DE162582C - - Google Patents
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- DE162582C DE162582C DE1903162582D DE162582DD DE162582C DE 162582 C DE162582 C DE 162582C DE 1903162582 D DE1903162582 D DE 1903162582D DE 162582D D DE162582D D DE 162582DD DE 162582 C DE162582 C DE 162582C
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- glass
- chamber
- cooling chamber
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- cooling
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B15/00—Drawing glass upwardly from the melt
- C03B15/02—Drawing glass sheets
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)
Description
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filz- ^ιάίΐΜα
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Man hat bereits Glastafeln durch Einsaugen von geschmolzenem Glas, in den der Tafelgestalt
entsprechenden Hohlraum eines Formrahmens hergestellt. Dieses Verfahren hat manche Nachteile, die hauptsächlich davon
herrühren, daß die Tafel unmittelbar mit der Fläche des Rahmens in Berührung steht.
Einmal müssen solche Formen, um die nötige Festigkeit und Glätte zu besitzen, aus Metall,
ίο d. h. aus einem guten Wärmeleiter bestehen,
so daß sich die Glastafeln rasch abkühlen, dadurch stark gehärtet werden und nach dem
Herausnehmen aus der Form wieder angewärmt und fertig gekühlt werden müssen.
Zudem ist die Abkühlung hierbei meist eine sehr ungleichmäßige, so daß starke Spannungen
auftreten können. Die Genauigkeit der Tafelgestalt ist ferner von der Genauigkeit
der Form abhängig, welche um so schwieriger zu erhalten ist, als infolge der durchdringenden
Wärmewirkung der hocherhitzten Glasmasse die Form sich verziehen kann. Nun hat man allerdings auch Glastafeln ohne Berührung
mit Formwänden in der Weise erzeugt, daß man das Glas durch den Bodenspalt eines Trichters, der u. a. von Gleitrollen
gebildet wurde, hindurchsinken ließ oder hindurchdrückte , und unterhalb ohne Benutzung einer Form auf einer Unterlage
oder freihängend erstarren ließ. Bei diesem Formverfahren machte die gleichmäßige Kühlung ebenfalls Schwierigkeiten.
Diese Übelstände werden bei dem den Gegenstand der Erfindung bildenden Verfahren
dadurch vermieden, daß die durch Hindurchsaugen des Glases durch ein der Tafelform entsprechendes Mundstück erzeugte
Glastafel in eine aus kühlbaren Wänden gebildete Kammer eingesaugt wird, ohne jedoch
mit den Wandungen in Berührung zu treten, so daß eine Wärmeabgabe an diese nur durch Strahlung stattfinden kann. Die Wandungen
der Kammer werden zweckmäßig außen durch eine in Umlauf befindliche Kühlflüssigkeit
bespült, um ihnen die aufgenommene Wärme zu entziehen. Sobald die Tafeln eine genügende Festigkeit erlangt haben, können
sie aus der Vorrichtung herausgenommen und zur Vollendung der Abkühlung in einen
Kühlofen gebracht werden. Man kann jedoch die Tafeln bei entsprechender Regelung des
Kühlvorganges auch ohne Benutzung eines Kühlofens in der erwähnten Kammer fertig
kühlen, ohne daß sie eine unzulässige Härte annehmen.
Die beiliegende Zeichnung stellt in den Fig. 1 bis 5 und 6 bis 9 zwei Ausführungsformen einer
zur Ausführung des Verfahrens geeigneten Vorrichtung dar.
Fig. ι und 2 zeigen die eine Ausführungsform im senkrechten Quer- bezw. Längsschnitt,
Fig. 3 und 4 sind wagerechte Schnitte nach x-x bezw. nach y-y der Fig. 2, Fig. 5
zeigt eine Einzelheit in größerem Maßstabe.
Ein auf einer Platte 4 ruhender gußeiserner Kasten B, dessen Wandungen 9 innen mit
einem die Wärme schlecht leitenden feuerfesten Stoffe 10 verkleidet sind, dient zur
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Aufnahme eines die geschmolzene Glasmasse enthaltenden Gefäßes 8. Dieses wird durch
eine seitliche Tür 12 eingeführt und auf eine mit feuerfestem Stoffe 7 überzogene Platte 6
gestellt, welche von dem Kolben 1 eines von unten durch die Platte 4 greifenden Wasserdruckzylinders
3 getragen wird und damit gehoben werden kann.
In einer rechteckigen Öffnung der Decke des Kastens hängt mit einem oberen Flansch
ein Gehäuse C.
Auf einem nach innen springenden Rand am unteren Ende des oben und unten offenen
Gehäuses ist ein Rahmen 14 aus feuerfestem Stoffe gelagert, an welchem längs der inneren
Längskanten zwei Graphitleisten 15 angeordnet sind, deren einander gegenüberstehende Kanten
halbzylindrisch abgerundet sind und symmetrisch zur Mittelebene des Gehäuses liegen.
In das Gehäuse C ist von oben ein Rahmen D eingesetzt, welcher eine mittlere unten und
oben offene Kammer 16 und beiderseits hiervon je eine U-förmige Kammer 17 enthält.
Durch die Kammern 17 soll ein Kühlmittel,
z. B. Wasser, geführt werden, welches durch bei 24 und 25 angeschlossene Rohrleitungen
aus- bezw. eintritt. Die mittlere Kammer 16 kann oben durch einen Deckel 19 dicht verschlossen
werden. Durch an diesem Deckel vorgesehene Stopfbüchsen 20 sind zwei Stangen 21 geführt, die an ihren unteren Enden
Zangen zum Halten einer im inneren Raum 16 liegenden Glasschiene 22 tragen, die also
mittels der durch eine beliebige Vorrichtung bewegten Stangen gehoben und gesenkt
werden kann.
An den mittleren Raum 16 sind ferner bei 23 Saugleitungen angeschlossen, mittels deren
die Luft aus dem Räume 16 abgesaugt werden kann. Ferner mündet in den Kasten B eine
Druckluftleitung 13 ein.
Die Herstellung von Glastafeln mittels der beschriebenen Einrichtung wird nun in folgender
Weise bewerkstelligt:
Nachdem das Gefäß 8 mit geschmolzenem Glas in den Kasten eingebracht und auf die
Platte 6, 7 gestellt ist, wird es durch Einleiten von Druckflüssigkeit in den Zylinder 3
so weit gehoben, bis der Rahmen 14 um ein gewisses Maß in die Glasmasse eintaucht.
Hierdurch werden die Kammer 16 und der Innenraum des Kastens B luftdicht voneinander
abgeschlossen. Darauf wird die Glasschiene 22 in dem Raum 16 niedergeführt,
bis sie nach Durchtritt durch die Graphitleisten 15 mit dem geschmolzenen Glas in
Berührung kommt, das sofort an ihr festhaftet. Sodann wird der Kasten B durch
die Leitung 13 unter inneren Druck gesetzt und im Räume 16 durch Absaugen der Luft
bei 23 ein Vakuum gebildet. Gleichzeitig läßt man durch die Kammern 17 von 24
nach 25 ein Kühlmittel strömen und hebt hierauf mittels der Stangen 21 die Glasschiene
22 an, ähnlich wie bei den bekannten Verfahren zum Ausheben einer Glastafel mittels
einer in die Glasschmelze eingetauchten Fangschiene. Der Schiene folgt die Glasmasse
infolge des Druckunterschiedes zwischen dem Kasten B und der Kammer 16. Nach
Durchgang durch die Graphitleisten sind die einzelnen eben entstandenen Tafelteile sofort
der. Kühlwirkung des in den Kammern 17 enthaltenen Kühlmittels ausgesetzt. Die Abgabe
der Wärme an die Wände der Kammer erfolgt vollkommen gleichmäßig und nur langsam durch Strahlung, da die Glastafel,
deren Stärke durch den Abstand der Graphitleisten bestimmt ist, mit den Wänden nicht
in unmittelbare Berührung kommt. Es wird dadurch das Auftreten von bei ungleichmäßiger
Abkühlung entstehenden Spannungen verhütet und einer durch rasche Abkühlung bewirkten Härtung vorgebeugt, so daß ein
nachheriges starkes Erhitzen im Kühlofen entbehrlich wird. Man erhält eine vollkommen
feste und gleichmäßige starke Glastafel.
Damit der Rahmen 14 mit der Glasmasse im Gefäß 8 dauernd in Berührung bleibt,
wird dieses entsprechend dem Verbrauch des Glases zur Bildung der Glastafel allmählich
durch den Wasserdruckkolben 1 angehoben.
Vor vollständiger Beendigung der aufsteigenden Bewegung der Stangen 21 wird
das Gefäß 8 wieder gesenkt, so daß sich die Glastafel in ihrem unteren Teil von der geschmolzenen
Glasmasse trennt. Die Tafel wird dann, nach Lösen der Verschlußplatte 19,
aus dem Rahmen herausgenommen, wobei die Verschlußplatte 19 durch die. Stangen 21 mitgenommen
wird.
Eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung, die sich von derjenigen nach Fig. 1
bis 5 im wesentlichen durch Anordnung des formgebenden Mundstückes am oberen Ende
der Kühlkammer unterscheidet, ist durch Fig. 6 im Längsschnitt, durch Fig. 7 im Querschnitt, durch Fig. 8 in Oberansicht und
durch Fig. 9 im wagerechten Schnitt nach \-{
der Fig. 7 dargestellt.
Diese Vorrichtung besteht aus drei Hauptteilen, der eigentlichen Formvorrichtung E
mit Eingußtrichter und Kaliberwalzen, dem Kühlrahmen F und der Glastafelaushebevorrichtung
G.
Der Eingußtrichter ist innen mit einem schlechten Wärmeleiter 37 verkleidet, über
dem sich ein Mantel aus einem porösen, anfeuchtbaren, ebenfalls die Wärme schlecht
leitenden Stoff 39 befindet. Der Trichter ist lang gestreckt und mündet in einem schmalen
Spalt oberhalb zweier Walzen 33, 33, deren
Achsen parallel in einer wagerechten Ebene verlaufen, derart, daß die senkrechten Mittelebenen
von Trichter und Walzenpaar zusammenfallen. Die Walzen 33, 33 sind ebenfalls mit einem aufsaugenden, anzufeuchtenden
Stoffe verkleidet. Ihre Entfernung voneinander kann geregelt werden mittels Schrauben
41 mit Rechts- und Linksgewinde, die in Muttergewinde der Walzenlager 33, 33 eingreifen
und durch Handrad und ein Zahnradvorgelege gedreht werden können.
Unterhalb . der Walzen befindet sich ein ' Rahmen F mit einer um die gleiche Mittelebene
wie E liegenden Kammer 45, an die sich auf jeder Seite eine Kammer 54 anschließt.
Die Kammer 45 steht durch Öffnungen 44 an ihrem unteren Ende und eine Leitung 27 mit einer Luftpumpe in Verbindung.
In den äußeren Kammern 54 kann eine Kühlflüssigkeit, die durch bei 42 und 40 angeschlossene Leitungen ein- bezw. austritt,
in Umlauf gesetzt werden.
In der mittleren Kammer 45 ist eine auf- und abbewegliche, rinnenförmige Leiste 32
untergebracht. Sie ruht auf Trägern, die an den unteren Enden von durch Stopfbüchsen
luftdicht in die Kammer 45 eingeführten Stangen 46 befestigt sind. Diese Stangen
werden von an den oberen Enden der KoI-ben55 (derWasserdruckzylinder26) befestigten
Auslegern getragen und vermitteln beim Heben und Senken der Kolben 55 die entsprechende
Bewegung der Leiste 32. Die Köpfe der Stangen 45 laufen zwischen Führungen 38.
Die Wasserdruckzylinder werden durch Leitungen 29 gespeist.
Die Glastafelliebevorrichtung G hat folgende Einrichtung. An einem die beiden Ausleger 53
verbindenden Träger 48 sind eine Reihe von Zangen 47 befestigt, die durch ein Gewichtshebelwerk
geschlossen werden. Die Zangenbackenenden jeder Seite sind unter sich durch eine Stange 34 verbunden.
Die Wirkung der beschriebenen Einrichtung ist nun die folgende:
Nachdem durch Einleitung von Druckwasser unter die Kolben 55 die Schiene 32
in die gezeichnete höchste Stellung gebracht ist, wird eine bestimmte Menge flüssige Glasmasse
in den Trichter 37, 39 gegossen, wobei ein Teil derselben durch den Schlitz ausfließt,
zwischen den auf den gewünschten Abstand, der Stärke der herzustellenden Glastafel entsprechend,
eingestellten Walzen 33, 33 hindurchtritt und sich auf die Schiene 32 aufsetzt. Hierdurch wird die Kammer 45 nach
oben luftdicht abgeschlossen, so daß bei dem nunmehr bewerkstelligten Absaugen der Luft
aus derselben mittels des Rohres 27 die Glasmasse angesaugt wird. Dem Ansaugen der
Glasmasse entsprechend wird die Schiene 32 mittels der Kolben 55 allmählich gesenkt, so
daß sich eine von ihr getragene Tafel von dem Walzenabstand entsprechender Stärke
bildet. Die in ihren Lagern 31 frei drehbaren Walzen werden durch die durchgehende Glasmasse
in Umdrehung versetzt. Um ein Anhaften des Glases an ihnen zu vermeiden, können sie durch Zuführung von Wasser
dauernd feucht gehalten werden, so daß sich zwischen Walze und Glasmasse an der Anlagestelle
eine das Anbacken verhindernde Dampfschicht bildet. Ebenso ist auch die Auskleidungsmasse des Trichters vor dem
Aufgeben der Glasmasse zum gleichen Zwecke angefeuchtet worden. Mit der Schiene 32
geht auch die Greifvorrichtung G nieder. Sie senkt sich in den Trichtern ein, erfaßt
den darin zurückbleibenden Glasrest und hält an ihm, der nun rasch erstarrt, die Tafel
fest, so daß ein Verbiegen der noch nicht ganz erstarrten Tafel unter dem Druck des
oberen Teiles verhütet wird.
Gleichzeitig mit Beginn des Ansaugens wurde auch die Kühlflüssigkeit in den Kammern
54 in Umlauf gesetzt, so daß die einzelnen Teile der Tafel sofort nach Entstehen
einer fortschreitenden, aber gleichmäßigen und langsamen Abkühlung ausgesetzt sind.
Ist die in der beschriebenen Weise entstandene Tafel so weit abgekühlt, daß sie
genügende Festigkeit besitzt, so wird sie mittels der Hebevorrichtung ausgehoben. Es
werden zunächst die Walzen weiter auseinandergeschraubt und dann hinter die Kolben 55 Druckwasser in die Druckzylinder 26
eingeführt, so daß die Kolben sich heben. Die hierbei mit hochgehende Greifvorrichtung
hält die Tafel an dem im Trichter verbliebenen Glasrest, den sie in weichem Zustände
erfaßt hat, fest und hebt sie aus dem Rahmen heraus. Von hier wird die Tafel zur weiteren langsamen Abkühlung in einen
Kühlofen gebracht.
Claims (4)
- Pate nt-An Sprüche:ι. Verfahren zur Herstellung von Glastafeln durch Einsaugen von Glasmasse aus einem Vorratsbehälter durch ein formgebendes Mundstück in eine Kühlkammer, dadurch gekennzeichnet, daß die Glastafel freihängend, ohne mit den Wandungen der Kühlkammer in Berührung zu kommen, abgekühlt wird.
- 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Kühlkammer, deren Durchmesser größer als der des formgebenden Mundstückes ist.
- 3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das formgebende Mundstück (15) amunteren Ende der evakuierbaren Kammer (16) und innerhalb einer erforderlichenfalls unter Luftpressung zu setzenden, den Glasvorrat bergenden Kammer (B) angeordnet ist, wobei nach Eintauchen des Mundstückes in die geschmolzene Glasmasse eine anhebbare Fangschiene (22) die durch den formgebenden Spalt in Tafelform durchgedrückte Glasmasse am oberen Rande hält.
- 4. Ausführungsform der Vorrichtung" nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück am oberen Ende der Kühlkammer angeordnet ist, wobei die Glastafel am unteren Rande durch eine der fortschreitenden Ansaugung der Glasmasse entsprechend senkbare Schiene (32) gestützt wird, während eine in Verbindung mit der Stützschiene sich senkende Greifvorrichtung (47, 34) den im trichterförmigen Behälter zurückbleibenden Glasrest erfaßt, an diesem die Tafel bis zur vollständigen Erstarrung hält und danach aus der Kühlkammer heraushebt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE162582T | 1903-12-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE162582C true DE162582C (de) | 1905-09-20 |
Family
ID=34608485
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1903162582D Expired DE162582C (de) | 1903-12-29 | 1903-12-29 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE162582C (de) |
-
1903
- 1903-12-29 DE DE1903162582D patent/DE162582C/de not_active Expired
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