DE3103836A1 - Vorrichtung zum fuellen von schragen mit stabfoermigen artikeln der tabakverarbeitenden industrie - Google Patents

Vorrichtung zum fuellen von schragen mit stabfoermigen artikeln der tabakverarbeitenden industrie

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DE3103836A1
DE3103836A1 DE19813103836 DE3103836A DE3103836A1 DE 3103836 A1 DE3103836 A1 DE 3103836A1 DE 19813103836 DE19813103836 DE 19813103836 DE 3103836 A DE3103836 A DE 3103836A DE 3103836 A1 DE3103836 A1 DE 3103836A1
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Lothar 2050 Hamburg Krause
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Koerber AG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
    • B65B19/04Arranging, feeding, or orientating the cigarettes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
    • A24C5/352Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine using containers, i.e. boats
    • A24C5/354Filling the boats at the making machine

Description

  • Stw.: SF-Massenstrom-Schächte entleeren -
  • Auslaßstäbe bewegt-II Bergedorf, den 3. Februar 1981 - Hauni-Akte 1607 Vorrichtung zum Füllen von Schragen mit stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ » Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Füllen von Schragen mit stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie, bestehend aus einem Magazin mit AuslaßschUchten für die Artikel, unter denen der Schragen während der Befüllung kontinuierlich absenkbar ist.
  • Beim kontinuierlichen Füllen von Schragen im Massenstrom kommt es im Gegensatz zum reihenweisen Einlegen bzw. überführen von Zigaretten oder Filterstäben in einen stufenweise abgesenkten Schragen leicht zu LUckenbildungen zwischen den einzelnen Artikeln, indem sich beispielsweise nicht jeder Artikel in eine zwischen zwei darunter befindlichen, nebeneinanderliegenden Artikeln gebildete Mulde legt, Auch kann es vorkommen, daß sich einzelne Artikel schief legen und auf diese Weise eine Mulde verpassen. In allen Fällen ergibt sich nicht nur ein mangelhattes SchragenfUllbild bezogen auf die Stirnseite der Artikel, sondern auch ein mangelhafter FUllzustand mit zu wenigen Artikeln bzw. mit unterschiedlichen Füllmengen aufeinanderfolgender Schragen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung Vorkehrungen zu treffen, die eine gleichmäßigere Verteilung und damit eine dichteure, lückenlose Packung von Artikeln im Schragen gewährleisten.
  • Stw.: SF-Massenstrom-Schächte entleeren -Auslaßstäbe bewegt-Il Bergedorf, den 3. Februar 1981 - Hauni-Akte 1607 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Auslaßschächte in ihrem unmittelbaren Austrittsbereich von Wandungselementen begrenzt sind, die mittels eines Antriebes eine die jeweils aus den Schächten austretenden Artikel seitlich beaufschlagende, der Fallbewegung der Artikel überlagerte Hin- und Herbewegung ausführen.
  • Zweckmäßigerweise sind die bewegbaren Wandungselemente als Füllstäbe ausgebildet und an einer über Parallellenker verschwenkbaren Leiste befestigt.
  • Eine noch deutlicher ausgeprägte Hin- und Her- bzw. Wischbewegung läBt sich durch eine Variante der Erfindung erzielen, gemäß der die bewegbaren Wandungselemente als um ortsfeste Achsen verschwenkbare Auslaßzungen ausgebildet sind.
  • In Verbindung mit einer an sich bekannten Anordnung, gemäß der oberhalb der bewegbaren, austrittsseitigen Wandungselemente hin- und herrotierbare und verschwenkbare sowie in die Schachtdurchlässe in eine Sperrstellung hineinbewegbare Sperrstäbe angeordnet sind, wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung vorgeschlagen, daß der Antrieb für die auslaßseitigen Wandungselemente Sperrmittel zum Arretieren der Wandungselemente in ihrer Grundstellung während des Haltens der Sperrstäbe in der Sperrstellung aufweist, Auf diese Weise wird erreicht, daß Artikel, die vor dem Absperren noch in die Auslaßschächte eintreten konnten, die Auslaßschächte auch noch verlassen können und nicht etwa im Auslaßbereich eingeklemmt werden.
  • Der durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Schachtwände erzielte Vorteil besteht darin, daß die unmittelbar aus den Schächten austretenden Artikel während ihres Falls von Stw.: SF-Massenstrom-Schächte entleeren -Auslaßstäbe bewegt-II Bergedorf, den 3. Februar 1981 - Hauni-Akte 1607 beiden Seiten derart Schiebeimpulse erhalten, daß sie sich mit erheblich höherer Wahrscheinlichkeit und Sicherheit in einer nächstliegenden Lücke bzw. Mulde zwischen zwei untenliegenden Artikeln absetzen können, so daß eine dichte, lückenlose Packung und damit ein einen vollständig gefüllten Schragen anzeigendes Schragenfüllbild entsteht.
  • Stw.: SF-Massenstrom-Schächte entleeren -Auslaßstäbe bewegt-II Bergedorf, den 3. Februar 1981 - Hauni-Akte 1607 Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels noch näher erläutert.
  • Hierbei zeigt: Figur 1 ein Zufuhrmagazin mit erfindungsgemäß gesteuerten Auslaßschächten, Figur 2 Antriebsmittel fUr die Schachtwände der Auslaßschächte, Figur 3 eine Variante der bewegbaren Schachtwände.
  • Stw.: SF-Massenstrom-Schächte entleeren -Auslaßstäbe bewegt-II Bergedorf, den 3. Februar 1981 - Hauni-Akte 1607 Bei der in Figur 1 dargestellten SchragenfUllvorrichtung wird ein Schragen S mittels zweier Vertikalförderer in Form von Ketten 1, 2, welche Tragelemente 3 für den Schragen S aufweisen, während seiner Befüllung in Pfeilrichtung 4 abgesenkt. Der Schragen S befindet sich zunächst in der dargestellten oberen Position, in die er senkrecht zur Zeichenebene durch einen Horizontalförderer 6 herangefördert wurde, und in der sein Boden zunächst unniittelbar unterhalb von Auslaßschächten 7 eines Zuführmagazins 8 positioniert ist und seine Seitenwände das Zuführmagazin 8 teilweise umschließen. Beim kontinuierlichen oder stufenweisen Absenken wird der Schragen S mit aufeinandergeschichteten Artikeln 9, beispielsweise in Form von Filterzigaretten, beginnend von seinem Boden aus gefüllt. Der gefüllte Schragen S erreicht auf diese Weise einen nicht weiter dargestellten unteren Horizontalförderer, wie er beispielsweise in der deutschen Offenlegungsschrift 2 803 317 gezeigt ist, und welcher den Schragen S wiederum senkrecht zur Zeichenebene abfördern.
  • Die Auslaßschächte 7 des Zuführmagazins 8 werden von Wandungselementen in Form von oberen einlaßseitigen Sperrstäben 11 und unteren auslaßseitigen Füllstäben 12 gebildet bzw. begrenzt.
  • Die schachteinlaßseitigen Sperrstäbe 11 sind mit Hilfe von nicht weiter dargestellten, beispielsweise in der deutschen Offenlegungsschrift 2 803 317 offenbarten Mitteln antreibbar. Hierbei soll eine um ihre eigene Achse ausgeführte, durch einen Doppelpfeil 13 angedeutete oszillierende Drehbewegung sicherstellen, daß alle Auslaßschächte 7 ohne Lücken immer Init Artikeln 9 gefüllt werden. Darüber hinaus fUhren alle Sperrstäbe 11 aus ihrer dargestellten Mittellage heraus Stw.: SF-Massenstrom-Schächte entleeren -Auslaßstäbe bewegt-II Bergedorf> den 3. Februar 1981 - Hauni-Akte 1607 dauernd eine ebenfalls durch einen Doppelpfeil 14 angedeutete oszillierende kurze Schwenkbewegung aus, um einer Brückenbildung der Artikel 9 im Zuführmagazin 8 entgegenzuwirken.
  • Nach dem Füllen eines Schragens S muß dieser gegen einen Leerschragen ausgewechselt werden. Während dieser Zeit dürfen die Auslaßschächte 7 keine Artikel 9 durchlassen. Dies wird durch eine auf dem Schwenkbogen des Doppelpfeils 14 weitergefuhrte Abwärtsschwenkung der Sperrstäbe 11 im wesentlichen in Fallrichtung der Artikel 9 in eine Sperrstellung erreicht, was durch einen Pfeil 16 angedeutet ist.
  • Um ein in Figur 1 an den Stirnseiten der Artikel 9 erkennbares, ideales Schragenfüllbild zu erhalten, bei dem jede aufgefUllte Reihe von Artikeln 9 versetzt auf eine darunterliegende Artikelreihe abgelegt wird bzw. jeder nachfallende Artikel in eine Lücke bzw. Mulde zwischen zwei bereits im Schragen S befindlichen Artikeln gelangt, sind die schachtaustrittsseitigen Ftillstäbe 12 aus ihrer dargestellten Mitteil lage heraus in Richtung des Doppelpfeils 17 hin- und herbewegbar, Um diese Bewegung zu erreichen, sind die mit einer freidrehenden, ballfgen Hülse 18 versehenen Füllstäbe 12 gemäß Figur 2 an einer gemeinsamen Leiste 19 befestigt, die Uber an ortsfesten Achsen 21, 22 gelagerte Parallellenker 23, 24 hin- und herschwenkbar ist. Der Antrieb zum Bewegen der Parallellenker 23, 24 ist in Figur 2 näher dargestellt.
  • Er umfaßt einen Kurbeltrieb 26, der Uber einen Hebel 27 mit einem um eine ortsfeste Achse 28 schwenkbaren Hebel 29 verbunden ist. Der Hebel 29 trägt an seinem freien Ende eine Rolle 31, welche wiederum auf einen an einer ortsfesten Schwenkachse 32 befestigten, strichpunktiert angedeuteten Schwenkhebel 33 einwirkt. Der Kontakt zwischen Rolle 31 und Stw.: SF-Massenstrom-Schächte entleeren -Auslaßstäbe bewegt-II Bergedorf, den 3. Februar 1981 - Hauni-Akte 1607 Schwenkhebel 33 wird durch eine Druckfeder 34 aufrechterhalten, die sich an einem ebenfalls auf der Schwenkachse 32 befestigten Gegenhalter 36 abstützt, der durch eine Zugstange 37 eines nicht weiter dargestellten, weil in der vorstehend genannten Offenlegungsschrift gezeigten Elektromaneten in der dargestellten Position gehalten wird.
  • Auf der Schwenkachse 32 ist außerdem ein Rollenklotz 38 befestigt, der mittels einer Rolle 39 im Takt des durch den Kurbeltrieb 26 bewegten Hebels 29 bzw. Schwenkhebels 33 den Parallellenker 23 beaufschlagt und in Richtung des Doppelpfeils 17 hin- und herschwenkt. Der Kontakt zwischen dem Parallellenker 23 und der Rolle 39 bzw. die Rückstellbewegung des Parallellenkers 23 ist durch eine Im Bereich von dessen Schwenkachse 21 angeordnete Torsionsfeder 40 gewährleistet, die den Parallellenker 23 in Richtung auf die Rolle 39 vorspannt. Gleichzeitig mit dem Absperren der Auslaßschächte 7 durch Einwärtsschwenken der Sperrstäbe 11 in Richtung des Pfeils 16 werden die Füllstäbe 12 in ihrer in Figur 1 dargestellten Position arretiert, was durch Entregen des die Zugstange 37 tragenden Elektromagneten ausgelöst wird. Dadurch ist eine Zugfeder 41 in der Lage, den Gegenhalter 36 nach rechts zu verschwenken, wobei die dabei zwangsweise verdrehte Schwenkachse 32 durch Mitnahme des Schwenkhebels 33 sowie des Rollenklotzes 38 die Rolle 39 von der Gegenkante des Parallellenkers 23 abhebt, eine ebenfalls am Rollenklotz 38 gelagerte Sperrolle 42 an den Parallellenker heranschwenkt und diesen blockiert.
  • Die Schwenkbewegungen der Sperrstäbe 11 in Richtung des Doppelpfeils 13 und die Hin- und Herbewegungen der Füllstäbe 12 in Richtung des Doppelpfeils 17 können bedarfsweise so Stw,: SF-Massenstrom-Schächte entleeren -Auslaßstäbe bewegt-II Bergedorf, den 3, Februar 1981 - Hauni-Akte 1607 koordiniert sein, daß sie jeweils in gleicher oder entgegen gesetzter Richtung erfolgen.
  • Die die Auslaßschächte begrenzenden, hin- und herbewegbaren Wandungselemente sind im weitesten erfindungsgemäßen Sinn dahingehend zu verstehen, daß z.B. auch die äußeren seitlichen Schachtwandungen des Zuführmagazins 8 mit in die FUllbewegung einbezogen werden können, was beispielsweise durch den eine Hin- und Herbewegung demonstrierenden Doppelpfeil 43 der insbesondere unterschiedliche Schragenabmessungen ausgleichenden rechten Seitenwand 44 angedeutet ist, Hierfür bietet sich beispielsweise ein einfacher, die Seitenwand 44 beaufschlagender, nicht weiter dargestellter Exzenter- oder ähnlicher Schwingantrieb an.
  • Die in Figur 3 gezeigte Variante, in welcher gleiche Teile mit um 100 erhöhten Bezugszahlen versehen und nicht nochmal gesondert erläutert sind, unterscheidet sich vom zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel lediglich durch eine alternative Ausgestaltung der Wandungselemente in Form von Auslaßzungen 112, die um ortsfeste Achsen 146 schwenkbar sind und dabei eine ausgeprägte seitliche Wischbewegung ausführen, um die Artikel 109 in die entsprechenden Lücken zu verteilen.

Claims (5)

  1. Stw.-: SF-Massenstrom-Schächte entleeren-AuslaßstUbe bewegt-II Hauni-Akte 1607 Patentansprüche 1. Vorrichtung zum FUllen von Schragen mit stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie, bestehend aus einem magazin mit Auslaßschächten fUr die Artikel, unter denen der Schragen während der Befüllung kontinuierlich absenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die AuslaDschächte (7; 107) in ihrem unmittelbaren Austrittsbereich von Wandungselementen (1; 112) begrenzt sind, die mittels eines Antriebes (26) eine die jeweils auS den Schächten austretenden Artikel (9; 109) seitlich beaufschlagende, der Fallbewegung der Artikel Uberlagerte Hin- und Herbewegung ausführen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbaren Wandungselemente (12) als Füllstäbe ausgebildet und an einer über Parallellenker (23, 24) verschwenkbaren Leiste (19) befestigt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbaren Wandungselemente (112) als um ortsfeste Achsen (146) verschwenkbare Auslaßzungen ausgebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der bewegbaren, austrittsseitigen Wandungselemente (12; 112) hin- und herrotierbare bzw, verschwenkbare sowie in die Schachtdurchlässe in eine Sperrstellung hineinbewegbare Sperrstäbe (11; 111) angeordnet sind.
    Stw.: SF-Massenstrom-Schächte entleeren -Auslaßstäbe bewegt-lI Bergedorf, den 3. Februar 1981 - Hauni-Akte 1607
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die auslaSseitigen Wandungselemente (12) Sperrmittel (42) zum Arretieren der Wandungselemente in ihrer Grundstellung währenddes Haltens der Sperrstabe (11) in der Sperrstellung aufweist.
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