DE3109432A1 - Einrichtung zum verteilen von schuettgut - Google Patents

Einrichtung zum verteilen von schuettgut

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DE3109432A1
DE3109432A1 DE19813109432 DE3109432A DE3109432A1 DE 3109432 A1 DE3109432 A1 DE 3109432A1 DE 19813109432 DE19813109432 DE 19813109432 DE 3109432 A DE3109432 A DE 3109432A DE 3109432 A1 DE3109432 A1 DE 3109432A1
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DE
Germany
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clearing
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Withdrawn
Application number
DE19813109432
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English (en)
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Karl-Heinz 8524 Neunkirchen am Brand Monstadt
Werner Ing. Strohmenger (grad.), 8524 Neunkirchen am Brand
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Strommenger Keramik GmbH
Original Assignee
Strommenger Keramik GmbH
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Publication date
Application filed by Strommenger Keramik GmbH filed Critical Strommenger Keramik GmbH
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Publication of DE3109432A1 publication Critical patent/DE3109432A1/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/0033Charging; Discharging; Manipulation of charge charging of particulate material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/16Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding materials in bulk
    • B65G47/18Arrangements or applications of hoppers or chutes
    • B65G47/20Arrangements or applications of hoppers or chutes the hoppers or chutes being movable
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K3/00Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Einrichtung zum Verteilen von Schüttgut
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Verteilen von Schüttgut, vorzugsweise von Festbrennstoffen, wie Kohle, auf entfernt voneinander angeordnete Entnahmestellen, mit einer Verteilerrinne zur Aufnahme des Schüttgutes, wobei sich am Rinnenboden die Entnahmestellen befinden, und mit einer Verteilervorrichtung für das Schüttgut, mit der es weitgehend gleichmäßig in der Rinne verteilt wird.
  • Solche Verteilereinrichtungen arbeiten in der Weise, daß das aufgegebene Schüttgut mittels einer Schnecke vom Aufgabeort zu den einzelnen Entnahmestellen transportiert wird. Dabei ist nachteilig, daß die Transportschnecken relativ teuer sind und einem hohen Verschleiß unterliegen; außerdem ist zum Betrieb eine hohe Antriebsleistung erforderlich. Weiterhin kann es bei solchen Antrieben leicht vorkommen, daß das Schüttgut in der Schnecke zusammengepreßt wird und infolgedessen an den Entnahmestellen nicht abgegeben wird. Vor allem muß aber bei Einsatz der Schnecken für einen Rundtransport des Schüttgutes gesorgt werden, weil beim Transport in nur einer Richtung sich das an den Entnahmestellen nicht abgenommene Gut am Ende der Verteilerstrecke stauen würde. Rundtransportanlagen sind aber teuer, störanfällig und wenig servicefreundlich.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die nur relativ geringe Anschaffungskosten erfordert, im Betrieb energiesparend ist, eine sichere Verteilung des Schüttgutes gewährleistet und ohne einen Rundtransport (mit all seinen Nachteilen) auskommt.
  • Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe gelöst durch einen Verteilerwagen, der derart ausgebildet und angeordnet ist, daß er innerhalb der Verteilerrinne zur Verteilung des Schüttgutes über die Rinnenlänge hin und her verfahrbar ist, mit zwei am Wagen in Fahrtrichtung mit Abstand hintereinanderliegend horizontal angeordneten, sich in Richtung der Rinnenbreite erstreckenden Räumprofilen. £in solcher Wagen ist einfach und billig zu fertigen und besitzt nur eine geringe Masse; er ist deshalb mit geringer Antriebsenergie verfahrbar. Das Schüttgut wird zwischen die beiden Räumprofile aufgegeben und beim Verfahren des Wagens in der einen oder anderen Richtung locker und gleichmäßig innerhalb der Rinne verteilt.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das in Fahrtrichtung jeweils hintere Profil eine gegen die jeweilige Fahrtrichtung hin nach oben ansteigende Flanke besitzt. Das aufgegebene Gut liegt dann wie bei Trichterwänden zwischen den schrägen Flanken der beiden Räumprofile. Bei einer Bewegung des Wagens schiebt die in Fahrtrichtung hintere Flanke das Gut vor sich her, so daß alle Entnahmestellen beschickt werden.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn jedes der beiden Räumprofile zweiseitig wirkend ausgebildet ist, indem das in Fahrtrichtung jeweils vordere Profil auch eine gegen die Fahrtrichtung hin nach oben ansteigende zweite Flanke besitzt. Beim Transport gleitet dann das nicht abgenommene Gut über das obere Ende der schiebenden Flanke und wird bei Umkehr der Fahrtrichtung von der zweiten Flanke wiederum in der Rinne verteilt. Dabei ergibt sich der weitere Vorteil, daß die beiden Enden der Rinne stirnseitig abgeschlossen sein können und keine Einrichtungen zum Verhindern eines Räumberges am Innenende vorgesehen werden müssen; denn die vordere Flanke "unterläuft" einen solchen evtl. Räumberg und das Gut wird von der inneren Flanke desselben Räumprofiles nach dem Fahrtrich- tungswechsel wieder in Richtung zum anderen Rinnenende hin verteilt.
  • Die beiden Flanken des jeweiligen Profils werden am einfachsten durch einen im Querschnitt gleichseitigen Winkeleisenstab realisiert, der derart am Wagen angeordnet ist, daß seine Scheitelkante oben liegt und die beiden Schenkel symmetrisch zur Vertikalen seitlich nach unten verlaufen.
  • Die Flanken brauchen prinzipiell nicht eben zu sein; auch Profile mit gekrümmten Flanken, wie z.B. nach Art von Schneeschippen, haben sich bei Versuchen bewährt.
  • Bei leicht zusammenbackendem Schüttgut ist es im Rahmen der Erfindung zweckmäßig, an den unteren Kanten der Flanken horizontale Gabelzinken zum Aufreißen und Lockern des Gutes vorzusehen.
  • Nachfolgend wird anhand von 4 Figuren ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Kohlebeschickungsanlage mit Verteilerrinne und Entnahmestellen, Fig. 2 den Verteilerwagen, in derselben Ansicht wie Fig. 1, aber vergrößert gezeichnet, Fig. 3 und 4 zwei weitere Ansichten des Verteilerwagens nach Fig. 2.
  • Mit 1 ist ein Transportband bezeichnet, mit dessen Hilfe das Schüttgut (Kohle) über den Trichter 2 in die Verteilerrinne 3 transportiert wird. Die Rinne ist mit Laufschienen 4 versehen, in denen die Rollen 5 eines Verteilerwagens 6 laufen. Der Wagen besitzt die aus Blech bestehenden Seitenwände 7, zwischen denen sich die beiden Räumprofile 8, 9 erstrecken.. An den Seitenwänden erkennt man auch die beiden Befestigungsstangen 10, 11 für Seilzüge 12, 13, mit denen der Wagen mittels einer nur angedeuteten Antriebsvorrichtung in Längsrichtung der Rinne hin und her verfahren werden kann. Die Räumprofile bestehen aus im Querschnitt gleichseitigen Winkeleisenstäben, deren Schenkel die Flanken 14 bis 17 der Räumprofile bilden.
  • Am Rinnenboden 18 sind entfernt voneinander eine Mehrzahl von Entnahmestellen 19 vorhanden, durch die mittels Rohrleitungen 20 Feuerungsatellen 20a (z.B. eines Tunnelofens) beschickt werden.
  • Der Verteilerwagen ist derart ausgebildet und angeordnet, daß die Unterseite des Räumprofiles sich etwa 100 mm über dem Rinnenboden befindet. Beim Hin- und Herfahren wird also das Schüttgut in einer 100 mm-Schicht verteilt. Diese Schichtstärke ist groß genug, daß die Entnahmestelle ausreichend versorgt ist, bis der Verteilerwagen bei seiner Hin- und Herbewegung neues Gut heranschafft.
  • Bei einer Ausführungsform ist die Antriebsvorrichtung für den Wagen auf die Transportbandsteuerung derart abgestimmt, daß der Wagen (in der gezeichneten Stellung) unterhalb des Trichters 2 anhält, das Transportband vorübergehend läuft und danach der Wagen zum einen Rinnenende hin und wieder unter den Trichter zurück gefahren wird. An beiden Rinnenenden 21, 22 (die abgeschlossen sind) befinden sich Kontaktfühler 24, 25, mit denen ein "Räumberg" erfaßt werden kann. Der Kontakt des Fühlers 24, 25 beeinflußt die Einrichtung in der Weise, daß das Transportband 1 nicht eingeschaltet werden kann, bis der Berg vom Transportwagen abgebaut ist.
  • Im Hinblick darauf, daß die Feuerstellen weit auseinanderliegen können (Rinnenlänge 40 m und mehr), kann es zweckmäßig sein, mehrere Verteilerwagen in einer Rinne einzusetzen.
  • Der Doppelpfeil 26 weist in Rinnenlängsrichtung bzw. in Fahrtrichtung des Wagens; der Doppelpfeil 27 in Richtung Rinnenbreite (Längsrichtung der Räumprofile). Die Scheitelkanten des Winkeleisenprofils sind mit 28, 29 bezeichnet.
  • Die Räumprofile können mit horizontal verlaufenden Gabelzinken 30 bis 33 (wie z.B. bei Räumbaggern) ausgestattet sein, die beim Ausführungsbeispiel an den Unterkanten (einheitlich mit 34 bezeichnet) des Winkeleisen-Räumprofils angeordnet sind; meistens genügt es, wenn die äuBeren Zinken 30, 31 vorhanden sind, die in Richtung auf die Rinnenenden hin wirken. Die inneren Zinken 32, 33 sind nur bei besonders leicht zusammenbackendem Schüttgut erforderlich.
  • 4 Figuren 7 Patentansprüche

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zum Verteilen von Schüttgut, vorzugsweise von Festbrennstoffen, wie Kohle, auf entfernt voneinander angeordnete Entnahmestellen (19), mit einer Verteilerrinne (3) zur Aufnahme des Schüttgutes, wobei sich am Rinnenboden (18) die Entnahmestellen befinden, und mit einer Verteilervorrichtung für das Schüttgut, mit der es weitgehend gleichmäßig in der Rinne verteilt wird, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h einen Verteilerwagen (6), der derart ausgebildet und angeordnet ist, daß er innerhalb der Verteilerrinne zur Verteilung des Schüttgutes über die Rinnenlänge (26) hin und her verfahrbar ist, mit zwei am Wagen in Fahrtrichtung mit Abstand hintereinanderliegend horizontal angeordneten, sich in Richtung der Rinnenbreite (27) erstreckenden Räumprofilen (8, 9).
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h 9 e -k e n n z e i c h n e t, daß das in Fahrtrichtung (26) jeweils hintere Profil eine gegen die jeweilige Fahrtrichtung hin nach oben ansteigende Flanke (14, 15) besitzt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jedes der beiden Räumprofile zweiseitig wirkend ausgebildet ist, indem das in Fahrtrichtung jeweils vordere Profil auch eine gegen die Fahrtrichtung hin nach oben ansteigende zweite Flanke (16, 17) besitzt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Räumprofil (8, 9) als im'Querschnitt gleichseitiger Winkeleisenstab ausgebildet ist, der derart im Wagen angeordnet ist, daß seine Scheitelkante (28, 29) oben liegt und die beiden Schenkel (14, 17 bzw. 15, 16) symmetrisch zur Vertikalen seitlich nach unten verlaufen.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Räumprofile mit horizontalen Gabelzinken (30 bis 33) versehen sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an den unteren Kanten (34) der Flanken horizontale Gabelzinken (30 bis 33) vorgesehen sind.
  7. 7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Verteilerwagen (6) mehrfach vorhanden ist.
DE19813109432 1981-03-12 1981-03-12 Einrichtung zum verteilen von schuettgut Withdrawn DE3109432A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105543478A (zh) * 2015-12-30 2016-05-04 宁夏太阳镁业有限公司 一种矿热炉用布料机

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN105543478A (zh) * 2015-12-30 2016-05-04 宁夏太阳镁业有限公司 一种矿热炉用布料机

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