DE3108249A1 - Dehnspannwerkzeug - Google Patents

Dehnspannwerkzeug

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DE3108249A1
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piston
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DE19813108249
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English (en)
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Fritz 7128 Lauffen Schunk jun.
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Fritz Schunk GmbH and Co KG Fabrik fuer Spann und Greifwerkzeuge
Original Assignee
Fritz Schunk GmbH and Co KG Fabrik fuer Spann und Greifwerkzeuge
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/24Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means
    • B23B31/30Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using fluid-pressure means in the chuck
    • B23B31/305Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using fluid-pressure means in the chuck the gripping means is a deformable sleeve

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Description

  • Bezeichnung: Dehnspannwerkzeug
  • Beschreibung: Die Erfindung betrifft ein Dehnspannwerkzeug mit einem Grundkörper und einer Dehnspannbüchse, mit einem sich zwischen diesen beiden Teilen befindenden, mit einer druckübertragenden Flüssigkeit gefüllten Druckflüssigkeitsraum und mit mindestens einer im Grundkörper untergebrachten Zyl ind er- Kolben- Anordnung, deren von einem Druckkolben abgeschlossener Druckzylinderraum mit dem DruckSlüssigkeitsraum über eine Druckleitung in Verbindung steht.
  • Derartige Dehnspannwerkzeuge sind als Dehnspannfutter und als Dehnspanndorne bekannt. Die Dehnspannfutter weisen in der Regel einen im wesentlichen kreiszylinderringförmigen Grundkörper auf, in dessen Bohrung eine kreiszylindermantelförmige, dünnwandige Dehnspannbüchse eingesetzt ist. Bei Dehnspanndornen ist eine derartige Dehnspannbüchse über den kreiszylindrischen Grundkörper geschoben. Außer diesen rotationssymmetrisch wirkenden Ausführungsformen gibt es noch solche mit anders ausgeführten Spannflächen, die jedoch weniger üblich sind.
  • Gemeinsam ist allen Dehnspannwerkzeugen, daß eine dünnwandige Dehnspannbüchse, wie sie auch immer ausgeführt sein mag, durch eine zwischen Grundkörper und Dehnspannbüchse eingeschlossene Flüssigkeit aufgewölbt werden kann und daß dadurch ein Teil innen oder außen gespannt werden kann.
  • Mit bekannten Dehnspannwerkzeugen kann schnell und genau, und auch bei dünnwandigen Werkstücken ohne Deformation derselben, gespannt werden. Die Verstellbarkeit des Spannwerkzeugs, die zum Spannen eines Werkstücks zur Verfügung steht, beträgt 0,3 %. Bei einem Dehnspanndorn von 50 mm Durchmesser ist zum Spannen also eine Durohmesseraufweitung um 0,15 mm möglich. Kreisformfehler einer kreiszylindermantelförmigen Dehnbüchse liegen daher im Nikrometerbereich. Daher sind Dehnspannwerkzeuge auch bestens zum Festhalten von Prufteilen in Meß- und Prüfvorrichtungen geeignet. Die geringen Verstellbarkeiten und geringen Kreisformfehler haben einerseits den Vorteil, daß sehr genau gespannt werden kann, andererseits erfordert dies aber eine recht gute Passung zwischen dem Spannwerkzeug und dem zu spannenden Werkstück.
  • Dies führt dazu, daß ein gespanntes Werkstück locker wird, wenn der die Dehnspannbüchse verformende Druck in der Flüssigkeit zwischen Büchse und Grundkörper nur wenig abfällt.
  • Es ist daher schon vorgeschlagen worden, den Druck in der Flüssigkeit dauernd zu messen und den Werkstück-Bearbeitungsvorgang sofort anzuhalten, wenn der Druck im Dehnspannwerkzeug abfällt und daher ein Lockern des Werkstückes zu befürchten ist. Für die Sicherheit des Spannens kommt es also darauf an, daß nicht nur das Dehnspannwerkzeug lecksicher ausgebildet ist, sondern daß der gePsrr,te ilyoraullsche Steuermechanismus für das Dehnspannwerkzeug einschließlich der den Druck erzeugenden hydraulischen Pumpen so ausgebildet ist, daß Druckabfälle möglichst weitgehend augeschlossen sind. Bei mechanisch statt hydraulisch betätigten Druckkolben ist ebenfalls dafür zu sorgen, daß der Steuermechanismus für den Druckkolben sehr zuverlässig und genau ausgebildet ist, so daß auch nach einer großen Anzahl von Spann- und Entspannvorgängen kein Spiel im mechanischen Steuerungs- und Spannmechanismus entsteht, was ebenfalls zu einem Druckabfall führen würde.
  • Durch die Erfindung soll gewährleistet werden, daß der Druck in der druckübertragenden Flüssigkeit zwischen Grundkörper und Dehnspannbücbse in einem Dehnspannwerkzeug nicht abfallen kann, während ein Werkstück gespannt ist.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß ein Dehnspannwerkzeug der eingangs angegebenen Art ein elastisches Element und einen Gegenkraftmechnismus aufweist, von denen das elastische Element dauernd eine Kraft auf den Druckkolben zum Erzeugen des Druckes in der Druckflüssigkeit überträgt, und daß durch den Gegenkraftmechanismus eine der den Druck erzeugenden Kraft entgegenwirkende größere Gegenkraft auf den Druckkolben übertragbar ist.
  • Durch diese Maßnahmen wird im Gegensatz zu bisher bekannten Maßnahmen, wo vor allem die Kraftübertragung auf den Druckkolben und deren sicheres Aufrechterhalten verbessert wurden, die Drucksicherheit im Dehnspannwerkzeug selbst erhöht.
  • Durch das elastische Element, das dauernd eine Kraft auf den Druckkolben überträgt, wird nämlich ein Werkstück sicher gespannt, ohne daß am Dehnspannwerkzeug spannende Kräfte von außen angreifen müssen. Kräfte von außen sind vielmehr notwendig, um den Gegenkraftmechnismus zu betätigen, durch den der Druckkolben gegen die den Druck erzeugende, und damit das Werkzeug spannende Kraft zurückgedrückt wird. Wenn also die von außen angreifende Kraft wegen Auftretens eines Fehlers nicht mehr aufgebracht werden kann, so führt dies nur dazu, daß nicht mehr entspannt werden kann. Beschädigungsgefahren für die Werkzeugmaschine durch sich plötzlich lockernde Werkstücke während des Arbeitsprozesses und damit auch die Verletzungsgefahr für das Bedienpersonal werden herabgesetzt. Dies ist vor allem dann von Vorteil, wenn sich das Dehnspannwerkzeug dreht, und die den Druckkolben betätigende Kraft durch ein hydraulisches System aufgebracht wird. An der Übertragungsstelle auf das sich drehende Dehnspannwerkzeug besteht immerdie Gefahr eines Becks,das zur Abfallen des hydraulischen Steuerdrucks führt.
  • Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird aber nicht nur die Spannsicherheit erhöht, sondern es wird auch die Lebensdauer der Teile vergrößert, die die Bewegung des Druckkolbens auslösen. Dies rührt daher, daß bei einem Bearbeitungsvorgang die für das Spannen und Entspannen aufgewendeten Zeiten fast immer erheblich kürzer sind als die für die eigentliche Bearbeitung aufgewendete Zeit. Bei den neuen Dehnspannwerkzeugen sind aber äußere Kräfte nur während der kurzen Spann- und Entspannzeiten aufzubringen. Dies führt daher zu einer erheblich kürzeren Belastung der die Steuerungskräfte von außen aufbringenden Teile, z. B. von Hydraulikpumpen pro Bearbeitungsvorgang, so daß erheblich mehr Bearbeitungsvorgänge durchgeführt werden können, bis ein bestimmter Verschleiß erreicht ist, bei dem Teile ausgewechselt werden müssen.
  • Ein besonders einfacher Aufbau eines erfindungsgemäßen Dehnspannwerkzeugs ergibt sich dann, wenn das auf den Druckkolben drückende elastische Element eine wieder ist, die direkt auf den Druckkolben einwirkt, und wenn der Gegenkraftmechanismus einen Stempel aufweist, der mit dem Druckkolben verbunden ist und der durch eine Stempelöffnung im Grundkörper von außen verstellbar ist. Ein solcher Stempel kann leicht von Hand verstellt werden, es kann aber auch vorgesehen sein, daß an einer Werkzeugmaschine eine automatische Betätigung vorhanden ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Betätigung für den Gegenkraftmechanismus ergibt sich dann, wenn dieser hydraulisch ausgeführt ist, und einen Gegenkolben aufweist, der in einem Gegenzylinder läuft und in diesem einen mit einem nach außen geöffneten Steuerkanal verbundenen Gegenzylinderraum abschließt. Der Druckkolben und der Gegenkolben sind dabei so miteinander verbunden, daß sich die von dem jeweiligen Kolben abgeschlossenen Volumina von Druckzylinderraum und Gegenzylinderraum bei gemeinsamem Hub der Kolben beide vergrößern oder verkleinern. Eine hydraulische Schaltung wird dann an den nach außen geöffneten Steuerkanal angeschlossen. Durch Einpressen von Hydraulikflüssigkeit in den Gegenzylinderraum kann dann der mit dem Gegenkolben verbundene Druckkolben überdrückt werden und damit das Entspannen vorgenommen werden. Fällt der Druck in der steuernden hydraulischen Schaltung ab, so bleibt ein Werkstück gespannt, da auf den Druckkolben durch das elastische Element weiterhin die spannende Kraft ausgeübt wird.
  • Eine hydraulische Steuerung und eine Ausführungsform mit Druckkolben und Gegenkolben hat auch den Vorteil, daß eine Druckübersetzung dadurch vorgenommen werden kann, daß die Fläche des Gegenkolbens größer ist als die des Druckkolbens.
  • Der Druck im Druckflüssigkeitsraum beträgt nämlich in der Regel einige hundert bar. Sollte eine Steuerflüssigkeit mit einem solch hohen Druck durch eine Drehdurchführung geleitet werden, um direkt auf den Druckkolben einzuwirken, so würden sich dabei erhebliche Dichtprobleme ergeben. Durch die Verwendung des größerflächigen Gegenkolbens kann aber der erforderliche Druck zum überdrücken des Gegenkolbens erheblich herabgesetzt werden, so daß sich keine Dichtprobleme mehr stellen. Dies gilt nicht nur für Steuerflüssigkeiten, sondern auch dann, wenn zum Uberdrücken des Gegenkolbens Druckluft verwendet wird.
  • Bei einer sehr hohen Druckübersetzung ist eine sehr große Fläche des Gegenkolbens in Bezug auf den Druckkolben erforderlich. Dies führt zu einer erheblichen Baugröße des Dehnspannwerkzeugs. Es ist dann vorteilhaft, mehrere Zylinderkolben-Anordnungen in dem Grundkörper, alle jeweils mit kleineren Gegenkolben und Druckkolben, als dies bei nur einer Zylinder-Kolben-Anordnung erforderlich wäre, unterzubringen, und alle Gegenkraftmechanismen derselben gemeinsam zu betätigen. Damit kann trotz einer sehr kleinen Fläche der einzelnen Druckkolben das zum Spannen notwendige Flüssigkeitsvolumen in den Druckflüssigkeitsraum gepreßt werden. Weitere Ausführungsformen und vorteilhafte Weiterbildungen und ausführlichere Bemerkungen zu den vorgenannben Merkmalen sind in der Figurenbeschreibung angegeben.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von durch Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Dehnaznnfutter in einer Halterung mit sechs, jeweils um 600 gegeneinander versetzten Kolben- Zylinder- Anordnungen, deren Achsen parallel zu der in Blickrichtung liegenden Drehachse des Futters liegen; Fig. 2 einen Schnitt durch das Dehnspannwerkzeug und seine Halterung entlang der Linie 2-2 in Fig. 1; Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Dehnspanndorn mit einer Zylinder-Kolben-Anordnung, deren Zylinderlängsachse mit der in Blickrichtung liegenden Rotationsachse des Grundkörpers des Dehnspanndorns übereinstimmt; Fig. 4 einen Längsschnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 3.
  • Das Dehnspannwerkzeug gemäß den Fig. 1 und 2 ist ein von einer Halterung 10 festgehaltenes Dehnspannfutter 11. Dieses weist einen kreiszylinderringförmigen Grundkörper 12 mit einer Spannbohrung 13 auf. In die Spannbohrung 13 ist ein kreiszylinderringförmiges Werkstück 14 eingesetzt, das sowohl in der Aufsicht nach Fig. 1 wie auch im Schnitt nach Fig. 2 gestrichelt dargestellt ist. Das Werkstück 14 weist vier um jeweils 900 gegeneinander versetzte Längsnuten auf, die parallel zur Ringachse 16 des Grundkörpers 12 liegen.
  • Die Längsnuten 15 werden bei einer Einspannung des Werkstücks 14 nacheinander bearbeitet, z. B. geräumt. Dazu ist es notwendig, das Dehnspannfutter 11 um die Ringachse 16 zu drehen. Das Dehnspannfutter 11 ist daher drehbar in der Halterung 10 gelagert.
  • Die Begrenzung der Spannbohrung 13 ist durch eine dünnwandige Dehnspannbüchse 17 gebildet. Zum Schutz der Dehnspannbüchse 17 vor Beschädigung beim Einführen des Werkstücks 14 in die Spannbohrung 13 ist in diese in Einführrichtung gesehen vor der Dehnspannbüchse 17 ein austauschbarer Verschleißring 36 eingesetzt. Die Dehnspannbüchse 17 ist an ihren Enden längs Verbindungsflächen 18 mit dem Grundkörper 12 verbunden. Im übrigen liegt zwischen Dehnspannbüchse 17 und Grundkörper 12 ein kreiszylindermantelförmiger Druckflüssigkeitsraum 19 vor. Wenn die im Druckflüssigkeitsraum 19 sich befindende Flüssigkeit unter ausreichenden Druck gesetzt wird, wird das Werkstück gespannt.
  • Der Druckflüssigkeitsraum 19 steht über eine Druckleitung 20 mit einem Druckzylinderraum 21 in Verbindung, der von einem Druckkolben 22 in einem Druckzylinder 23 abgeschlossen ist.
  • Bei herkömmlichen Dehnspannfuttern erfolgt das Spannen eines Werkstücks dadurch, daß der Druckkolben während des gesamten Bearbeitungsvorgangs zum Aufrechterhalten des Spannens durch eine äußere Kraft auf die Flüssigkeit gepreßt wird. Zum Entspannen wird die äußere Kraft aufgehoben.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel greift die äußere Kraft dagegen nur dann an, wenn entspannt werden soll, wohingegen während der gesamten Festhaltezeit eines Werkstücks keine äußere Kraft wirkt. Dies erfolgt dadurch, daß der Druckkolben 22 auch ohne äußere Kraft dauernd von einem am Grundkörper 12 selbst befestigten elastischen Element gedrückt wird. Das elastische Element ist als Schraubenfeder 24 ausgebildet, die auf den Kolbenkopf 25 eines Gegenkolbens 26 drückt, der durch eine gemeinsame Kolbenstange 27 mit dem Druckkolben 22 verbunden ist. Der Gegenkolben 26 läuft in einem Gegenzylinder 28. Sowohl der Druckkolben 22 wie auch der Gegenkolben 26 sind kreiszylindrisch ausgebildet, mit einer gemeinsamen Zylinderachse. Beide Kolben sind jeweils durch Dichtringe 29 in ihren Zylindern abgedichtet.
  • nur Ohne einen neenkraftmechanismus würde/die Schraubenfeder 24 dauernd mit ihrer ganzen Kraft über den Gegenkolben 26 und die Kolbenstange 27 auf den Druckkolben 22 wirken, wodurch dauernd der Spannzustand des Dehnspannfutters 11 eingestellt wäre. Das Dehnspannfutter 11 gemäß der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ist nunmehr so ausgebildet, daß der Gegenkolben 26 im Gegenzylinder 28 einen Gegenzylinderraum 50 abgeschließt, der mit einem nach außen geöffneten Steuerkanal 51 in Verbindung steht. Dieser Steuerkanal 31 mündet im Bereich des Gegenzylinderbodens 32 des Gegenzylinders 28 in den Gegenzylinderraum 30. Zu dem zentrisch an den Gegenzylinderboden 32 angesetzten Druckzylinderraum 21 ist der Gegenzylinderraum 30 durch die Kolbenstange 27 abgedichtet, deren Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Druckzylinders 23 entspricht. Wird nun eine Hydraulikflüssigkeit oder Druckluft durch den Steuerkanal 31 in den Gegenzylinderraum 30 gepreßt, so wird der Gegenkolben 26 gegen die Kraft der Schraubenfeder 24 weggedrückt.
  • Bei der dadurch eintretenden Volumenvergrößerung des Gegenzylinderraumes 30wird aber auch das Volumen des Druckzylinderraumes 21 vergrößert, wodurch die Dehnspannbüchse 17 entspannt wird und ein eingespanntes Werkstück 14 freigibt.
  • Die äußere Kraft ist hier also zum Entspannen erforderlich, während die Spannkraft durch die Schraubenfeder 24 aufgebracht wird und daher mit hoher Zuverlässigkeit und Sicherheit zurVerfügung steht.
  • Der Gegenzylinderraum 30 wird zu seinem, dem Gegenzylinderboden 32 entgegengesetzten Ende durch einen mit Schrauben 33 am Grundkörper 12 befestigten Zylinderdeckel 54 verschlossen.
  • Der Zylinderdeckel 34 weist eine Entlüftungsbohrung 35 auf, damit beim Hin- und Herbewegen des Gegenkolbens 26 Luft in den Gegenzylinder 28 eintreten und aus diesem austreten kann.
  • Der Zylinderdeckel 34 führt auch die Schraubenfeder 24.
  • Der Steuerkanal 31 einer dem Gegenzylinder 28 mit Gegenkolben 26 und den Druckzylinder 23 mit Druckkolben 22 aufweisenden Zylinder- Kolben- Anordnung 37 steht mit einem Ringkanal 38 in Verbindung, der in die Außenumfangsfläche 39 des kreiszylinderringförmigen Grundkörpers 12 eingelassen ist. Der Ringkanal 58 steht mit einer Druckzuführungsöffnung 40 in der Halterung 10 in Verbindung.
  • Die Außenumfangsfläche 39 ist gegen die Halterung 10 durch Dichtringe 29 abgedichtet. Durch die beschriebene Anordnung wird gewährleistet, daß in jeder Verdrehstellung um die Ringachse 16 des Dehnspannfutters 11 in Bezug auf die Halterung 10 eine Druckflüssigkeit oder Druckluft zum Wegdrücken des Gegenkolbens 26 gegen die Kraft der Schraubenfeder 24 aufgebracht werden kann. Das Verdrehen erfolgt über einen Drehring 41, der in der Halterung 10 geführt ist und mit dem der Grundkörper 12 über Verbindungsschrauben 42 verbunden ist.
  • Der zum Spannen eines Werkstücks 14 erforderliche Druck im Druckflüssigkeitsraum 19 beträgt einige hundert bar und kann über 600 bar betragen. Demgegenüber sind Dichtringe 29, wie sie zwischen der Außenumfangsfläche 59 und der Halterung 10 vorliegen, nur bis zu etwa 60 bar druckdicht. Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ist daher die Fläche des Gegenkolbens 26 erheblich größer gewählt als die Fläche des Druckkolbens 22. Das dargestellte Verhältnis beträgt etwa 15 : 1. Damit läßt sich mit einem Steuerdruck von z. B. 40 bar der Kraft der Schraubenfeder 24 entgegenwirken, die einen Druck im Druckflüssigkeitsraum 19 von z. B. 600 bar erzeugt. Durch die kleine Fläche des Druckkolbens 22 kann bei seiner Bewegung im Druckzylinder 23 jedoch nur ein kleines Volumen der Druckflüssigkeit durch die Druckleitung 20 in den Druckflüssigkeitsraum 19 gepreßt werden, so daß die Dehnspannbüchse 17 nicht ausreichend unter Druck gesetzt wird, um ein eingelegtes Werkstück 14 spannen zu können. Im Ausführungsbeispiel ist daher vorgesehen, daß sechs um jeweils 600 gegeneinander versetzte Zylinder-Kolben-Anordnungen 37 mit parallel zur Ringachse 16 verlaufenden Zylindern im Grundkörper 12 angeordnet sind. Durch diese sechs Zylinder-EtStn-Anordnungen 37 wird trotz der kleinen Druckkolbenflächen durch die Druckkolben 22 genug Druckflüssigkeit verdrängt, um die Dehnspannbücbse 17 zum Festspannen des Werkstücks 14 ausreichend verformen zu können. Durch die sechs Zylinder-Kolben-Anordnungen 37 ergibt sich ein geringerer Durchmesser des Dehnspannfutters 11 als er möglich wäre, wenn nur eine größere Zylinder-Kolben-Anordnung vorhanden wäre. Um auch die Abmessungen in Richtung der Ringachse 16 gering zu halten, ist der Gegenzylinder 28 mit einem im wesentlichen ebenen Gegenzylinderboden 32 ausgebildet, in den der Steuerkanal 31 längs eines ringförmigen Außenkanals mündet.
  • Als elastisches Element zum Erzeugen der Druckkraft für das Spannen eines Werkstücks kann statt der Schraubenfeder 24 auch Luft unter hohem Druck in dem vom Zylinderdeckel 34 abgeschlossenen Gegenzylinder 28 vorhanden sein, oder es können in diesen Raum andere elastische Materialien eingebracht sein, oder es können andere Federn als eine Schraubenfeder 24 Verwendung finden. Statt einem elastischen Element, das von außen über den Druckkolben 22 auf die im Druckzylinderraum 21 eingeschlossene Flüssigkeit wirkt, kann auch ein elastisches Element, z. B. ebenfalls eine Schraubenfeder, vorgesehen sein, die im Druckzylinderraum 21 angebracht ist und die am Druckkolben 22 zieht, so daß dieser auf die im Druckzylinderraum 21 eingeschlossene Flüssigkeit drückt.
  • Statt des hydraulisch oder pneumatisch betätigten Gegenkraftmechanismus mit einem in einem Gegenzylinder 28 laufenden Gegenkolben 26 kann auch ein Mechanismus vorgesehen sein, der direkt mechanisch am Druckkolben 22 angreift.
  • Eine solche Ausführungsform an einem Dehnspanndorn 43 ist in den Eg 3. und 4 dargestellt.
  • Der Dehnspanndorn 43 weist einen als kreiszylindrischen Grunddorn 44 ausgebildeten Grundkörper auf, der von einer Dehnspnnnbüchse 17 umgeben ist und an seinem einen Ende einen Befestigungsflansch 48 aufweist. Die Anordnung mit Druckzylinder 23, Druckkolben 22, Druckleitung 20 und Druckflüssigkeitsraum 19 zum Verformen der Dehnspannbüchse 17 zum Fsstspannen eines Werkstücks ist gleichartig zu der anhand der Fig. 1 und 2 Erläuterten. Im Fall der Fig. 3 und 4 ist jedoch kein Gegenkolben 26 vorhanden, über den eine Druckübersetzung vorgenommen wird, sondern eine Schraubenfeder 24 wirkt direkt auf den Druckkolben 22, der durch einen Dichtring 29 abgedichtet im Druckzylinder 23 läuft. Die Gegenkraft zum Zurückdrücken des Druckkolbens 22 gegen die Kraft der Schraubenfeder 24 besteht aus einem auf den Druckkolben aufgesetzten Stempel 45, der durch eine Stempelöffnung 47 in einem den Druckzylinder 23 abschließenden Zylinderdeckel 34 nach außen ragt. Auf den Zylinderdeckel 34 kann noch ein Schraubmechanismus aufgesetzt sein, durch den durch Verdrehen einer Schraube der Stempel 45 gegen die Kraft der Schraubenfeder 24 weggedrückt wird. Der Stempel 45 kann aber auch durch einen anders mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch betätigten Verstellmechanismus verstellt werden.
  • Eine Druckübersetzung über Gegenkolben 26 und Druckkolben 22 ist in diesem Fall nicht erforderlich, da keif Drehdurchführungen vorgesehen sind, die unter hohem Druck stehen.
  • Der Druckkolben 22 weist daher eine große Fläche auf, weswegen es auch nicht erforderlich ist, mehrere parallel wirkende Kolben-Zylinder-Anordnungen 37, deren Druckleitungen 20 alle mit demselben Druckflüssigkeitsraum 19 in Verbindung stehen, vorzusehen. Dies ist erst dann erforderlich, wenn mit einem langgestrec#kten Dorn zu spannen ist, so daß verhältnismäßig viel Flüssigkeit in den Druckflüssigkeitsraum 19 gepreßt werden muß, um die Dehnspannbüchse zu verformen.
  • Dann wird wiederum zweckmäßigerweise eine Anordnung mit mehreren Zylinder-Kolben-Anordnungen 37 gewählt, deren Zylinderachsen parallel zur Längsachse des Grunddorns 44, z. B. in dem dann entsprechend stark ausgebildeten Befestigungsflansch 48 liegen.
  • Die eine Kolben-Zylinder-Anordnung 37 gemäß den Fig. 5 und 4 ist zentrisch in den Grunddorn 44 eingelassen, so daß die Längsachse des Druckzylinders 23 mit der Längsachse des Grunddorns 44 übereinstimmt. In den Druckzylinder 23 ist die Schraubenfeder 24 und darüber der Druckkolben 22 mit dem aufgesetzten, nach außen weisenden Stempel 45 eingesetzt. Der Druckzylinderraum 21 wird einerseits durch den Druckkolben 22 und andererseits durch den Zylinderdeckel 34 abgeschlossen. Der Zylinderdeckel 34 ist gegen den Grunddorn 44 und der Stempel 45 gegen den Zylinderdeckel 34 durch Dichtringe 29 abgedichtet.
  • Wenn der Druckkolben 22 durch den Gegenkraftmechanismus gegen die Kraft des elastischen Elements zurückgedrückt wird, strömt druckübertragende Flüssigkeit vom Druckflüssigkeitsraum 19 in den Druckzylinderraum 21. Es ist nun eine Begrenzung für die Bewegung des Druckkolbens 22 vorgesehen, so daß dieses nur so weit zurückbewegt werden kann, daß ein eingespanntes Werkstück 14 wieder entnommen werden kann. Durch eine derartige Begrenzung ist erreicht, daß das Dehnspannfutter nicht mit unnötig großen Hüben entspannt wird und mit denselben geringen Rüben wieder zu spannen ist.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 ist für die Begrenzung eine Begrenzungsscheibe 46 auf dem Kolbenkopf 25 vorgesehen, die nach ausreichendem Verschieben des Druckkolbens 22 an dem Zylinderdeckel 34 anliegt. In der Ausführungsform gemäß den Fig. 3 und 4 wird die Begrenzung durch ein Zusammendrücken der Schraubenfeder 24 bewirkt, bei dem darin die Federwindungen dicht aneinander liegenawelcher Zustand in Fig. 4 strichpunktiert dargestellt ist.
  • Es ist jedoch nicht nur die Entspannbewegung der Dehnspannbüchse 17 begrenzt, sondern auch deren Spannbewegung. Dies hat den Vorteil, daß die Dehspannbüchse 17 nicht bis zu ihrem Zerreißen gespannt werden kann, falls versehentlich einmal ohne eingelegtes Werkstück 14 gespannt werden sollte. Weiterhin besteht durch die Begrenzung der Spannbewegung der Vorteil, daß stark außerhalb der zulässigen Toleranz liegende Werkstücke gar nicht mehr gespannt werden können und daher an dieser Stelle aus dem weiteren Fertigungsprozeß ausscheiden.
  • Die Begrenzung der Spannbewegung der Dehnspannbüchse 17 ist beim Dehnspannfutter 11 gemäß Fig. 2 dadurch begrenzt, daß die abgeschlossene Flüssigkeitsmenge im Druckflüssigkeitsraum 19, in der Druckleitung 20 und im Druckzylinderraum 21 so bemessen ist, daß die erwünschte Dehnung der Dehnspannbüchse 17 gerade dann vorliegt, wenn der Gegenkolben 26 auf dem Gegenzylinderboden 32 aufsitzt. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist die entsprechende Begrenzung durch ein Aufsitzen des Druckkolbens 22 auf dem Boden des Druckzylinders 23 gegeben.
  • Bezugszeichenliste 10 Halterung 11 Dehnspannfutter 12 Grundkörper 13 Spannbohrung 14 Werkstück 15 Längsnut 16 Ringachse 17 Dehnspannbüchse 18 Verbindungsfläche 19 Druckflüssigkeitsraum 20 Druckleitung 21 Druckzylinderraum 22 Druckkolben 23 Druckzylinder 24 Schraubenfeder 25 Kolbenkopf 2C Gegenkolben 27 Kolbenstange Gegenzylinder 29 Dichtring 30 Gegenzylinderraum 31 Steuerkanal 32 Gegenzylinderboden 33 Befestigungsschraube 34 Zylinderdeckel 35 Entlüftungsbohrung 36 Verschlußring 37 Zylinder-Kolben-Anordnung 38 Ringkanal 39 Außenumfangsfläche 40 Dru ckzuführungsöffnung 41 Drehring 42 Verbindungsschraube 43 Dehnspanndorn 44 Grunddorn 45 Stempel 46 Begrenzungsscheibe 47 Stempelöffnung 48 Befestigungsflansch

Claims (15)

  1. Bezeichnung: Dehnspannwerkzeug Ansprüche: Dehnspannwerkzeug (11, 4)) mit einem Grundkörper (12, 44) und einer Dehnspannbüchse (17) mit einem sich zwischen diesen beiden Teilen befindenden, mit einer druckübertragenden Flüssigkeit gefüllten Druckflüssigkeitsraum (19) und mit mindestens einer im Grundkörper (12, 44) untergebrachten Zylinder-Kolben-Anordnung (57), deren von einem Druckkolben (22) abgeschlossener Druckzylinderraum (21) mit dem Druckflüssigkeitsraum (19) über eine Druckleitung (20) in Verbindung steht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß - es weiterhin ein elastisches Element (24) und einen Gegenkraftmechanismus (28, 45) aufweist, - von denen das elastische Element (24) dauernd eine Kraft auf den Druckkolben (22) zum Erzeugen des Druckes in der druckübertragenden Flüssigkeit überträgt, - und daß durch den Gegenkraftmechanismus (26, 45) eine der den Druck erzeugenden Kraft entgegenwirkende grössere Gegenkraft auf den Druckkolben (22) übertragbar ist.
  2. 2. Dehnspannwerkzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das elastische Element eine Feder (24) ist.
  3. 3. Dehnspannwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Grundkörper (12,44) mehrere Zylinder-Kolben-Anordnungen (37) untergebracht sind, deren Gegenkraftmechanismen (26, 45) gemeinsam betätigbar sind.
  4. 4. Dehnspannwerkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Grundkörper (12, 44) im wesentlichen rotationssymmetrisch ist und daß über dessen Umfang gesehen nebeneinander mehrere Zylinder-Kolben-Anordnungen (37) mit vorzugsweise parallel zur Rotationsachse (16) liegenden Zylindern (23, 28) angebracht sind.
  5. 5. Dehnspannwerkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder Druckkolben (22) mit einem Gegenkolben (26), der in einem Gegenzylinder (28) läuft und in diesem einen mit einem nach außen geöffneten Steuerkanal (31) verbundenen Gegenzylinderraum (50) abschließt, so verbunden ist, daß sich die von dem jeweiligen Kolben (22, 26) abgeschlossenen Volumina von Druckzylinderraum (21) und Gegenzylinderraum (30) bei gemeinsamem Hub der Kolben (22, 26) beide vergrößern oder verkleinern.
  6. 6. Dehnspannwerkzeug nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e r nz e i c h n e t , daß die Fläche des Gegenkolbens (26) größer ist als die des Druckkolbens (22).
  7. 7. Dehnspannwerkzeug nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Druckzylinder (23) zentrisch an den Gege#n#ylind#rDoden (32) des Gegenzyl ers (28) angesetzt ist und einen kleineren Durchmesser als dieser aufweist, und daß der Druckkolben (22) und der Gegenkolben (26) durch eine zentrische Kolbenstange (27) fest miteinander verbunden sind.
  8. 8. Dehnspannwerkzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Steuerkanal (31) im Bereich des Gegenzylinderbodens ()2) in den Gegenzylinder (28) mündet,-und daß der Gegenzylinderboden (32) im wesentlichen eben ausgebildet ist.
  9. 9. Dehnspannwerkzeug nach Anspruch 3 oder 4 und einem der Ansprüche 5 bis 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Steuerkanäle (1) aller Zylinder-Kolben-Anordnungen (37) einen gemeinsamen Anschluß (3, 40) aufweisen.
  10. 10. Dehnspannwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Gegenkraftmechanismus einen Stempel (45) aufweist, der mit dem Druckkolben (22) verbunden ist und der durch eine Stempelöffnung (47) im Grundkörper (44) von außen verstellbar ist.
  11. 11. Dehnspannwerkzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ß daß das elastische Element (24) auf den Gegenkolben (26) einwirkt.
  12. 12. Dehnspannwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das elastische Element (24) direkt auf den Druckkolben (22) einwirkt.
  13. 13. Dehnspannwerkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß es als Dehnspannfutter (11) ausgebildet ist, mit einem im wesentlichen kreiszylinderringförmigen Grundkörper (12) mit mindestens einer vorzugsweise parallel zur Ringachse (16) liegenden Zylinder-Xolben-Anordnung (37).
  14. 14. Dehnspannwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß es als Dehnspanndorn (4D) ausgebildet ist, mit einem im wesentlichen kreiszylindrischen Grunddorn (44) und mit mindestens einer vorzugsweise parallel zur Rotationsachse des Grunddorns (44) liegenden Zylinder-Xolben Anordnung (37).
  15. 15. Dehnspannwerkzeug nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Zylinder-Kolben-Anordnung vorhanden ist, deren Längsachse mit der Rotationsachse des Grunddorns (44) übereinstimmt.
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