DE3103805A1 - Datenerfassungssystem - Google Patents
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Description
Datenerfassungssystem
Die Erfindung "betrifft ein Datenerfassungssystem, das automatisch
auf Fehler bei den Eingangsdaten prüft.
Bei einem üblichen elektronischen Rechner, der mit einem Tastenfeld ausgestattet ist, werden die Daten von einer
Bedienungsperson eingegeben. Bei der Dateneingabe durch Eintasten muß die Bedienungsperson Sorgfalt walten lassen,
damit die Dateneingabe ohne Fehler erfolgt. Gewöhnlich sind derartige elektronische Rechner mit einem Anzeigebereich
versehen, in dem die Daten entsprechend den betätigten Tasten angezeigt werden, so daß die Bedienungsperson
visuell die durch sie eingetasteten Daten prüfen kann. Es kann jedoch vorkommen, daß die eingebenen Daten ohne
Prüfung erfasst werden, wenn die Bedienungsperson unaufmerksam ist. Es besteht somit die Möglichkeit, daß falsche
Daten erfasst werden. Eine fehlerhafte Erfassung von Daten, wie Betragsdaten im Falle einer Registrierkasse oder Warencodedaten
sind oft nicht mehr zu korrigieren; sie schädigen vor allem den Ruf des Unternehmens. Aus diesem Grunde
müssen derartige Fehleingaben unbedingt vermieden werden. Wo andererseits große Datenmengen über ein Tastenfeld eingegeben
werden, ist es äußerst schwierig, Datenfehleingaben vollständig auszuschalten.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Datenerfassungssystem zu schaffen, das automatisch prüft, ob die eingegebenen
Daten richtig sind.
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Zur Lösung dieser Aufgabe besitzt das erfindungsgemä_Se
Datenerfassungssystem einen Wandler zum Umwandeln vcx Ton- bzw. Schalleingangssignalen in digitale Toneingrangsdaten,
mit dem Wandler verbundene Mittel zum Speichern der abgegebenen digitalen Toneingangsdaten, ein Tastenfe-Ld mit
einer Anzahl von Tasten, einen Speicher für die eingetasteten
Daten, der mit dem Tastenfeld zur Speicherung der* eingetasteten
Daten verbunden ist, und eine zentrale Verrarbeitungseinheit,
die mit den Mitteln zum Speichern der digitalen Toneingangsdaten und mit dem Speicher für die eingetasteten
Daten verbunden ist und dazu dient, die Toneingsjigsdaten
mit den eingetasteten Daten zu vergleichen, wobei, die
zentrale Verarbeitungseinheit auch derart arbeitet, laß sie
eingetastete Daten dann und nur dann annimmt und deren rechnerische Verarbeitung gestattet, wenn die Toneiiigangsdaten
und die eingetasteten Daten übereinstimmen.
Durch einen derartigen Aufbau wird die Erfassung fehlerhaft
eingegebener Daten verhindert, was eine Verbesserung der Korrektheit der verarbeiteten Daten ermöglicht, welcie insbesondere
bei elektronischen Registrierkassen zur Geldbetragsüberwachung erwünscht ist, die äußerste Korrektheit
fordert. Da die Bedienungsperson die Ton- bzw. Schalldaten mündlich gleichzeitig mit der Eintastung eingeben kann,
wird auch die Tastenbetätigungskontrolle in kei.. 3r Veise
beeinflußt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Blockdarstellung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
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Fig. 2 eine Blockdarstellung einer zentralen Verarbeitungseinheit CPU des Ausführungsbeispiels
und
Fig- 3 ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung der
Arbeitsweise des Datenerfassungssystems des Ausführungsbeispiels.
Als Ausführungsbeispiel wird die Anwendung der Erfindung auf
eine elektronische Registrierkasse anhand der Fig. 1 bis 3 beschrieben. Fig. A zeigt schematisch den Aufbau einer elektronischen
Registrierkasse. Ein Eingangsabschnitt 1 besitzt Eingabetasten für Betragsdaten und andere Tasten, wie Abteilungstasten
und Geschäftsvorgangsgruppentasten, An den Eingangsabschnitt 1 wird ein Zeitgabesignal KP zur Abtastung
von einer Eingangs-/Ausgangs (I/O)-Einheit 2 angelegt. Bei
einer Eintastoperation in dem Eingangsabschnitt 1 -wird das Zeitgabesignal KP gemäß der betätigten Taste ausgewählt und
das gewählte Zeitgabesignal wird als ein "eingetastet"-"
Signal KI zurück an einen in der I/O-Einheit 2 angeordneten
Eingangspuffer IB angelegt. Die I/O-Einheit 2 besitzt neben
dem Eingangspuffer IB einen Anzeigepuffer HB und eine Druckpuffer
PB. Der Anzeigepuffer (HB) ist mit dem Anzeigeabschnitt 3 verbunden, -während der Druckpuffer PB mit einem
Druckabschnitt 4 in Verbindung steht.
In dem Anzeigeabschnitt 3 werden Betragsdaten und andere Daten gemäß den Segmentsignalen SG angezeigt, die sich durch
die Decodierung von Digitalsignalen von der I/O-Einheit 2 und von Daten aus dem Anzeigepuffer HB ergeben. Voia Druckabschnitt
4 wird ein Druckpositionssignal TP, das die Druckposition
von nicht gezeigten in diesem Abschnitt vorgesehenen Drucktrommeln darstellt an die I/O-Einheit 2 abgegeben, während
von der I/O-Einheit 2 ein Druckbefehlssignal MB, das bei
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Übereinstimmung des Druckpositionssignals TP und der in dem Druckpuffer PB vorhandenen Daten erzeugt -wird, an den Druckabschnitt
4 abgegeben wird, wodurch der Druck von Betragsund
anderen Daten auf einem Journalstreifen und auch auf
einem Quittungsstreifen bewirkt wird.
Eine zentrale Verarbeitungseinheit (GPU) ist mit 5 bezeichnet
und mit einem Aufrechnungsspeicher 6, einem Vorgangsartschalter 7 und einer Tonsteuerung 8 über eine Datensammelleitung
DB und eine Adressensammelleitung AB verbunden. Die I/O-Einheit 2 legt auch ein Lese-/Schreib-(RW)-Signal
an die I/O-Einheit 2 und den Aufrechnungsspeicher 6, ein Chip-Spezifikationssignal GS1 an den Vorgangsartschalter
7 und ein Ghip-Spezifikationssignal CSjj an die Tonsteuerung
8. Der Aufrechnungsspeicher 6 besitzt einen Befehlsdatenspeicherabschnitt
in dem Codedaten zur Erzeugung von Tonsignalen bzw. Schall für eine Wiederholungseintastungsinstruktion
gespeichert sind; der Aufrechnungsspeicher besitzt auch Verkaufsdaten-Speicherabschnitte zur
Speicherung erfasster Verkaufsbetragsdaten für die einzelnen Abteilungen, Vorgangsartengruppen usw. Die Datenübertragung
zwischen diesem Speicher 6 und der GPU 5 erfolgt
gemäß dem zuvor erwähnten W/R-Signal. Der Vorgangsartenschalt
er 7 dient dazu, verschiedene Betriebsvorgangsarten, wie "Erfassung", "Rückgabe" und "Abschluß" anzugeben.
Wenn eine bestimmte Vorgangsart durch das Chip-Spezifikationssignal GSj angezeigt wird, dann erfolgt tin Einschreiben
von diese spezielle Vorgangsart darste]!enden Daten in die CPU 5.
Mit 9 ist ein Mikrophon bezeichnet. Der mündlich dem Mikrophon
9 zugeführte Schall wird in analoge Schall- bzw. Tondaten umgewandelt, die einem Filter 10 zugeführt werden.
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Das !Filter 10 läßt analoge Tondaten in einem vorbestimmten
Frequenzbereich selektiv an einen Analog-/Digital-(A/D)-Wandler 11 durch. Der A/D-Wandler 11 wandelt die analogen
Eingangstondaten in digitale Tondaten um, die an eine Tonsteuerung 8 gelegt werden. Die Tonsteuerung 8 speichert
die digitalen Toneingangsdaten und führt aufeinanderfolgende Adressendaten dem Abschnitt 12 zu, die Adressen von
Grundsprachendaten angeben, welche in dem Tondatenspeicherabschnitt 12 gespeichert sind. Der Tondatenspeicherabschnitt
12 besitzt einen EOM, in dem Grundsprachen-Tondaten gespeichert sind. Diese Tondaten werden nacheinander
der Tonsteuerung 8 zugeführt. Wenn die Grundsprachen^ Tondaten und die vorgenannten der Tonsteuerung 8 zugeführten
digitalen Tondaten übereinstimmen, dann werden Adressendaten für die Grundsprache in den Tonpuffer TB in der Tonsteuerung 8 eingeschrieben. Die Tonsteuerung 8 bewirkt eine
aufeinanderfolgende Angabe von Adressen in dem Tondatenspeicherabschnitt 12 gemäß den von der GPU 5 übertragenen
Daten und die Tondaten in den angegebenen Adressen werden einem Digital-/Analog-(DA)-Wandler 13 zugeführt. Der DA-Wandler
13 wandelt die digitalen Toneingangsdaten in analoge
Tondaten um, die einem Filter 14 zugeführt werden. Das Filter 14- läßt selektiv die Toneingangsdaten innerhalb
eines vorbestimmten Frequenzbereichs an einen Verstärker 15 durch. Der Verstärker 15 verstärkt die analogen Toneingangsdaten
auf einen vorbestimmten Spannungspegel und das verstärkte Ausgangssignal wird einem Lautsprecher 16 zugeführt.
Der Lautsprecher 16 erzeugt Schall oder Tonsignale gemäß den analogen Toneingangsdaten.
Die Figur 2 zeigt schematisch den internen Aufbau der CPU 5 im einzelnen. Ein Programmspeicherabschnitt 10 be-
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zeugt und die Daten in dem Tonpufferregister TB der Tonsteuerung
8 werden zum Toneingangsregister A im Speicherabschnitt
21 übertragen und dort gespeichert. Hierauf werden in einem Schritt S* die Daten in dem Toneingangsregister A
und die eingetasteten Daten in dem Register B in dem Rechenabschnitt 20 verglichen. Stimmen die verglichenen Daten
nicht überein, dann wird ein Schritt S^ durchgeführt. In
diesem Schritt S^ wird geprüft, ob der Inhalt des Universalregisters TM gleich "N" ist. Ergibt sich eine negative
Antwort, dann erfolgt die Durchführung eines Schrittes S1-,
in dem eine "1" zu dem Inhalt des Universalregisters TM hinzugezählt
und das Ergebnis dort gespeichert wird. Nach Schritt S,- wird der Schritt S2 wiederholt ausgeführt. Dies
bedeutet, daß, solange der Inhalt im Toneingangsregister A und der Inhalt des Registers B beim Vergleich im Schritt S-*
nicht übereinstimmen, die Schritte S2,, S1- und Sp wiederholt
durchgeführt werden, bis der Inhalt des Universalregisters TM gleich "IT" wird, d.h. für eine Periode, die ausreicht,
die gesamten als Daten in den Tonpuffer TB eingegebenen Töne zu speichern.
Wurde ein falscher Betrag durch Eintasten eingegeben, dann wird im Schritt S^ entschieden, daß der Inhalt des Universalregisters TM gleich "N" ist und es folgt ein Schritt Sg.
Im Schritt Sg werden von einem Befehlsspeicherbereich des
AufrechnungsSpeichers 6 WiederholungcQrfassungs-Befehlsdaten
erzeugt und an den Tonpuffer TB geleitet. Hierdurch wird der durch die Betragsdatenexntastung, wie beschrieben, ausgelöste
Vorgang blockiert und es werden Tondaten im Tondatenspeicherabschnitt 12 entsprechend den zuvor erwähnten Wiederholungserfassungs-Eintastungsdaten
ausgelesen und über den D/A-Wandler 13, das Filter 14· und den Verstärker 15 an ">en
Lautsprecher 16 geleitet. Somit wird ein akustisches Signal für eine Wiederholungs-Eintastungsanweisung erzeugt, die
beispielsweise lautet: "Erfassung wiederholen".
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Wurden die Betragsdaten korrekt eingetastet, dann fird in
Schritt S, bestimmt, daß der Inhalt des Q?oneingang3registers
A mit demjenigen des Registers B übereinstimmt, so daß ein Schritt Sn ausgeführt wird. Im Schritt S1-, erfolgt eine Abteilungserfassung, bei der die Betragsdaten in dem Register
B in einem Verkaufsbetragsdaten-Speicherabschnitt des Aufrechnungsspeichers
6 addiert werden, wodurch die Eingangsdaten-Erüfoperation
beendet wird. Es zeigt sich somit, daß durch das Eintasten der Betragsdaten für eine Erfassung
während der mündlichen Spracheingabe in das Mikrophon ein Wiederholungs-Eintastungsbefehl erzeugt wird, wenn die eingetasteten
Daten falsch sind, während der Erfassunssvorgang
bei korrekt eingetasteten Daten automatisch abläuft.
Der zuvor beschriebene Ablauf ergibt sich, wenn der? Vorgangsartschalter
7 auf die "Erfassung"-Betriebsart eingestellt ist; er ist jedoch darauf nicht beschränkt und es ist
ohne weiteres möglich, den gleichen Vorgang in einer anderen Betriebsart durchzuführen.
Auch ist die Durchführung des voranstehend beschriebenen Ablaufs nicht darauf beschränkt, daß er durch Betätigen der
Abteilungstaste ausgelöst wird, sondern die Auslösung kann auch durch eine andere Taste, etwa eine Geschäftsvorgangsarttaste
eingeleitet werden.
Auch sind die Sprachtöne, die dem Mikrophon 19 zugeführt
werden, nicht auf die vorgenannten akustischen Signale beschränkt; es ist beispielsweise durchaus möglich, bei der
Eingabe des Betrages "2.400" dies sprachlich zu formulieren als "zwei vier null null". Ganz allgemein können beliebige
Sprachausdrücke eingegeben werden, soweit diese Tondaten als solche zu identifizieren sind.
Ferner ist der beim Ausführungsbeispiel verwendete Vergleich
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sitzt einen ROM-Speicher, in dem verschiedene Mikrobefehle
gespeichert sind. Der Programmspeicherabschnitt 14- führt über Leitung a einem Adressensteuerabschnitt 18 ein
Adressensignal zu, auch leitet er ein Operationscode- und Adressensignal, das die nächste Adresse in dem Erogrammspeicherabschnitt
17 angibt, zu einem Steuerabschnitt 19-Die Signale für die nächste Adresse werden durch den Steuerabschritt
19 an den Erogrammspeicherabschnitt 17 gelegt, so daß aufeinanderfolgende Mikrobefehle abgegeben werden.
Der Steuerabschnitt 19 decodiert den Eingangs-Operationscode und erzeugt ein Befehlssignal, das eine Additionsoder Subtraktions-Operation angibt und das an den Rechenabschnitt
20 angelegt wird. Der Steuerabschnitt 19 erzeugt^ das vorgenannte R/W-Signal und die Chip-Spezifikationssignale
CSj und CS-J.J und leitet auch ein R/W-Signal über eine Leitung
e_ zu einen Speicherabschnitt 21. Der Abschnitt 19 bewirkt ferner eine Änderung von Adressen gemäß Daten, die
über €-ine Leitung f_ einlaufen und bestimmt ferner, ob
ein Übertrag stattfindet oder nicht. Über eine Leitung g.
sendet er ein Signal, das eine Auf- oder Abzählungsoperation
eines Adressenzählers innerhalb des Adressensteuerabschnitts 18 angibt.
Der Adressensteuerabschnitt 18 zeigt über die Adressensammelleitung
AB Adressen der vorgenannten I/O-Einheit 2
des Aufrechnungsspeichers 6 und der Tonsteueru"g 8 sowie
des Speicherabschnitts 21 an und, sobald die Adressenangabe beendet ist, führt er ein Endsignal über Leitung h
zum Steuerabschnitt 19· Dem Adressensteuerabschnitt 18 werden über Leitung X- in dem Speicherabschnitt 21 gespeicherte
Daten zugeführt und die Adressenangabe folgt gemäß dem Wert dieser Daten.
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Der Speicherabschnitt 21 besitzt verschiedene Register, beispielsweise
ein Toneingangsregister A, ein Eegister B und ein Universalregister TM. Es bewirkt die Datenübertragung bezüglich
der I/O-Einheit 2 des AufrechnungsSpeichers 6, der Tonsteuerung
8 und des Rechenabschnitts 20 über die Datensammelleitung DB; auch wird die durch den Vorgangsartschalter 7 angegebene
Betriebsvorgangsart darin eingeschrieben. Der Rechenabschnitt 20 führt verschiedene spezielle Berechnungen durch,
deren Ergebnisse über eine Leitung A dem Speicherabschnitt
zugeführt werden.
Die Arbeitsweise, d.h. die Eingangsdatenprüfung einer, wie voranstehend beschrieben aufgebauten elektronischen Registrierkasse,
wird nun beschrieben. Es sei angenommen, daß ein Verkauf sbetrag von 2.400 yen in der I/O-Einheit 2 nach Einstellung
des Vorgangsartschalters 7 auf eine "Erfassung"-Betriebsart erfasst werden soll. In diesem Falle betätigt die Bedienungsperson
Betragseingabetasten im Eingangsabschnitt 1 zur Eingabe der Betragsdaten "2.400", während sie gleichzeitig "zweitausendundvierhundert
Yen" in das Mikrophon 19 spricht. Als Ergebnis werden die eingetasteten Eingangsbetragsdaten von
dem Eingabeabschnitt 1 durch den Eingabepuffer IB dem Register B in dem Speicherabschnitt 21 zugeführt und dort gespeichert.
Auch gelangen die Toneingangsdaten vom Mikrophon 9 über das Filter 10 und den A/D-Wandler 11 zu der Tonsteuerung 8 und
es werden gemäß diesen Toneingangsdaten Adressendaten von dem Tondatenspeicherabschnitt 12 zum Tonpuffer TB geleitet und
dort gespeichert.
In diesem Zustand betätigt die Bedienungsperson Abteilungstasten, um "02" einzugeben, wodurch ein im Flussdiagramm der
Figur 5 gezeigter Ablauf durchgeführt wird. Gemäß Figur 3 wird im Schritt S^ eine "0" in das Universalregister TM im
Speicherabschnitt 21 eingeschrieben. In einem Schritt S2
wird das Chip-Spezifikationssignal CSjj von der CHJ 5 er-
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31 ü38OS
der eingetasteten Betragsdaten und der entsprechend sprachlich eingegebenen Betragsdaten nicht darauf beschränkt, daß
dieser Vergleich nach Beendigung der Eintastung eines Betragsdatensatzes durchgeführt wird. So ist es beispielsweise
mögliaa, jeweils ein durch Betätigen der entsprechenden Taste eingegebenes Bit der Betragsdaten mit den gleichzeitig
eingegebenen SPondaten für dieses Bit zu vergleichen.
Auch ist die Anwendung nicht beschränkt auf eine elektronische Registrierkasse, sondern sie ist ebenfalls anwendbar
für andere elektronische Geräte wie Bankschaltermaschinen und Schreibmaschinen.
Leerseite
Claims (4)
- --PA-TEN^ANWaLTE A. GRÜNECKERοιρι-ίνο.H. KINKELDEYW. STOCKMAIRΟΛ -ItXX · /WE ICM.TCO HK. SCHUMANNOR REH NAT ■ OIPL-PHYSP. H. JAKQBDlPL-INaG. BEZOLDDR RERWiT- DIPL-CHEM.8 MÜNCHEN 22MAXIMILIANSTRASSG 4322.01.81P 15 906-57/VPatent ansprüche/ij) Datenerfassungssystem mit einem Tastenfeld, einem daran angeschlossenen Eingabespeicher und einer zentralen 'Verarbeitungseinheit zur Aufnahme und Verarbeitung von über das Tastenfeld eingegebener Daten, dadurch gekennzeichnet , daß ein Wandler zum Umwandeln eines Toneingangssignals in Toneingangs—Digitaldaten sowie ein daran angeschlossener Speicher zur Speicherung der Toneingangs-Digitaldaten vorgesehen sind, daß die zentrale Verarbeitungseinheit an den Speicher für die Toneingangs-Digitaldaten angeschlossen ist und die Toneingangsdaten mit den eingetasteten Daten vergleicht und letztere nur annimmt und eine Verarbeitung gestattet, wenn die Toneingangsdaten und die eingetasteten Daten übereinstimmen.
- 2. Datenerfassungssystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Auslösung eines Alarms, wenn die miteinander verglichenen Tonein-130051/0540gangsdaten und eingetasteten Daten nicht übereinstimmen.
- 3. Datenerfassungssystem nach Anspruch. 2, gekennzeichnet durch einen Wandler zum Umwandeln von edne Nichtübereinstimmung anzeigenden digitalen Anweisungsdatan in Tonweisungsdaten und durch einen Lautsprecher zur Erzeugung einer akustischen Anweisung gemäß den Tonanweisungsdaten bei Feststellung einer Nichtübereinstimmung.
- 4. Datenerfassungssystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Wandler zur Umwandlung von Digitaldaten, die als Ergebnis einer Verarbeitung in der zentralen Verarbeitungseinheit erzeugt werden, in Tondaten und durch einen Lautsprecher zur Erzeugung eines akustischen Signals gemäß den Tondaten.130051/0540
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8126 | Change of the secondary classification |
Ipc: G10L 1/08 |
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D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: ES ERFOLGT NEUDRUCK DER PATENTSCHRIFT NACH UNBESCHRAENKTER AUFRECHTERHALTUNG |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |