DE3107436A1 - "einrichtung an auflagetischen fuer werkzeugmaschinen zum ausrichten von grossformatigen streifen- oder plattenfoermigen werkstuecken" - Google Patents

"einrichtung an auflagetischen fuer werkzeugmaschinen zum ausrichten von grossformatigen streifen- oder plattenfoermigen werkstuecken"

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DE3107436A1 DE19813107436 DE3107436A DE3107436A1 DE 3107436 A1 DE3107436 A1 DE 3107436A1 DE 19813107436 DE19813107436 DE 19813107436 DE 3107436 A DE3107436 A DE 3107436A DE 3107436 A1 DE3107436 A1 DE 3107436A1
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Description

Paten ta" rr w al t"
Dipl. Ing. H. J. Hübner S9 6O Kempten/Allg&u
Mozartstraße 21 - TdI 0831/23291
. 3·
Pat entinhab er:
Schelling & Co.
Schwarzach (Vorarlberg - Österreich)
Gegenstand:
Einrichtung an Auflagetischen für Werkzeugmaschinen zum Ausrichten von großformatigen streifen- oder plattenförmigen Werkstücken
Beanspruchte Priorität: Österreich (AT) 1980 03 21; A 1555/80
Druckschriften, die zur Abgrenzung vom Stand der Technik in Betracht gezogen wurden:
US-PS 957 779
US-PS 957 780
JS-PS 1 563 325
US-PS 2 316 971
DE-OS 20 08 168
HE 6923
130049/0685
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung an Auflagetischen für Werkzeugmaschinen zum Ausrichten von großformatigen streifen- oder plattenförmigen Werkstücken, mit Ausrichtern, welche auseiner aktiven, mit dem Rand der Werkstücke in Wirkverbindung zu bringenden Stellung in eine unterhalb der Ebene des Auflagetisches befindliche, inaktive Stellung bringbar sind und die Ausrichter in der Ebene des Auflagetisches rechtwinkelig zum Rand der V/erkstücke verschiebbar gelagert sind.
Ausrichter dieser Art sind in vielfachen Ausführungsformen bekannt geworden. In der Regel sind diese Ausrichter in eine eine Verschiebebewegung des Werkstückes auf dem Auflagetisch nicht behindernde Stellung bringbar, wobei sie entweder über dem Auflagetisch gehoben oder unter diesen abgesenkt werden können. Pro Auflagetisch sind dabei mehrere Ausrichter vorhanden, die über ein Gestänge miteinander verbunden sind, wobei das Gestänge manuell oder mechanisch betätigbar ist, um die Ausrichter in der erwähnten V/eise zu verstellen. Das Gestänge wird dabei entweder verdreht oder in seiner Achse verschoben.
Bei Werkzeugmaschinen sind aber auch Anschläge vorhanden, welche zur Längen- bzw. Breitenbegrenzung der Werkstücke dienen. So liegen beim Gegenstand der US-Patentschrift 1 5S3 325 parallel zur Ebene des Kreissägeblattes mehrere Leisten nebeneinander, welche um eine unterhalb des Auflagetisches vorgesehene Achse nach oben schwenkbar sind. Jede einzelne Leiste wird mittels eines stirnseitig angreifenden Regelgliedes in ihrer inaktiven Stellung unterhalb der Tischebene gehalten. Beim Lösen der Verriegelung für jede Leiste XHteine solche vorgesehen- drückt eine Blattfeder die Leiste nach oben. Dabei sind mehrere Leisten zu einem Leistenpaket zusammengefaßt, wobei wiederum jedem
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. S.
Leistenpaket eine Gewindespindel zugeordnet ist, so daß die einzelnen Leistenpakete durch Verdrehen dieser Gewindespindeln rechtwinkelig zur Ebene des Kreissägeblattes verstellt werden können. Diese Leisten sind keine "Ausrichter" im Sinne dieser Erfindung, sondern Breitenanschläge, an welchen das durch die Säge zu trennendeplattenförmige Werkstück beim Sägen entlang geführt wird.
Die US-Patentschriften 957 779 und 957 780 zeigen eine dazu ähnliche Einrichtung. Gegenüber dem erstbesprochenen Gegenstand liegen Unterschiede hier nur insofern vor, als an Stelle der langgestreckten Leisten hier nockenartige Anschläge vorgesehen sind. Diese Anschlagnocken zeigen unterschiedliche Gestalten, und sie sind entweder oberhalb oder unterhalb des Auflagetisches schwenkbar bzw. heb- und senkbar gelagert. Ihnen allen jedoch ist gemeinsam, daß ihre Anschlagebene parallel zum Kreissägeblatt liegt und daß sie die Aufgabe haben, als Ireitenanschlag während des Sägens zu dienen. Mit diesen Anschlägen ist ein Ausrichten im Sinne der Erfindung nicht möglich. Über ihre jeweiligen Halter sind diese Anschlagnocken bezüglich des Kreissägeblattes bzw. des Maschinantisches ortsfest gelagert.
Beim Gegenstand der US-Patentschrift 2 516 971 sind durch elektromagnetische Kräfte heb- und senkbare Anschläge vorgesehen, die auch hier zur Längenbegrenzung der Werkstücke dienen. Auch hier ist ein "Ausrichten" im Sinne der Erfindung nicht möglich.
Was schlußendlich den Gegenstand nach der deutschen Offenlegungsschrift 20 08 168 betrifft, so liegen hier Breitenanschläge vor, an welchen ebenfalls das Werkstück während des Sägevorganges anliegt. Diese Anschläge sind in eine
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inaktive Stellung nach oben schwenkbar, so daß unterhalb der hochgestellten Anschläge das abgelängte Werkstück durchgeschoben werden kann.
Wesentlich für alle diese Anschläge nach dem Stand der Technik ist, daß sie bezüglich des Maschinentisches ortsfest angeordnet sind und das jeweilige Werkstück dagegen "angeschlagen" wird.
Die Erfindung bezieht sich auf Ausrichter der eingangs erwähnten Art und sie zielt darauf ab, die Konstruktion dahingehend zu vereinfachen, um auf die Verstellgestänge verzichten zu können und um eine möglichst selbsttätige Einstellung der Ausrichter auf die jeweilige Werkstückgröße zu erreichen, was erfindungsgemäß dadurch gelingt, daß die in Reihen angeordneten Ausrichter als schwenkbare Hebelarme ausgebildet sind, die in ihrer aufgerichteten, aktiven Stellung durch eine Kraft gehalten sind, die kleiner ist, als die auf sie ausübbare Gewichtskraft eines an ihnen ganz oder teilweise aufliegenden Werkstückes und mehrere, gleichgerichtete Ausrichter auf einem gemeinsamen verschiebbar gelagerten Schlitten gelagert sind und die Schwenkachsen der Ausrichter in an sich bekannter Weise unterhalb der Ebene des Auflagetisches liegen. Dank dieses Vorschlages kann bei reihenweiser Anordnung solcher Ausrichter, die in ihrer Gesamtheit gegen das Werkstück hin bzw. von diesem weg verschiebbar in der Ebene des Auflagetisches gelagert sind, auf eine "Verstellmechanik verzichtet werden. Diese Ausrichter wirken dabei gegen ein Ausrichtlineal, gegen das die Werkstücke angedrückt oder angepreßt werden. Wird ein Werkstück auf den Auflagetisch gebracht, so werden alle Ausrichter, die vom aufzulegenden Werkstück überdeckt sind, von diesem niedergedrückt und nur die außerhalb seiner Umfangskontur liegenden Ausrichter ver-
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inaktive Stellung nach oben schwenkbar, so daß unterhalb der hochgestellten Anschläge das abgelängte Werkstück durchgeschoben werden kann.
Wesentlich für alle diese Anschläge nach dem Stand der Technik ist, daß sie bezüglich des Maschinentisches ortsfest angeordnet sind und das Jeweilige Werkstück dagegen "angeschlagen" wird.
Die Erfindung bezieht sich auf Ausrichter der eingangs erwähnten Art und sie zielt darauf ab, die Konstruktion dahingehend zu vereinfachen, um auf die Verstellgestänge verzichten zu können und um eine möglichst selbsttätige Einstellung der Ausrichter auf die jeweilige Werkstückgröße zu erreichen, was erfindungsgemäß dadurch gelingt, daß die in Reihen angeordneten Ausrichter als schwenkbare Hebelarme ausgebildet sind, die in ihrer aufgerichteten, aktiven Stellung durch eine Kraft gehalten sind, die kleiner ist, als die auf sie ausübbare Gewichtskraft eines an ihnen ganz oder teilweise aufliegenden Werkstückes und mehrere, gleichgerichtete Ausrichter auf einem gemeinsamen verschiebbar gelagerten Schlitten gelagert sind und die Schwenkachsen der Ausrichter in an sich bekannter W©ise unterhalb der Ebene des Auflagetisches liegen. Dank dieses Vorschlages kann bei reihenweiser Anordnung solcher Ausrichter, die in ihrer Gesamtheit gegen das Werkstück hin bzw. von diesem weg versenkbar in der Ebene des Auflagetisches gelagert sind, auf eine Verstellmechanxk verzichtet werden. Diese Ausrichter wirken dabei gegen ein Ausrichelineal, gegen das die Werkstücke angedrückt oder angepreßt werden. Wird ein Werkstück auf den Auflagetisch gebracht, so werden alle Ausrichter, die vom aufzulegenden Werkstück überdeckt sind, von diesem niedergedrückt und nur die außerhalb seiner Umfangskontur liegenden Ausrichter ver-
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• a·
bleiben in ihrer anschlagaktiven Stellung und vermögen bei der erwähnten Verschiebung in der Tischebene gegen das Ausrichtelineal ihre Ausrichtfunktion auszuüben. Es ist aber auch denkbar, die Ausrichter während des Auflegens der Werkstücke in abgesenkter Stellung zu halten und die Haltemechanik für die Ausrichter erst nach dem Auflegen der Platten zu betätigen, so daß nur die freien Ausrichter über die Auflageebene hochfahren können, diejenigen Ausrichter aber, die unterhalb der Werkstücke sind durch diese niedergehalten werden.
Zur Veranschaulichung der Erfindung wird diese anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Auflagetisch unmittelbar vor einer Kreissäge; Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Auflagetisch, auf welchem einzelne Platten oder zu Paketen geschlichtete Platten für eine weitere Verarbeitung ausgerichtet werden; Fig. 3 die konstruktive Ausgestaltung eines Ausrichters und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV - IV in Fig. 2 in einem gegenüber dieser Figur vergrößertem Maßstab.
Fig. 1 veranschaulicht die Draufsicht auf einen unmittelbar vor einer Kreissäge 1 liegenden, waagrechten Auflagetisch 2,der durch eine Vielzahl von sich frei drehbaren Rollen, die hier jedoch nicht dargestellt sind, gebildet wird. Auf der der Säge 1, bzw. deren Schnittebene 3? gegenüberliegenden Seite ist ein an sich bekanntes Einschubaggregat 4 gelagert, dessen Verschiebeweg durch den Pfeil 5 angedeutet ist. Dieses Einschubaggregat hat die Aufgabe, die V/erkstücke 7, die auf dem Auflagetisch 2 aufliegen, gegen die Säge Λ bzw. deren Schnittebene 3 vorzuschieben. Rechtwinkelig zur Schnittebene 3 der Kreissäge 1 liegt das Ausrichtlineal 6, gegen welches die auf dem Auflage-
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. 9.
tisch aufgebrachten streifenförmigen Werkstücke 7 angedrückt werden, bevor das Einschub aggregat M- und die Säge 1 in Betrieb gesetzt werden. Die Säge 1 kann so ausgestattet sein, daß sie bei ihrer Inbetriebnahme entlang der Schnittebene 3 oberhalb des Auflagetisches durchläuft, sich am Ende des Schnittvorganges unter die Tischebene absenkt und unterhalb der Tischebene dann in ihre Ursprungslage wiederum zurückläuft. Solche Sägen sind bekannt.
Zum Ausrichten dieser streifenförmigen Werkstücke 7 dienen nun die Ausrichter 8. Solche Ausrichter 8 sind hier in zwei Reihen vorgesehen, wobei die Ausrichter jeweils einer Reihe auf einem gemeinsamen Schlitten gelagert sind. Diese Schlitten 9 sind in Richtung der Pfeile 11 zum Ausrichtlineal 6 hin bzw. von diesem weg verschiebbar. Die mit vollen Linien gezeichneten Ausrichter 8 (in der !"ig. 1 vor der Kante 10 des äußersten Werkstückes 7) sind in aktiver Stellung, worunter hier und auch im folgenden verstanden wird, daß sie oberhalb der Ebene des Auflagetisches stehen und somit mit den Rändern der Werkstücke in Verbindung treten können. Die strichliert gezeichneten Ausrichter hingegen, die innerhalb des Umfanges der aufgelegten Werkstücke 7 sich befinden, sind durch das Gewicht dieser Werkstücke nach unten gedrückt und somit in einer inaktiven Stellung. Fig. 2 veranschaulicht die Draufsicht auf einen Ausrichtetisch 21, der ebenfalls aus einer Vielzahl frei drehbarer Rollen oder Kugeln gebildet sein kann. An zwei einander benachbarten Kanten sind hier Ausrichtlineale 61 angeordnet. Auch hier ist wiederum ein Eins chub aggregat 4·1 in Richtung des Pfeiles 51 verschiebbargelagert, mit dessen Hilfe die ausgerichteten Platten oder Plattenpakete einer weiteren Verarbeitungsstation zugeschoben werden. Zu jedem Anschlaglineal 61 sind mehrere Reihen von Ausrichtern 8' vorgesehen, die wie in bereits beschriebener Art reihenweise auf je einen in
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. 40-
Richtung der Pfeile 11' verschiebbaren Schlitten 9' angeordnet sind. Die Fig. 2 zeigt verschiedene Plattengrößen und es ist aus dieser, wie auch aus I1Xg. 1 erkennbar, daß die Ausrichter 8 bzw. 81 sich selbsttätig auf die jeweilige Werkstückgröße einstellen, sodaß ziim jeweiligen Ausrichten nur geringe Verschiebewege der Schlitten 9 bzw. 9f überfahren werden müssen, deren maximale Länge dem Abstand der Ausrichter einer Reihe entspricht. Diese Abstände der Ausrichter einer Reihe können gleich oder auch verschieden sein.
H1Xg. 3 zeigt in Seitensicht eine konstruktive Ausführungsform eines Ausrichters 20. Die eigentliche Ausrichtfläche, die hier in aktiver Stellung oberhalb der Auflageebene des Auflagetisches 2 liegt, wird von einem einarmigen Hebel 21 getragen, der um die Achse 22 verschwenkbar ist. Ein L-förmiger Lagerbock 23 trägt diese Schwenkachse 22. Der Lagerbock 23 ist auf einem Schlitten 24- befestigt, der über ein Verstellglied 25 in der Führung 26 verschiebbar ist. In seiner aktiven Stellung ist der Hebel 21 gegen die Kraft seines Gewichtes durch eine kleine pneumatische Kolben-Zylinder-Einheit 27 gehalten. An seiner Oberseite trägt der Ausrichter eine kleine frei bewegliche Rolle oder Walze 28, deren waagrechte Drehachse rechtwinkelig zur Verstellrichtung (Pfeil 29) des Ausrichters liegt. Ein aus mehreren Platten gebildeter Plattenstapel ist durch die Hinweisziffer 30 bezeichnet.
Die Stütz- oder Haltekraft der Kolben-Zylinder-Einheit 27 ist dabei so gering bemessen, daß das Gewicht eines Werkstückes, das ganz oder teilweise auf dem Ausrichter, insbesondere der Rolle 28 zur Auflage kommt, diesen Ausrichter nach unten drückt, und so in eine inaktive Stellung überführt. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel nach Fig. 4-wird die Stütz- oder Haltekraft für den Ausrichter durch
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. AA-
eine kleine pneumatische Kolben-Zylindereinheit bewerkstelligt. Anstelle einer solchen Kolben-Zylindereinheit sind auch andere Kraftglieder denkbar, beispielsweise Federn. Mehrere Ausrichter dieser Bauart nach Fig. 3, die eine Reihe auf einem gemeinsamen Schlitten bilden, sind so angeordnet, daß ihre Schwenkachsen 22 parallel zueinander liegen. ..
Dies ist nun im Detailschnitt nach Fig. 4 veranschaulicht. Die den Auflagetisch bildenden Rollen 31 sind hier angedeutet, ebenso das Ausrichtlineal 6 sowie mehrere in einer Reihe auf einem Schlitten 24 montierten Ausrichter in der aus Fig. 3 ersichtlichen Bauart. Ein Teil der Ausrichter stehen in aktiver Stellung, es sind hier die beiden rechts gezeigten Ausrichter. Es sind jene, die außerhalb des Umfanges des Werkstückstapels 30 liegenden Ausrichter sind jedoch durch das Gewicht desselben nach unten gedrückt. Damit die an der Unterseite des untersten Werkstückes anliegenden, niedergedrückten Ausrichter bei der Betätigung des Verstellgliedes 25 die Werkstückoberfläche nicht beschädigen, sind an der Oberseite dieser Ausrichter die frei drehbaren Rollen oder Walzen 28 vorgesehen, die bei einer solchen Verstellbewegung in Richtung des Pfeiles 11 frei an ihrer Anlagefläche abrollen können, ohne diese zu beschädigen.
Dank des erfindungsgemäßen Vorschlages ist ein selbsttätiges Einstellen auf die jeweilige Werkstückgröße bei vollständiger Schonung der Oberflächen der Werkstücke möglich, wobei die Ausrichter nur geringe Verstellwege (Pfeile 11, 11') zurückzulegen haben, wenn der Ausrichtvorgang abgewickelt wird, so daß mit hohen Taktzeiten gearbeitet werden kann. Der für das Ausrichten erforderliche Verstellweg des Ausrichters beträgt höchstens den Abstand zweier in einer Reihe aufeinander folgender Ausrichter.
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Claims (1)

  1. Paten * ch η.V/ alt Dipl. !ng·. H.J.-R untrer ·
    Patentansprüche :
    .^Einrichtung an Auflagetischen für Werkzeugmaschinen zum Ausrichten von großformatigen streifen- oder plattenförmigen Werkstücken, mit Ausrichtern, welche aus einer aktiven, mit dem Rand der Werkstücke in Wirkverbindung zu bringenden Stellung in eine unterhalb der Ebene des Auflagetisches befindliche, inaktive Stellung bringbar sind und die Ausrichter in der Ebene des Auflagetisches rechtwinkelig zum Rand der Werkstücke verschiebbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die in Reihen angeordneten Ausrichter (8, 8f, 20) als schwenkbare Hebelarme (21) ausgebildet sind, die in ihrer aufgerichteten, aktiven Stellung durch eine Kraft gehalten sind, die kleiner ist, als die auf sie ausübbare Gewichtskraft eines an ihnen ganz oder teilweise aufliegenden Werkstückes und mehrere, gleichgerichtete Ausrichter (8, 8', 20) auf einem gemeinsamen verschiebbar gelagerten Schlitten (9, 9'j 24·) gelagert sind und die Schwenkachsen (22) der Ausrichter (8, 8', 20) in an sich bekannter Weise unterhalb der Ebene des Auflagetisches (2, 2') liegen.
    Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausrichter als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, der an seinem einen Arm die mit dem Rand des Werkstückes in Wirkverbindung tretende Ausrichtfläche trägt, und der an seinem anderen Arm ein, eventuell entlang dieses Armes verstellbares Gewicht aufweist, wobei der um seine Achse frei bewegliche Hebel durch das Gewicht in anschlagaktiver Stellung gehalten ist, und vorzugsweise bei der Anordnung mehrerer, hintereinander gereihter Anschläge die Schwenkachsen derselben fluchtend liegen.
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    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichter als einarmige Hebel (21) ausgebildet sind, die in ihrer anschlagaktiven Stellung in an sich bekannter Weise durch ein Kraftglied, beispielsweise durch eine Feder, eine pneumatische Kolben-Zylinder-Einheit (27) od.dgl. gehalten sind und das an den Hebelarmen (21) angreifende Kraftglied anderends an dem das Schwenklager (22) des Hebelarmes (21) tragenden Lagerbock (23) sich abstützt (Fig. 3).
    4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (23) in der Schwenkebene des Ausrichters (20) eine im wesentlichen L-förmige Gestalt aufweist und das Kraftglied sich am horizontalen Schenkel des Lagerbockes (23) abstützt (Fig. 3).
    5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere parallele Reihen von Ausrichtern an einer Seite eines Auflagetisches vorgesehen sind (Fig. 1, 2).
    6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Ausrichters eine frei drehbare Rolle (28) vorgesehen ist, deren waagrecht liegende Drehachse rechtwinkelig zur ■Verschieberichtung der Ausrichter steht.
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DE19813107436 1980-03-21 1981-02-27 "einrichtung an auflagetischen fuer werkzeugmaschinen zum ausrichten von grossformatigen streifen- oder plattenfoermigen werkstuecken" Granted DE3107436A1 (de)

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