DE3104617A1 - Analysengeraet zur messung von fluessigkeitsproben und einrichtung zur einstellung eines bestimmten betriebszustandes desselben - Google Patents

Analysengeraet zur messung von fluessigkeitsproben und einrichtung zur einstellung eines bestimmten betriebszustandes desselben

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DE3104617A1 DE19813104617 DE3104617A DE3104617A1 DE 3104617 A1 DE3104617 A1 DE 3104617A1 DE 19813104617 DE19813104617 DE 19813104617 DE 3104617 A DE3104617 A DE 3104617A DE 3104617 A1 DE3104617 A1 DE 3104617A1
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Description

5204 - 4 -
Dipl.-Ing. Dr. Dr. h.c. Hans LIST7 Prof. Graz/ Österreich
Analysengerät zur Messung von Flüssigkeitsproben und Einrichtung zur Einstellung eines bestimmten Betriebszustandes desselben.
Die Erfindung betrifft ein Analysengerät zur Messung von Flüssigkeitsproben mit einer Probeneingabevorrichtung sum Einbringen der in Probenbehältern enthaltenen Proben in einen anschließenden Probenkanal·
Ein derartiges Analysengerät ist beispielsweise aus der BE-OS 2 521 061 bekannt und weist eine Probeneingabevorrichtung in Form einer langgestreckten röhrchenförmigen Probensonde auf, durch welche die bu messenden Proben in den anschließenden Probenkanal bzw. eine in den Kanal eingeliederte Analysekammer gesaugt werden können. Die röhrehenförmige Probensonde steht but Probenaufnahme schräg vom Gerät ab und taucht mit ihrer Spitze in den jeweils verwendeten Probenbehälter ein. Abgesehen von der Empfindlichkeit der dünnen vorstehenden Probensonde gegen mechanische Beschädigung stellt die Art der Probenaufnahme dieses bekannten Gerätes selbst einen entscheidenden Nachteil dar, da in jedem Falle ein Probenbehälter erforderlich ist, der eine relativ große öffnung für das Durchstecken der Probensonde haben muß und da weiters aus Gründen der einfachen Handhabung der Probenbehälter bzw. der einfachen Bedienung des Analysengerätes eine relativ große
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Probenmenge vorhanden sein muß. '
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Analysengerät der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die genannten Nachteile der bekannten Einrichtung vermieden werden und daß insbesondere die Probeneingabevorrichtung dahingehend verbessert wird, daß unterschiedliche Probenbehälter verwendbar sind, mit kleinen Probenmengen das Auslangen gefunden wird und die Gefahr der mechanischen Beschädigung der Probeneingabevorrichtung selbst beseitigt wird.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Probeneingabevorrichtung einen im wesentlichen trichterförmigen Einfüllmund aufweist, der sum Anstecken der Probenbehälter dient. Durch den trichterförmigen Einfüllmund ist gewährleistet, daß Probenbehälter von unterschiedlichster Form, wie etwa Spritzen, Pipetten oder Kapillarröhrchen, und in weiten Grenzen verschiedener Dimensionen ihrer Auslaßöffnung verwendet werden können, daß es weiters etwa möglich ist, direkt in den Probenkanal z.B. über Mikropipetten oder -spritzen die Probe händisch einzubringen und - was von besonderem Vorteil für die Bedienung des Gerätes ist - daß es keine mechanisch empfindlichen Teile gibt, deren Beschädigung bei der häufig erfolgenden Probeneingabe unmittelbar zu einem Ausfall des Gerätes führen würde.
Der Einfüllmund besteht in Weiterbildung der Erfindung aus elastisch verformbarem Material, vorzugsweise durchsichtigem Kunststoff, und ist als separat in die Probeneingabevorrichtung einsetzbarer, durch eigene elastische Vorspannung gegen den anschließenden Probenkanal abdichtender Einfüllteil ausgebildet. Damit können kleinere Probenbehälter, wie etwa Glaskapillaren, in den elastisch verformbaren Trichter des Einfüllmundes so hineingedrückt werden, daß sie von selbst in der angesteckten Stellung verbleiben, was die Bedienung des Gerätes vereinfacht. Weitere ist durch den elastisch verformbaren Einfüllmund
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unmittelbar eine einfache Abdichtung zwischen Probenbehälter und Probeneingabevorrichtung gegeben, wobei die Abdichtung des separat in die Probeneingabevorrichtung eingesetzten Einfüllteils durch eine durch geeignete Formgebung bzw. Dimensionierung des Einfüllteils erreichte eigene elastische Vorspannung gegenüber dem unmittelbar angrenzenden Teil der Probeneingabevorrichtung gegeben ist. Dieser Einfüllteil ist leicht und billig herstellbar, womit er etwa nach Beschädigung oder gröberer Verschmutzung ohne weiteres gegen einen entsprechenden neuen Teil ausgetauscht werden kann.
In Weiterbildung der Erfindung ist im Zusammenhang mit einem durchsichtigen Einfüllteil vorgesehen, daß unterhalb des durchsichtig ausgebildeten Einfüllmundes eine verschiedene Betriebszustände des Analysengerätes anzeigende Beleuchtungeeinrichtung angeordnet ist, womit nicht nur die Eingabeöffnung in einer die Bedienung des Analysengerätes erleichternden Form deutlich gekennzeichnet, sondern auch die Möglichkeit gegeben ist, verschiedene Betriebszustände des Analyeengerätee, wie etwa Probenaufnahme, oder Probenverarbeitung, unmittelbar an der Eingabevorrichtung anzuzeigen.
Bei einem Analysengerät «it einer Reinigungsvorrichtung zum Entfernen von Probenrückständen von der Probeneingabevorrichtung und dem an diese anschließenden Probenkanal ist in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Reinigungsvorrichtung einen Waschkörper aufweist, der während des Reinigungsvorganges zusammen mit dem trichterförmigen Einfüllmund einen der Form des Einfüllmundes angepaßten Ringspalt begrenzt, der über eine Zuführung alt einem zur Reinigung dienenden Medium beaufschlagbar ist. Die sorgfältige Reinigung der Probeneingabevorrichtung sowie des an dieee anschließenden Probenkanals nach jeder verarbeiteten Probe ist besonders wichtig, üb Verfälschungen des Meßergebnisses, welche sich insbesondere bei kleinen nachzuweisenden Substanzmengen
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sehr deutlich auswirken, zu verhindern. Bei der eingangs besprochenen, aus der DE-OS 2 521 061 "bekannten Einrichtung ist zu diesem Zweck eine Reinigungsvorrichtung vorgesehen, welche es erlaubt, die Probensonde nach Aufnahme und Weiterleitung der Probe durch Eintauchen in eine Waschflüssigkeit zu reinigen. Die Waschflüssigkeit wird dabei dem Behälter, in dem die Sonde eintaucht, so zugeführt, daß nach dem Durchsaugen von reiner Waschflüssigkeit durch die Probensonde und den Probenkanal eine Mischung aus Waschflüssigkeit und Luft folgt, die die Reinigungswirkung verbessern soll. Im Gegensatz zu dieser relativ aufwendigen Konstruktion zur Zuführung der Waschflüssigkeit ist also gemäß der vorliegenden Erfindung lediglioh ein Waschkörper vorgesehen, der während des Reinigungsvorganges einen Ringspalt zum trichterförmigen Einfüllmund bildet, wobei diesem Ringspalt das zur Reinigung dienende Medium zugeführt wird. Aufgrund des Ringspaltes kommt es beim Durchströmen desselben durch das Reinigungsmedium zu verhältnismäßig sehr großen Strömungsgeschwindigkeiten und damit zu einem ausgeprägten Reinigungeeffekt, wobei es insbesondere vorteilhaft ist, wenn, gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung, dem Ringspalt zwischen Waschkörper und Einfüllmund zu Beginn des Reinigungsvorganges Waschflüssigkeit und sodann Luft zur Trocknung zuführbar ist. Der Ringspalt zwischen Wasohkörper und Einfüllmund wirkt sich ganz besonders vorteilhaft auf die Trocknung durch die nachströmende Luft aus, da aufgrund der Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit in diesem Bereich eine Ansammlung von Tropfen im Trichterbereich mit Sicherheit vermieden wird.
Der mit dem Einfüllmund zusammenwirkende Teil des Waechkörpers ist nach einem anderen Vorschlag der Erfindung im wesentlichen der Form des Einfüllmundes in diesem Bereich angepaßt und so in der Reinigungsvorrichtung angeordnet, daß zwischen seiner Basis und der Reinigungsvorrichtung ein mit der Zuführung des Reinigungsmediums in Verbindung stehender Ringspalt gebildet ist. Durch die An-
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Ordnung des Ringspaltes an der Basis des in seiner Form dem Einfülltrichter angepaßten Waschkörpers ist die gleichmäßige Zuführung der Waschflüssigkeit bzw. der Trocknungsluft zum Ringspalt zwischen Einfülltrichter und Waschkörper gesichert, vas eine gleichmäßige Reinigungs- und Trocknungswirkung über den gesamten Umfangsbereich des Einfüllmundes gewährleistet.
In diesem Zusammenhang ist weiters vorteilhaft, wenn der Ringspalt zwischen Waechlörper und Einfüllmund während des Reinigungsvorganges mittels eines an der Probeneingabe-Torriohtung anliegenden Dichtteiles der Reinigungsvorrichtung gegen die Außenumgebung abgedichtet ist. Damit ist im Zusammenhang mit der Ausbildung des Ringspaltes zwischen Wasohkörper und Einfüllmund sichergestellt, daß mit einem Minimum an Reinigungsmedium das Auslangen gefunden wird und das übrige Analysengerät nicht mit dem Reinigungsmedium in Berührung kommt.
Zur Vereinfachung der Bedienung des Analysengerätes ist besondert vorteilhaft, wenn nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Reinigungsvorrichtung auf einem am Analysengerät schwenkbar befestigten Halteraum angeordnet ist, welcher zu Beginn des Reinigungsvorganges so über den Einfttllaund schwenkbar ist, daß der Waschkörper koaxial mit dem Einfüllmund liegt und welcher durch Absenken in Richtung der Achse des Einfüllmundes die Reinigungsvorrichtung zum dichtenden Anliegen am Einfüllmund der Probeneingabevorrichtung bringt. Aufgrund des schwenkbaren Haltearms ist eine jederzeit wiederholbar genaue Positionierung der Reinigungsvorrichtung bzw. des Waschkörpers möglich, sodaß in jedem Falle die Einhaltung des Ringspaltes zwischen Waschkörper und Einfüllmund gewährleistet ist. Besonders vorteilhaft in diesem Zusammenhang ist es auch, wenn die Betätigung des Haltearmes vom Analysengerät gesteuert, automatisch, vorzugsweise über elektromechanische Betätigungsglieder, erfolgt, da in diesem Palle z.B. Serienmessungen
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mit sehr geringem zeitlichem Aufwand durchführbar sind und auf keinen Pail auf die Reinigung der Probeneingabevorrichtung und des daran anschließenden Probenkanals vergessen werden kann.
Die Praxis der Analyse zeigt, daß der Benutzer erwartet, daß die Probe aus einer Glaskapillare durch einen Saugmechanismus selbsttätig in das Analysengerät eingesaugt wird, wogegen im Pail der Probe in Spritzen, die verschiedenes Passungsvermögen haben können, erwartet wird, daß eine über die MindeBtmenge hinausgehende beliebige Menge der enthaltenen Probe in das Gerät eingespritzt werden kann. Diese beiden Arten der Probeneingabe bedingen verschiedenartige Betriebszustände in einem Analysengerät, die üblicherweise durch einen Vorwahlschalter vor der Probenein— gäbe gewählt werden. Der Nachteil dieser Art der Handhabung besteht darin, daß es bei der Vorwahl durch Bedienungspersonen häufig zu Irrtümern kommt und damit Störungen bei der Probeneingabe verbunden sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden solche Nachteile durch eine Einrichtung vermieden, die darin besteht, daß in einem Abstand vor der Probeneingabeöffnung ein Emitter für elektromeehanische Schwingungen, Lichtoder Sohallschwingungen, vorzugsweise Infrarot oder Ultraschall, und diesem bezüglich des Zentrums der Probeneingabeöffnung diametral gegenüber in einem Abstand vom Zentrum der Probeneingabeöffnung mindestens zwei artgleiche Detektoren nebeneinander für die Emitterschwingung angeordnet sind, wobei, entsprechend der jeweiligen Anzahl von Detektoren, die nach dem Einsetzen eines bestimmten Probenbehälters in die Probeneingabeöffnung entsprechend der Größe des zwischen Emitter und Detektoren liegenden Probenbehälters ein oder kein Signal empfangen, der zugehörige Betriebszustand des Analysengerätes selbsttätig einstellbar ist. Es wird durch diese Einrichtung zunächst eine Information über das Vorhandensein eines Probenbehälters, z.B. eine Glaskapillare oder eine übliche Spritze, erhalten und sodann
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der entsprechende Betriebszustand des Analysengerätes selbsttätig eingestellt.
Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht darin, daß eine Vielzahl von Detektoren kleinster Abmessung in Reihe angeordnet sind, was die Sicherheit der Erkennung auch von mehr als zwei verschiedenen Probenbehälter-Typen erhöht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausftihrungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Analysengerät im Bereich der Probeneingabevorrichtung in vergrößertem Maßstab, Pig. 2 eine Draufsicht auf das Analysengerät im Bereich der Probeneingabe- und Reinigungsvorrichtung in natürlicher Größe,
Pig. 3 die Seitenansicht der Probeneingabeöffnung mit angesteckter Glaskapillare zwischen Emitter und Detektoren, Fig. 4 die Seitenansicht der Probeneingabeöffnung mit angesteckter Spritze zwischen Emitter und Detektoren, Pig. 5 die Erkennung einer Probenkapillare im Erfassungsbereich der Detektoren, Pig. 6 die Erkennung einer Spritze im Erfassungsbereich der Detektoren, und Pig. 7 die gesamte Einrichtung in schematisch er Darstellung.
Die Probeneingabevorrichtung 1 nach Fig. 1 weist einen Halteteil 2 auf, der in der Deckplatte 3 eines nicht weiter dargestellten Analysengerätes eingesetzt und befestigt ist. Der Halteteil 2 besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus durchsichtigem, hartem Material, beispielsweise Kunststoff, ist zylindrisch ausgebildet und weist eine
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zentrale Bohrung 4 auf, die Teil eines in weiterer Folge über einen hier nicht dargestellten, am Nippel 5 angeschlossenen Schlauch gebildeten Probenkanals 6 ist.
Am in der Darstellung oberen Ende des Halteteils 2 ist eine Ausnehmung 7 vorgesehen, in welcher ein separat einsetzbarer Einftillteil 8 aus elastisch verformbarem Material, hier durchsichtiger Kunststoff, angeordnet ist. Der Einfüllteil 8 weist einen konzentrischen und im wesentlichen trichterförmigen Einfüllmund 9 auf, der an der Seite der Bohrung 4 im Halteteil 2 mit im wesentlichen dieser Bohrung entsprechendem Durchmesser unmittelbar in den Probenkanal 6 übergeht. Dabei ist der Einfüllteil 8 so dimensioniert, daß er - gehalten durch einen mit einer Ringnut 10 zusammenwirkenden umlaufenden Vorsprung 11 - durch eigene elastische Vorspannung gegen den im Halteteil 2 anschließenden Probenkanal 6 abdichtet.
Der trichterförmige Einfüllmund 9 im Einfüllteil 8 ist in seiner Form so ausgebildet, daß Probenbehälter mit verschiedenen Anschluß- bzw. Auslaßdurchmessern verwendet werden können. So ist in Pig. 1 beispielsweise striohliert der vordere Teil einer Kunststoffspritze 12 eingezeichnet, welche aufgrund ihres größeren Durchmessers am vorderen Ende beim Anstecken an die Probeneingabevorrichtung 1 bereits früher gegen den Einfüllmund 9 anliegt als etwa eine strichpunktiert eingezeichnete Glaskapillare 13. Durch leichten Druck in Richtung der Achse 14 des Probenkanals kann sowohl die Spritze 12 als auch die Glaskapillare 13 auf sehr einfache Weise gegenüber dem elastischen Einfüllteil 8 abgedichtet werden, wobei die eingezeichnete Glaskapillare 13 auch bereits so weit im Einfüllmund 9 vordringen kann, daß sie selbsttätig während der Probenaufnahme vom Einfüllmund 9 gehalten wird.
Durch die durchsichtige Ausbildung sowohl des Halteteils 2 als auch des in diesem leicht auswechselbar gehaltenen Einfüllteils 8 ist es auch möglich, eine Beleuchtungseinrichtung 15 vorzusehen, welche von mehreren im
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Halteteil 2 befestigten Leuchtkörpern 16 gebildet ist und verschiedene Betriebszustände des Analysengerätes in einer bedienungsfreundlichen Weise direkt an der Probeneingabevorrichtung anzeigt.
Ein besonderes Problem bei derartigen Analysengeräten, insbesondere bei der Analyse von biologischen Flüssigkeiten, wie etwa Blut, besteht darin, daß sämtliche mit der Probe in Kontakt kommenden Teile des Analysengerätes nach jeder einzelnen Analyse intensiv und gründlich gereinigt werden müssen, um jede Beeinflussung einer nachfolgenden Messung auszuschließen, aber auch, um den hygienischen Anforderungen zu genügen. Dazu ist gemäß Pig. 1 eine Reinigungsvorrichtung 17 vorgesehen, welche einen Waschkörper 18 aufweist, der während des Reinigungsvorganges - wie in Pig. 1 dargestellt - zusammen mit dem trichterförmigen Einfüllmund 9 einen der Form des Einfüllmundes angepaßten Ringspalt 19 begrenzt, der über eine Zuführung 20, an welcher in nicht dargestellter Weise etwa ein Gummischlauch angeschlossen sein kann, mit einem zur Reinigung dienenden Medium beaufschlagbar ist. Der mit dem Einfüllmund 9 zusammenwirkende Teil des Waschkörpers 18 ist der Form des Einfüllmundes in diesem Bereich angepaßt und in der Reinigungsvorrichtung 17 so angeordnet, daß zwischen seiner Basis und der Reinigungsvorrichtung ein Ringspalt 21 gebildet ist, der von einem Raum 22, der über eine Bohrung mit der■Zuführung 20 in Verbindung steht, mit Reinigungseedium versorgt wird. Der WasehkSrper 18 ist dabei als separat in einem Einsatz 24 befestigter Teil ausgebildet, wobei der auch die Zuführung 20 tragende Einsatz 24 seinerseits in einem Haltearm 25 befestigt ist.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist der Haltearm 25 an einer Achse 26 gegenüber dem Einfüllteil 8 um einen Winkel 27 verschwenkbar, was über einen Schwenkhebel 28,der von einer Feder 29 belastet ist und von einem Elektromagneten 30 gesteuert vom Analysengerät betätigt wird, ermöglicht ist. Über einen weiteren Elektromagneten 31 ist die Achse 26,
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ebenfalls "vom Analysengerät gesteuert, in Längsrichtung verschiebbar, wobei die Steuerung so erfolgt, daß der Haltearm 25 nach "beendigter Probenaufnähme zuerst um den Winkel 27 über den Einfüllteil geschwenkt und sodann durch Wirkung des Elektromagneten 31 in die in Pig. 1 dargestellte Position gegenüber der Probeneingabevorrichtung 1 gebracht wird. Zu Beginn des Reinigungsvorganges wird dem Ringspalt 19 zwischen Waschkörper 18 und Einfüllmund 9 über die Zuführung 20, die Bohrung 23, den Raum 22 und den Ringspalt, 21 Waschflüssigkeit zugeführt, welche aufgrund der durch den Ringspalt 19 bedingten hohen Geschwindigkeit alle Verunreinigungen im Bereich des Einfüllmundes und im anschließenden Probenkanal 6 mitreißt. Durch das zu Fig. 2 besprochene Anziehen des Elektromagneten 31 liegt der oberste Rand 32 des Einfüllmundes 9 dicht gegen den Einsatz 24 der Reinigungsvorrichtung 17 an, wodurch das Austreten von Waschflüssigkeit während des ReinigungsVorganges verhindert ist. Nach dem Waschen des Probenkanals 6 wird über die Zuführung 20 Luft zur Trocknung naehgesaugt, welche aufgrund der Erhöhung ihrer Strömungsgeschwindigkeit im Bereich des Ringspaltes 19 diesen sauber und ohne Jedwede Rückstände trocknet. Sodann wird der Haltearm 25 über die Achse 26 wieder vom Einftillteil 8 abgehoben und um den Winkel 27 in seine Ruhestellung geschwenkt. Das Analysengerät ist sodann wieder für die Probeneingabe bereit, was beispielsweise über die Beleuchtungseinrichtung 15 angezeigt werden kann..
. Während des Reinigungsvorganges ist der über die Probeneingabevorrichtung geschwenkte Haltearm 25 mittels genau justierter Anschläge 33 so fixiert, daß der Ringspalt 19 an allen Seiten in mögliehst gleich großer Abmessung gewährleistet ist.
In yig. 2 ist weitere noch eine Einrichtung dargestellt, welche es erlaubt, einen charakteristischen Durchmesser des angesteckten Probenbehälters zu erkennen und den Analysenablauf zur Berücksichtigung des Probenbehälters zu
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beeinflussen. Dazu ist ein Sender 34 vorgesehen, welcher in Richtung 35' zur Achse des Einfüllteiles 8 hin gerichtet, beispielsweise Infrarotes Licht, Ultraschall oder ähnliches aussendet. Über eine Empfängerbatterie 36 ist es möglich, die Größe des Schattens eines am Einfüllten 8 angesteckten Probenbehälters zu ermitteln und diese Schattengröße als unmittelbar der Ausdehnung des Probenbehälters senkrecht zur Richtung 35 proportional für die weitere Beeinflussung des Analysenablaufes zu verwenden.
In Pig. 1 ist ein Schnitt durch die Probeeingabeöffnung 37 eines nicht dargestellten erfindungsgemäßen Analysengerätes mit dicht angesteckter Probenkapillare 38 dargestellt, die sich im Bereich des Strahlungsbündels 43 des Emitters 39 befindet, dem diametral gegenüberliegend eine von acht Einzeldetektoren 40 gebildete Letektorreihe
41 angeordnet ist. In Pig. 5 ist dieselbe Anordnung in Draufsicht auf die Probenkapillare 38 dargestellt. Daraus geht hervor, daß die Distanzen a und b des Emitters bzw. der Detektorreihe 41 so bemessen sind, daß für den standardisierten Durchmesser d einer Probenkapillare 38 innerhalb dee Erfassungsbereiches e - e' jeweils ein bis maximal .zwei Einzeldetektoren 40 der Detektorreihe 41 abgeschaltet sind.
Die Einzeldetektoren 40 sind als Kreissegmente dargestellt; die beschatteten Detektoren sind schwarz ausgefüllt. Durch die Beschattung von ein bis zwei Detektoren ergibt sich die Summeninformation, daß ein Probenbehälter in der Probenaufnahmeöffnung vorhanden ist und daß es sich bei diesem um eine Probenkapillare handelt.
In analoger Welse zeigen die FIg9 4 und 6 die Spitze
42 einer an die Probeneingabeöffnung angesteckten Spritze mit dem Durchmesser D und deren Beschattungsbild der Detektoren im Erfassungebereich e - e1. In der dargestellten Aueführungsform gibt die Beschattung von mehr als zwei Detektoren die Information, daß ein Probenbehälter in Form einer Spritze in der Probenaufnahmeöffnung 37 vorhanden ist.
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Die Zeichnung stellt eine vorteilhafte Ausführungsform dar, bei der als Emitter eine Infrarot-Strahlungsquelle und als Detektor eine Reihe von acht Fototransistoren verwendet wurde. Die gezeichnete Detektorenzahl von acht ist nicht bindend. Es kann gezeigt werden, daß die Unterscheidung der Durchmesser d von Probenkapillaren (vorzugsweise zwischen 1,0 und 1,5 mm) und Spritzen mit Spitzendurchmesser D (mit etwa 3 und 6 mm) auch mit minimal nur zwei Detektoren ausreichend durchgeführt werden kann. Die Anordnung einer Vielzahl von Detektoren kleinster Abmessung in einer Reihe hat jedoch Vorteile für die Sicherheit der Erkennung, wenn die Position des Probenbehälters im Erfassungsbereich e - e1 variiert. Weiters kann diese Anordnung auch zur Erfassung von mehr ale zwei Durchmesserkategorien herangezogen werden.
Die Wirkungeweise der Einrichtung wird anhand der Pig. 7 verständlich. Der beim Beispiel im Strahlengang des Emitters 39 befindliche Probenbehälter 42 bewirkt, daß von den acht Detektoren der Detektorreihe 4-1 je zwei äußere Detektoren beleuchtet und die inneren vier Detektoren unbeleuchtet sind. Die Anzahl der beleuchteten und unbeleuchteten Detektoren wird durch eine Einrichtung zur Signalerfassung 44 festgestellt. Daraus ergibt sich durch Kriterien, die in der Logik 45 programmiert sind, eine Aussage, in welche Durchmesserklasse der Probenbehälter 42 am Eingang des Analysengerätes einzuordnen ist. Sinngemäß werden durch die Steuereinheit 46 im Analysengerät 47 die Probenleiteinrichtungen derart umgeschaltet, daß z.B. eine in einer Glaskapillare (also in einem Probenbehälter von geringer Durchmesserklasse) enthaltene Probe durch eine Saugvorrichtung in das Analysengerät aspiriert wird, bzw. daß im Falle des Vorliegens der Probe in einer Spritze (große Durchmesserklasse) die Probenwege so geschaltet werden, daß die Probe in den Analysator injiziert werden kann.
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Kr/Fr
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· AG', Leerseite

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    MJ Analysengerät zur Messung von Flüssigkeitsproben, mit einer Probeneingabevorrichtung zum Einbringen der in Probenbehältera enthaltenen Proben in einen anschliess enden Probenkanal, dadurch gekennz e ichne t, daß die Probeneingabevorriohtung (1) einen im wesentlichen trichterförmigen Einfüllmund (9) aufweist, der zum Anstecken der Probenbehälter dient.
  2. 2. Analysengerät nach Anspruch 1, dadurch gekenneelehnet, daß der Einfüllmund (9) aus elastisch verformbarem Material, vorzugsweise durchsichtigem Kunststoff, besteht und als separat in die Probeneingabevorrichtung (1) einsetzbarer, duroh eigene elastische Vorspannung gegen den Anschließenden Probenkanal (6) abdichtender Einfüllteil (8) ausgebildet ist.
  3. 3. Analysengerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des durchsichtig ausgebildeten Einfüllmundes (9) eine verschiedene Betriebszustände des Analysengerätes anzeigende Beleuchtungseinrichtung (15) angeordnet ist.
  4. 4. Analysengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einer Reinigungsvorrichtung zum Entfernen von Probenrückständen von der Probeneingabevorrichtung und dem an diese anschließenden Probenkanal, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung (17) einen WaschkSrper (18) aufweist, der während des Reinigungsvorganges zusammen mit dem trichterförmigen Einfüllmund (9) einen der Form des Einfüllmundes angepaßten
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    Ringspalt (19) begrenzt, der über eine Zuführung (20) mit einem zur Reinigung dienenden Medium beaufschlagbar ist.
  5. 5. Analysengerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ringspalt (19) zwischen Waschkörper (18) und Einfüllmund (9) zu Beginn des Reinigungsvorganges Waschflüssigkeit und sodann Luft zur Trocknung zuführbar ist.
  6. 6. Analysengerät nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Einfüllmund (9) zusammenwirkende feil des Waschkörpers (18) im wesentlichen der Form des Einfüllmundes in diesem Bereich angepaßt und in der Reinigungsvorrichtung (17) so angeordnet ist, daß zwisohen seiner Basis und der Reinigungsvorrichtung ein mit der Zuführung des Reinigungsmediums in Verbindung stehender Ringspalt (21) gebildet ist.
  7. 7. Analysengerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringspalt (19) zwischen Waschkörper (18) und Einfüllmund (9) während des Reinigungsvorganges mittels eines an der Probeneingabevorrichtung (1) anliegenden Dichtteiles der Reinigungsvorrichtung (17) gegen die Außenumgebung abgedichtet ist.
  8. 8. Analysengerät nach einem der Ansprüohe 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung (17) auf einem am Analysengerät schwenkbar befestigten Haltearm (25) angeordnet ist, welcher zu Beginn des Reinigungsvorganges so über den Einfüllmund (9) schwenkbar ist, daß der Waschkörper (18) koaxial mit dem Einfüllmund (9) liegt und welcher durch Absenken in Richtung der Achse des Einfüllmundes (9) die Reinigungsvorrichtung (17) zum abdichtenden Anliegen am Einfüllmund (9) der Probeneingabevorrichtung (1) bringt.
  9. 9. Analysengerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Haltearmes (25) vom Analysen-
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    gerät gesteuert,automatisch, vorzugsweise über elektromechanisehe Betätigungsglieder (30, 31), erfolgt.
  10. 10. Einrichtung zur Einstellung eines bestimmten Betriebszustandes des Analysengerätes nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Abstand vor der Probeneingabeöffnung (1) ein Emitter (3) für elektromechanische Schwingungen, Licht- oder Schallschwingungen, vorzugsweise Infrarot oder Ultraschall, und diesem bezüglich des Zentrums der Probeneingabeöffnung (1) diametral gegenüber in einem Abstand vom Zentrum der Probeneingabeöffnung (1) mindestens zwei artgleiche Detektoren (4) nebeneinander für die Emitterschwingung angeordnet sind, wobei, entsprechend der jeweiligen Anzahl von Detektoren, die nach dem Einsetzen eines bestimmten Probenbehälters (2; 6) in die Probeneingabeöffnung entsprechend der Größe des zwischen Emitter und Detektoren liegenden Probenbehälters ein oder kein Signal empfangen, der zugehörige Betriebszustand des Analysengerätes selbsttätig einstellbar ist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Detektoren (4·) kleinster Abmessung in Reihe angeordnet sind.
DE19813104617 1980-02-12 1981-02-10 Analysengeraet zur messung von fluessigkeitsproben und einrichtung zur einstellung eines bestimmten betriebszustandes desselben Granted DE3104617A1 (de)

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AT419680A AT372788B (de) 1980-08-14 1980-08-14 Probeneingabevorrichtung mit zugehoeriger reinigungseinrichtung, fuer ein analysengeraet zur messung von fluessigkeitsproben

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DE3104617A1 true DE3104617A1 (de) 1982-01-14
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