DE3106500C2 - Schaltungsanordnung zum Abstimmen von Rundfunk- und Fernsehempfangsgeräten mit einer von einem Mikroprozessor gesteuerten PLL-Schaltung - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Abstimmen von Rundfunk- und Fernsehempfangsgeräten mit einer von einem Mikroprozessor gesteuerten PLL-SchaltungInfo
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- H03J5/02—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
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Description
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung zum Abstimmen von Rundfunk- und Fernsehempfängern
mit einer von einem Mikroprozessor gesteuerten PLL-Schaltung zur Erzeugung einer Abstimmspannung
für Kapazitätsdioden in den HF- und Oszillalorkreisen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches
1.
Derartige Abstimmsysteme haben sich wegen ihrer Einstellgenauigkeit und Unempfindlichkeit gegen Drift-Erscheinungen
und auch wegen der sehr einfachen Einstellbarkeit allgemein durchgesetzt und sind den auf
Spannungssynthese ausgerichteten Abstimmsystemen hoch überlegen. Insbesondere gestaltet sich die
Programmierung und Abpeicherung in einem nicht flüchtigen Speicher sehr einfach, da es genügt, mit einer
entsprechenden Anzahl Bits die Abstimmspannung genau festzulegen, indem die Abstimminformation
durch das Teilerverhältnis eines einstellbaren Teilers im PLL-System gegeben ist. Außerdem werden Feinabstimmung
und Bandumschaltung gleichzeitig mit abgespeichert, so daß eine jederzeit reproduzierbare und
genaue Abstimmung erfolgen kann, die durch den nicht flüchtigen Speicher lange Zeit erhalten bleibt. Ein
derartiges Abstimmsystem ist beschrieben in Funkschau Heft 1,1979 Seiten 5 bis 9.
Eine Abstimmung erfolgt hierbei nur in vorgegebenen diskreten Frequenzschritten, die abhängig sind von
dem festen Teilungsfaktor des die Oszillatorfrequenz teilenden Vorteilers sowie von der quarzgenauen
Referenz-Frequenz des PLL-Systems. Diese aus dem Produkt beider Werte sich ergebende Auflösung der
Abstimmschritte ist für ein PLL-System wählbar und für die Abstimmung dann fest vorgegeben. Um eine
Auflösung in kleineren Schritten zu erhalten, müßte die Vorteilung sowie die Referenz-Frequenz wesentlich
niedriger gewählt werden. Die Integration der Ausgangsirnpulse bei niedrigerer Referenz-Frequenz würde
jedoch eine kritische Digital-Analog-Wandlung zur Folge haben. Auch wären längere digitale Worte, statt
12 Bit entsprechend 4096 Schritten z.B. 16 Bit entsprechend 65 536 Schritten, für den programmierbaren
Teiler notwendig. Außerdem werden die Abstimmvorgänge infolge der damit verbundenen längeren
Schreibzyklen für die Daten in die PLL-Schaltung unnötigerweise verlangsamt Auch eine AFC kann nur
in den vorgegebenen festen Frequenzschritten aufgelöst werden, so daß eine Einstellung des Oszillators auf eine
Frequenz, die dazwischenliegt, nicht möglich ist
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Auflösung eines gegebenen PLL-Abstimmsystems
zu verbessern, ohne die Vorteilung oder die Referenz-Frequenz des PLL-Systems zu verkleinern. Diese
Aufgabenstellung ergibt sich insbesondere daraus, daß sich die Abstimmung in Verbindung mit dem Empfang
von alphanumerischen Zeichen, wie z. B. bei Videotext und Bildschirmtext, besonders kritisch verhält und daß
die volle Durchlaßbreite der Zwischenfrequenzkurve ausgenutzt werden muß. Diese Aufgabe wird durch die
Maßnahmen der Patentansprüche gelöst
Die Erfindung bringt den Vorteil daß durch Verschieben der ZF-Durchlaßkurve nach erfolgtem
Abstir.imschritt ein Zwischenschritt erfolgt, so daß auch auf zwischen den festen Abstimmschritten des PLL-Systems
liegenden Frequenzen abgestimmt werden kann.
Beschreibung
Nachstehend soll die Erfindung am Beispiel einer Schaltungsanordnung zum Abstimmen von Fernsehempfängern
mit Hilfe der Zeichnung erläutert werden.
F i g. 1 zeigt die Lage der Frequenzen im Fernsehbereich in der HF- und ZF-Ebene.
Fig.2 zeigt die Auswirkungen der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung.
F i g. 3 zeigt ein Blockschaltbild der Schaltungsanordnung.
F i g. 4 zeigt die einzelnen Abstimmschritte.
In Fig. la ist der Frequenzgang eines HF-Signals in
einem Frequenzbereich eines Fernsehkanals aufgezeichnet, bei welchem der Bildträger z. B. bei 48,25 MHz
und der Tonträger bei 53,75 MHz liegt Mit Hilfe der Oszillatorschwingungen, die in ihrer Frequenz jeweils
um 33,4 MHz oberhalb des Tonträgers liegt, wird das Fernsehsignal in den ZF-Frequenzbereich transportiert
(Fig. Ib). Der Bildträger liegt bei 38,9 MHz und der Tonträger bei 33,4MHz. Die Durchlaßkurve des
ZF-Verstärkers soll dabei den eingezeichneten Verlauf haben. Mit einer Tontreppe bei der Tonträger-ZF
(33,4 MHz) und einer Nyquist-Flanke bei der Bildträger-ZF (38,9 MHz). Durch geringfügiges Verstimmen
des Oszillators kann der Bildträger auf der Nyquist-Flanke verschoben werden, so daß je nach Erfordernis
die höheren Bildfrequenzen angehoben oder auch abgesenkt werden können. So kann man durch Erhöhen
der Oszillatorfrequenz die höheren Video-Frequenzen verstärken (Fig. Ic), um ein konturenscharfes Bild auf
dem Fernsehschirm zu erhalten. Durch Erniedrigen der Oszillatorfrequenz werden die höheren Video-Frequenzen
abgeschwächt (Fig. Id), was z.B. erforderlich ist,
wenn das Fernsehsignal sehr schwach empfangen wird und deshalb verrauscht ist.
Bei einem PLL-Abstimmsystem ist die Abstimmung
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nur in diskreten Schritten möglich. Es kann nun vorkommen, daß ein derartiger Abstimmschritt zu groß
ist, um den genauen Abstimmpunkt zu erreichen. Es sei angenommen, daß mit einem solchen Abstimmsystem
SO KHz-Schritte vorgenommen werden können. Der Bildträger liege etwa 40 KHz oberhalb des optimalen
Abstimmpunktes. Durch Verstimmen um einen Schritt nach unten ist dieser genaue Abstimmpunkt also nicht
zu erreichen, da der Schritt zu groß ist Dieser Mangel soll mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen beseitigt
werden. Es werden deshalb relative Zwischenschritte eingefügt, indem die ZF-Durchlaßkurve durch Zuschalten
einer Kapazität leicht verschoben wird. Dies ist in F i g. 2 gezeigt Eine derartige Verschiebung kann leicht
durch Verstimmung der Resonanz-Frequenz des Referenz-Kreises erreicht werden. Ebenso kann dies
geschehen für beidseitiges Verstimmen, indem der Abgleich der 40,4 MHz-Kreise verschoben wird.
Ein Abstimmvorgang kann nun folgendermaßen vorgenommen werden. Zunächst wird vom Mikroprozessor
gesteuert durch Änderung des Teilerverhältnisses im PLL-System ein Abstimmschritt von z. B. 80 KHz
erzeugt. Gleichzeitig ist diesem Schritt vom Mikroprozessor ein Bit gesetzt, welches eine Kapazitätsänderung
im ZF-kreis bewirkt, so daß die ZF-Durchlaßkurve in der gleichen Abstimmrichtung verschoben wird, z. B. um
40 KHz. Dadurch findet relativ eine Abstimmungsänderung um 40 KHz statt. Beim nächsten Abstimmvorgang
wird vom Mikroprozessor dieses zusätzliche Bit wieder zurückgesetzt, so daß der ursprüngliche 80 KHz-Schritt
wirksam wird. Danach erfolgt wieder durch esiie
Bitänderung des Teilerverhältnisses und gleichzeitiges Setzen des Zusatz-Bits ein 40 KHz-Schritt usw. Diese in
diesem Beispiel gewählten Werte bewirken eine Halbierung der Schrittweite. Statt der vom PLL-System
diktierten 80 KHz-Schritte erzielt man durch die oben angegebene Maßnahme 40 KHz-Schritte. Es ist jedoch
auch möglich, noch mehrere Zwischenschritte zu erzeugen, indem durch digitales Zuschalten mehrerer
Kapazitäten (IC, 2C, 4C, SC) entsprechende Kreise verstimmt werden.
In F i g. 3 sind in einem Blockschaltbild die schaltungstechnischen
Möglichkeiten zur Durchführung der Erfindung schematisch dargestellt.
Die von der Antenne A empfangenen Signale werden in der Hochfrequenzverstärkürstufe HF verstärkt und
sodann in üblicher Weise mit Hilfe der in einem Oszillator OSC erzeugten Oszillatorschwingungen in
der Mischstufe MI in ZF-Signale umgeformt. Die
Abstimmung erfolgt mit Hilfe von Abstimmspannungen, die durch eine PLL-Schaltung in Verbindung mit einem
Mikroprozessor MIP erzeugt werden. Zwecks Unterteilung der Abstimmschritte wird vom Mikroprozessor
MIP ein Zusatzbit gesetzt und wieder rückgesetzt wie
ίο oben beschrieben, das entweder im ZF-Teil entsprechende
Resonanzkreise umschaltet, wodurch die Nyquist-FIanke
verschoben wird. Oder es wird der Referenzkreis am Demodulator verändert, was eine
äquivalente Wirkung erzielt.
Mit Hilfe der Fig.4 soll der Abstimmvorgang
schematisch erläutert werden. Aus dieser Figur erkennt man oben die bisher mögliche Folge von Abstimmschritten.
Nach jedem Verändern des Teilerverhältnisses wird ein Schritt um jeweils 80 KHz erzeugt (2, 4,6).
Anders sieht es nach Anwendung der Erfindung aus. Hier kommt der 80 KHz-Schritt zunächst gar nicht zur
Auswirkung. Durch die Wirkung des zusätzlichen Bits wird zunächst durch die Verstimmung ein Rückschritt
um 40 KHz gemacht Es wird also nicht zuerst der Schritt 2 erreicht, sondern ein Zwischenschritt 1. Dann
wird, unter Beibehaltung des Teilerverhältnisses des PLL-Systems, das Zusatzbit und damit die Zuschaltung
der Kapazität rückgängig gemacht, so daß dann erst der ursprüngliche Schritt 2 erreicht wird. In gleicher Weise
geschieht es mit den nachfolgenden Schritten in der Reihenfolge (4'), 3,4, (6') 5,6.
In der entgegengesetzten Richtung läuft die Abstimmung nach folgendem Schema ab. Ausgehend von
einem Punkt 6 wird zunächst die Abstimmung des ZF-Kreises durch Zuschalten der Kapazität verschoben.
Man gelangt zum Abstimmpunkt 5. Danach wird das Steuerbit zurückgesetzt (Punkt 6'); gleichzeitig erfolgt
die Änderung des Teilungsfaktors für das PLL-System, womit der Punkt 4 erreicht wird. Darauf gelangt man
to zum Punkt 3 durch Zuschalten der Kapazität. Auf
gleiche Weise durchläuft die Abstimmung die weiteren Punkte (4'), 2,2, (2'), 0.
Dieses Abstimmsystem ist grundsätzlich auch in Rundfunkempfängern mit LC-ZF-Kreisen anwendbar,
z. B. beim Schalten von Fußpunktkapazitäten.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zum Abstimmen von Rundfunk- und Fernsehempfangsgeräten mit einer
von einem Mikroprozessor gesteuerten PLL-Schaltung zur Erzeugung einer Abstimmspannung, welche
Abstimmdioden in den HF- und Oszillatorkreisen zugeführt wird, wobei die PLL-Schaltung einen
durch digitale Signale einstellbaren programmierbaren die Oszillaiorfrequenz teilenden Frequenzteiler
zur schrittweisen Veränderung der Oszillatorfrequenz besitzt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mikroprozessor eine Steuerleitung besitzt, weiche mit frequenzbestimmenden Kreisen der
Zwischenfrequenzstufen oder der Demodulatorstufe in der Weise verbunden ist, daß diese in Abhängigkeit
von einem Steuersignal die Resonanzfrequenz der angeschlossenen Kreise umschaltet.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerleitung mit einer
Schaltstufe verbunden ist, welche die Umschaltung der Resonanzfrequenz bewirkt.
3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstufe
durch Zu- und Abschalten von Reaktanzen die Resonanzfrequenz verändert.
4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerleitung
mit jedem 2. Abstimmschritt mit dem Steuersignal beaufschlagt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813106500 DE3106500C2 (de) | 1981-02-21 | 1981-02-21 | Schaltungsanordnung zum Abstimmen von Rundfunk- und Fernsehempfangsgeräten mit einer von einem Mikroprozessor gesteuerten PLL-Schaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813106500 DE3106500C2 (de) | 1981-02-21 | 1981-02-21 | Schaltungsanordnung zum Abstimmen von Rundfunk- und Fernsehempfangsgeräten mit einer von einem Mikroprozessor gesteuerten PLL-Schaltung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3106500A1 DE3106500A1 (de) | 1982-09-09 |
DE3106500C2 true DE3106500C2 (de) | 1982-12-23 |
Family
ID=6125428
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813106500 Expired DE3106500C2 (de) | 1981-02-21 | 1981-02-21 | Schaltungsanordnung zum Abstimmen von Rundfunk- und Fernsehempfangsgeräten mit einer von einem Mikroprozessor gesteuerten PLL-Schaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3106500C2 (de) |
-
1981
- 1981-02-21 DE DE19813106500 patent/DE3106500C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3106500A1 (de) | 1982-09-09 |
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