DE3108336A1 - Giessverfahren und -vorrichtung - Google Patents
Giessverfahren und -vorrichtungInfo
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- Crucibles And Fluidized-Bed Furnaces (AREA)
Description
SANSHA ELECTRIC MANUFACTURING
COMPANY, LIMITED
COMPANY, LIMITED
14-3, 2-chome, Awaji, Higashi-yodogawa-ku,
Osaka , Japan 10 992
Gießverfahren und -vorrichtung
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Gießvorrichtung zum Präzisionsgießen, die sich insbesondere für zahnärztliche
Zwecke
Um unerwünschte Oxydation und Verschmutzung beim Präzisionsguß zu vermeiden, war es allgemein üblich, die Schmelz-
und Gießvorgänge unter Vakuum oder unter vermindertem Druck durchzuführen. Derartige Vakuum-Gießsysteme waren jedoch
mit dem Nachteil verbunden, daß es zu einer starken Verdampfung
und Niederschlagung des geschmolzenen Materials auf den Innenwänden der Vorrichtung kam. Dies brachte nicht
nur mühsame Reinigungsarbeit mit sich, sondern führte auch
zu einem Verlust an teuerem Material. Um diesen Nachteil
des Vakuurn-Gieß&ststems zu vermeiden, wurde vorgeschlagen,
die genannten Ififepfahrensschritte unter inerter Atmosphäre
durchzuführen, dieses. Verfahren brachte jedoch auch einen
Nachteil mit siöih, und zwar kann das im Formhohlraum
verbleibende inerte Gas zu Lunkern und rauhen Gußhäuten
führen, was aiold- sehr negativ bei zahnärztlicher Verwendung
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auswirkt. Darüberhinaus bestand eifl geraeinsamer Nachteil
der erwähnten Verfahren darin, daß; das geschmolzene Metall
aufgrund seiner Oberflächenspannung nicht in jeden Winkel und in jede Ecke des Formhohlraumee eintreten kann. Man
dachte daran, dieses aus der Oberflächenspannung resultierende Problem durch einen Anguß oder eine Wärmehaube zu
lösen, jedoch war dies in der Praxis unmöglich, da es
schwierig ist, bei derart kleinen Formen den Anguß ausreichend hoch zu machen.
Die japanische Patentveröffentlichung 52-1235 vom 13. Januar 1977 schlägt ein verbessertes Verfahren und
eine verbesserte Vorrichtung zum Herstellen von Präzisionsgußteilen vor, mit der die oben erwähnten Probleme gelöst
werden sollen. Bei diesem Verfahren setzt man einen Tiegel,
der ein zu gießendes Material enthält, und eine Form in eine luftdichte Kammer, woraufhin 'zuerst inertes Gas in
die Kammer eingeführt und das Material unter der inerten Gasatmosphäre ,geschmolzen wird. Daraufhin evakuiert man
die Kammer und gießt das geschmolzene Material in die Form.
Direkt nach dem Ausgießen der Schmelze wird das inerte Gas wiederum in die Kammer eingeführt,-so daß die Schmelze
durch den Gasdruck in die Form hineingetrieben wird. Ein
ähnliches Verfahren ist ferner in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung
51-38231 v°m l8· September
1976 beschrieben.
Wenn auch die oben diskutierten Probleme des Vakuum-Gießens durch die Verfahren nach den erwähnten Veröffentlichungen
beseitigt sind, so ist dennoch ein Problem im Zusammenhang mit den Gießvorrichtungen geblieben. Bei den
bekannten Vorrichtungen zum Vakuumgießen war es allgemein
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üblich, einen Tiegel und eine Form in eine luftdicht verschlossene
Kammer einzubringen und sowohl das Schmelzen als auch das Gießen innerhalb dieser Kammer durchzuführen.
Bei solchen bekannten Vorrichtungen stellten das Zusammensetzen und Auseinandernehmen der Vakuum-Kammer, der Austausch
des Tiegels und der Form sowie das Reinigen der Kammer arbeitsaufwendige und zeitraubende Tätigkeiten dar.
Dementsprechend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine verbesserte Präzisions-Gießvorrichtung mit einer Arbeitskammer
zu schaffen, die in einfacher Weise auseinandergenommen und widder zusammengesetzt werden kann, um den
Zugang zum Tiegel und zur Form zu erleichtern.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Arbeitskammer
in zwei Kammern unterteilt, nämlich in eine Sohrr.elzkammer und'in eine Gießkammer. Diese Kammern werden jresDndert
von einem Tragrahmen gehalten, und zwar in vertikaler
koaxialer Anordnung. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Gießkammer in einem becherförmigen
Hohlraum eines Halteelementes sitzt, welches vom Rahmen getragen wird, wobei die Anordnung so getroffen ist,
daß die Gießkammer nach oben geschoben werden kann, wenn ein Gas in den Hohlraum gedrückt wird. Die Aufwärtsbewegung
der Gießkammer führt dazu, daß sich die Schmelzkammer und die Gießkammer berühren und eine einzige Kammer bilden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung.
Die Zeichnung zeigt in:
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Figur 1 eine geschnittene Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Figur 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Figur 1;
Figur 3 eine schematische Ansicht eines Evakuierungs- und.
Gasfördersystems für die Vorrichtung nach den Figuren 1 und 2;
Figur 4 ein Diagramm des Drucks in der Arbeitskammer der
Vorrichtung nach den Figuren 1 und' 2, aufgetragen über der
Zeit während eines typischen Arbeitszyklus*.
In allen Figuren' der Zeichnung tragen gleiche Teile gleiche Bezugsziffern.
Die Figuren 1 und 2 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Präzisions-Gießvotfri'chturtg nach der Erfindung,
die einen Tragrahmen 1 umfaßt;. Der Tragrahmen 1 weist eine Oberwand 2 und eine Basiswand k auf, die über
vier Eckpfosten 6 starr miteinander "verbunden sind. Zwei
Paare von horizontalen, im Querschnitt U-förmigen Schienen
8 und 10 r.ind an den Eckpfosten 6 in vertikalem Abstand
parallel zueinander angeordnet» wobei sich ihre rückwärtigen
Enden über den Tragrahmen 1 hinauserstrecken>
wie es Figur 2 zeigt. Der Zweck dieses Merkmals soll später beschrieben werden. Zwei Paare von Wagen 14 und 16 werden
jeweils von den Schienen 8 bzw. IQ junter· Zwischenschaltung
von Rollen 12 getragen, so daß sie in Horizontalrichtung entlang den Schienen bewegbar sind»
Ein becherförmiger Zylinderblock 18 mit einer Bodenwand
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und einem oberen Plansch 20 wird von den unteren Wagen
14 getragen, und zwar auf Federn 22, die vier Führungszapfen
24 umgeben. Die Führungszapfen 24 aind in Vertikalrichtung
stationär auf den Wagen 14 angeordnet und greifen mit Spiel in Löcher (siehe die gestrichelten Linien in
Figur 2) des Flansches 20 einj um eine gewisse Vertikalbewegung
des Zylinderblocks 18 zuzulassen. Die mögliche Zusammendrückung der Federn 22 aus ihrer Gleichgewichtslage
heraus ist größer als der in der Gleichgewichtslage vorhandene Abstand zwischen der Bodenwand des Zylinderblocks
18 und der Basiswand 4, so daß also zwischen diesen Wänden eine Druckberührung möglich ist, wie es noch beschrieben
werden soll. Es sei darauf hingewiesen, daß die Federn 22 durch geeignete elastische Blöcke, beispielsweise
aus Gummi oder Kunststoff, ersetzt werden können, solange nur die vorstehende Bedingung erfüllt ist. Ein
Gaseinlaß D ist im unteren Abschnitt der Seitenwand des Zylinderblocks 18 vorgesehen.
Eine becherförmige, zylindrische Gießkammer 26 sitzt
derart im inneren Hohlraum des Zylinderblocks 18, daß sie relativ zu diesem in Vertikalrichtung bewegbar ist.
O-Ringe 28 sind zwischen dem Zylinderblock l8 und der
Gießkammer 26 angeordnet, um eine luftdichte Abdichtung zwischen diesen Bauteilen aufrechtzuerhalten. Eine Form
30 aus geeignetem Material, beispielsweise aus Gips, mit
einem Formhohlraum 32 und einem Einguß 34 befindet sich
innerhalb der Gießkammer 26, und zwar unter Zwischenschaltung eines Wärmeisoliermaterials 36.
Eine zylindrische Schmelzkammer 38 mit einem Flansch 40
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wird von den oberen Wagen 16 getragen, und zwar auf vier Führungszapfen 42, die in Vertikalrichtung stationär auf
den Wagen 16 sitzen und mit Spiel in entsprechende Löcher (siehe die gestrichelten Linien in Figur 2) des Flansches
40 ein^nei f>n, um eine Vertikalbewegung der Schmelzkammer
38 zu ermöglichen. Letztere weist eine Bodenplatte 44 mit einer zentralen öffnung und· einigen Durchgangslöchern auf. Ein O-Ring 46 sitzt in der unteren Fläche
der Seitenwand der Schmelzkammer 58.und zwar gegenüber der
oberen Fläche der Seitenwand der Gießkammer 26, um zwischen diesen Wänden eine luftdichte Abdichtung sicherzustellen.
Die zentrale öffnung in der Bodenwand 44 der Schmelzkammer
nimmt das untere Ende eines Tiegels 48 auf, der ein Gießmaterial 50 enthält. Der Tiegel 48 ist, wie dargestellt,
entlang einer Vertikalebene in zwei gleiche Segmente unterteilt, und die zentrale Öffnung in der Bodenplatte '14 hält
diese Segmente an deren unteren Enden zusammen, so daß sie sich nicht voneinander trennen können. Der Tiegel 48
wird auch in seinem oberen Bereich unterstützt, und zwar durch ein Tragelement 52, so daß die beiden Segmente auch
an ihren oberen Enden zusammengehalten werden. Das Tragelement
52 :lf.t so angeordnet, daß es von einem in der
Schmelzkammcir 38 angeordneten Luftzylinder 54 nach oben
bewegt werden kann. Wenn der Tiegel 48 bei einer Betätigung des Luftzylinders 54 von dem Tragelement angehoben wird,
wird sein unteres Ende von der Bodenplatte 44 freigegeben, woraufhin sich die unteren Enden der beiden Segmente
voneinander trennen, so daß der geschmolzene Inhalt des Tiegels nach unten in die Form 30 gelangt. Der Tiegel ^8
wird von einem Heizelement 56, beispielsweise von einer
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HF-Spule, umgeben, um das Gießmaterial 50 zu schmelzen.
Ein Lufteinlaß C ist in der Seitenwand der Schmelzkammer
38 angeordnet und dient dem Antrieb des Luftzylinders 54.
Zwar ist der Tiegel 48 im Falle des vorliegenden bevorzugten Ausführungsbeispiels in zwei Segmente unterteilt, jedoch
sei darauf hingewiesen, daß er, wenn erforderlich, auch in drei oder mehr Segmente unterteilt sein kann. Darüberhinaus
kann man anstelle eines solchen geteilten Tiegels einen bekannten Tiegel verwenden, wie er in den oben erwähnten
japanischen Veröffentlichungen beschrieben ist, und zwar in Verbindung mit einem geeigneten Mechanismus zum Ausgießen
der Schmelze.
Die Oberwand 2 des Tragrahmens 1 weist ein zentrales Fenster
58 auf, das durch eine Glasplatte 60 luftdicht verschlossen ist, und zwar mit Hilfe eines O-Rings 62 und eines Befestigungselements
64. Es wird also eine Einrichtung vorgesehen, um das Innere des Tiegels 4 8 beobachten zu können.
Die Oberwand 2 ist ferner mit Gase inlösten A und B versehen,
die mit der Schmelzkammer 38 in Verbindung stehen. Ein O-Ring
66 sitzt auf der unteren Fläche der Oberwand 2, und zwar gegenüber der oberen Fläche der Seitenwand der Schmelzkammer
38, um eine luftdichte Abdichtung zwischen diesen Wänden sicherzustellen.
Im folgenden wird das Evakuierungs- und Gasfördersystem für
die Vorrichtung n$ch den Figuren 1 und 2 beschrieben, und
zwar unter Bezugnahme auf Figur "5. Der Gaseinlaß A in der Oberwand 2 ist durch eine Leitung 68, die ein Absperrventil
70 enthält, an eine geeignete Gasquelle 72 angeschlossen, beispielsweise an eine Gasflasche, die inertes Gas
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entbält, etwa Stickstoff oder Argoft, welches gegenüber
den geschmolzenen Gießraaterial inaktiv ist. Der Gaseinlaß
B in der Oberwand 2 steht mit der Außenluft über eine Leitung 74 in Verbindung, die ein filter 76 und ein Absperrventil
78 enthält. Der Lufteinlaß in der Seitenwand der Schmelzkammer 38 ist ebenfalls mit der Außenluft verbunden,
und zwar über eine Leitung:80, die ein Absperrventil
82 und eine geeignete Vakuumpumpe 84 enthält. Ein Punkt 86 der Leitung 74 zwischen dem Filter 76 und dem
Absperrventil 78 steht über ein Absperrventil 88 mit einem Punkt 90 der Leitung 80 zwischen dom Absperrventil 82 und
der Vakuumpumpe 84 in Verbindung. 13er Li|fteinlaß D in der
Seitenwand des Zylinderblocks 18 ist dutfch eine Leitung
92, die ein Absperrventil 94 enthält, mit dem Punkt 90
in der Leitung 80 sowie durch eine weitere Leitung 9t
mit der Um^ebungsIuft verbunden, öie Leitung 96 enthält;
ein Abcperrventil 98, ein Dureh-flttßyegelventil 100, ein
= -i
Druckregelventil 102, ein Filter 104 und einen Luftkompressor
106, und zwar in dieser Reihenfolge. Der Lufteinlaß C ist außerdem durch eine Leitung 108, die ein Absperrventil 110 und ein Durchflußregelventil 112 enthält, mit
einem Punkt Il4 in der Leitung 96 zwischen dem Durchflußregelventil
100 und dem Druckregelventil 102 verbunden.
Als Abwandlung dieses Leitungssystems besteht die Möglichkeit,
die Leitung 96 anstatt mit dem Luftkompressor
106 mit einer geeigneten HochdivuQlC^Gasquelle zu verbinden,
beispielsweise mit einer Gasflasche.», die inertes Gas oder
Luft enthält. . ·
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Vorrichtung beschrieben, und zwar ausgehend von der Stellung der einzelnen
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_ Ί ΟΧ C
Bauteile, wie sie in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist. Dabei sind Sämtliche Absperrventile 70,78,82,88,94,98
und 110 geschlossen. Außerdem arbeiten die Vakuumpumpe und der Luftkoiripressor 106.
Als erstes wird das Absperrventil 98 geöffnet, um Außenluft durch die Leitung 96 und den Lufteinlaß D in den
inneren Hohlraum des Zylinderblocks l8 zu drücken. Die
in den Hohlraum eingeblasene Luft schiebt die Gießkammer 26 nach oben und läßt sie mit der Schmalzkammer 38 in
Berührung treten. Wenn die Luftzufuhr zum Hohlraum fortgesetzt wird, drückt die Gießkammer 26 die Schmelzkammer
nach oben und läßt sie in Berührung mit der überwand ?. kommen. Wird weiterhin Luft in den Hohlraum des ZyIinäerblocks
l8 eingefördert j so wandert dieser nach unten, bis
sein Boden unter Zusammendrückung der Federn 22 an eier
Basiswand 4 des Tragrahmens 1 zur Anlage kommt. Somit
werden der Zylinderblock 18, die Gießkammer 26 und die
Schmelzkammer 58 fest zwischen der Oberwand 2 und der
Basiswand !i des Tragrahmens 1 gehalten, wobei die inneren
Hohlräume der beiden Kammern 26 und 28 eine luftdichte Behandlungskammer bilden, die den Tiegel 48 und die Form
30 enthält.
Als nächstes wird das Absperrventil 88 geöffnet, um die
Behandlungsk&rr.mer durch den Lufteinluß B, die Leitungen
74 und 80 und die Pumpe 84 zu evakuieren, und zwar bis
zu einem Vakuum von etwa 60 Torr, wie es beim Punkt in Figur 4 gezeigt ist. Das Absperrventil 88 wird scdann
geschlossen, und man öffnet das Absperrventil 70, um
inertes Gas aus der Gasquelle 12 durnh die Leitung 68
und den Oaseinlafc A in die Behandlungskarmner einzulassen.
Der Gasdruck in der Kammer beträgt vorzugsweise etwa 0,3 kg/cm . Sodann wird das elektrische Heizelement 56
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*■
mit elektrischer Energie versorg!;,.,,.;1-um äfts Gießmaterial 50
im Tiegel 48 zu erhitzen und »u tö.^iel'zen. Während der
Erhitzung ist das Absperrventil, ?8;geöffnet, um unerwünschte
Gase, die aus dem Gießmateria$>£0*\iäero tiegel 48 und dem
Wärmeisoliermaterial 36 o.dgl·'-äui||j*eten>
aus der Kammer abzuziehen. Der Gaseruck in dep:, Käiömer* fwird ^abei vorzugaweise
auf etwa 0,3 kg/cm gehalten», wie'es die horizontale
Linie 118 in Figur k zeigt, und zwar durch Einstellung des
Absperrventils 70. _:'[■_ :;
'.'■■'■■'· -M:
Wenn das Gießmaterial 50 im !Tiegel.&Β ttä.1 ständig geschmolzen
ist, schließt man das Äf^pör^intil 70, um die
Zfh it G tb^Äänd öfft d
Zufuhr von inertem Gas zu unterb2*#8iien>* und man öffnet das
Absperrventil 88, um die Behariolli||f^ß-icsunÄer erneut bis auf
etwa 160 Torr zu evakuieren, W&j^j&SHciep Punkt 120 in Figur
4 angibt. Dies dient dazu, das ϊη^^β Gas aus dem Inneren
der Form 30 zu entfernen. Sodafln"Wird ,das Absperrventil
110 geöffnet, um Luft durch deii:l»«i^iÄ|nläß C in den Luftzylinder
54 einzubringen und diesen «ääbei so zu. betätigen,
daß das Tragelement 52 angehob.*£F φϊ;ϊ·α^ Folglich wird der
Tiegel 48, wie erwähnt, an seimeffit ^teWn Ende geöffnet,
um den Inhalt in die Form 30 abzjüg^öen- -Direkt nachdem die
Schmelze in den Einguß 34 der $QTm :$ß e&fttritt, wird das
Absperrventil 88 geschlossen* um/3^'Bvakuieren zu unterbrechen,
und. man öffnet erneut-Säs^j&spörrveritil 70, um
inertes Gas in die Kammer einzufü.l^jsn "und den Druck in
der Kammer auf etwa 3 at zu erh-Sliö|i|:vWÄ^: es die horizontale
Linie 122 in Figur 4 zeigt. Bei, 4$^§ew-I^ückÄnstieg wird
das geschmolzene Material im Eitfguß*34 in d&m Formhohlraum
32 hineingetrieben, um letzteren vollständig auszufüllen.
Es ist vorteilhaft, das DurchfluSrffeelverttil 100 so zu
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steuerrij daß im Zylinderblock 18 ein Druck aufrechterhalten
wird, der ein wenig höher als der Druck in der Behandlungskammer ist, um die luftdichte Abdichtung
dieser Kammer öicherzustellen und gleichzeitig die Punktion
eines Sicherheitsventils gegen einen zufälligen übermäßigen Druckanstieg in der Kammer zu erfüllen.
Wenn die Schmelze in der Form 30 vollständig erstarrt ist, wird das Absperrventil 70 geschlossen und das Absperrventil
78 geöffnet, um das inerte Gas aus der Behandlungskammer
abzulassen, wodurch der Druck in der Kammer auf den Druck der äußeren Atmosphäre gebracht wird.
Sodann schließt man das Absperrventil 98, um die Druckluftzufuhr zu unterbrechen, und man öffnet die Absperrventile
94 und 88, um die Luft aus dem Zylinderblock 18 abzulassen. Dies führt zu einem Absenken der ochmelz-
und Gießkammerft -3Ö und 26 unter der Wirkung ihres Eigengewichts.
Diese Bauteile kehren in ihre jeweils gesonderten Stellungen zurück, die in Jen Figuren 1 und 2
gezeigt sind. In dieser Position können beide Kammern 26 und 38 gesondert entlang den Schienen 8 bzw. 10 aus
dem Tragrahmen 1 herausgezogen werden, um ohne weiteres die Arbeitsgänge des Reinigens und erneuten Füllens
des Tiegels ^8 sowie des Entleerens oder Austauscher^
der Form 30 zu ermöglichen.
Es sei darauf hingewiesen, daß die obige Beschreibung
lediglich ein erläuterndes AusfUhrungsbeispiel betrifft
und daß dem Fachmann im Rahmen der Erfindung vielfältige
Abwandlungen und Änderungen möglich oind. Zum Beispiel
kann das Schmelzen des Gießmaterials 50 mit Bogenentladung durchgeführt werden anstatt mit HF- bzw. Widerstandserwärmung.
.Zum Anheben des Tragelements 52 kann
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_i er«.
anstatt des Luftzylinders 51* ein elektromagnetischer
Mechanismus o.dgl* Verwendung finden.
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Claims (5)
1. Gießvorrichtung mit einent.Tiegel» einer den Tiegel
enthaltenden Schmelzzone, einer eitle Form enthaltenden Gießzone, einer Einrichtung zum Entleeren geschmolzenen
Materials aus dem Tiegel, einer Einrichtung zum Evakuieren des Inneren der Gießvorrichtung unä einer Einrichtung zum
Einführen von Gas oder Gasen in die Gießvorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (1) eine Oberwandit) und eine Basiswand
(4) aufweist, die einander gegenüberliegen; daß die Schmelzzone eine nach oben und unten geöffnete Schmelzkammer (38)
zur Aufnahme des Tiegels (48) und der Entleereinrichtung
(52,5*0 umfaßt und derart vom Rahmen (1) getragen wird,
daß sie direkt unterhalb der Oberwknd (2) vertikal bewegbar
ist; daß die Gießzone erste und zweite, zwischen der
Schmelzzone und der Basiswand (4·)-■ liegende Elemente (18,
26) umfaßt, von denen das erste Element (18) einen nach oben geöffneten Hohlraum aufweist tand derart vom Rahmen
(1) getragen wird, daß es direlctf oberhalb der Basiswand
(M) vertikal bewegbar ist, wähpengl das zweite Element (26)
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eine nach oben geöffnete Gießkammer zur Aufnahme der Form aufweist uiid luftdicht derart im Hohlraum des ersten
Elements sitzt, daß es relativ zu diesem vertikal bewegbar ist, wobei <ias erste Element (18) mit einer Einrichtung
(D) zum Einführen eines Gases in den Hohlraum versehen ist j um das zweite Element nach oben zu schieben;
und daß die untere Fläche der Oberwand (2) und die obere
Fläche der Schmelzzone sowie die untere Fläche der Schmelzzone und die obere Fläche des zweiten Elements (26) bei
der Aufwärtsbewegung des letzteren sowie der daraus resultierenden AufwärtSbewegung der Schmelzzone luftdicht aneinander
anliegen können, wodurch ein luftdichter Hohlraum gebildet wird, <$«!» die Schmelz- und Gießkammern enthält.
2. Gießvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schmelzzone und/oder die Gießzone derart vom Rahmen
(1) getragen wird» daß sie horizontal aus dem Rahmen herausbewegbar
ist«
3. Gießvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das ers-te Element (18) der Gießzone über elastische
Bauteile (22) gegenüber dem Rahmen (1) abgestützt ist, wobei eine vertikale Deformation dieser elastischen Bauteile
die Möglichkeit bietet, daß der Boden des ersten Elements die Basiswand (4) des Rahmens berührt.
4. Gießvorrichtung nach einem der Ansprüche l bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tiegel (48) eine Mehrzahl von Segmenten aufweist, die durch Unterteilung des Tiegels entlang mindestens
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«■ ♦ *t »
-3-
einer Vertikalebene ausgebildet., s.ii&d, und daß die Entleereinrichtung
folgende Bauteile utnfaSt: einen ersten Abschnitt (52), um die Segmente in iftren oberen Bereichen
einheitlich zusammenzuziehen und zu tragen, einen zweiten Abschnitt, um die Segmente in ihren unteren Bereichen einheitlich
zusammenzuziehen und zu h<en sowie daran zu
hindern, sich voneinander zu entfernen, und eine Einrichtung (5*0 zum Freigeben der auf di£ Segmente ausgeübten
Haltewirkung des zweiten Abschnitts, um die unteren Enden
der Segmente zu öffnen, wodurch dai$ geschmolzene Material
nach unten abgegeben wird. :
5. Gießverfahren unter Verwendung der Vorrichtung nach
einem der Ansprüche 1 bis 4, ' . dadurch gekennzeichnet, , ".;'■■■ /·
daß ein Gas in den Hohlraum des ersten Elements eingeführt wird, um eine gegenseitige Druckberührung zwischen
dem zweiten Element, der· Schmelz ζ one und der Oberwand herzustellen;
daß ein inertes Gas in die Söhmelzkammer eingeführt
wird; daß die Heizeinrichtung mit Energie versorgt wird, um das Material im Tiegel-BU-schlnelaen; daß die
Schmelz- und Gießkammern evakuiert^werden; daß die Entleereinrichtung
betätigt wird» um 4&& geschmolzene Material
aus dem Tiegel in die Form zu bririgfcn; und daß nach Einleitung
der Entleerung ein inertes Gas in die Kammern eingebracht wird. : ;
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