DE3109499C2 - - Google Patents
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- C21D9/00—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
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- C21D9/54—Furnaces for treating strips or wire
- C21D9/56—Continuous furnaces for strip or wire
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- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C2/00—Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
- C23C2/003—Apparatus
- C23C2/0038—Apparatus characterised by the pre-treatment chambers located immediately upstream of the bath or occurring locally before the dipping process
- C23C2/004—Snouts
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C23C2/00—Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
- C23C2/02—Pretreatment of the material to be coated, e.g. for coating on selected surface areas
- C23C2/022—Pretreatment of the material to be coated, e.g. for coating on selected surface areas by heating
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wärmebehandlung,
insbesondere zum kontinuierlichen Heißtauchen
von Metallband in flüssigen Metallbädern gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist aus der US-PS 35 92 160 ein Verfahren bekannt,
bei dem das Metall des Tauchbades auf Temperaturen
erwärmt wird, die erheblich oberhalb seiner Schmelztemperatur
liegen. Dieses Erwärmen wird von einer
intensiven Verdampfung des Metalls begleitet, dessen
Dämpfe in die verschiedenen Teile der Behandlungsanlage
diffundieren oder sich dort verbreiten und unter Kondensieren
sich auf den kältesten Teilen abscheiden. Diese
metallischen Abscheidungen können störend werden,
wenn sie in den Bereich der Schutzgaszuführung gelangen.
Der Metalldampf beildet dann mit dem Schutzgas eine
Suspension, die sich vor dem eigentlichen Metallisierungsvorgang
auf dem zu metallisierenden Gegenstand
absetzt, was die anschließende Metallisierung erheblich
beeinträchtigt. Diese Schwierigkeiten treten besonders
in großen Bandglühanlangen vor der Abscheidung eines
Überzugs aus Zink, einer Zink-Aluminiumlegierung oder
dergleichen auf. Beim vorbekannten Verfahren sind
keinerlei Vorkehrungen getroffen, die aufsteigenden
Metalldämpfe von den Mündungen der Schutzgasleitungen
fernzuhalten. Beim vorbekannten Verfahren sind Klappen
vorgesehen, welche jedoch lediglich die Aufgabe
haben, die bereits innerhalb der stillgesetzten Anlage
befindliche Gasatmosphäre nach außen hin abzudichten.
Dabei wird das Band zwischen den Platten und der
Gehäusewand eingeklemmt. Von einem kontinuierlichen
Betrieb kann somit nicht die Rede sein.
Der Erfindung liegt daher ausgehend von einem Verfahren
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 die Aufgabe zugrunde,
dieses Verfahren so zu führen, daß jeder
Transport von mit Überzugsmetall beladenen Dämpfen
gegen die Teile der Installation verhindert wird, wo
die Wärmebehandlung stattfindet, insbesondere die
Metalldämpfe von den Mündungen der Schutzgasleitungen
fernzuhalten.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit Hilfe der Merkmale
des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Durch die Trennung des Gasstromes in der unmittelbaren
Nachbarschaft der Badoberfläche und des Behandlungsofens,
wobei ein Teilstrom gegen den Ofen gerichtet
ist und der andere Teilstrom die benachbarte Zone des
Bades überstreicht, sich mit Überzugsmetalldämpfen
belädt und dann abgezogen und behandelt wird, werden
die schädlichen Dämpfe aus der Kammer ferngehalten,
so daß eine Ablagerung der entstehenden Suspension auf
dem unbehandelten Gut ausgeschlossen ist. Die entstehenden
Metalldämpfe werden abgezogen, kondensiert und
einer Rückgewinnung zugeführt. Die in dem Gasstrom enthaltene
Gasatmosphäre wird beim Austritt aus der
Behandlungskammer verbrannt (Anspruch 2).
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung zur
Durchführung dieses Verfahrens. Diese Vorrichtung
zeichnet sich aus durch: eine Kammer, die vom mit
metallischem Überzug zu versehenen Material durchsetzt
wird, und zwar zwischen Wärmebehandlungsofen
und Metallbad; Einrichtungen zum Einführen dieses
Gasstromes in das Innere dieser Kammer; Einrichtungen
zum Trennen dieses Gasstromes in zwei Teile, die in
dieser Kammer vorgesehen und so ausgelegt sind, daß
das Aufspalten dieses Gasstromes in zwei Teile gegen
den Behandlungsofen und gegen das Metallisierungsbad
den Forderungen des Metallisierungsbehandlungsverfahrens
entspricht; sowie durch Einrichtungen, die die mit
Überzugsmetalldämpfen beladenen Gase abziehen und
dann behandeln.
Nach der Erfindung bestehen diese Gasstromtrenneinrichtungen
aus einem Doppelschleusensystem, das
innerhalb der Kammer angeordnet ist, wobei das Einführen
des Gasstromes zwischen den beiden Schleusenkammern
erfolgt, deren Durchtrittsquerschnitte derart
eingestellt werden, daß die Aufteilung des Gasstroms
in zwei Teile erhalten wird.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung umfassen die
Abzugs- und Behandlungseinrichtungen für die mit
Überzugsmetalldämpfen beladenen Gase eine wärmeisolierte
Abzugsleitung, zwei oder mehrere Wärme- bzw.
Kälteaustauscher mittels Flüssigkeit zum Kondensieren
der metallischen Dämpfe, wobei diese Austauscher
parallel geschaltet sind, eine Abzugsleitung für die
Atmosphärengase mit einem Drucksteuerventil und einem
System zum Verbrennen dieser Gase, beispielsweise
bestehend aus einem Fackelbrenner.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
wird der Durchsatz des Drucksteuerventils der Abzugsleitung
für die verbrannten Gase derart eingestellt
und geregelt, daß ein Überdruck oberhalb der Badoberfläche
aufrechterhalten wird.
Die Erfindung wird nun mit bezug auf die
Zeichnung näher erläutert, in welcher schematisch eine
Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung,
dargestellt ist, eingebaut in eine Glühanlage, und
zwar von dem Tauchüberziehen in einem metallischen
Bad, beispielsweise aus flüssigem Zink oder einer
Zink-Aluminiumlegierung oder irgendeiner anderen
Legierung.
Wie bereits obenerwähnt, erfolgt die Trennung der gasförmigen
Atmosphären in unmittelbarer Nachbarschaft der
Oberfläche des Schmelzmetallbades 14 und der des Wärmebehandlungsofens
12. Diese Trennung erfolgt durch Einblasen
eines Gasstroms in eine Kammer 10, die auf dem Weg
zum metallisierenden Material (im Anwendungsbeispiel als
Band 16) zwischen Ofen 12 und metallischem Bad 14 zwischengeschaltet
ist.
Nach der Erfindung wird der bei 18 eingeführte Gasstrom
zunächst erwärmt, um das Band nicht zu kühlen; diese Erwärmung
erfolgt in Übereinstimmung mit den Forderungen
des verwendeten Metallisierungsbehandlungsverfahrens.
Nach diesem Ausführungsbeispiel besteht die Trennvorrichtung
für den Gasstrom aus einer Doppelschleusenkammer 20, 22,
zwischen denen das Einführen 18 des Gasstroms erfolgt.
Die Durchtrittsquerschnitte der beiden Schleusenkammern
20, 22 sind so geregelt, daß der Gasstrom sich in zwei
unterschiedliche Ströme aufteilt, der eine (Pfeil f₁)
sich gegen das Bad, der andere (Pfeil f₂) sich gegen den
Wärmebehandlungsofen 12 wendet, wobei die Aufteilung der
beiden Gasströme zu beiden Seiten der Vorrichtung derart
ist, daß sie den allgemeinen Forderungen des Behandlungs-
und Metallisierungsverfahrens entspricht.
Jede der Schleusenkammer kann vom Typ mit Klappen oder
mit Walzen oder mit Klappen und mit Walzen, wie in der
Zeichnung dargestellt, sein. Sie kann Einrichtungen umfassen,
die ein schnelles Öffnen ermöglichen, um den Durchgang
fehlerhafter Bänder oder einzuführenden Materials
sicherzustellen. Im übrigen kann man Blockierungsanordnungen
vorsehen, um die Gasmengen bei Stillstand der Anlage zu
vermindern.
Die Vorrichtung nach der Erfindung umfaßt im übrigen
eine Anordnung zum Abziehen und Behandeln der Gasatmosphäre,
welche mit Überzugsmetalldampf beladen ist und
sich in der Schnauze 42 oberhalb des Metallbades befindet.
Diese mit dem Bezugszeichen 24 bezeichnete Vorrichtung
besteht aus einer wärmeisolierten Abzugsleitung 26,
die mit der Schnauze 42 verbunden ist, sowie zwei Wärmeaustauschern
28, 30, die beispielsweise wassergekühlt
und dazu bestimmt sind, die Kondensation der Metalldämpfe
herbeizuführen, wobei die beiden Wärmeaustauscher parallel
geschaltet sind, sowie eine Abzugsleitung 32, die mit einem
Drucksteuerventil 34 verbunden ist. Die Vorrichtung wird
vervollständigt durch ein Gasverbrennungssystem, beispielsweise
einen Flammen- oder Fackelbrenner 36.
Um ein Auseinanderbauen und Reinigen der Wärmeaustauscherrohre
zu ermöglichen, an denen die Kondensation der Überzugsmetalldämpfe
vorgenommen wird, ist jeder dieser Austauscher
28, 30 mit einem nachgeschalteten Unterbrecherventil
40 bzw. 40′ und einem vorgeschalteten solchen Ventil
38 und 38′ verbunden. Die Reinigung erfolgt, während
der andere Wärmeaustauscher für den Betrieb der Anlage
sorgt.
Der Steuerschieber 34, der an der Gasabzugsleitung 32 angeordnet
ist, ermöglicht es, einen positiven Druck oberhalb
der Metallbadoberfläche aufrechtzuerhalten, was
jedes Eindringen von Umgebungsluft zu verhindern gestattet,
die sonst zu einer Explosionsgefahr Anlaß geben könnte.
Das folgende Beispiel erläutert anhand einer Anlage die
Erfindung:
Gasstrom:
Art: N₂, Gemisch N₂ + H₂ in beliebigen Anteilen mit 0 bis 75% Wasserstoff.
Temperatur: 20 bis 450°C.
Druck: in der Trennvorrichtung: 0,6 mb bis 33 mb.
Durchsatz: 30 bis 200 Nm³/h durch eine der Schleusen 20, 22.
Art: N₂, Gemisch N₂ + H₂ in beliebigen Anteilen mit 0 bis 75% Wasserstoff.
Temperatur: 20 bis 450°C.
Druck: in der Trennvorrichtung: 0,6 mb bis 33 mb.
Durchsatz: 30 bis 200 Nm³/h durch eine der Schleusen 20, 22.
Metallisierungsbad:
Art: Zink, Legierung aus Zn + Al in beliebigen gewünschten Anteilen.
Temperatur: 450 bis 650°C.
Art: Zink, Legierung aus Zn + Al in beliebigen gewünschten Anteilen.
Temperatur: 450 bis 650°C.
Claims (16)
1. Verfahren zur Wärmebehandlung, insbesondere
zum kontinuierlichen Heißtauchen von Metallband
in flüssigen Metallbädern, wobei in
eine zwischen Wärmebehandlungsofen und Metallbad
angeordnete Kammer Schutzgas eingeleitet
wird, gekennzeichnet durch eine Trennung des
Gasstromes in der unmittelbaren Nachbarschaft
der Badoberfläche und des Behandlungsofens,
wobei ein Teilstrom gegen den Ofen gerichtet
ist und der andere Teilstrom die benachbarte
Zone des Bades überstreicht, sich mit Überzugsmetalldämpfen
belädt und dann abgezogen
und behandelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der mit Metalldämpfen beladene
Gasstrom abgezogen und zur Hervorrufung einer
Kondensation der Metalldämpfe behandelt wird,
gefolgt von einer Wiedergewinnung des verdampften
Metalls des Bades, wobei die in
diesem Gasstrom enthaltenen Schutzgasanteile
am Austritt verbrannt werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gasstrom vor
dem Eintritt in die Kammer derart erwärmt
wird, daß das Band nicht gekühlt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur des Gasstroms
zwischen 20 und 450°C gehalten wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Gasstrom aus Stickstoff oder einem
Gemisch aus Stickstoff und Wasserstoff
eingesetzt wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1-5
mit einer Kammer, die zwischen Wärmebehandlungsofen
und Metallbad angeordnet ist und
von dem mit Metallüberzug zu versehenem
Material durchlaufen wird, und Einrichtungen,
die einen Schutzgasstrom in das Innere der
Kammer einführen, gekennzeichnet durch
Einrichtungen (20, 22) innerhalb der Kammer
(10) zur Trennung des Gasstromes in zwei
Teile, wobei die Vorrichtungen (20, 22)
so gestaltet sind, daß ein Teilstrom in
Richtung des Behandlungsofens (12) geführt
ist und der andere Teilstrom über das
Metallbad (14) geführt ist und Einrichtungen
(24) zum Abziehen und Weiterbehandeln der
Überzugsmetalldämpfe.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trenneinrichtung für den
Gasstrom durch eine Doppelschleusenanordnung
(20-22) in der Kammer (10) gebildet werden,
wobei das Einführen des Gasstromes zwischen
den beiden Schleusenkammern erfolgt, deren
Durchtrittsquerschnitte derart einstellbar
sind, daß die Aufteilung des Gasstroms
erhalten wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleusenkammern
durch Klappen gebildet sind, zwischen
denen das zu behandelnde Material durchläuft.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleusenkammern
von Rollen gebildet werden, zwischen
denen das zu behandelnde Material durchläuft.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleusenkammern
sowohl von Klappen als auch von
Rollen gebildet sind, zwischen denen das
zu behandelnde Material durchläuft.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen
zum Abziehen und Behandeln der mit
Überzugsmetalldampf beladenen Gase eine
wärmeisolierte Abführleitung (26), zwei
oder mehrere Austauscher zur Kühlung mittels
Flüssigkeit (28-30) zum Kondensieren der
Metalldämpfe, wobei die Austauscher parallel
geschaltet sind und eine Leitung zum Abziehen
des Schutzgases (32), welche mit
einem Drucksteuerventil (34) und einer
Einrichtung zum Verbrennen der Gase versehen
sind, umfassen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Wärmeaustauscher
(28-30) mit einem nachgeschalteten Unterbrecherventil
(40-40′) und einem vorgeschalteten
Ventil (38-38′) versehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchsatz des
Steuerventils (34) zur Aufrechterhaltung
eines Überdrucks oberhalb der Badoberfläche
regel- und einstellbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Fackelbrenner (36) zur Verbrennung der
abgezogenen Schutzgase vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6
bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß jede
der Schleusenkammern (20-22) mit Einrichtungen
für ein schnelles Öffnen versehen
sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6
bis 15, gekennzeichnet durch Blockiereinrichtungen
für die Schleusenkammern
zur Verhinderung der Durchsätze bei Stillstand
der Anlage.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR8005763A FR2477900A1 (fr) | 1980-03-14 | 1980-03-14 | Procede et dispositif de separation des atmospheres gazeuses dans des installations de traitement thermique sous atmosphere |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3109499A1 DE3109499A1 (de) | 1981-12-24 |
DE3109499C2 true DE3109499C2 (de) | 1989-12-28 |
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ID=9239683
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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FR (1) | FR2477900A1 (de) |
LU (1) | LU83207A1 (de) |
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- 1981-03-10 LU LU83207A patent/LU83207A1/fr unknown
- 1981-03-11 SE SE8101552A patent/SE453517B/sv not_active IP Right Cessation
- 1981-03-12 DE DE19813109499 patent/DE3109499A1/de active Granted
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- 1983-04-18 US US06/486,113 patent/US4439212A/en not_active Expired - Fee Related
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SE8101552L (sv) | 1981-09-15 |
US4439212A (en) | 1984-03-27 |
FR2477900A1 (fr) | 1981-09-18 |
SE453517B (sv) | 1988-02-08 |
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