei Betätigung der Feststellbremse zunächst durch den Totgang des Bremshebels 36 aufgenommen. Beim Zurückstellen des Bremshebels 36 in die in Fig. 2 gezeigte Ruhestellung gleitet die Klinke 54, wie in Fig. 3 gestrichelt dargestellt, an der konischen Umfangsfläche 50a des jeweiligen Ratschenzahns 50 auf, so daß sich das Endstück 44 unter der Belastung durch die Feder 48 relativ zum Bremshebel 36 in Richtung des Pfeils B bewegen kann, bis die in den Seilen vorhandene Lose beseitigt ist, worauf die Klinke 54 unter der von der Feder 56 ausgeübten Belastung wieder in Eingriff mit einem der Zähne 50 kommt.
  • Bei erneuter Betätigung des Bremshebels 36 übt dieser dann über die mit dem jeweiligen Zahn 50 in Eingriff stehende Klinke 54 den für die Betätigung der Bremse notwendigen Zug auf die Seile 46 und 32 aus.
  • In der in Fig. 4 dargestellten zweiten Ausführungsform der Erfindung ist das eine Endstück 64 eines Zugseils 18 über einen Ratschenmechanismus 62 derart mit einem Bremsseil 66 verbunden, daß es relativ zu diesem in einer durch den Pfeil C bezeichneten axialen Richtung bewegbar ist. Eine Druckfeder 68 belastet das Endstück 64 des Zugseils relativ zum Bremsseil 66 in Richtung des Pfeils C.
  • Der Ratschenmechanismus 62 weist eine in axialrichtung eines vorderen Endstücks 72 des Bremsseils 66 verlaufende Reihe von Ratschenzähnen 70 auf, welche im wesentlichen die gleiche Form haben wie in der ersten Ausführungsform. Das gezahnte Endstück 72 des Bremsseils 66 ist axialverschieblich in einer Fassung 74 geführt und trägt einen Endflansch 76. Die Fassung 74 hat die Form eines Hohlzylinders mit einer Endwand 78 und einem einwärts hervorstehenden Flansch 80 im mittleren Teil.
  • Ein am Endstück 64 des Zugseils 18 geformter Kopf 81 befindet sich in Anlage an der Innenseite der Endwand 78 der Fassung 74, so daß die Fassung zusammen mit dem Zugseil beweglich ist. Eine schwenkbar in der Fassung 74 gelagerte Klinke 82 ist mit den Zähnen 70 in Eingriff bringbar, so daß sich das Endstück 64 des Zugseils relativ zum Bremsseil 66 in Richtung des Pfeils C, nicht jedoch in Gegenrichtung bewegen kann. Eine Feder 84 belastet die Klinke 82 im Gegenzeigersinn in Eingriff mit den Zähnen 70. Die das Endstück 64 des Zugseils 18 in Richtung des Pfeils C belastende Druckfeder 68 ist zwischen dem Endflansch 76 des Bremsseils und dem Innenflansch 80 der Fassung angeordnet.
  • Das andere Ende 20 des Zugseils 18 ist mittels einer Nachstellmutter 22 und einer Kontermutter 24 am Bremshebel 10 angeschlossen. Das andere Ende des Bremsseils 66 ist mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Bremsbetätigung verbunden.
  • Die vorstehend beschriebene Ausführungsform hat im wesentlichen die gleiche Wirkungsweise wie die anhand von Fig. 2 beschriebene erste Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern erlaubt die verschiedensten Abwandlungen derselben im Rahmen der Ansprüche.

Claims (11)

  1. Nachstellvorrichtung für das Bremsseil einer Feststellbremse P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Nachstellvorrichtung für das Bremsseileiner + ren Handbremshebel, ein mit einer Bremsbetätigung verbundenes Bremsseil und ein den handbremshebel mit dem Bremsseil verbindendes Zugseil aufweisenden Feststellbremse, g e k e n n z e i c h n e t durch einen Ratschenmechanismus (42, 62), welcher ein erstes Endstück (44, 64) des Zugseils (44, 64) derart mit dem Handbremshebel (36) oder dem Bremsseil (32) verbindet, daß das erste Endstück des Zugseils zum Aufnehmen von in den Seilen vorhandener Lose relativ zum Handbremshebel bzw. zum Bremsseil in einer axialen Richtung bewegbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das erste Endstück des Zugseils (46) durch eine elastische Einrichtung (48, 68) in der einen axialen Richtung belastet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Ratschenmechanismus (44) eine in Axialrichtung verlaufende Reihe von Ratschenzähnen (50) auf dem ersten Ende des Zugseils und eine schwenkbar am Bremshebel angelenkte und mit den Zähnen in Eingriff bringbare Klinke (54) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Klinke (54) durch eine Feder (56) in Eingriff mit den Zähnen (50) belastet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Zugseil (46) nahe seinem ersten Endstück (44) einen Flansch (58) aufweist und daß die das Zugseil in der axialen Richtung belastende Einrichtung eine mit ihren linrlon Snl lAromr1hsah nr nFa Zugseils angreifende Zugfeder (48) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Bremshebel (36) an seinem unteren Ende eine Öffnung (52) hat, in welcher das erste Endstück (44) des Zugseils beweglich geführt ist und in welcher die Klinke (54) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ratschenzähne (50) in Form einer entlang der Achse des ersten Endstücks (44) des Zugseils verlaufenden Reihe von gleichartigen Kegelstumpfgebilden ausgebildet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Ratschenmechanismus (62) eine Reihe von Ratschenzähnen (70) an einem Endstück (72) des Bremsseils (66), eine an einem zweiten Endstück (64) des Zugseils angebrachte, gemeinsam damit bewegliche und das die Ratschenznhne tragende Endstück des Bremsseils aufnehmende Fassung (74) und eine schwenkbar in dieser gelagerte, mit den Ratschenzähnen in Eingriff bringbare Klinke (82) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Klinke (82) durch eine Feder (84) in Eingriff mit den Zähnen belastet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Fassung (68) am mittleren Teil einen einwärts hervorstehenden Flansch (80) hat, daß das die Ratschenzähne tragende Endstück (72) des Bremsseils einen Endflansch (76) aufweist und daß die das Bremsseil in der axialen Richtung belastende Einrichtung eine zwischen dem Innenflansch (80) der Fassung und dem Endflansch (76) des Zugseils angeordnete Druckfeder (68) ist.
  11. 11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ratschenznhne (70) in Form einer entlang der Achse des Endstücks des Bremsseils verlaufenden Reihe von gleichartigen Kegelstumpfgebilden ausgebildet sind.
DE19813111017 1978-05-10 1981-03-20 Nachstellvorrichtung fuer das bremsseil einer feststellbremse Ceased DE3111017A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010005549U1 (de) 2010-06-02 2011-10-13 Al-Ko Kober Ag Seilzugeinstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202010005549U1 (de) 2010-06-02 2011-10-13 Al-Ko Kober Ag Seilzugeinstellung

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