DE3106363A1 - Bandspule - Google Patents

Bandspule

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DE3106363A1
DE3106363A1 DE19813106363 DE3106363A DE3106363A1 DE 3106363 A1 DE3106363 A1 DE 3106363A1 DE 19813106363 DE19813106363 DE 19813106363 DE 3106363 A DE3106363 A DE 3106363A DE 3106363 A1 DE3106363 A1 DE 3106363A1
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DE
Germany
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disc
tape
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central section
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DE19813106363
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English (en)
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Werner 7504 Weingarten Langendörfer
Karl 7251 Karlsdorf Münch
Hilmar 7500 Karlsruhe Wittler
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Singer GmbH
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Singer GmbH
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    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/22Constructional details collapsible; with removable parts
    • B65H75/2218Collapsible hubs
    • B65H75/2227Collapsible hubs with a flange fixed to the hub part
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Bandspulen; insbesondere betrifft sie Bandspulen für Schreibmaschinen oder dgl., die in der Lage sind, ohne weiteres ein Ende eines selbstaufgewickelten Bandes zuhalten oder eine vorher aufgewickelte Spule aufzunehmen.
  • Viele der gegenwärtig verfügbaren Schreibmaschinenbandspulen sind aus Metallblech hergestellt, wobei die Herstellung viele Schritte mit sich bringt, die das Zuschneiden des Materiales, das Ausstanzen von Teilen und deren Zusammenbau umfassen. Ferner muß bei diesen Spulen aus dem Stand der Technik eine Vorkehrung getroffen werden, um ein Anfangsende eines Bandes in der Spule festzuspannen oder zurückzuhalten.
  • Manche Schreib~~schinenbänder sind am einen Ende mit einer Metallöse versehen, oder mit einer dünnen Metallstreifenklemme, die an den wanten des unmittelbaren Endes des Bandes angebracht ist, oder in manchen Fällen ist das Bandende lediglich geschlitzt, um die Anbringung des Bandes an der Spule zu ge-' tatten. Allgemein wurde das Auswechseln des Bandes eine schmutzige Tatgkeit für eine Bedienungsperson, und in dieser Tätigkeit lag die Quelle von viel Unzufriedenheit. Schließlich ist es den Bandspulen aus dem Stand der Technik gemeinsam, daß ein vorgegebener, spezieller Aufbau für die Verwendung eines selbstaufwickelnden Bandes oder die Verwendung einer vorgewickelten Spule bindend vorbestimmt ist, aber nicht für beide Verwendungen.
  • Was erforderlich ist, ist irgendeine billige Methode, eine Bandspule vorzusehen, welche in der Lage ist, ein Bandende für ein selbstaufyewickeltes Band oder eine schon vorher gewickelte Spule aufzunehmen. Idealerweise sollte eine derartige Spule aus Kunstharzmaterial hergestellt sein, um die teure, umfangreiche Folge von Tätigkeiten und die Montage zu vermeiden, welche bei bisher bekannten Metallblechspulen erforderlich waren.
  • Die oben angestrebten Ziele werden in dieser Erfindung erreicht. In einem ersten Ausführungsbeispiel ist eine erste Scheibe mit einem Nabenabschnitt vorgesehen, der durch das Segment eines Ringes ausgeführt ist, der mittig an der ersten Scheibe angebracht ist, wobei wesentliche Teile der Enden hiervon für ein begrenztes Maß federnder Bewegung von der ersten Scheibe frei sind. Die Enden des ringförmigen Segments enden in nach innen gerichteten Vorsprüngen. Die zweite Scheibe ist mit einem mittigen Abschnitt versehen, der derart ausgebildet ist, daß er lose-in die Höhlung des ein ringförmiges Segment bildenden Nabenabschnitts der ersten Scheibe paßt und die nach innen gerichteten Vorsprünge hiervon in Absätzen oder Aussparungen im mittigen Abschnitt aufnimmt. Die zweite Scheibe ist auch mit einer Brücke oberhalb des mittigen Abschnitts hiervon ausgebildet, wobei diese Brücke zusammen mit dem ringförmigen Segment eine im wesentlichen kreisförmige Nabe bildet, auf welcher ein Band aufgelegt sein kann. Um ein selbstaufwickelndes Band aufzunehmen, kann ein Ende eines Bandes um den mittigen Abschnitt der zweiten Scheibe an jener -Seite herumgelegt werden, welcher von der Brücke abgewandt ist, und das kreisringförmige Segment der ersten Scheibe kann radial über das Band und den mittigen Abschnitt auf gedrückt werden, bis die nach innen gerichteten Vorsprünge hiervon über die Absätze am mittigen Abschnitt der zweiten Scheibe überspringen. An dieser Stelle ist das Bandende gehalten, und das Aufwickeln des Bandes kann wie bei der üblichen Vorgehensweise fortgeführt werden. Um ein selbstaufgewickeltes Band zu entfernen oder eine vorgewickelte Spule einzusetzen oder zu entfernen, kann die zweite Scheibe in axialer Richtung dadurch entfernt werden, daß man den ein ringförmiges Segment bildenden Nabenabschnitt vom mittigen Abschnitt herunterschiebt.
  • In einem zweiten Ausführungsbeispiel ist die erste Scheibe wie beim ersten AuSführungsbeispiel ausgebildet; an der zweiten -Scheibe ist allerdings die Brücke lediglich mittig mit der Scheibe verbunden, wobei ihre Enden frei sind und den Nabenkreis tangieren. Im zweiten Ausführungsbeispiel findet das Halten des freien Endes eines Bandes statt wie oben beschrieben. Eine Vorgewickelte Bandspule, die auf diese federnde Brücke aufgesetzt wird, wird in der Spule gehalten, wenn die erste Scheibe hiermit gekoppelt wird, und zwar derart, daß Spule und Band als ein Stück rotieren.
  • Die neuartigen aiera ale, welche als charakteristisch für die Erfindung angesehen werden, sind im einzelnen in den beigefügten Ansprüchen ausgeführt. Die Erfindung selbst wird allerdings sowohl bezaglich ihres Aufbaus als auch ihrer Betriebsweise gemeinsam mit zusätzlichen Zielen und Vorzügen hiervon am besten aus der nachfolgenden Beschreibung eines speziellen Ausführungsbeispiels verständlich, wenn diese im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen herangezogen wird, in welchen: Fig. 1 eine teilweise geschnittene Perspektivansicht der auseinandergenommenen Bandspule ist, um Einzelheiten hiervon zu zeigen, Fig. 2 eine Endansicht der zusammengebauten Bandspule ist, Fig. 3 ein Querschnitt ist, der im wesentlichen längs Linie 3-3 in Fig. 2 vorgenommen wurde, Fig. 4 eine Perspektivansicht eines auseinandergebauten, zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung ist, und Fig. 5 die Ansicht eines Querschnitts ähnlich Fig. 3 ist, allerdings vom zweiten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 4 gezeigt ist.
  • Es wird nun auf Fig. 1 Bezug genommen; dort ist eine erste Scheibe 10 gezeigt, die einen ein Ringsegment bildenden Nabenabschnitt 12 aufweist, der durch eine Materiallamelle ausgeführt ist, welche mittig wie etwa an der Stelle 13 mit der ersten Scheibe 10 verbunden ist. Der Nabenabschnitt 12 ist gegenüber der ersten Scheibe 10 an seinen Enden 14 abgesetzt, welche in im wesentlichen radial nach innen oerichteten Vorsprüngen 15 enden. Die nach innen gerichteten Vorsprünge 15 des Nabenabschnitts 12 erstrecken sich über einen nur kurzen Abstand nach innen, und zwar zu einem Zweck, der bald ersichtl-c: sein wird.
  • In Fig. 1 ist auch eine zweite Scheibe 17 gezeigt, welche mit einem mittigen Abschnitt 18 ausgebildet ist, der eine kreisförmige Nabe mit einem vorgegebenen Durchmesser über ungefähr 2700 umfaßt, wobei im wesentlichen radial nach innen gerichtete Absätze 19 zu einem Nabenabschnitt 20 mit kleinerem Durchmesser Aussparungen hierin bilden. Der mittige Abschnitt 18 ist derart ausgebildet, daß er in das Innere des ein Ringsegment bildenden Nabenabschnitts 12 der ersten Scheibe paßt, wobei die nach innen gerichteten Vorsprünge 15 auf den Absätzen 19 des mittigen Abschnitts angeordnet sind. Bevorzugt sind die erste Scheibe 1 0 und die zweite Scheibe 17 aus einem Kunstharzmaterial geformt, welches eine gewisse Federfähigkeit aufweist, und der Nabenabschnitt 12 kann mit seinen Enden 14 innerhalb eines wirklich kreisförmigen Profiles ausgeführt sein, zum Zweck des Ergreifens des mittigen Abschnitts 18 der zweiten Scheibe 17 durch die nach innen gerichteten Vorsprünge bzw. Nasen 15 der ersten Scheibe. Die nach innen gerichteçen Vorsprünge 15 können auch nach außen zur Ecke 16 hin abgeschrägt sein, um ihr Aufsetzen auf den mittigen Abschnitt 18 der zweiten Scheibe 17 zu erleichtern, um eine Fehlausrichtung der Enden 14 des Nabenabschnitts 12 aufzunehmen. Die zweite Scheibe 17 ist ferner mit einer Brücke 22 ausgebildet, welche zusammen mit dem ein ringförmiges Segment bildenden -Nabenabschnitt 12 einen Kreis bildet, wenn die erste und zweite Scheibe zusammengebaut sind, wie dies in Fig. 2 und 3 gezeigt ist, um eine vorher aufgewickelte Spule oder ein Selbstaufwickelband auf der Nabe 24 aufzunehmen, welche derart ausgebildet ist.
  • Es wird nun auf Fig. 1 Bezug genommen; dort ist die Einrichtung geoffenbart, um ein Ende eines Schreibmaschinenbandes in der Spule 25 festzuhalten, welche dadurch gebildet ist, daß man die erste Scheibe 10 und die zweite Scheibe 17 zusammenfügt. Das Ende des Bandes 26 wird auf den mittigen Abschnitt 18 der zweiten Scheibe 17 aufgeleat, und die nach innen gerichteten Vorsprünge 15 des ein ringförmiges Segment bildenden Nabenabschnitts 12 der ersten Scheibe 10 werden über den mittigen Abschnitt der zweiten Scheibe gedrückt, wobei das Band um den mittigen Abschnitt herum verformt wird und zwischen den Vorsprüngen 15 und Absätzen 19 derart eingeklemmt wird, daß das Band 26 auf die Nabe aufgewickelt werden kann, welche durch die Brücke 22 der zweiten Scheibe und den ein ringförmiges Segment bildenden Nabenabschnitt der ersten Scheibe gebildet ist. Es ist ersichtlich, daß das Band 26 von der Bandspule 25 dadurch entfernt werden kann, daß man die erste Scheibe 10 von der zweiten Scheibe 17 trennt, in diesem Fall durch die Axialbewegung der ersten Scheibe von der zweiten Scheibe weg. Es ist ebenfalls ersichtlich, daß eine vorher aufgewickelte Bandspule auf den ein ringförmiges Segment bildenden Nabenabschnitt 12 der ersten Scheibe 10 aufgesetzt werden kann, und daß die zweite Scheibe 17 mit ihrer Brücke 22 und ihrem mittigen Abschnitt 18 mit der ersten Scheibe zusammengesetzt werden kann, um eine Spule 25 herzustellen, die ein vorher aufgewickeltes -Band trägt.
  • In einem zweiten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 4 geoffenbart ist, ist eine kleine Abwandlung an der zweiten Scheibe 30 vorgesehen, wobei diese Abwandlung eine gewisse Greifwirkung für eine vorher aufgewickelte Spule liefert Die zweite Scheibe 30 ist mit einem mittigen Abschnitt 32 ausgebildet, der im wesentlichen ähnlich ist dem mittigen Abschnitt 18 der ursprünglichen zweiten Scheibe 17. Die Brücke 34 der zweiten Scheibe ist lediglich mittig mit der zweiten Scheibe 30 verbunden, während die Enden 35 der Brücke von der Scheibe durch eine .>~ssv g 36 getrennt sind und sich tangential zum Nabenkreis erstrecken. Die zweite Scheibe 30 kann mit ihrer abgewandeten Brücke 34 in das Innere einer vorher aufgewickelten Spule eingeführt werden, und eine erste Scheibe 10 kann mit ihrem Nabenabschnitt 12 mit den nach innen gerichteten Vorsprüngen 15 derart abgewandelt sein, wie dies oben erläutert ist, mit nach außen abgeschrägten Enden, um ohne weiteres den Eingriff der Vorsprünge mit den Absätzen 33 am mittigen Nabenabschnitt 32 der Scheibe 30 zu gestatten (siehe Fig. 5).
  • Wie in Fig 5 ist die Brücke 34 derart gezeigt, daß sich die Brückenenden 35 tangential zum Nabenkreis erstrecken, wie dies aussehen würde, wenn keine vorher aufgewickelte Spule hierauf aufsitzt. Die Brückenenden 35 sind gestrichelt in jener Lage gezeigt, welche sie einnehmen würden, wenn eine vorher aufgewickelte Spule auf den Nabenabschnitt 12-und die Brücke 34 aufgesetzt würde. Es ist ferner ersichtlich, daß der ein ringförmiges Segment bildende Nabenabschnitt 12 im zweiten Ausführungsbeispiel oder auch im ersten Ausführungsbeispiel einer weiteren Abwandlung dahingehend unterzogen werden kann, daß seine Enden 14 innerhalb oder außerhalb der exakten Kreislinie aes mittigen Nabenabschnitts angeordnet sind, um jeder Notwendigkeit zum Ergreifen einer vorgewickelten Spule zu entsprechen oder ein selbstaufgewickeltes Band aufzunehmen. Auch die Dicke der Enden 14 kann längs ihrer Länge verändert sein, um deren Steife zu verändern.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Bandspule Ansprüche 1. Bandspule aus Kunstharzmaterial, g e k e n n z e i c h n e t durch - eine erste Scheibe (10), - einen Nabenabschnitt, der durch ein Ringsegment (12) ausgeführt ist, welches mit der Scheibe im wesentlichen am mittleren Abschnitt des Segments verbunden ist, wobei die freien Enden hiervon in nach innen gerichteten Vorsprüngen (15) ausgebildet sind, - eine zweite Scheibe (17), - einen mittigen Abschnitt (18), der mit der zweiten Scheibe verbunden ist und derart ausgebildet ist, daß er frei in der offenen Mitte des Ringsegments der ersten Scheibe aufgenommen ist, wobei der mittige Abschnitt mit Vertiefungen (33) zur Aufnahme der nach innen gerichteten Vorsprünge des Ringsegments ausgebildet ist, wenn der mittige Abschnitt in der offenen Mitte des Segments angeordnet ist, und - einen Brückenabschnitt (34) mit Ringsegmentform, der sich von der zweiten Scheibe aus über den mittigen Abschnitt erstreckt und mit dem Ringsegment der ersten Scheibe eine im wesentlichen kreisförmige Nabe bildet.
  2. 2. Bandspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittige Abschnitt ist8) ferner eine Form aufweist, die dazu eingerichtet ist, - in die offene Mitte durch Auseinanderbewegen der nach innen gerichteten Vsprünge (15) der freien Enden des Ringsegments (12) der ersten Scheibe (10) eingeführt zu werden, bis die Vorsprünge in den Vertiefungen (33) im mittigen Abschnitt ausgebildet ist, und - in die offene Mitte des Ringsegments der ersten Scheibe durch eine axiale Relativbewegung der ersten Scheibe und der zweiten Scheibe eingeführt und entfernt zu werden, wobei die nach innen gerichteten Vorsprünge der ersten Scheibe auf die Vertiefungen der zweiten Scheibe ausgerichtet sind.
  3. 3. Bandspule nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Brückenabschnitt (34) ferner seitliche Enden aufweist, die nicht mit der zweiten Scheibe (17) verbunden sind und sich über den im wesentlichen -kreisförmigen Nabenabschnitt (12) radial hinaus erstrecken.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0638434A2 (de) * 1993-08-06 1995-02-15 Sony Corporation Farbbandkassette
CN105084127A (zh) * 2015-08-27 2015-11-25 重庆雨帝建材有限公司 防水卷材内衬

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