DE3110008A1 - Nagetierbisssicheres langestrecktes gut - Google Patents

Nagetierbisssicheres langestrecktes gut

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Bernd Ing.(Grad.) 8632 Neustadt Fischer
Johann Ing.(grad.) 8641 Friesen Förtsch
Lienhard Ing.(grad.) 8633 Rödental Schneider
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/17Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
    • H01B7/18Protection against damage caused by wear, mechanical force or pressure; Sheaths; Armouring
    • H01B7/1805Protections not provided for in groups H01B7/182 - H01B7/26
    • H01B7/181Protections not provided for in groups H01B7/182 - H01B7/26 composed of beads or rings

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  • Insulated Conductors (AREA)

Description

  • Nagetierbißsicheres langgestrecktes Gut
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein nagetierbißsicheres langggestrecktes Gut, wie Leitungen oder elektrische Kabel, bei der mindestens die äußere Umhüllung (Mantel) aus Kunststoff besteht und eine durchgehende metallische Bewehrung nicht vorhanden ist.
  • In manchen Gebieten der Erde, z. B. in einigen Teilen der USA, sind sowohl in der Luft als auch in der Erde verlegte Versorgungsleitungen oder Kabel durch Nagetiere gefährdet, insbesondere die Ziesel (englisch: gopher) - eine Gattung der Hörnchen - gelten als besonders aggressiv. Die Tiere sind in der Lage, zum Teil erheblich dicke Materialien abzutragen bzw. abzunagen, sofern deren Härte nicht größer als die Härte ihrer Schneide~ zähne ist.
  • Die Beweggründe der Tiere sind im wesentlichen nicht im Freßtrieb zu suchen, sondern vielmehr auf die artspezifische Eigentümlichkeit zurückzuführen, daß das Wachstum ihrer Schneidezähne ungewöhnlich groß ist.
  • In der Literatur (Haldewanger, "Biologische Zerstörung makromolekularer Werkstoffe", Springer verlag 1970, insbesondere Seite 209 bis 212) wird von einem Längenwachstum der Schneidezähne einiger Nagetiere pro Jahr von mehr als 100 mm berichtet. Zum Nagetrieb kommt außerdem häufig das Bedürfnis auf Materialien für den Nestbau hinzu und die Notwendigkeit, Hindernisse beseitigen zu müssen.
  • Kunststoffe, Kautschuk und Weichmetalle, wie Blei, Aluminium usw., werden beschädigt und zum Teil sogar durch~ genagt. Dies führt u. a. zu erheblichen Beschädigungen von Kabeln bis zum Ausfall der Betriebsfähigkeit. Aus der Literatur sind als Abschreckmittel giftige Substanzen und bestimmte Duftstoffe bekannt, die Jedoch von der Aufbereitung, vom Einsatz und von der geplanten Dauer gefährlich bzw. begrenzt sind. Die Wirksamkeit derartiger Mittel beschränkt sich demzufolge auch nur auf Teil erfolge.
  • Als wirksamste Schutzmittel werden in erster Linie Stahl bänder oder Drähte mit einer Mindestdicke von 0,15 mm genannt. Darüber hinaus zeigt die Erfahrung, daß Leitungen oder Kabel mit einem äußeren Durchmesser, der größer als 50 mm ist, nicht angegriffen werden. SchlieRlich werden auch glasfaserverstärkte Röhren oder Leitungen mit einer größeren Wanddicke nicht angegriffen.
  • Es ist ferner bekannt (DE-AS 14 15 849), harte anorganische Werkstoffe, wie Quarz oder Metalle, in Körnerform in die Umhüllung einzulagern. Davon wird einmal eine Beschädigung der Schneidezähne der Nagetlere erwartet, und zum anderen rechnet man mit einer Abwehr durch die von den Einlagerungen verursachten Unannehmlichkeiten, wie z. B. Knirschgeräusche beim Beißvorgang.
  • Mit Rücksicht auf mögliche Schäden durch Spannungsdurch schläge dirfen aber nicht alle Leitungen oder Kabel mit einer durchlaufenden metallischen Bewehrung versehen werden, weil z. B. durch kreuzende oder teilweise parat lel laufende Starkstromkabel oder auch durch Blitze erhebliche Spannungen induziert werden können, deren Höhe proportional der Länge der aufnehmenden Metallteile ist.
  • Nicht metallbewehrte Leitungen oder elektrische Kabel sind aber insbesondere bei kleineren Außenabmessungen in von Nagetieren besiedelten Gebieten stark gefährdet.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Umhüllung anzugeben, die ohne großen zusätzlichen Auf~ wand sicher gegen Nagetierverbiß aus ihrer Konstruktion heraus geschützt ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Umhüllung von Ringen, Perlen oder Hülsen umschlossen ist, die aus Porzellan, Keramik, Glas, Metall oder ähnlich harten Materialien bestehen.
  • Ein solches hartes Material kann z. B. ein aushärtender Kunststoff mit geeigneten Einlagen sein.
  • Auf diese Weise wird eine Bewehrung erzielt, die auf jeden Fall Bißschäden verhindert, ohne daß Schaden bewirkende hohe Spannungen induziert werden können. Im Falle metallischer Ringe, Perlen oder Hülsen werden selbstverständlich zwischen die einzelnen Elemente ringförmige Abstandhalter eingefügt. Damit bleibt auch eine genügende Biegefähigkeit des Kabels erhalten. Um eine glatte Außenhaut sicherzustellen, können die Ringe, Perlen oder Hülsen noch mit einem dünnen Kunststoffmantel versehen werden.
  • Bei der konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung wird man vorzugsweise axial geteilte Ringe, Perlen oder Hülsen verwenden und die beiden Halbschalen jedes Ringes, Perle oder Hülse fortlaufend auf je eine Tragfolie anordnen.
  • Auf diese Weise läßt sich der Beißschutz mit den in der Kabelfertigung vorhandenen Mitteln ohne Schwierigkeiten aufbringen.
  • Man kann aber auch die die Umhüllung umschließenden Ringe, Perlen oder Hülsen mit Ausnehmungen versehen, die der Größe der Kabelumhüllung entsprechen, so daß die einzelnen Elemente auf die Umhüllung aufsteckbar sind. Dabei wird man sie im einzelnen so gestalten, daß Teile der einzelnen Elemente ein benachbartes Element untergreifen. Gegebenenfalls kann dies durch ein Verdrehen während- des Aufsteckprozesses sichergestellt werden. Auch in diesem Falle ist eine ausreichende Biegefähigkeit des Kabels sichern gestellt und die fertigungstechnische Durchführung ohne Schwierigkeiten möglich.
  • Die Erfindung wird anhand einiger in der Zeichnung schematisch dargestellter und nachfolgend beschriebener Ausführungsbeispiele im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 die Draufsicht auf ein bewehrtes Kabel gemäß der Erfindung, Fig. 2 die Draufsicht auf ein bewehrtes Kabel mit teilweise übereinanderschiebbaren Hülsen, Fig. 3 eine Ansicht einer aufschiebbaren Hülse nach Fig. 2 und Fig. 4 eine Draufsicht einer aufschiebbaren Hülse nach Fig. 2.
  • Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf langgestrecktes Gut mit einer Kunststoffumhüllung ohne durchgehende metallische Einlagen, d. h. die Erfindung betrifft sowohl irgendwelche Versorgungsleitungen, die in Kunst stoff ausgeführt sind, beispielsweise Wasser oder blleitung, als auch jede Form elektrischer Leitungen oder Kabel. Im folgenden soll der Einfachheit halber nur vom Kabel die Rede sein, ohne daß dieses eine Einschrnkung des Erfindungsbereiches darstellt.
  • In Fig. 1 sind auf die Umhüllung 15 des Kabels 10 Ringe 20 aus Metall aufgezogen. Zwischen den einzelnen Ringen sorgen ringförmige Abstandhalter 21 aus Kunststoff dafür, daß keine metallische Berührung in axialer Richtung zwischen den einzelnen Elementen möglich ist. Ein über zug aus Kunststoff sorgt für einen glatten äußeren Mantel 25.
  • Fig. 2 zeigt ein Kabel 10, bei dem der Nagetierbißscbutz von Hülsen 30 gebildet wird, die mit einer Ausnehmung 32 versehen sind. Die Ausnehmung hat die Breite der zu schützenden Kabelumhüllung. Jede Hülse hat - wie die Figuren 3 und 4 zeigen - auf der einen Seite einen dünnen Ansatz 34, der unter die nächstfolgende Hülse greift, und auf der anderen Seite eine Aufbohrung 35, in die der Einsatz 34 der benachbarten Hülse eingreift. Durch Verdrehen der Hülse nach dem Aufstecken um ca. 90 bis 1800 kann man eine so weitgehende lückenlose Abdeckung der Umhüllung 15 bewirken, daß die Nagetiere nicht mehr an die frei bleibenden Stellen mit ihren Schneidezähnen herankommen können, Ein dünner Kunststoffüberzug sorgt dafür, daß das Kabel einen glatten Außenmantel 25 auf weist.
  • 3 Ansprüche 4 Figuren

Claims (3)

  1. Patentansprüche Nagetierbißsicherees langgestrecktes Gut, wie Leitungen oder elektrische Kabel, bei der mindestens die äußere Umhüllung (Mantel) aus Kunststoff besteht und eine durch~ gehende metallische Bewehrung nicht vorhanden ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t s daß die Umhüllung (15) von Ringen, Perlen oder Hülsen (20, 30) umschlossen ist, die aus Porzellan, Keramik,Glas, Metall oder ähnlich harten Materialien bestehen.
  2. 2. Nagetierbißsicheres langgestrecktes Gut nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t w daß die die Umhüllung (15) umschließenden Ringe, Perlen oder Hülsen (20, 30) geteilt und die Halbschalen fortlaufend auf je einer Trägerfolie angeordnet sind.
  3. 3. Nagetierbißsicheres langgestrecktes Gut nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c-h n e.t , daß die die Umhüllung (15) umschließenden Ringe, Perlen oder Hülsen (30) mit Schlitzen, Ausnehmungen (32) o. dgl.
    versehen sind.
DE19813110008 1981-03-11 1981-03-11 Nagetierbißsichere flexible Leitung Expired DE3110008C2 (de)

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