DE8003626U1 - Vorrichtung zum fuellen von schragen mit stabfoermigen artikeln der tabakverarbeitenden industrie - Google Patents
Vorrichtung zum fuellen von schragen mit stabfoermigen artikeln der tabakverarbeitenden industrieInfo
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Description
Stw.: SF-Massenstrom-Schächte entleeren - Auslaßstäbe bewegt
Bergedorf, den 7. Februar 1980 - Hauni-Akte 1607
Vorrichtung zum Füllen von Schragen mit stabförmigen Artikeln
der tabakverarbeitenden Industrie
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Füllen von Schragen mit stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden
Industrie, bestehend aus einem Magazin mit Auslaßschächten für die Artikel, unter denen der Schragen während der Befüllung
kontinuierlich absenkbar ist.
Beim kontinuierlichen Füllen von Schragen im Massenstrom
kommt es im Gegensatz zum reihenweisen Einlegen bzw. überführen von Zigaretten oder Filterstäben in einen stufenweise
abgesenkten Schragen leicht zu Lückenbildungen zwischen den einzelnen Artikeln, indem sich beispielsweise nicht jeder
Artikel in eine zwischen zwei darunter befindlichen, nebeneinanderliegenden
Artikeln gebildete Mulde legt. Auch kann es vorkommen, daß sich einzelne Artikel schief legen und auf
diese Weise eine Mulde verpassen. In allen Fällen ergibt sich nicht nur ein mangelhaftes Schragenfül1biId bezogen auf die
Stirnseite der Artikel, sondern auch ein mangelhafter Füllzustand mit zu wenigen Artikeln bzw. mit unterschiedlichen
Füllmengen aufeinanderfolgender Schragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung
der eingangs bezeichneten Gattung Vorkehrungen zu treffen,
die eine gleichmäßigere Verteilung und damit eine dichtere,
lückenlose Packung von Artikeln im Schragen gewährleisten.
: SF-Massenstrom-Schächte entleeren - Auslaßstäbe bewegt
Bergedorf, den 7. Februar 1980 - Hauni-Akte 1607
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die ;·!
Auslaßschächte in ihrem unmittelbaren Austrittsbereich von f Wandungselementen begrenzt sind, die mittels eines Antriebes |
eine die jeweils aus den Schächten austretenden Artikel seit- | lieh beaufschlagende, der Fallbewegung der Artikel überlagerte |
Hin- und Herbewegung ausführen. |
Zweckmäßigerweise sind die bewegbaren Wandungselemente als f
Füllstäbe ausgebildet und an einer über Parallellenker ver- f
schwenkbaren Leiste befestigt. *
Eine noch deutlicher ausgeprägte Hin- und Her- bzw. Wischbe- |
wegung läßt sich durch eine Variante der Erfindung erzielen, gemäß der die bewegbaren Wandungselemente als um ortsfeste
Achsen verschwenkbare Auslaßzungen ausgebildet sind. In Verbindung mit einer an sich bekannten Anordnung, gemäß
der oberhalb der bewegbaren, austrittsseitigen Wandungselemente hin- und herrotierbare und verschwenkbare sowie in die Schachtdurchlässe
in eine Sperrstellung hineinbewegbare Sperrstäbe angeordnet sind, wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung vorgeschlagen,
daß der Antrieb für die auslaßseitigen Wandungselemente Sperrmittel zum Arretieren der Wandungselemente in
ihrer Grundstellung während des Haltens der Sperrstäbe in der Sperrstellung aufweist. Auf diese Weise wird erreicht, daß
Artikel, die vor dem Absperren noch in die Auslaßschächte eintreten konnten, die Auslaßschächte auch noch verlassen
können und nicht etwa im Auslaßbereich eingeklemmt werden.
Der durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Schachtwände
erzielte Vorteil besteht darin, daß die unmittelbar aus den Schächten austretenden Artikel während ihres Falls von
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•;l Bergedorf, den 7. Februar 1980 - Hauni-Akte 1607
I beiden Seiten derart Schiebeimpulse erhalten, daß sie sich
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lose Packung und damit ein einen vollständig gefüllten Schragen anzeigendes SchragenfüllbiId entsteht.
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Stw.: SF-Massenstrom-Schächte entleeren - Auslaßstäbe bewegt
Bergedorf, den 7. Februar 1980 - Hauni-Akte 1607
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nicht näher erläutert.
Hierbei zeigt:
Figur 1 ein Zuführmagazin mit erfindungsgemäß gesteuerten
Auslaßschächten,
Figur 2 Antriebsmittel für die Schachtwände der Auslaßschächte
,
Figur 3 eine Variante der bewegbaren Schachtwände.
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Stw.: SF-Massenstrom-Schächte entleeren - Auslaßstäbe bewegt
Bergedorf, den 7. Februar 1980 - Hauni-Akte 1607
Bei der in Figur 1 dargestellten Schragenf IiI !vorrichtung
wird ein Schragen S mittels zweier Vertikalförderer in Form von Ketten 1, 2, welche Tragelemente 3 für den Schragen S
aufweisen, während seiner Befüllung in Pfeilrichtung 4 abgesenkt. Der Schragen S befindet sich zunächst in der dargestellten oberen Position, in die er senkrecht zur Zeichenebene durch einen Horizontalförderer 6 herangefördert wurde, und in der sein Boden zunächst unmittelbar unterhalb von
Auslaßschächten 7 eines Zuführmagazins 8 positioniert ist
und seine Seitenwände das Zuführmagazin 8 teilweise umschließen. Beim kontinuierlichen oder stufenweisen Absenken wird der Schragen S mit aufeinandergeschichteten Artikeln 9, beispielsweise in Form von Filterzigaretten, beginnend von seinem Boden aus gefüllt. Der gefüllte Schragen S erreicht auf diese weise einen nicht weiter dargestellten unteren
Horizontalförderer, wie er beispielsweise in der deutschen Offenlegungsschrift 2 803 317 gezeigt ist, und welcher den Schragen S wiederum senkrecht zur Zeichenebene abfördert.
Die Auslaßschächte 7 des Zuführmagazins 8 werden von Wandungselementen in Form von oberen einlaßseitigen Sperrstäben 11 und unteren auslaßseitigen Füllstäben 12 gebildet bzw. begrenzt.
wird ein Schragen S mittels zweier Vertikalförderer in Form von Ketten 1, 2, welche Tragelemente 3 für den Schragen S
aufweisen, während seiner Befüllung in Pfeilrichtung 4 abgesenkt. Der Schragen S befindet sich zunächst in der dargestellten oberen Position, in die er senkrecht zur Zeichenebene durch einen Horizontalförderer 6 herangefördert wurde, und in der sein Boden zunächst unmittelbar unterhalb von
Auslaßschächten 7 eines Zuführmagazins 8 positioniert ist
und seine Seitenwände das Zuführmagazin 8 teilweise umschließen. Beim kontinuierlichen oder stufenweisen Absenken wird der Schragen S mit aufeinandergeschichteten Artikeln 9, beispielsweise in Form von Filterzigaretten, beginnend von seinem Boden aus gefüllt. Der gefüllte Schragen S erreicht auf diese weise einen nicht weiter dargestellten unteren
Horizontalförderer, wie er beispielsweise in der deutschen Offenlegungsschrift 2 803 317 gezeigt ist, und welcher den Schragen S wiederum senkrecht zur Zeichenebene abfördert.
Die Auslaßschächte 7 des Zuführmagazins 8 werden von Wandungselementen in Form von oberen einlaßseitigen Sperrstäben 11 und unteren auslaßseitigen Füllstäben 12 gebildet bzw. begrenzt.
Die schachteinlaßseiti gen Sperrstäbe 11 sind mit Hilfe von
nicht weiter dargestellten, beispielsweise in der deutschen
Offenlegungsschrift 2 803 317 offenbarten Mitteln antreibbar. Hierbei soll eine um ihre eigene Achse ausgeführte,
durch einen Doppelpfeil 13 angedeutete oszillierende Drehbewegung sicherstellen, daß alle Auslaßschächte 7 ohne Lücken immer mit Artikeln 9 gefüllt werden. Darüber hinaus führen alle Sperrstäbe 11 aus ihrer dargestellten Mittellage heraus
durch einen Doppelpfeil 13 angedeutete oszillierende Drehbewegung sicherstellen, daß alle Auslaßschächte 7 ohne Lücken immer mit Artikeln 9 gefüllt werden. Darüber hinaus führen alle Sperrstäbe 11 aus ihrer dargestellten Mittellage heraus
Stw.: SF-Massenstrom-Schächte entleeren - Auslaßstäbe bewegt
Bergedorf, den 7. Februar 1980 - Hauni-Akte 1607
dauernd eine ebenfalls durch einen Doppelpfeil 14 angedeutete oszillierende kurze Schwenkbewegung aus, um einer Brückenbildung
der Artikel 9 im Zuführmagazin 8 entgegenzuwirken. Nach dem Füllen eines Schragens S muß dieser gegen einen
Leerschragen ausgewechselt werden. Während dieser Zeit dürfen die Auslaßschächte 7 keine Artikel 9 durchlassen. Dies
wird durch eine auf dem Schwenkbogen des Doppelpfeils 14 weitergeführte Abwärtsschwenkung der Sperrstäbe 11 im wesentlichen
in Fallrichtung der Artikel 9 in eine Sperrstellung erreicht, was durch einen Pfeil 16 angedeutet ist.
Um ein in Figur 1 an den Stirnseiten der Artikel 9 erkennbares, ideales SchragenfülIbiId zu erhalten, bei dem jede
aufgefüllte Reihe von Artikeln 9 versetzt auf eine darunterliegende
Artikelreihe abgelegt wird bzw. jeder nachfallende Artikel in eine Lücke bzw. Mulde zwischen zwei bereits im
Schragen S befindlichen Artikeln gelangt, sind die schachtaustrittsseitigen
Füllstäbe 12 aus ihrer dargestellten Mittellage heraus in Richtung des Doppelpfeils 17 hin- und herbewegbar.
Um diese Bewegung zu erreichen, sind die mit einer freidrehenden, balligen Hülse 18 versehenen Füllstäbe 12
gemäß Figur 2 an einer gemeinsamen Leiste 19 befestigt, die über an ortsfesten Achsen 21, 22 gelagerte Parallellenker
23, 24 hin- und herschwenkbar ist. Der Antrieb zum Bewegen der Parallellenker 23, 24 ist in Figur 2 näher dargestellt.
Er umfaßt einen Kurbeltrieb 26, der über einen Hebel 27 mit einem um eine ortsfeste Achse 28 schwenkbaren Hebel 29 verbunden
ist. Der Hebel 29 trägt an seinem freien Ende eine Rolle 31, welche wiederum auf einen an einer ortsfesten
Schwenkachse 32 befestigten, strichpunktiert angedeuteten Schwenkhebel 33 einwirkt. Der Kontakt zwischen Rolle 31 und
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Bergedorf, den 7. Februar 1980 - Hauni-Akte 1607
Schwenkhebel 33 wird durch eine Druckfeder 34 aufrechterhalten, die sich an einem ebenfalls auf der Schwenkachse
32 befestigten Gegenhalter 36 abstützt, der durch eine Zugstange 37 eines nicht weiter dargestellten, weil in der vorstehend
genannten Offenlegyngsschrift gezeigten Elektromagneten in der dargestellten Position gehalten wird.
Auf der Schwenkachse 32 ist außerdem ein Rollenklotz 38 befestigt, der mittels einer Rolle 39 im Takt des durch
den Kurbeltrieb 26 bewegten Hebels 29 bzw. Schwenkhebels 33 den Parallellenker 23 beaufschlagt und in Richtung des Doppelpfeils
41 hin- und herschwenkt. Der Kontakt zwischen dem Parallellenker 23 und der Rolle 39 bzw. die Rückstellbewegung
des Parallellenkers 23 ist durch eine im Bereich von dessen
Schwenkachse 21 angeordnete Druckfeder 40 gewährleistet, die den Parallellenker 23 in Richtung auf die Rolle 39 vorspannt.
Gleichzeitig mit dem Absperren der Auslaßschächte 7 durch Einwärtsschwenken der Sperrstäbe 11 in Richtung des Pfeils
16 werden die FülTstäbe 12 in ihrer in Figur 1 dargestellten Position arretiert, was durch Entregen des die Zugstange 21
tragenden Elektromagneten ausgelöst wird. Dadurch ist eine Zugfeder 41 in der Lage, den Gegenhalter 36 nach rechts zu
verschwenken, wobei die dabei zwangsweise verdrehte Schwenkachse 32 durch Mitnahme des Schwenkhebels 33 sowie des Rollenklotzes
38 die Rolle 39 von der Gegenkante des Parallellenkers 23 abhebt, eine ebenfalls am Rollenklotz 38 gelagerte
Sperrrolle 42 an den Parallellenker heranschwenkt und diesen
blockiert.
Die Schwenkbewegungen der Sperrstäbe 11 in Richtung des Doppelpfeils
13 und die Hin- und Herbewegungen der Füllstäbe 12 in Richtung des Doppelpfeils 17 können bedarfsweise so
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Stw.: SF-Massenstrom-Schächte entleeren - Auslaßstäbe bewegt Bergedorf, den 7. Februar 1980 - Hauni-Akte 1607
koordiniert sein, daß sie jeweils in gleicher oder entgegengesetzter
Richtung erfolgen.
Die die Auslaßschächte begrenzenden, hin- und herbewegbaren Wandungselemente sind im weitesten erfindungsgemäßen Sinn
dahingehend zu verstehen, daß z.B. auch die äußeren seitlichen Schachtwandungen des Zuführmagazins 8 mit in die Füllbewegung
einbezogen werden können, was beispielsweise durch den eine Hin- und Herbewegung demonstrierenden Doppelpfeil
der insbesondere unterschiedliche Schragenabmessungen ausgleichenden
rechten Seitenwand 44 angedeutet ist. Hierfür bietet sich beispielsweise ein einfacher, die Seitenwand
beaufschlagender, nicht weiter dargestellter Exzenter- oder
ähnlicher Schwingantrieb an,
Die in Figur 3 gezeigte Variante, in welcher gleiche Teile mit um 100 erhöhten Bezugszahlen versehen und nicht nochmal
gesondert erläutert sind, unterscheidet sich vom zuvor beschriebenen Ausflihrungsbeispiel lediglich durch eine alternative
Ausgestaltung der Wandungselemente in Form von Auslaßzungen 112, die um ortsfeste Achsen 146 schwenkbar sind
und dabei eine ausgeprägte seitliche Wischbewegung ausführen, um die Artikel 109 in die entsprechenden Lücken zu verteilen.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Füllen von Schragen mit stabförmigen
Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie, bestehend aus einem Magazin mit Auslaßschächten für die Artikel, unter
denen der Schragen während der Befüllung kontinuierlich absenkbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßschächte (7; 107) in ihrem unmittelbaren Austrittsbereich von Wandungselementen
(12; 112) begrenzt sind, die mittels eines Antriebes (26) eine die jeweils aus den Schächten austretenden
Artikel (9; 109) seitlich beaufschlagende, der Fanbewegung der Artikel überlagerte Hin- und Herbewegung ausführen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbaren Wandungselemente (12) als Füllstäbe ausgebildet
und an einer über Parallellenker (23, 24) verschwenkbaren
Leiste (19) befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbaren Wandungselemente (112) als um ortsfeste Achsen
(146) verschwenkbare Auslaßzungen ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der bewegbaren, austritts·
seitigen Wandungselemente (12; 112) hin- und herrotierbare bzw. verschwenkbare sowie in die Schachtdurchlässe in eine
Sperrstellung hineinbewegbare Sperrstäbe (11; 111) angeordnet
sind.
Stw.: SF-Massenstrom-Schächte entleeren - Auslaßstä'be bewegt
Bergedorf, den 7. Februar 1980 - Hauni-Akte 1607
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die auslaßseitigen
Wandungselemente (12) Sperrmittel (42) zum Arretieren
der Wandungselemente in ihrer Grundstellung währenddes Haltens der Sperrstäbe (11) in der Sperrstellung aufweist.
der Wandungselemente in ihrer Grundstellung währenddes Haltens der Sperrstäbe (11) in der Sperrstellung aufweist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808003626 DE8003626U1 (de) | 1980-02-12 | 1980-02-12 | Vorrichtung zum fuellen von schragen mit stabfoermigen artikeln der tabakverarbeitenden industrie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808003626 DE8003626U1 (de) | 1980-02-12 | 1980-02-12 | Vorrichtung zum fuellen von schragen mit stabfoermigen artikeln der tabakverarbeitenden industrie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8003626U1 true DE8003626U1 (de) | 1981-12-03 |
Family
ID=6712780
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808003626 Expired DE8003626U1 (de) | 1980-02-12 | 1980-02-12 | Vorrichtung zum fuellen von schragen mit stabfoermigen artikeln der tabakverarbeitenden industrie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8003626U1 (de) |
-
1980
- 1980-02-12 DE DE19808003626 patent/DE8003626U1/de not_active Expired
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