DE3103813C2 - Wasserhaltige, plastische Formmassen aus keramischen Rohstoffen mit lufttrocknenden und sinterfähigen Zusätzen - Google Patents
Wasserhaltige, plastische Formmassen aus keramischen Rohstoffen mit lufttrocknenden und sinterfähigen ZusätzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft wasserhaltige, plastische Formmassen auf der Basis keramischer Rohstoffe und
wäßriger Dispersion organischen Harzes als Bindemittel sowie ein Verfahren zur Herstellung von Formgegenständer:
unter Verwendung solcher Formmassen.
Zur gewerblichen Fabrikation keramischer Erzeugnisse werden allgemein bindemittelfreie Ton- oder
Porzellanmassen mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 20 bis 40 Gewichtsprozent verwendet, welche durch
hervorragende Plastizität und beachtliches Standvermögen ausgezeichnet sind. Solche Massen lassen sich
erfahrungsgemäß gut formen, mit einfachen Hilfsmitteln modellieren und künstlerisch vielseitig gestalten. Daraus
hergestellte Formteile haben nach dem Trocknen geringe Festigkeit, zerbrechen leicht durch Stoß, 0|uellen
in Wasser stark auf und müssen deshalb bei Temperaturen von 900 bis 14000C gebrannt werden. Der
obligatorische Brennprozeß macht Industriebetrieben und Töpfereien keine Schwierigkeiten, da ihnen die
erforderlichen SpezialÖfen zur Verfügung stehen.
In den letzten Jahren zeigt sich eine steigende Tendenz zur außergewerblichen Beschäftigung mit
keramischen Werkstoffen. Einem großen Interessentenkreis ist jedoch der Zugang wegen fehlender Brennmöglichkeiten
noch versperrt. Diese Lücke soll nun durch die beanspruchten, bei Temperaturen unterhalb von
250°C sinterfähigen Keramikmassen geschlossen werden,
welche insofern günstige Voraussetzungen bieten, als zum Tempern die üblichen Haushaltsbacköfen
ausreichen. Vorschulische Erziehung, Werk- und Kunstunterricht oder Freizeitbeschäftigung dürften dadurch ω
neue Impulse erhalten.
Nach heutigem Stand der Technik bekannte, in der DE-OS 25 15 757 und DE-AS 29 37 843 beschriebene
Formmassen aus wärmehärtbaren Kunststoffzubereitungen sind dem Prinzip nach Dispersionen von fe5
verpastbarem Polyvinylchlorid in flüssigen Weichmachern, die beim Erhitzen gelieren. Höhere Härtegrade
können durch Zusatz polymerisierbarer Vinylverbindungen, Acrylsäureester und ungesättigter Polyesterharze erzielt werden. Alle vorbeschriebenen Produkte
enthalten maximal 10 Gewichtsprozent anorganischer Stoffe, vornehmlich natürliche Silikate, hochdisperse
Kieselsäuren oder Aluminiumhydroxide mit großer spezifischer Oberfläche, welche den Mischungen die zur
Bildung formbarer Plastigele notwendige Thixotropie verleihen und ihre Klebrigkeit beseitigen. Die beanspruchten, überwiegend aus mineralischen Rohstoffen
aufgebauten, bindemittelhaltigen Keramikmassen unterscheiden sich von den Piastigelen wesentlich. Anstelle
der praktisch nicht flüchtigen Weichmacher enthalten sie Wasser als äußere Phase, worin die Primärkomponente des dualen Bindemittelsystems gelöst oder
dispergiert ist. Während der Trocknung bei Raumtemperatur wirken die eingesetzten hochmolekularen
Filmbildner schon verfestigend. In der festen Phase unterstützen Quelltone und gereinigte Magnesium-Montmorillonite das Herbeiführen einer Suspension der
aus feinteiligen Thermoplasten bestehenden Sekundärkomponente, die zunächst als Magerungsmittel fungiert
und später beim Tempern sintert Vorteilhaft ist, daß gerade für den technisch interessanten Schmelzbereich
zwischen 1000C bis 2500C zahlreiche weichmacherfreie,
physiologisch unbedenkliche Polymere zur Verfügung stehen und die Abhängigkeit von verpastbarem
Polyvinylchlorid nebst Weichmachern entfällt Als Knet- und Modelliermassen sind Plastigele sehr
geschätzt, dagegen für Dreharbeiten auf der Töpferscheibe oder keramische Aufbautechnik ungeeignet
Visuell machen Formteile aus Plastigelen keinen typisch keramischen Eindruck.
Die DE-OS 20 40 795 offenbart keramische Massen und daraus hergestellte Gegenstände. Diese bekannten
Massen sind Auf schlämmungen, die eine wäßrige Dispersion eines innerlich weich gemachten, hitzehärtenden
Harzes als Bindemittel enthalten. Sie dienen dazu, lagerfähige, flexible Keramikplatten und letztlich
gebrannte Keramiksubstrate für das elektronische Gebiet herzustellen, wozu sie bei hohen Temperaturen,
z. B. 165O0C, gebrannt werden müssen. Solche Massen eignen sich daher nicht für die erfindungsgemäß
angestrebten Ziele.
Die DE-OS 20 21 085 offenbart einen kaltabbindenden Ton mit einem Styrol-Butadien-Latex als Bindemittel.
Wie jedoch damit durchgeführte Versuche zeigen, weisen daraus hergestellte Gegenstände unzulängliche
Wasserbeständigkeit auf, was vermutlich auf dem Emulgatorgehalt beruht.
Das in der DE-AS 11 92 090 beanspruch.c Verfahren
zur Herstellung von Gegenständen aus keramischen Massen, die einen Zusatz von organischen Kunststoffen
aufweisen, ist für die Herstellung von Isolierteilen in der Elektro- und Wärmetechnik bestimmt.
Wie die Beispiele zeigen, bedient man sich einer diesen Belangen angepaßten Technik. So werden
gemäß Beispiel 1 Thermoplaste oder Duroplaste unter Hitzeeinwirkung aufgeschmolzen, die mineralischen
Bestandteile eingerührt, die Schmelze dann abgekühlt und in einer Stahlmühle vermählen. Dabei geht jedoch
das wesentliche Quellvermögen von Ton- oder Porzellanmassen verloren. SoHie Massen kommen daher für
Töpferarbeiten nicht in Betracht.
Gegenstand der Erfindung sind demgegenüber
wasserhaltige, plastische Formmassen der eingangs genannten Art, die sich dadurch auszeichnen, daß sie ein
duales Bindemittelsystem enthalten, das aus wasserlöslichen und/oder in Wasser dispergierten, lufttrocknenden
3ί 03 813
hochmolekularen Filmbildnern sowie aus wasserunlöslichen, bei Temperaturen unter 2500C sinterfähigen,
feinteiligen Thermoplasten besteht Das rheologische Verhalten erfindungsgemäßer Zubereitungen zeigt die
Charakteristik konventioneller, bindemittelfreier Keramikmassen. Primär umfaßt das Bindemittelsystem
wasserlösliche, in Wasser dispergierte oder redispergierbare, bei Raumtemperatur filmbildende, hochmolekulare Substanzen; sekundär besteht es aus wasserunlöslichen, pulverförmigen, grießartigen oder feinfaserigen Thermoplasten mit einer im Bereich von 600C bis
2500C liegenden Erweichungstemperatur.
Die bei Raumtemperatur filmbildenden Substanzen des beschriebenen Bindemittelsystems haben die Aufgabe, den aus der Formmasse hergestellten Gegenständen
bereits während der Trocknung eine gewisse Festigkeit zu verleihen, sie stoßfest zu machen und die Gefahr der
Rißbildung zu beseitigen. Die im Bindemittelsystem als Zweitkomponente verwendeten Thermoplaste sind
darauf abgestimmt, daß die zum Sintern erforderliche Temperatur der Leistungsfähigkeit üblicher Haushaltsbacköfen entspricht Für die außergewerbliche Beschäftigung mit keramischen Formmassen ergeben sich
daraus insofern neue Aspekte, als die Anschaffung kostspieliger Brenneinrichtungen entfällt Der Sinterprozeß führt zur Verschmelzung der in getrockneten
Formteilen nebeneinanderliegenden mineralischen und organischen Partikel, wovon Festigkeit und Wasserbeständigkeit merklich profitieren.
Als mineralische Rohstoffe können Tone, Kaolin, Quarz, Flußspat und Schamottemehle herangezogen
werden. Obwohl die Zusammensetzung des Mineraliengemisches nicht Gegenstand dieser Erfindung ist, sei
bemerkt, daß erhebliche Qualitätsschwankungen auf unterschiedlicher Provenienz beruhen. Selbstverständlich spielen auch Korngröße und Korngrößenverteilung
eine Rolle, die sich beim Theologischen Verhalten bemerkbar macht. Bentonite unterstützen die Gelbildung und fungieren für grießförmige Thermoplaste als
Suspendierhilfsmittel.
Bei Raumtemperatur filmbildende, hochmolekulare Substanzen stehen so zahlreich zur Verfügung, daß es
zweckmäßig ist, sich hier auf relevante zu beschränken. Aus der Reihe wasserlöslicher Produkte kommen
vornehmlich Celluloseether, Polyvinylalkohole und Polyvinylpyrrolidone in Betracht. Schwach alkalische
Einstellung der wäßrigen Phase mit Ammoniak gestattet den Einsatz carboxylgruppenhaltiger Vinylacetatcopolymerisate
oder Polyacrylate, die Filme mit geringer Wasserquellbarkeit ergeben. In Form einer
wäßrigen Dispersion oder als redispergierbare Dispersionspulver verfügbare Filmbildner schneiden im
Hinblick auf Wasserfestigkeit der daraus resultierenden Filme ebenfalls günstig ab. Polyvinylacetat, Ethylen-Vl·
nylacetat-Copolymere, Polyvinylpropionat und Polyacrylate sind Basis dieser Produkte.
Thermoplaste mit Schmelztemperaturen im Bereich von 600C bis 2500C sind zwar grundsätzlich als
Zweitkomponente für das duale Bindemittelsystem geeignet; jedoch werden aus verständlichen Gründen
wiederum nur bevorzugte Polymere genannt. Es handelt sich dabei um Polyethylen, Polypropylen, Polyacrylate,
Polystyrol, Polyamide, Ethylen-Vinylacetat- und Ethylen-Acrylsäureester-Copolymere.
Bei gleichartiger oder ähnlicher Konstitution von filmbildender Substanz und sinterfähigem Polymer ergibt sich ein synergistischer
Effekt.
Auf Trockensubstanz bezogen, beläuft sich das Verhältnis zwischen mineralischen und organischen
Bestandteilen bei den erfindungsgemäßen Formmassen an der Untergrenze auf 94/6 und an der Obergrenze auf
60/40. Wird der Mindestgehalt an Bindemittel unterschritten, so geht dies zu Lasten der Festigkeit; wird der
Bindemittelgehalt dagegen über die Höchstgrenze gesteigert, so verlieren die fertigen Formteile das
typisch keramische Aussehen. Der Wassergehalt der Formmassen liegt zwischen 20 bis 40 Gewichtsprozent
Zur Fabrikation erfindungsgemäßer, plastischer Formmassen sind kräftige Kneter oder Planetenrührwerke erforderlich. Sämtliche Feststoffe einer Produktions-Charge werden in den Mischer gefüllt und darin
trocken vermengt Die für den Ansatz benötigte Wassermenge wird dann allmählich zugegeben. Nach
einer Mischzeit von etwa 20 Minuten liegt eine homogene, plastische Formmasse vor. Es hat sich als
zweckmäßig erwiesen, wasserlösliche Filmbildner und wäßrige Kunststoff-Dispersionen in einem Rührwerk
mit der gesamten Wassermenge eines Ansatzes vorzumischen.
Die Zusammensetzung der Massen wird in den folgenden Ausführungsbeispielen — zwecks besserer
Übersicht — nicht prozentual angegeben, sondern einheitlich auf 100 Gewichtsteile diverser Mineralstoffe
bezogen:
J0
70 Gewicht.-teile
30 Gewichtsteile
7 Gewichtsteile
3 Gewichtsteile
5 Gewichtsteile
50 Gewichtsteile
2 Gewichtsteile
50 Gewichtsteile
30 Gewichtsteile
20 Gewichtsteile
15 Gewichtsteile
5 Gewichtsteile
30 Gewichtsteile
20 Gewichtsteile
15 Gewichtsteile
5 Gewichtsteile
5 Gewichtsteile
35 Gewichtsteile
35 Gewichtsteile
50 Gewichtsteile
20 Gewichtsteile
20 Gewichtsteile
20 Gewichtsteile
10 Gewichtsteile
30 Gewichtsteile
10 Gewichtsteile
45 Gewichtsteile
10 Gewichtsteile
30 Gewichtsteile
10 Gewichtsteile
45 Gewichtsteile
2 Gewichtsteile
Tonmehl, fett
Tonmehl, mager Polyethylen-Pulver Polyethylen-Fasern Ethylen-Vinylacetat-Co polymer
(redispergierbares Dispersionspulver)
Wasser
Carboxymethylcellulose
Tonmehl, fett
Quarzmehl
Bentonit
Polyethylen-Pulver Vinylacetat-Copolymer, carboxyl gruppenhaltig, 50%ige Lösung in
Wasser/Sprit mit Ammoniak alkalisch gestellt EVA-Dispersion, 5O°/oig
Wasser
Tonmehl, fett
Kaolin
Quarzmehl
Tonmehl, mager
Polyethylen-Pulver
EVA-Dispersion, 50%ig
Wasser
Carboxymethylcellulose
60 Gewichtsteile Tonmehl, fett
30 Gewichtsteile Quarzmehl
10 Gewichtsteile Tonmehl, mager
20 Gewichtsteile Polyacrylat, grießartig
10 Gewichtsteile Polyacrylat·Dispersion, 50%ig
30 Gewichtsteile Wasser
B e i s ρ i e 1 5
60 Gewichtsteile Tonmehl, fett 30 Gewichtsteile Quarzmehl
10 Gewichtsteile Tonmehl, mager 20 Gewichtsteile Polystyrol, grießartig
10 Gewichtsteile Acrylnitril-Butadien-Styrol, 50%ige wäßrige Dispersion
30 Gewichtsteile Wasser
50 Gewichtsteile Tonmehl, fett 30 Gewichtsteile Quarzmehl 20 Gewichtsteile Bentonit
35 Gewichtsteile Polyamid-Pulver
10 Gewichtsteile Polyisobutylen-Dispersion, 50%ig 25 Gewichtsteile Wasser
50 Gewichtsteile Tonmehl, fett 30 Gewichtsteile Quarzmehl
20 Gewichtsteile Kaolin 40 Gewichtsteile Polypropylen-Pulver 10 Gewichtsteile Polyisobutylen-Dispersion, 50%ig
30 Gewichtsteile Wasser
Wie die Beispiele demonstrieren, zeichnet sich das duale Bindemittelsystem durch seine Variationsmöglichkeiten
aus.
Claims (3)
1. Wasserhaltige, plastische Formmassen auf Basis
keramischer Rohstoffe und wäßriger Dispersion organischen Harzes als Bindemittel, dadurch
gekennzeichnet, daß die Formmassen ein duales Bindemittelsystem enthalten, das aus wasserlöslichen und/oder in Wasser dispergierten, lufttrocknenden hochmolekularen Filmbildnern sowie
aus wasserunlöslichen, bei Temperaturen unter 2500C sinterfähigen, feinteiligen Thermoplasten
besteht
2. Wasserhaltige, plastische Formmassen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
entsprechenden Zubereitungen 6 bis 60 Gewichtsteile organische Festsubstanzen, jeweils auf 100
Gewichtsteile Mineralstoffe bezogen, enthalten.
3. Verfahren zur Herstellung von Formgegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß wasserhaltige,
plastische Formmassen nach Anspruch 1 oder 2 verformt zunächst bei normaler oder leicht erhöhter
Raumtemperatur getrocknet und anschließend im Ofen bei Temperaturen bis maximal 2500C gesintert
werden.
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- 1983-08-01 US US06/518,829 patent/US4521361A/en not_active Expired - Fee Related
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