DE3103776A1 - Verfahren zur herstellung von di-n-propyl-essigsaeure - Google Patents

Verfahren zur herstellung von di-n-propyl-essigsaeure

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DE3103776A1 DE19813103776 DE3103776A DE3103776A1 DE 3103776 A1 DE3103776 A1 DE 3103776A1 DE 19813103776 DE19813103776 DE 19813103776 DE 3103776 A DE3103776 A DE 3103776A DE 3103776 A1 DE3103776 A1 DE 3103776A1
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propylacetonitrile
water
acetic acid
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DE19813103776
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English (en)
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Michel 04200 Sisteron Chignac
Claude 04290 Volonne Grain
Charles 93400 Saint-Ouen Pigerol
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Sanofi Aventis France
Original Assignee
Sanofi 75008 Paris
Sanofi SA
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    • C07C53/00Saturated compounds having only one carboxyl group bound to an acyclic carbon atom or hydrogen
    • C07C53/126Acids containing more than four carbon atoms
    • C07C53/128Acids containing more than four carbon atoms the carboxylic group being bound to a carbon atom bound to at least two other carbon atoms, e.g. neo-acids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/06Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides from carboxylic acid amides
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Di-n-propyl-
  • essigsäure In der Anmeldung P 27 21 264.2 wird ein Verfahren zur Herstellung von Di-n-propylessigsäure aus Di-n-propylaceto; nitril nach den folgenden drei aufeinanderfolgenden Sufen beschrieben: In der ersten Stufe wird Di-n-propylacetonitril in einem konzentrierten Schwefelsauremedium zur Bildung von Di-npropylacetamid hydrolysiert: In der zweiten Stufe wird das Di-n-propylacetamid ohne zwischenzeitliche Isolierung einer Diazotierung mit Natrium nitrit in einem wässrigen Schwefelsäuremedium unterworfen: In der dritten Stufe erhält man Di-n-propylessigsäure durch Rektifizierung des Reaktionsmediums.
  • Dieses Verfahren hat jedoch gewisse Nachteilen Erstens erfordert es die Verwendung von Natriumnitrit, einer toxischen Verbindung mit einer LD50 von 180 mg/kg bei oraler Verabreichung an Ratten. Weiter bewirkt die Verwendung von Nitrit die Bildung von Nitrit- und Nitrationen, die die Di-n-propylessigsäure verunreinigen. Außer dem führt die Anwesenheit von Valeronitril als Verunreinil gung im Di-n-propylacetonitrilausgangsmater.ial zur Bildung von Valeriansäure, die dem Endprodukt einen unangenehmen Geruch verleiht. Und schließlich vermindern die die Arbeitsbedingungen in einem konzentrierten Schwefelsäuremedium die Ausbeute und die Produktivität des Verfahrens.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren behebt nun diese Nachteile.
  • So besteht das vorliegende Verfahren im wesentlichen in der Eliminierung der Natriumnitritverwendung und der begUnstigten Bildung der Di-n-propylessigsäure durch fortgesetzte Hydrolyse des Di-n-propylacetonitrils durch Di-n-propylacetamid sowie in der Verringerung der Schwefelsäurekonzentration des Reaktionsmediums gemäß dem folgenden Schema: Anders ausgedrückt besteht die vorliegende Erfindung nach de; Stufe I der obigen Anmeldung aus der Einführung der notwendigen Wassermenge in das Reaktionsmedium, die zur Erzielung einer Schwefelsäurekonzentration von 55 bis 65 %, vorzugsweise 60 5', notwendig ist, im fortgesetzten Erhitzen des Reaktionsmediums zum Rückfluß auf etwa 125 bis 1280C für etwa 4 bis 6 Stunden zwecks einer quantitativen Umwandlung des Amids in die Säure.
  • Außer der Tatsache, daß man ohne Nitrit arbeiten kann und die Arbeitsbedingungen erleichtert werden, ermöglicht das vorliegende Verfahren die Erzielung einer Di-n-propylessig säure, die vom Ausgangsnitril und - was wichtiger ist - von Di-n-propylacetamid frei ist. Wie in den folgenden Beispielen genauer beschrieben, wird die Produktivität bezüglich Di-n-propylessigsäure um das 2,5-Fache erhöht, und die Ausbeute der Reaktion beträgt 98 X statt 92 5'.
  • Außerdem kann die Di-n-prppylessigsäure durch die verbesserte Stufe II des Verfahrens in großerer Reinheit erhalten werden, Bei dieser Verbesserung wird die Rektifizierung der! Reaktionsmischung durch die Abtrennung der Säure mit einem Wasserdampfstrahl ersetzt. Dabei wurde festgestellt, daß eine Abtrennung mittels Wasserdampf selektiv mit Bezug auf restliche Verunreinigungen wirkt, und zwar nicht nur bezüglich des restlichen Nitrils und Amids, sondern auch bezglich Valeronitril und Valeriansäure, deren Gehalt im Endprodukt um die Hälfte reduziert wirdt Außerdem ist die Abtrennung durch Wasserdampf wirtschaftlich vorteilhafter als eine Rektifizierung, weil sie weniger Investitionskoßten erfordert.
  • Die günstige Wirkung der Abtrennstufe durch Wasserdempf auf die Reinheit der erhaltenen Di-n-propylessigsäure wurde untersuchtt wobei der folgende Versuch durchgefilhrt wurde: Ein Hydrolyseversuchsmedium entsprechend dem-Jenigen, das am Ende der obigen Stufe III erhalten wird, wurde wie folgt gebildet: Di-n-propylessigsäure (1 Mol), die 0,55 % Valeriansäure enthielt 144 g 60-5'ige Schwefelsäure 730 g Diesem Medium wurden bekannte Mengen an Valeriansäure zugefügte um Konzentrationen dieser Säure zwischen 0,35 bis 1 % zu erhalten. Dann ließ man einen Wasserdampfstrahl auf diese Medium einwirken, wobei das Volumen konstant und die Tempern tur auf 1300C gehalten wurden. Das für die Abtrennung benötigte Wasservolumen betrug 1800 ml pro Mol des so abgetrennten Endproduktes. Die Ausbeute an isolierter Di-n-propylessi -saure war praktisch quantitativ. Das Dskantieren bei Zimmertemperatur erfolgte zusammen mit einem Trocknen über Natriumsulfat. Dann wurde die Menge an Valeriansäure durch Analyse bestätigt. Die Ergebnisse sind in den folgenden Tabellen A und B aufgeführt.
  • Tabelle A nennt die Ergebnisse von 4 Versuchen, in welchen unterschiedliche Ausgangsmengen an Valeriansäure verwendet wurden.
  • In Tabelle B sind die Ergebnisse eines kontinuierlichen Arbeitsgangs angegeben, bei welchem die Valeriansäureausgangsmege 1 % betrug. So war es möglich, die freigesetzte Menge an Valeriansäure in den verschiedenen aufeinanderfolgenden, nach Abtrennung mit Wasserdampf erhaltenen Fraktionen an Di-n-propylessigsäure zu verfolgen.
  • Tabelle A
    Valeriansäuremenge in der
    Versuch Ausgangsgehalt an mit Wasserdampf erhaltenen
    Nr. Valeriansäure; % Di-n-propylessigsäure; I
    1 0,35 0,2
    2 0,60 013
    3 0180 o,4
    4 1,00 ~ ~
    Tabelle B Valeriansäureaußgangsmenge in der rohen Di-npropylessigsäure vor Abtrennung mit Wasserdampf: 1 % = 1,44 g
    aufeinan- Gewicht der Valeriansäuremenge entsprechendes
    derfolgen- Fraktion; in der erhaltenen Gewicht an
    de Fraktio- g Di-n-propylessig- Valeriansäure;
    nen säure; % g
    I 36 0.9 0.324
    lt 34 0.6 0.204
    III 42 0. Z 0.084
    IV 32 0.1 0.03i2
    Total 144 0.644
    Die Valeriansäuregewinnung betrug 44,7 5'.
  • Diese Ergebnisse zeigen, daß die Abtrennung der Di-n-propyl essigsäure unter Verwendung des Wasserdampfstrahls nach Verfahren der vorliegenden Erfindung die Valeriansäuremenge um etwa 50 % verringert. Dieser Vorteil ist von erheblicher Bedeutung im Hinblick auf den sehr unangenehmen Geruch, den selbst geringe Valeriansäuremengen dem Endprodukt verleihen können.
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung.
  • Beispiel 1 Herstellung von Di-n-propylessigsäure In einen 1000-ml-Kolben, der mit Rührer, Thermometer, Tropft trichter (der durch ein Tauchrohr ersetzt sein kann) rund senkrechtem Rückflußkühler versehen war, wurden 72 g dest.
  • Wasser eingeführt. Dann wurden unter Rühren langsam 478 g 92-%ige Schwefelsäure zugegeben, wobei die Temperatur unter 60°C gehalten wurden. Dann wurden in einem Arbeitsgang 125,2 g (1 Mol) Di-n-propylacetonitril zugefügt und die Temperatur auf 1000C erhöht. Diese Temperatur wurde 1 Stunde aufrechterhalten und entsprach der Zeit die notwendig war um sicherzustellen, daß das Nitril fast vollständig zum Amid hydrolysiert war. Darauf wurden ebenfalls in einem Arbeitsgang 185 g desto Wasser zugefügt, um die Schwefelsäurekonzentration auf 60 96 zu bringen.
  • Das Medium wurde zum Rückfluß erhitzt (125-1300C) und 5 Stunden unter Rückfluß gehalten. Dann wurde der Kühler in eine Vorrichtung zur Destillation unter atmosphärischem Druck umgewandelt, und das gewUnæhte Produkt wurde durch Einführung von Wasserdampf durch das Tauchrohr abgetrennt. Dieser Vorgang dauerte 2 1/2 Stunden und entsprach der Zeits die zum Beendigen des Entmischens im Destillat notwendig war, wobei 1750 g Wasser für die Abtrennung verwendet wurden.
  • Der Vorgang erfolgt vorzugsweise bei einem konstanten Volumen im Kolben, was die ProduktivitAt erhöht und die Bedingung der Hydrolyse ermöglicht. Die beiden Schichten wurden sauber getrennt. So konnte das Volumen der gesammelten organischen Phase durch periodisches Abziehen der wässrigen Phase begrenzt und die Verwendung eines Extraktionslösungsmittel konnte vermieden werden. Dann wurde die organische Phase unter Vakuum (20 mm Hg, 200C) azeotropisch getrocknet.
  • So erhielt man 138,5 g Di-n-propylessigsäure, die durch Blitzdestillation weiter gereinigt werden konnte. Ausbeute: 96,2 5'.
  • Beispiel 2 Herstellung von Di-n-prolessigsäure In einen emaillierten, mit einem 200-1-Kolben, RückSlußvorrichtung, Rührer und Bodenventil versehenen Reaktor, in den Wasserdampf auf 6 kg/cm2 Druck eingethrt wurden, wurden 0,657 kg dest. Wasser gegeben. Unter Rühren und mit Aufrechterhalten einer Temperatur von 50 bis 600C wurden 2,085 1 (3,753 kg) 94-5'ige Schwefelsäure zugefügt. Nach 15 Minuten langem Rühren wurde die Säurekonzentration kontrolliert: sie mußte 80 + 1 Gew.-5' sein. Dann wurde die Temperatur auf 100°C gebracht, und 1 kg Di-n-propylacetonitril wurde eingeführt. Die Reaktion war exotherm, und die Temperatur wurde durch zirkulierendes Wasser auf 1000C gehalten. Nach beendeter Einführung wurde die Temperatur unter Rühren 1 Stunde aufrechterhalten.
  • Danach wurden 1,470 kg dest. Wasser zugefügt, wobei die Temperatur durch leichtes Erwärmen aufrechterhalten wurde, um eine 60-%ige Konzentration der Schwefelsäure zu erhalten Das Medium wurde auf 125 bis 1280C zum Rückfluß erhitzt und dieser 6 Studen Aufrechterhalten. Danach wurde es auf etwa 30°C abgekühlt, das Rühren wurde unterbrochen, und das Medium wurde 30 Minuten absetzen gelassen, worauf die untere Schwefelsäuremutterlauge abgezogen wurde, und zwar in einer Menge von 3,5 l, d.h. etwa 5 kg. Diese Mutterlauge hatte eine Säuretitration von etwa 59 % Schwefelsäure. Dann wurde die organische Schicht bei etwa 300 C für 30 Minuten mit 1,333 Kg dest. Wasser gewaschen. Nach 30 Minuten langem Absetzen wurde die untere wässrige Phase (1,4 kg) abgezogen.
  • Danach wurde auch die Wasser/Di-n-propylessigsäuremischung zwecks Filtrieren abgezogen und lieferte so Di-n-propylessigsäure. Schließlich wurde die die Di-n-propylessigsäure umfassende, organische Säure mit etwa 1 % Wasser abgezogen.
  • So erhielt man 1,12 kg Di-n-propylessAgsFiure in einer Ausbeute von 97 bis 98 5'.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e (1.- Verfahren zur Herstellung von Di-n-propyiessigsäure durch Hydrolyse von Di-n-propylacetonitril in Di-n-propylacetamid und weitere Hydrolyse in die Di-n-propylessigsäure, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrolyse des durch Hydrolyse von Di-n-propylacetonitril erhaltenen Di-n-propylaeetamids ohne Zugabe von Natriumaitrit durch Einft»irung einer solchen Menge an Wasser durchgeführt wird, die zur Verminderung der Konzentration der Schwefelsäure auf 55 bis 65 % benötigt wird, und dabei zum RUckiluß erhitzt wird.
  2. 20- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration der Schwefelagure auf 60 verringert wird.
  3. 3.- Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrolyse des Di-n-propylacetamids ftlr 4 bis 6 Stunden durchgeführ wird.
  4. 4.- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Hydrolyse die gebildete Di-n-propylessigsäure mittels eines Wasserdampfstrahls abgetrennt und gesammelt wird.
DE19813103776 1977-03-15 1981-02-04 Verfahren zur herstellung von di-n-propyl-essigsaeure Granted DE3103776A1 (de)

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FR7707588A FR2383907A1 (fr) 1977-03-15 1977-03-15 Procede de preparation de derives de l'acide acetique et derives obtenus par ce procede
FR8003115A FR2475536A2 (fr) 1980-02-13 1980-02-13 Procede de preparation de l'acide di-n-propylacetique et de ses sels de metaux alcalins

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CN113200848A (zh) * 2021-03-29 2021-08-03 上海青平药业有限公司 一种丙戊酸制备新方法

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2721264A1 (de) * 1977-03-15 1978-09-21 Labaz Verfahren zur herstellung von di-n- propylessigsaeure

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