DE3110331A1 - Einrichtung zur vibrationsbearbeitung von werkstuecken - Google Patents

Einrichtung zur vibrationsbearbeitung von werkstuecken

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DE3110331A1
DE3110331A1 DE19813110331 DE3110331A DE3110331A1 DE 3110331 A1 DE3110331 A1 DE 3110331A1 DE 19813110331 DE19813110331 DE 19813110331 DE 3110331 A DE3110331 A DE 3110331A DE 3110331 A1 DE3110331 A1 DE 3110331A1
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plates
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Anatoly Vasilievič Kovšik
Nikolai Alekseevic Moiseenko
Vladimir Vasilievič Ust-Kamenogorsk Simonov
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UST KAMENOGOR STR DOROZNYJ I
VNI GORNO METALL I CVETNYCH ME
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VNI GORNO METALL I CVETNYCH ME
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • B24B31/06Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

Anmelder:
1. Vsesojuzny üJauchno-Issledovatelsky Gorno-Metallurgichesky Institut Tsvetnykh. Metallov, UdSSR, Ust-Kamenogorsk, ulica Promyshlennaya 1
2. Ust-Kamenogorsky Stroitelno-Dorozhny Institut, UdSSR, Ust-Kamenogorsk, Studenchesky gorodok, G-lavny korpus
BESCHRBIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zur Vibrationsbearbeitung von Werkstückoberflächen, insbesondere auf Einrichtungen zum Vibrationsschleifen, Polieren, zur Verfestigung von Oberflächen, Abrundung der Kanten von Werkstücken *' oder Teilen mit einem achüttbaren Bearbeitungsmedium mit Verwendung von Flüssigkeit, Pasten, Suspensionen oder nach einem Trockenverfahren .
Am wirksamsten kann die vorliegende Erfindung zur Bearbeitung von Einzelteilen kleiner Abmessungen im Werkzeug- und Vorriohtungsbau, im Maschinenbau, in der Elektronik und der Schmuckwarenproduktion angewendet werden.
Zur Zeit ist die Industrieproduktion durch die Massenfertigung von Erzeugnissen gekennzeichnet. Unter diesen Bedingungen haben Vibrationseinrichtungen zur Massenbearbeitung von Werkstücken mit einem schüttbaren Bearbeitungsmedium, beispielsweise mit abschleifenden Granalien, eine weitgehende Verwendung gefunden.
Die weiteste Verbreitung haben Vibrationseinrichtun^en gefunden, die eine gefederte horizontale Kammer mit abgerundetem Boden besitzen, die in einer zur Längsachse der Kammer senkrechten Ebene in Kreisschwingungen versetzt wird. Vor der Bearbeitung werden in die Kammer ein Bearbeitungsmedium, beispielsweise abschleifende Granalien,
und eins große Anzahl von au bearbeitenden Werkstücken eingeschüttet. Bei Versetzung der Kammer in Kreisschwingungen kommt die aufgegebene Masse in kreisförmige Bewegung in der Schwingungsebene, und dank der Heibung werden die
die
Werkstückoberflächen d urch^absohle if enden. Granalien bearbeitet. Der Bearbeitungsvorgang wird mittels trockener Granalien oder mittels Granalien mit Verwendung spezieller Flüssigkeiten durchgeführt.
Bei der Bearbeitung von starren Werkstücken und Werkstücken mit niedrigen Anforderungen an ihre Oberflächengüte zeitigen diese. Anlagen gute technologische Erfolge und eine hohe Leistung. Aber bei der Bearbeitung in diesen Anlagen von spröden, unstarren Werkstücken oder Werkstücken mit hohen Anforderungen an ihre Oberflächengüte entstehen infolge ihrer Zusammenstöße während der Bearbeitung Abspaltungen an den Kanten und Oberflächen, Einbeulungen, und es kommt zu Verformungen der Werkstücke. All das führt zu einem hohen Ausschuß oder aber gestattet überhaupt nicht, diesen hochproduktiven Prozeß anzuwenden.
Ebenfalls weit bekannt sind Vibrationseinrichtungen zur Massenbearbeitung von Werkstücken durch schüttbares Schleifmittel, bei denen das Arbeitsorgan in Form eines geschlossenen Torus oder der Windung einer Schraubenspirale mit abgerundetem Boden ausgebildet ist, welche horizontal auf elastischen Stützen gelagert sind. Schwingungen werden in ihnen durch vertikal angeordnete Unwuchtschwinger (Schwingungserreger) mit Unwucht mass en an den Wellenend zapfen erseugt,
welche um einen vorgegebenen Winkel verdreht sind.
In diese Anlagen werden ebenfalls abschleifende Granalien und eine Menge von Werkstücken eingetragen, die unter der Wirkung der Vibration längs des Arbeitsorgans zirkulieren, indem, sie gleichzeitig einen Kreislauf in der Querschnittsebene des Arbeitsorgans ausführen. Diese Anlagen arbeiten ähnlich den vorstehend beschriebenen.
Wegen der erhöhten Anforderungen an
die Oberflächengüte und Abmessungen von Erzeugnissen und Einzelteilen technischer Objekte, des Aufkommens einer großen Anzahl von spröden und durchbrochenen Bauteilen wurde es notwendig, Einrichtungen zu schaffen, die den Zusammenstoß von Werkstücken während der Vibrationsbearbeituog verhindern würden.
Viele Janre wurden die geschilderten Einrichtungen in der Industrie eingesetzt, wobei der durch das Prinzip der Massenbearbeitung selbst hervorgerufene Ausschuß als durchaus natürlich galt. Bs wurden Versuche gemacht, den Ausschuß durch Verringerung der Volumina der Kammern, Herabsetzung der bchwingungsparameter oder Reduzierung der Anzahl der einzubringenden Werkstücke auch nur einigermaßen zu vermindern, jedoch ging dadurch die Leistungsfähigkeit der Maschinen zurück. In einigen Fällen, beispielsweise bei der Bearbeitung von Hartmetallschneidplatten durch schüttbares Sohle ifmittel, ging bei der Herabsetzung der Schwingungsparameter eine Trennung des Gemisches aus Granalien und Werkstücken in zwei Schichten vor sich.
In den letzten Jahren erschienen Vibrationseinrichtungen kontinuierlicher Wirkung zur Bearbeitung von Werk-
stückobsrflachen, die eine gefedert© -tfertigbearbeitungskammar mit abgerundetem Boden besitzen, in deren Innerem bewegliche Zwischenwände untergebracht sind, welche ihren Raum in mehrere Abteilungen unterteilen. Diese Zwischenwände sind an Stützvorrichtungen befestigt und können zusammen mit diesen längs der Kammer samt ihrem Inhalt verscho ben werden. Hierbei kann die Kammer ringförmig gestaltet und waagerecht angeordnet sein, oder sie kann in Form eines geradlinigen Gehäuses mit Horizontalachse ausgebildet sein. Dementsprechend können die Stützvorrichtungen entweder als Karussell im ersten ^aIl oder als waagerechter Kratzbandförderer im zweiten ausgebildet werden, (siehe z.B. die in den USA erteilte Patentschrift Nr. 4034519).
Bei der Bearbeitung in diesen Einrichtungen wird das bearbeitende Material in in die Kammer bis zu einem bestimmten Höhenstand geschüttet. Hierbei werden die Zwischenwände in das Material versenkt und bilden eine gewisse Anzahl von isolierten Sektionen» Bei der Erzeugung der Schwingungen werden die Stützvorrichtungen zusammen mit den Zwischenwänden längs der Kammer in Bewegung gesetzt, und jede durch zw©i benachbarte Zwischenwände gebildete Sektion wird mit je einem Werkstück beschickte Während der Bewegung in der Arbeitskammer von der Eintrag- bis zur Austragstelle durchläuft das Werkstück einen Bearbeitungszyklus, ohne mit den anderen Werkstücken zusammenzustoßen. Jedoch sind dieee Anlagen in kinematischer Beziehung kompliziert, weil sie eine ¥ielzahl von beweglichen Verbindungen aufweisen. In ihnen ist die Fixierung der Werkstücke in einer bestimmten Lage während des Bearbeitungsvorgangs und die wahlweise Bearbeitung einzelner Werk-
stückabschnitte erschwert, da die Zwischenwände beweglich in der Vertikalebene und manchmal drehbar ausgeführt sind.
Dem Amneldungsgegenstand kommt eine Einrichtung am nächsten, die eine Platte enthält, welche mit Hilfe von Federn in einem Rahmen befestigt ist. Auf der Platte sind oben hohle Halter angeordnet, in welche Behälter eingesetzt werden. Im Zentrum der Platte ist ein Elektromotor mit einer exzentrischen Masse an der Welle (Schwingungserreger) vertikal montiert /siehe z.B. die Patentschrift Nr 3813816, erteilt in den USA/.
In jeden Behälter werden mehrere Stücke eines zu schleifenden Materials, abschleifende Granalien, Schleifpulver und eine minimale Menge von Wasser eingebracht.
Bei der Drehung der Welle des Elektromotors schwingen die Platte und die Behälter in der Horizontalebene, wodurch die Oberflächen der Stücke des zu bearbeitenden Materials
die
durchvabschle if enden Granalien und Schleifpulver geschliffen werden.
Diese Einrichtung wird bei der Bearbeitung verhältnismäßig kleiner Lose von Werkstücken verwendet, deren Zahl Dutzende von Stücken je Beschickung beträgt.
Beim Einsatz dieser Einrichtung in der Massenfertigung, die sich auf Hunderttausende und Millionen Werkstücke im Jahr belauft, werden derartige Einrichtungen sperrig und verhältnismäßig kompliziert in der Herstellung, da sie individuelle Befestigung eines jeden Halters auf der Platte erfordern.
Hierbei wird ihr Betrieb erschwert, weil nach der Bearbeitung ein jeder Behälter aus dem Halter herausgenommen
werden maß, um das Werkstück zu entnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Vibrationsbehandlung von Werketücken zu schaff@ns bei der
bei relativer Einfachheit und Leichtigkeit der technologischen Ausführung
die Bedienung der Einrichtung vereinfacht und die Arbeitsleistung erhöht ist.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Einrichtung zur Vibrationsbearbeitung von Werkstücken, bei der an einem auf elastischen Stützen gelagerten ßahmen ein Erreger von Schwingungen befestigt ist sowie Behälter zur Aufnahme von zu bearbeitenden Werkstücken und des Bearbeitungsmediums angebracht sind, erfindungsgemäß auf dem Rahmen mindestens eine Platte angeordnet ist und die Behälter eine Vielzahl von in dieser Platte ausgeführten Zellen darstellen, die mit den Abmessungen der zu bearbeitenden Werkstücke kommensurabel sind.
Zweckmäßigerweise werden mehrere Platten mit in ihnen
ausgeführten Zellen zu einem Paket zusammengefaßt.
jeweilige
Dadurch kann die v Beschickung der Einrichtung
mit Werkstücken vergrößert werden, wobei man gleichzeitig die Platten als konstruktive Bauelemente verwendet, die eine vollständige Isolierung der Zellen voneinander ermöglichen und einen Auswurf des Bearbeitungsmediums aus den Zellen verhindern, sowie als Elemente, welche die Zellen gegen Ausscheidung von Staub oder Flussigkeitsspritzern in die Umgebung isolieren und das in den Zellen der benachbarten Platten erzeugte Geräusch vermindern.
Es ist möglich., die Zellen in jeder Platte auf deren einer Seite auszuführen und die Platten derart zu einem Paket zusammenzufassen, daß die Zellen in einer Richtung orientiert aind.
Eine solche Konstruktion gestattet es, eine maximale Anzahl von Zellen auszuführen.
Es ist zweckmäßig, in jeder Platte des Pakets mindestens auf einer Plattenseite Kanäle auszuführen, die mit den Zellen in Verbindung stehen und über mindestenieinen in den Platten des Pakets ausgeführten Kanal mit einer Absaugevorriohtung verbunden sind.
Dies erlaubt, die Staubabsaugung aus den Zellen effektl¥ durchzuführen und dadurch die Verunreinigung des umgebenden Mediums zu verhindern und folglich die sanitären Arbeitsbedingungen zu verbessern.
Bs ist nicht weniger zweckmäßig, daß jede Platte mindestens auf einer üeite eine auf ihrer gesamten Fläche ausgeführte Vertiefung aufweist, die die Zellen miteinander verbindet und über mindestens einen in den Platten des Paketes ausgeführten Kanal mit einer Absaugevorrichtung in Verbindung steht.
Sine solche Ausführung der Staubabsaugung bietet die Möglichkeit, den Herstellungsprozeß der Platten zu erleichtern und eine unabhängige Entfernung von Staub aus den Zellen sicherzustellen.
Zweokmäßigerweise werden in jeder Platte Bohrungen ausgeführt, wäbjread die Zellen in Form von Bechern ausgebildet und in ditat Bohrungen eingesetzt werden.
Eine derartige Bauart der Zellen ermöglicht deren
Auswechselung je nach dem Verschleiß.
Ss ist möglich, in den Kanälen an der Verbindungsstelle mit den Zellen Roste anzubringen, welche einen Auswurf der Teilehen des Bearbeituagsiaediums aus den Zellen behindern»
Dies gestattet, in den Zellen Teilchen des Bearbeitungsmediums der erforderlichen Größe zu behalten und dabei die Schlammfraktion zu entfernen.
Es ist weiterhin möglich, die Kanäle an ihrer Verbindungsstelle mit den Zellen zu. verengen, um einen Auswurf der Teilchen des Bearbeitungsmediums zu verhindern.
Eine solch© Lösung ist am einfachsten bei der Herstellung der Platten.
Ss ist zweckmäßig, daß die Vertiefung, die auf der gesamten Fläche der Platte ausgeführt ist, an den Verbindungsstellen derselben mit den Zellen Verengungen zur Verhinderung eines Auswurfs der Teilchen des Bearbeitungsmediums aufweist.
Diese Lösung läßt sich leicht realisieren und gewährleitet die Reinigung des verengten Abschnitts von steckengebliebenen Teilchen des Bearbeitungsmediums beim Auseinandernehmen des Paketes.
Ss ist möglioh, die Zellen in jeder Platte auf der Seite auszuführen, die an die benachbarte Platte so anschließt, daß beim zusammengebauten Paket die Zellen mit ihren offenen Eingängen zusammenfallen, sowie zwischen den benachbarten Platten Zwischenlagen mit Öffnungen anzuordnen, die die maximale Größe der Teilchen des Bearbeitungsmediums etwas überschreiten, jedoch kleiner als die Größe des zu bear-
beitenden Werkstücks sind.
Bine solche Konstruktion gestattet es, nach der Beendigung des Bearbeitungsvorgangs die Werkstücke durch Umkippen des Paketes und nachfolgendes Kutteln von dem Bearbeitungsmedium einfach abzutrennen und danach neue Werkstücke in die beim Umkippen des Paketes mit dem Bearbeitungsmedium gefüllten Zellen einzubringen.
Zweckmäßigerweise werden die auf den entgegengesetzten Seiten der Platte ausgeführten Zellen gleichachsig angeordnet .
Diese Konstruktion ermöglicht es, alle Zwischenplatten zu vereinheitlichen.
Es ist ferner möglich, die auf den entgegengesetzten Seiten der Platte ausgeführten Zellen schachbrettartig versetzt anzuordnen. Dies ermöglicht, eine maximale Zellenzahl im Paket im Falle der Verwendung von Zellen mit verbreitertem Eingangsteil anzubringen.
Es ist wünschenswert, in jeder Platte auf der Seite, die zur Anordnung der Zellen entgegengesetzt ist, gleichachsig mit diesen offene Hohlräume auszuführen und zwischen den benachbarten Platten Zwischenlagen mit Öffnungen anzuordnen, die die maximale Größe der Teilchen des Bearbeitungsmediums etwas überschreiten, jedoch kleiner als die Größe des zu bearbeitenden Werkstücks sind.
Eine derartige Ausführung gestattet es, die Abtrennung der Werkstücke von dem Bearbeitungsmedium durch Umkippen des Paketes in der einfachsten Weise vorzunehmen und in den Platten eine maximale Anzahl von Arbeitszellen anzubringen.
Man kann an der Zwischenlage auf deren beiden Seiten ringförmige Vorsprünge ausbilden, wobei die auf der einen Seite der Zwischenlage ausgeführten Vorsprünge in den Hohlräumen der Zellen der einen Platte angeordnet sind, ©ährend die auf der entgegengesetzten Seite der Zwischenlage ausgeführten VorSprünge eine Kegelform haben und sich in den offenen Hohlräumen der benachbarten Platte befinden.
Diese konstruktive Ausführung der Zwischenlage erlaubt es, si® als Eintragvorrichtung für die zu bearbeitenden Werkstücke zu verwenden, die in einem Hohlraum untergebracht und fixiert werden, welcher von dem auf einer Seite der Zwischenlage befindlichen ringförmigen Vorsprung gebildet ist. Die auf der entgegengesetzten Seite der Zwischenlage befindlichen ringförmigen Vorsprünge trichtern das Bearbeitungsmedium, zur Mitte der Zelle hin beim Umkippen des Paketes.
Es ist möglich, daß die Zellen in der Draufsicht eine rechteckige Form haben.
Derartige Zellen verwendet man bei der Bearbeitung von flachen Werkstücken, was es gestattet, die Anzahl von in der Platte ausgeführten Zellen zu vergrößern und folglich die Leistungsfähigkeit der Einrichtung zu steigern.
Bs ist möglich, daß in jeder Zelle längs ihrer Mantellinien geschlitzte öffnungen ausgeführt sind, die in der Mitte des Becherbodens zusammenlaufen.
Bine solohe Zelle ermöglicht eine effektive Abtrennung der sich in der Zelle während des Bearbeitungsprozesses bildenden Schlammfraktion und gewährleistet auch eine einfache Reinigung der geschlitzten Öffnungen von den stecken-
gebliebenen Teilchen des Bearbeitungsmediums.
Die gemäß der Erfindung ausgeführte Einrichtung zur Vibrationsbearbeitung von Werkstücken ist bei ihrer verhältnismäßig einfachen konstruktiven Ausführung fertigungsgereoht und betriebszuverlässig. Sie ermöglicht es, eine hohe Qualität von au bearbeitenden Werkstücken bei relativ hoher Leistungsfähigkeit ziu erzielen. Die erfindungsgemäße Einrichtung erzeugt außerdem kein erhebliches Geräusch, ver unreinigt nicht die Umgebung und verbessert so die Arbeitsbedingungen des Bedienungspersonals.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der voliegenden Erfindung anhand der
Zeichnungen beschrieben; es zeigt:
einer Fig. 1 schematische Darstellung ^ Einrichtung zur
Vibrationsbearbeitung von Werkstücken, Seitenansicht mit teilweisen Ausbrüchen;
rechts
Fig. 2 eine Platte mit Zellen und Kanälenf vDraufsieht
links
bis zur Symmetrieaohse undvUntenansicht bis zur Symmetrieachse ;
Fig. 3 eine Platte mit Zellen und einer Vertiefung, Längsschnitt;
Fig. 4 dasselbe, Draufsicht;
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V - V in der Fig. 4;
Fig. 6 ein Paket aus Platten mit Zellen, die in einer Richtung orientiert sind;
Fig. 7 einen Abschnitt der Platte mit einer Zelle und einen im Kanal angeordneten Rost;
Fig. 8 Ansicht in Pfeilrichtung A von Fig. 7; Fig. 9 einen Abschnitt der Platte mit einer in dieser
angebrachten Zelle und einen im Bördel der Zelle ausgeführten Rost;
Fig. 10 dasselbe, Draufsicht;
Fig. 11 einen Abschnitt der Platte mit einer Zelle und einen Kanal mit Verengung;
Fig. 12 dasselbe, Draufsicht;
Fig. 15 einen Abschnitt des Paketes mit Vertiefungen in den Platten und einer Verengung an der Stelle ihrer Verbindung mit dem Hohlraum der ©inen abgerundeten Boden aufweisenden Zelle;
Fig. 14 dasselbe; die Zellenweisen einen flachen Boden auf;
Fig. 15 eine Einrichtung zur Vibrationsbearbeitung von f/erkstücken, bei der die Zellen schachbrettartig versetzt angeordnet sind;
Fig. 16 ein Paket aus Platten mit Zellen, die gleichachsig auf den entgegengesetzten Plattenseiten angeordnet sind;
Fig. 17 ein Paket aus Platten mit Zellen in Form von Bechern und mit offenen Hohlräumen;
Fig. 18 eine Ansieht in Pfeilrichtung B von Fig.17;
Figffl 19 eine Platte mit Zellen rechteckiger Form;Draufsicht;
Fig. 20 eine Zelle in Form eines Bechers mit geschlitzten öffnungen Seitenansicht; Fig. 21 dasselbe, Draufsicht.
Die in Fig. 1 gezeigte Einrichtung enthält einen Tragrahmen 1 und einen auf elastischen Stützen 2 aufliegenden Rahmen J. Am Rahmen 3 ist ein Schwingungserreger -
:. : - : : - Q 1 1 Π H 1
- ein Unwuchtschwinger 4 - befestigt, der sich im Schwerpunkt des Rahmens 3 befindet, um gleiche Schwingungsamplitude und -form in sämtlichen Punkten desselben sicherzustellen. Auf dem Rahmen 3 sind symmetrisch in bezug auf den Unwuchtschwinger 4 Platten 5 mit in ihnen untergebrachten, gleich orientierten Behältern befestigt, welche eine Vielzahl von Zellen 6 zum Einbringen von zu bearbeitenden Werkstücken "a,11 und eines Bearbeitungsmediums Mb" in dieselben darstellen. Die Abmessungen der Zellen 6 werden kommensurabel mit den Abmessungen der zu bearbeitenden Werkstücke gewählt, um eine maximale Anzahl derselben in den Platten 5 anbringen zu können.
Die Platten 5 sind zu Paketen "C" und "D" zusammengefaßt.
Die Pakete 11C" und "D" sind symmetrisch in bezug auf den Schwinger 4 angeordnet und identisch ausgeführt, weshalb im folgenden alles, was die Platten des Paketes "G" betrifft, sich gleichermaßen auch auf die Platten des Paketes MD" bezieht.
Die Platten 5 im Paket "C" sind aufeinander gelegt.
Das Paket "C" stützt sich auf einem Untersatz 7 ab und ist oben mit einem Deckel 8 zugedeckt.
Das Paket 11C" zusammen mit dem Deckel b wird an den Untersatz 7 mit Hilfe einer Schraubzwinge 9 angedrückt, die eine hinreichend zuverlässige und schnelle Befestigung gewährleistet. Als Andrüokvorrichtungen zur Befestigung von Paketen können auoh Hydraulikzylinder, Druckluftzylinder, Bxzenterhebel, pneumatische Polster und andere bekannte, für diesen Zweck geeignete Mittel zum Einsatz gelangen.
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Im Untersatz 7 ist ein federbelastetes Ventil 10 mit einem Rohr 11 befestigt, das seinerseits beim Betrieb der Einrichtung zur Absaugung der Schlammfraktion mittels eines flexiblen Schlauche (nicht gezeigt) mit einer nicht dargestallten i3nt luft wägevorrichtung, beispielsweise einem Ventilator oder einer Vakuumpumpe verbunden wird. Das Ventil IO ragt mit seinem Ende in einen, vertikalen Kanals hinein, der in den Platten 5 des Pakets 11C" ausgeführt und über in der Platte 5 ausgeführte Kanäle 15 mit dem Baum der Zellen 6 in Verbindung gesetzt ist.
Kanäle IJa sind auf der entgegengesetzten Seite der Platte 4 ausgeführt. Die Kanäle 13 und 13a, die die Zellen hintereinander verbinden, münden in die Stirnfläche der Platten 5 zur Ansaugung der das Paket umgebenden Luft.
Es ist möglich, zur Absaugung der Sciilammfraktion in der Platte 4 (Fig. 3,4,5) auf der gesamten Fläche derselben eine Vertiefung 15 auszuführen, die die Zellen 16 über vertikal® Kanäle 17 (Fig» 4, 5) mit einer auf der entgegengesetzten Seite der Platte ausgeführten Vertiefung 15a verbindet. Somit sind die Zellen 16 über die Kanäle 17, welche in den Platten 14 des Paketes ausgeführt sind, mit der nicht dargestellten Ibsaug©Vorrichtung in Verbindung gesetzt.
Wenn eine Spülung der Zellen 16 (Fig.6) mit Flüssigkeit erforderlioh ist, haben die Platten 18 im Paket "E" auf der oberen Seite Vertiefungen 19, die aufeinanderfolgend mit Hilfe von vertikalen Kanälen 20 zu einem einheitlichen System verbunden sind. Diese Kanäle befinden sich in den benachbarten Platten 18 an den entgegengesetzten Seiten. Im .Deckel 21 ist ein Stutzen 22 angebracht, durch welchen
die Spülflüssigkeit zugeführt wird, während im Untersatz 23 ein Stutzen 24 angebracht ist, duroh den dieae Flüssigkeit abläuft.
Zur Auswechselung der Zellen 25 (Pig. 7) bei eingetretener Abnutzung werden sie in Form von Bechern ausgebildet, die dasselbe Bezugszeichen 25 haben, und in der Platte 26 werden Durchgangsbohrungen 2? zur Unterbringung dieser Zellen vorgesehen.
In Kanälen 28 sind an den Stellen ihrer Verbindung mit den Zellen 25 Koste 29 angebracht, die zur Verhinderung eines Auswurfs der Teilchen des Bearbeitungsmediums aus der Zelle 25 dienen.
Ihnliche Hoste können auch in den Kanälen 13 (Fig.2) vor den Zellen 5 angebracht sein.
Bin Rost 30 (Fig. 9 und 10) kann im Kanal 28 in Form von vertikalen Kerben 31 am Bördel 32 des Bechers 25a ausgebildet sein. Auf ähnliche Weise können die Hoste in Form von vertikalen Schlitzen unmittelbar in den Kanälen der Platten vor den Zellen während der Formung der Platten ausgeführt sein. Noch eine Variante dea Schutzes vor dem Auswurf der Teilchen des Bearbeitungsmediums aus den Zellen in die Kanäle ist in Fig. 11 und 12 gezeigt, wo im Kanal 33 ei&e Verengung 34 durch Ausführung einer horizontalen Nut am Bördel 35 des Bechers 25b vorgesehen ist. Die Verengung kann auch unmittelbar im Kanal 33 selber bei der Formung der Platte 26 ausgeführt werden.
In Figuren 13 und 14 ist die Ausführung einer Verengung " ο ·» vor den Zellen 36 in Vertiefungen 37 gezeigt, die auf der gesamten Fläche der Platte 38 ausgeführt sind.
Dia Zellen 36 sind als Beoner mit demselben Bezugszeionen 36 ausgebildet. In Pig« 15 sind Platten 58 gezeigt, in deran unteram Teil Yertiefungen 57 ausgeführt sind. Die Verengung wird durch. Anordnung des Bördeis des Bechers 56 in der Vertiefung 57 und Versetzung des in der oberen Platte 38 befindlichen Bechers 36 ins Innere des in der unteren Platte 38 untergebrachten Bechers 56 gewährleistet. Die Becher 56 sind mit abgerundetem Boden versehen.
In Fig. 14 ist ein Beispiel der Bildung einer Verengung " 6 " in der Vertiefung 37 der Platte 59 für Becher 40 mit flachem Boden geaoigt, wo der obere Becher 40 in die Vertiefung 37 eingeschoben und mit einem Spalt 5 " in bezug auf den unteren becher 40 angeordnet ist.
Zur Abtrennung des? bearbeiteten Werkstücke "a^" von Bearbeitungsmedium sind Zellen 41 (Pig. 15), 41a in jeder Platte 42, 43 auf der Seite ausgeführt, die an die benachbarte Platte so anschließt, daB bei dem aus den Platten 42, 43 zusammengebaut en Paket 11J?" die Zellen 41 und 41a mit ihren offenen Eingängen zusammenfallen. Zwischen den benachbarten Platten 42-43» 43 - 43 sind Zwischenlagen 44 mit Öffnungen 44a angeordnet. Diese Öffnungen besitzen einen Durchmesser, der die maximale Große der teilchen des Beariieitungsmediums etwas übersehreitet, jedoch etwas kleiner als die Größe des zu bearbeitenden Werkstücks "a^11 ist.
Im übrigen ist di© Einrichtung zur Vibrationabearbeitung ähnlich der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung ausgeführt, und dia gemeinsamen Elemente besitzen dieselben Besugszeiohen»
Die Zsllen 41 und 4Ia9 die auf den entgegengesetzten
Seiten einer Platte 43 ausgeführt sind, sind schachbrettartig versetzt angeordnet, damit eine größtmögliche Anzahl dieser Zellen in der Platte 43 bei Verwendung der Zellen 41, 41a mit verbreitertem Eingang angebracht werden kann.
Die Figur 16 zeigt ein Paket "G" aus Platten 45, 46 mit der Anordnung der Zellen 47, 4?a auf den leiten der Platten 45 und 46, die aneinander anschließen. Hierbei sind die auf den entgegengesetzten Seiten der Platten 46 ausgeführten Zellen 47 und 47a gleichachsig zur Gewährleistung einer Vereinheitlichung dieser Platten während ihrer Herstellung und zur Brleichterung ihres Zusammenbaus zum Paket "G'1 angeordnet. Die Randplatten 45 im Paket "G" sind zur Verringerung ihrer Höhe einreihig ausgeführt. Zwischen den Platten sind Zwischenlagen 48 mit Öffnungen 49 zur Abtrennung der bearbeiteten Werkstücke von dem Bearbeitungsmedium angeordnet.
In jeder Platte 50 (Fig. 17, 18) des Pakets sind in Form von Bechern ausgebildete Zellen 51 gleichachsig angeordnet und in einer Richtung orientiert. In jeder von
sind
diesen Platten y auf der Seite, die zur Anordnung der Zellen 51 entgegengesetzt ist, gleichachsig mit diesen offene Hohlräume 52 ausgeführt, die zur Aufnahme des Bearbeitungsmediums während des Austrage der bearbeiteten Werkstükke dienen.
Zwischen den benachbarten Platten sind Zwischenlagen 53 mit öffnungen 54 zum Durchtritt der Teilchen des Bearbeitungsmediums angeordnet.
An jeder Zwischenlage 53 sind auf deren beiden Seiten ringförmige VorSprünge 55 und 56 ausgeführt. Die Vor-
Sprünge 55 sind so ausgebildet, daß sie in den Hohlraum der Zellen 51 nineinragen9 während die Vorsprünge 56 innen kegelförmig sind und sich in den offenen Hohlräumen dar benachbarten Platte 50 befinden.
Von dem Vorsprung 55 mit der Zwischenlage 53 iat ein Hohlraum 57 gebildet, der aur Aufnahme des zu bearbeitenden Werkstücks während des .Eintrags dient.
Bs ist möglich, die in die Hohlräume der Zellen 51 hineinragenden Vorsprung© an der Zwischenlage 53 auch anders je nach der Form des au bearbeitenden Werkstücks zu gestalten, beispielsweise als Stift bei ringförmigen Werkstücken oder als parallel angeordnete Rippen für rechteckige Werkstücke.
Von dem Vorsprung 56 alt der Zwischenlage 53 ist ein Hohlraum 58 gebildet, der aur Erleichterung der Bewegung des Bearbeitungsmadiums zur Mitte und zur Beschleunigung der Rückführung des Bearbeitungsmediums in die Zeil© 51 kegelförmig ausgebildet ist.
In der Draufsicht können die Zellen 16 (Fig. 6), 25 (Fig. 10) rund ausgebildet sein. Die Zellen 59 (Fig.19) ©iner Platte 60 haben in der Draufsicht eine rechteckige form mit beliebigem Seitenverhältnis. In der Platte 60 sind dia rechteckigen Zellen 59 als sohmale Schlitze gestaltet, in deren Innerem Werkstücke a* untergebracht sind. Bine solche Konstruktion ist für die Bearbeitung von flachen Werk stücken bevorzugt. Dies© Zellen in der Platte orientiert man. in Ebenen, die aur ^chwiagungsebene der Einrichtung parallel sind, in d®n zur Schwingungsebene parallelen Stirnwänden der Zelltn 59, sind punktförmige oder lineare Vor-
Sprünge (nicht abgebildet) angebracht, um ein Festkleben der flachen Werkstücke an ibiieii während der Bearbeitung zu verhindern. Innerhalb der Zellen können an den anderen Wänden (nicht dargestellte) Vorsprünge zur Fixierung der zu bearbeitenden Werkstücke in einer bestimmten Lage ausgebildet sein.
Um die Abtrennung der ^cjalammfraktionen während des Arbeitsablaufs zu erleichtern, wird es vorgeschlagen, abnehmbare Zellen 61 (Fig. 20, 21) auszuführen. Jede Zelle 61 ist als Becher ausgebildet, längs dessen Mantellinien geschlitzte Öffnungen 62 vorhanden sind, die in der Mitte des Bodens des Bechers 61 unter Bildung von einzelnen, oben am Becher 61 einseitig befestigten Lappen 65 zusammenlaufen. Im unteren ^eIl der geschlitzten Öffnungen 62 sind Vorsprünge 64 ausgebildet, welche v Zusammendrückung der Öffnungen 62 begrenzen. Die Breite der geschlitzten Öffnungen 62 und die Höhe der Vorsprünge 64 werden so gewählt, daß das Durchlassen von ^chlatnmfraktionen und das Zurückhalten von für den Bearbeitungsvorgang nützlichen Teilchen des Bearbeitungsmediums sichergestellt ist.
Die erfindungsgemäßen Platten können aus verschiedenen schlag- und verschleißfesten Kunststoffen, Schaummassen, Leichtmetallen und- legierungen sowie aus Holz gefertigt werden.
Die Becher lassen sich aus verschleißfesten Kunststoffen und Gummi herstellen· Die Zwischenlagen zwischen den Platten können aus Kunstoffen, Gummi und Leicht legierungen gefertigt werden.
Die Einrichtung zur Vibrationsbearbeitung von Werk-
stücken arbeitet £oXganderweise.
Die Arbeit der in Pig» 1 dargestellten Einrichtung geilt folgendermaßen voastatten. In die Zellen 6 der Platten "5 wird je ein zu bearbeitendes Werkstück "a·^1 eingelegt und das BearbeitungsfeldIum "b", beispielsweise abschleifend© Granalien, ©ingeschüttet. Die Platten 5 werden auf äen Untersatz 7 des Hahmens 3 aufgelegt und mit Hilfe der Schraubzwinge 9 durch den Deekel 8 angedrückt. Beim einschalten des Unwuchtschwingers 4 beginnt der Rahmen 2 mit den auf diesem befestigten Platten 5 längs einer Kreisbahn in Ebenen zu schwingen, die zur Rotationsachse der Welle des Umwuchtschwingern 4 senkrecht sind.
Die abschleifenden Granalien und Werkstücke in den ZeI-lan 6 werden unter der Einwirkung der Vibration ν kreisförmigen Bahnen geschleudert. Hierbei erfolgt infolge der Zusammenstöße d©r abschleifenden Granalien und der Werkstücke die Bearbeitimg der Oberflächen der Werkstücke "a^"· Während des Yibrationsbearbeitung saugt man Luft aus
d@m Paket der Platten 5 ab, wodurch die die Platten des Paketes umgebende Luft über die Kanäle 15 angesaugt ©irdj durch die Zellen 6 strömt und dann in den Kanal 12 gelangt j woraus sie über das Ventil 10 in das Rohr 11 einströmt. Durch den Strom der aus den Zellen abgesaugten Luft wird der sich in den Zellen infolge des ^chleifmittelabriebs entwickelnde Staiib mitgerissen und in eine nioht gezeichnete Staubfänger einrichtung fortgetragen. Dank dem Verlauf der Kanäle IJ unmittelbar durch die Zellen 6 kann man hohe Luftgeschroindigkeiten in den Zellen und dadurch die Entfernung des schlammhalt igen 'Teils des Schleifmittels aus ihnen
sicherstellen. Gleichzeitig gewährleistet der in den Zellen 6 bei der Absaugung der Luft erzeugte Unterdrück, daß das Stauben des Schleifmittels in ^Bn lj3eilfugen zwischen den Platten 5 verhindert wird.
Nach Beendigung eines Bearbeitungszyklus zerlegt man das Paket 11C" der Platten 5, nimmt die Werkstücke aus den Zellen 6 heraus und bringt ein neues Los Werkstücke ein. Bei der Notwendigkeit, einen neuen Typ und eine neue Größe von Werkstücken zu bearbeiten, wird in der Einrichtung ein Paket der Platten mit einer anderen -HOrm und Größe der Zellen angeordnet. Somit erfordert das Umstellen der Einrichtung auf die Bearbeitung anderer Werkstückarten keinen zusätzlichen Arbeitsaufwand und wird durch einen Satz von Heserveplatten mit verschiedenen Abmessungen und -Form der Zellen sichergestellt. Je nach der Abnutzung der abschleifenden Granalien werden den Zellen 6 frische Granalien zugegeben.
Dadurch, daß in den Kanälen 28 Roste 29 angebracht und in den Kanälen 33 Verengungen 34 ausgeführt sind, wird ein Auswurf der nützlichen abschleifenden Granalien aus den Zellen während der Absaugung der Staubfraktionen des Schleifmittels verhindert.
Bei der Bearbeitung von Werkstücken in den Platten 14, die in Fig. 3» 4 und 5 gezeigt sind, verläuft der Bearbeitungsvorgang ähnlich dem obenbesohriebenen. Bei Verwendung derartiger Platten gelangt die aus dem Paket abgesaugte Luft durch Undichtheiten zwischen die Platten 14, strömt in den Vertiefungen 15, indem sie den sich in den Zellen 16 bildenden Staub mitnimmt, und gelangt dann über die
vertikalen Kanäle 1? in den (nicht gezeigten) Untersatz, aus
■ welchem, si® in di© Absauge ν orxioht ung geleitet wird. Der Auswurf der abschleifenden G-raBalien äev notwendigen Größe aus dtn Zellen 16 wird dank der Verengung " O n der Vertiefungen 37 an den Verbindungsstellen mit den Zellen 36 verhindert» Bei d®r Arbeit der Einrichtung stoßen die abschleifenden Granalien gegen den -^oden der Becher ?>€> und 40, und die vorgegebene Abmessung der Verengung " 6 " zwischen
den höher und niedriger liegenden Bechern 36(40) verhindert das. Eindringen de£ Gsanallea. in die Vertiefungen 37. Die Absaagung von Luft und Staub in die Vertiefungen 37 wird in diesem lall unabhängig aus jedes Zelle vorgenommen. Beim Zerlegen des Paketes während der Entnahme der Werkstücke findet eine selbsttätig© ßeijiigung der Verengungen " O n zwischen den gleichaohsigen Beohern 36 (40) von steckengebliebenen Teilehen des Schleifmittels statt.
In der Einriehtung gemäß Fig. 6 läuft der Prozeß der Bearbeitung von Werkstücken durch abschleifende Granalien mit Verwendung einer Spülflüsaigfosit ab. Während der Bearbeitung der Werkstücke gelangt die Flüssigkeit der Seihe nach duroh den Stutgen 22 in die Vertiefung 19 der Platte 18, w@it@r über die Kanäle 20 in die Vertiefung 19 der niedrigsr liegenden Platt® 18 und so bis zum Untersatz 23 selbst. Bai der Biegung der Spülflüssigkeit in den Vertiefungen 19 füllt sie di<s Zellen. 16 und seiiwenuat aus diesen während des Arbeitsablaufs die Sohlammfraktionen des Schleifmittels aus»
Die Einrichtung gemäß Fig. 15 wird folgenderweise zusammengebaut. Bei zerlegtem Paket "F" werden in die mit ihren Eingängen nach ob@n gekehrten Zellen 41a Werkstücke
und abschleifende Granalien eingebracht, worauf die Zw ischenlagen 44 und Platten 42, 45 aufeinanderfolgend zureohtgelegt werden, wobei man auf die Gewährleistung der Gleichachaigkeit der Zellen 41 und 41a achtgibt.
Die Befestigung der Platten 42, 43 des Paketes "F1 und die Bearbeitung der Werkstücke erfolgen ähnlich wie für die Einrichtung gemäß Fig. 1 beschrieben. Mach Beendigung des Bearbeitungszyklus wird das Plattenpaket durch provisorische Spannvorrichtungen verbunden, als welche zwei leicht abnehmbare Schraubzwingen mit Achsen zur Verwendung kommen können, an welchen das Paket mittels eines Hebezeugs angehoben und umgekippt wird, worauf man es durch einen Schraubendrücker wieder auf dem Rahmen 3 befestigt und kurzzeitig den Schwinger 4 einschaltet. Die abschleifenden Granalien fallen durch die Öffnungen 44a aus den Zellen 41a in die Zellen 41 durch, während die Werkstücke auf den Zwischenlagen 44 zurückbleiben. Hiernach schaltet man den Schwinger 4 aus und führt die Zerlegung des Paketes "F" durch. Die Zwischenlagen 44 mit den Werkstücken nimmt man weg und bringt in die mit Schleifmittel neugefüllten Zellen 41 ein neues Los von zu bearbeitenden Werkstücken ein. Zur Erleichterung des Umkippens der Pakete "F" nach der Bearbeitung der Werkstücke ist der Einsatz von Kippvorrichtungen bekannter Konstruktionen möglich.
Der Zusammenbau, die Zerlegung und die Arbeit der Einrichtung mit dem Paket 11G" aus den Platten 45, 46, das in Fig. 16 gezeigt ist, sind ähnlich wie für die Einrichtung in Fig. 15 beschrieben. Die Anwendung der gleichachsigen Anordnung der Zellen 47, 4?a in den Platten 45, 46 ver-
@infacht dank Hirer Vereinheitlichung den Zusammenbau des Paketss "G" . Eine besondere Beachtung der Übereinstimmung der höher und niedriges liegenden, einander gegenüber angeordneten Zellen 47 9 47a ist entbehrlich.
Der Zusammenbau* die Zerlegung und die Arbeit mit dem Paket der in Fig* 17 und 18 gezeigten Platten 50 kommen in der Einrichtung folgendarweise zustande»
In die Becher 51 dar Platten 50 bringt man abschleifende Granalien und Werkstücke eins wonach man die Platten 50 zu einem Paket zu.saiimienbi|o.t und zwischen ihnen die Zwischenlagen 55 anordnete
Das Plattenpaket befestigt man auf dem Rahmen 5, schaltet den Schwinger 4 ein und führt die Bearbeitung der Werkstücke durch. Nach Beendigung des Bearbeitungszyklus kippt man das Paket nach den obensohr!ebenen Verfahren um und setzt es erneut auf den Rahmen 3 auf, indem man kurztzeitig den Schwinger 4 einschaltet« Während dieses Vibrierens fallen die aosohle ifenden Granalien durch die Öffnungen 54 aus den umgekippten Bechern 51 in die offenen Hohlräume 52 durshj, während die Werkstücke in den Hohlräumen 57 der Zwischenlage 55 zurückbleiben.
Hiernach zerlegt man das Paket, entfernt die bearbeiteten Werkstücke aus den Hohlräumen 57 und bringt an deren Stelle zu bearbeitende Werkstücke in die Hohlräume 57 wieder eino Das Paket aus Platten 50 wird bei deren umgewendeter Lage gusammengfbaut, ausammengeäsückt und in die Arbeitsstellung umgekippt. DieWerkstücke fallen auf den Boden der leeren Becher 51 während des Umkippvorgangs.
.Daraufhin befestigt man das Paket auf dem Rahmen 3. Bei
Beginn der Vibration kehren die abschleifenden Granalien durch die Öffnungen 54 aus den offenen Hohlräumen 52 in die Becher 51 wieder zurück, und es beginnt der Bearbe itungszyklua.
Die Kegelform, der Hohlräume 58 begünstigt die Bewegung der abschleifenden Granalien zu ihrer Mitte hin. Die Öffnungen 54 werden an der Zwischenlage 53 so angebracht, daß in jedem Fall mindestens eine Öffnung 54 während der Abtrennung der abschleifenden Granalien durch das zu bearbeitende Werkstück unüberdeckt bleibt.
Dadurch, daß der offene Hohlraum 52 in seinem unteren offenen Teil einen Flächeninhalt besitzt, welcher den des Bechers 51 übersteigt, gelingt es, in diesem Hohlraum ein ausrechendes Volumen zur Unterbringung sämtlicher Granalien durch unerhebliche Vergrößerung der Hohe der Platte zu schaffen.
In den Zellen, die in der Draufsicht ein rundes Profil besitzen, verändert das Werkstück während des Bearbeitungsvorgangs stets seine Lage im ßaum, wodurch eine gleichmäßige Bearbeitung der Werkstückoberflächen erreicht wird. Des Öfteren ist es jedoch erforderlich, nur die Kanten von flachen Werkstücken abzunehmen oder ihre Flächen zu schleifen. In diesen Fällen werden Zellen verwendet, die ein in der Draufsicht rechteckiges in einer Riehtunb gestrecktes Profil besitzen. Die Zelle 59 nimmt dann die Form eines Schlitzes an. In diesem Fall wird das Breitenmaß der Zelle so gewählt, daß es die Dicke des flachen Werkstücks um 3-6 Größen der üchleifmittelgranalien übersteigt, um eine Verklemmung des Werkstücks während des Bearbeitungsvor-
gangs zu verhindern. Bai der Vitorationsbearbeitung in der schlitzförmigen Zelle 59 laufen die Werkstücke in ihrer Ebene mit geringen Schiefstellungen um. Dank den an den Wänden der Zelle 59 vorhandenen Vorsprängen, die zur Sehwingungsebene parallel sind, wird das Festkleben der Werkstücke verhindert, eine ständige Anwesenheit der abschleifenden ^ranaXien im Zwischenraum zwischen dem Werkstück und der Wand gewährleistet und dadurch eine effektive Bearbeitung der ebenen Oberflächen und Kanten der Werkstücke sichergestellt.
Die Bearbeitung von Werkstücken im Becher 61 kommt folgenderweise zustande. Dar Becher 61 wird in die Öffnung der Platte so eingesetzt, daß sich die Vorsprünge 64 in den geschlitzten öffnungen 62 ausammenschließen. In den Becher werden abschleifend© Granalien und das zu bearbeitende Werketück eingebracht. Während der Vibrationsbearbeitung wird der anfallende Schlamm durch die geschlitzten Öffnungen entfernt, während die Granalien so lange zurückgehalten werden, bis sie sich auf eine minimal zulässige Gröss <3 verkleinern, die äle Breite der geschlitzten öffnung unterschreitet· Die Verstopfung der geschlitzten Öffnungen wird dadurch verhindert, daß eine gewisse Beweglichkeit der im oberen Teil des Bechers 61 ©inseitig befestigten Lappen 6J gewährleistet ist. Bei der Verwendung solcher Becher wird erfolgreich die Bearbeitung von Werkstücken unter Spülung der abschleifenden Granalien durchgeführt. In diesem Pail werden über der Reihe von im Paket gleichachsig angeordneten Zellen Einrichtungen zum Zerstäuben von Flüssigkeit montiert-
üin Veraiiclxamuster der Einrichtung, das zur Bearbeitung der Kanten von Hartmetall-Wegwerfschneidplatten mit den Abmessungen von IO mia bis 25 nun eingesetzt wird, besitzt verhältnismäßig kleine Hauptmaße (Länge 1J5OO mm, Breite 600 mm, Höhe 800 mm) und gewährleistet eine jedesmalige Beschickung von 4000 St. bis 2000 St.
Hierbei wird eine qualitätsgerechte und gleichmäßige Bearbeitung der Kanten sämtlicher Werkstücke sichergestellt.
Während des Betriebs verunreinigt die Einrichtung die Umgebung nicht, und die Kauschcharakteristik liegt innerhalb der sanitären Vorschriften.
, -33-.
Leerseite

Claims (1)

  1. EINRICHTUNG ZUR VIBRATIONSBEARBEITUNG VON WERKSTÜCKEN
    PATENTANSPBÜCHB
    j) Einrichtung zur Vibrationsbearbeitung von Werkstücken, bei der an einem auf elastischen Stützen gelagerten Rahmen ein Schwingungserreger befestigt ist sovsie Behälter zur Aufnahme von zu bearbeitenden Werkstücken und des Bearbeitungsmediums angebracht sind, d ad arch gekennzeichnet, daß auf dem Rahmen O) mindestens eine Platte angeordnet ist und die Behälter eine Vielzahl von in dieser Platte ausgeführten Zellen (6) darstellen, die mit den Abmessungen der zu bearbeitenden Werkstücke kommensurabel sind.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Platten (5) mit in ihnen ausgeführten Zellen (6) zu einem Paket (C, D) zusammengefaßt sind.
    J. Einrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge, k e nnze i ohne t, daß die Zellen (6) in jeder Platte (5) auf deren einer Seite ausgeführt sind, während
    die Platten (5) derart zu einem Paket (C, D) zusammengaßt sind, daß die Zellen (6) in einer Sichtung orientiert sind.
    4. Einrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennze ichnet, daß in jeder Platte (5) des Paketes (C, D) mindestens auf einer Plattenseite Kanäle (13) ausgeführt sind, die mit den Zellen (6) in Verbindung stehen und über mindestens einen in den Platten (5) des Paketes (C, D) ausgeführten Kanal (12) mit einer Absaugevorrichtung verbunden sind.
    5. Hinrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennze ichnet, daß Jede Platte (14) mindestens auf einer Üeite eine auf ihrer gesamten Fläohe ausgeführte Vertiefung (15) aufweist, die die Zellen (16) miteinander verbindet und über mindestens einen Kanal (17), der in den Platten (14) des Paketes ausgeführt ist, mit einer Absaugeνorrichtung in Verbindung steht.
    6. Einrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennze iohnet, daß in jeder Platte (26) Bohrungen (2?) ausgeführt sind, während die Zellen (25) in Form von Bechern ausgebildet und in diese Bohrungen eingesetzt sind.
    7. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennze ichnet, daß in den Kanälen (28) an der Verbindungsstelle mit den Zellen (25) Roste (29) zur Verhinderung eines Auswurfs der Teilchen des Bearbeitungsmediums angebracht sind.
    8. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (33) an ihrer Verbindungastelle mit den Zellen (25a) verengt sind, um einen Auswurf des Bearbeitungsmediums zu verhindern.
    9«, Einrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß eine Vertiefung (37)» die auf der gesamten Fläche der Platte (38) ausgeführt ist, an den Verbindungsstellen mit den Zellen (36) Verengungen ( O ) zur Verhinderung eines Auswurfs der Teilchen des Bearbeitungsmediums aufweist.
    10. Einrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, d ad urch gekennzeichnet, daß die Zellen (41, 41a; 47, 47a) in jeder Platte (42, 43; 45,46) auf der Seite ausgeführt sind, die an die benachbarte Platte so anschließt, daß beim zusammengebauten Paket (F) die Zellen (41, 41a; 47»47a) mit ihren offenen Eingängen zusammenfallen, wobei zwischen den benachbarten Platten (42, 43; 45,46) Zwischenlagen (44, 48) mit Öffnungen (44a, 49) angeordnet sind, die die maximale Größe der Teilchen des Bearbeitungsmediums etwas überschreiten, jedoch kleiner als die Größe des zu bearbeitenden Werkstücks sind.
    11. Einrichtung naoh Anspruch 10, dad urch g ekennze ichnet, daß die Zellen (41, 41a), die auf den entgegengesetzten leiten der Platte (42, 43) ausgeführt sind, schachbrettartig versetzt angeordnet sind.
    12. Einrichtung nach Anspruch 10 ,dadurch gekennzeichnet, daß die auf den entgegengesetzten Sexten der Platte (46) ausgeführten Zellen (47,47a) gleichachsig angeordnet sind.
    13. Einrichtung nach Anspruoh 3» dadurch gekennze ichnet, daß in jeddr Platte (50) auf der Seite, die zur Anordnung der Zellen (5) entgegengesetzt ist, gleichachsig mit ihnen offene Hohlräume (52) aus-
    geführt sind, während zwiaohen den benachbarten Platten
    (50) Zwischenlagen (53) mit öffnungen (54) angeordnet sind, die die maximale Größe der Teilchen des Bearbeitungsmediums etwas überschreiten, jedoch kleiner als die Größe
    des zu bearbeitenden Werkstücks sind.
    14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch g ekennze ichnet, daß an jeder Zwischenlage (53) auf deren beiden Seiten ringförmige Vorsprünge (55» 56) ausgebildet sind, wobei die auf der einen Seite der Zwischenlage (53 ) ausgeführten Vorsprünge (55) in den Hohlräumen
    der Zellen (51) der einen Platte (50) angeordnet sind,
    während die auf der entgegengesetzten Seite der Zwischenlage (53) ausgeführten Vorsprünge (56) eine Kegelform haben und sich in den offenen Hohlräumen (52) der benachbarten Platte (50) befinden.
    15· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen (59) in der Draufsicht eine rechteckige fform haben.
    16. Einrichtung nach Anspruch 6,dadurch gekennze ichnet, daß jede Zelle (61) in SOrm eines Belchers ausgebildet ist und längs seiner Mantellinien geschlitzte öffnungen (62) aufweist, welche in der Mitte des ße^cherbodens zusammenlaufen.
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CH488528A (de) * 1968-03-28 1970-04-15 Jacot Simon Vorrichtung zum Entgraten, Glätten, Polieren und Mischen
US3813816A (en) * 1972-12-12 1974-06-04 C Funk Polishing apparatus

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