DE3102518A1 - Verfahren zur herstellung von p- und o-benzochinonderivaten - Google Patents
Verfahren zur herstellung von p- und o-benzochinonderivatenInfo
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Description
T 52 568 ·3·
Anmelder: Konishiroku Photo Industry Co., Ltd,, No, 26-2 Nishishinjuku 1-chome, Shinjuku-ku,
Tokyo/Japan
Verfahren zur Herstellung von ρ- und o-Benzochinon-
derivaten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von p- oder o-Benzochinonderivatenjdie als Ausgangsraaterialien
oder Endprodukte beispielsweise auf dem Gebiet der Arzneimittel, Farbstoffe oder photographischen Materialien verwendet
werden können.
Es sind bereits eine Reihe von Syntheseverfahren zur Herstellung von p- oder o-Benzochinonderivaten aus der Literatur
bekannt, z.B. aus Houben-Weyl, "Methoden der Organischen
Chemie", 7-3a (Georg Thieme-Verlag, Stuttgart) 1977; S. Patai, "The Chemistry of the Quinonoid Compounds", Teil I,
Interscience, New York, 1974, und J. Cason, "Org, Reactions", 4, 305 (1948).
Unter anderen werden die Verfahren, nach denen ein entsprechendes p- oder o-Benzochinon erhalten werden kann durch
Oxidieren von p- oder o-Hydrochinon,in großem Umfange angewendet aufgrund der Tatsache, daß das Ausgangsmaterial
leicht zugänglich ist und eine hohe Reaktionsausbeute erzielbar ist. Als für diesen Zweck geeignete Oxidationsmittel
sind bereits eine Reihe von chemischen Verbindungen be-
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kannt, wobei zu den sehr vielseitigen Oxidationsmitteln u.
a. Schwermetallsalze, wie Dichromat, Chromat, Permanganat und Süberoxid, gehören. Sie sind jedoch für die Verwendung
in großen Mengen nicht geeignet wegen der dabei auftretenden Probleme beispielsweise in bezug auf die Umweltvers
chmutzung.
Viele andere Oxidationsmittel verhalten sich eigenartig gegenüber
Hydrochinon als Ausgangsmaterial, so daß eine ausreichende Ausbeute bishernicht erzielbar war.
Andererseits wurden in jüngster Zeit eine Reihe von Untersuchungen
über heterogene Reaktionen unter Verwendung von quaternären Ammoniumsalzen als Phasenübertragungskatalysatoren
(nachfolgend abgekürzt als "PTC" bezeichnet), die eine
der wirksamsten Arten der Durchführung von organischen Synthesereaktionen darstellen, durchgeführt. Einzelheiten
über PTC sind aus der Literatur zu entnehmen, beispielsweise aus J. Dockx, "Synthesis", 441 (1973); E. Dehmlow,
"Angew. Chem. Int. Ed. Engl.", 13, 170(1974); W.P. Weder
und G.W. Gokel, "Phase Transfer Catalysis in Organic Synthesis", Springer Verlag, Berlin, 1977; CM. Starks und
C. Liotta, "Phase Transfer Catalysis", Academic Press, New York 1978.
In der US-Patentschrift 3 996 259 ist angegeben, daß eine spezifische organische Verbindung, wie z.B. ein Amin, Amid,
Aldehyd oder Alkohol, oxidiert werden kann durch Verwendung einer wäßrigen Hypohalogenitlösung in Gegenwart eines Phasenübertragungskatalysators
(PTC) in katalytischer Menge.
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Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren zum Synthetisieren eines p- oder o-Benzochinonderivats der
nachfolgenden angegebenen allgemeinen Formel (III) oder (IV) zu entwickeln, mit dessen Hilfe die gewünschten Verbindungen
innerhalb eines kurzen Zeitraumes in hohen Ausbeuten und gefahrlos oder ohne Umweltverschmutzung hergestellt werden
können. Ziel der Erfindung ist es ferner, ein Verfahren zu entwickeln, in dem ein p- oder o-Hydrochinonderivat als
Ausgangsmaterial verwendet wird.
JII IV
In den obengenannten Formeln stehen R.. bis Rg für ein Wasser
stoff atom, eine Alkylgruppe oder eine Arylgruppe, mit der Maßgabe, daß R. bis R, oder R5 bis R„ nicttalle ein
Wasserstoffatom darstellen? und R, und R2; R3 und R, ; R,-undR,.;
oder R^ und R7 können einen 5- oder 6-gliedrigen
aromatischen oder aliphatischen Kohlenwasserstoffring bilden.
Bei der Alkylgruppe kann es sich um eine geradkettige (unverzweigte)
oder verzweigte, vorzugsweise um eine solche mit 1 bis 32 Kohlenstoffatomen, wie z.B. eine Methyl-,
Äthyl-, η-Butyl-, t-Butyl-, n-Hexyl-, 2-Äthylhexyl-, 3,5,5-Trimethylhexyl-,
2,2-Dimethylpentyl-, n-Octyl-, t-Octyl-,
n-Dodecyl-, sec-Dodecyl-, n-Hexadecyl-, n-Octadecyl- oder
Eicosyl gruppe, bande In.
Bei der Arylgruppe kann es sich um eine Phenyl- oder Naph-
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thy!gruppe handeln.
Die Alkyl- oder Arylgruppe kann einen Substituenten, wie
z.B. Halogen, Nitro, Alkoxy und dgl., enthalten.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines p-
oder o-Benzochinonderivats der oben angegebenen allgemeinen Formel (III) oder (IV) besteht darin, ein p- oder o-Hydrochinonderivat
der nachfolgend angegebenen allgemeinen Formel (I) oder (II) mit einer wäßrigen Hypohalogenitlösung
in Gegenwart eines quaternären AmmoniumsalaPhasenÜbertragungskatalysators
zu oxidieren:
worin R1 bis RQ die oben in Bezug auf die Formeln (III) und
L ο
(IV) angegebenen Bedeutungen haben.
Bei dem erfindungsgemäß verwendeten Hypohalogenit kann es
sich entweder um Natriumhypochlorit, Natriumhypobromit oder
Kaliumhypobromit oder auch um eine Mischung davon handeln. Ein Hypohalogenit wird hergestellt durch Sättigen einer
hochkonzentrierten wäßrigen Lösung eines Metalloxids, bei dem es sich um eine alkalische Base handelt, mit Halogen.
Zu Beispielen für geeignete wäßrige Lösungen gehören diejenigen von Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Calciumhydro-
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xid und dgl. Bei der wäßrigen Hypohalogenitlösung handelt es sich um eine starke Base, so daß ihr pH-Wert über 12
liegt. Sie ist auf dem Markt erhältlich.
Die Konzentration der wäßrigen Hypohalogenitlösung ist für die vorliegende Erfindung nicht kritisch. Es kann sowohl
eine handelsübliche 10 %-ige oder 12 %-ige Lösung als auch eine verdünntere oder konzentriertere Lösung verwendet werden.
Ihr pH-Wert kann mit Mineralsäure, wie z.B. Chlorwasserstoff
säure, Schwefelsäure und dgl», eingestellt werden.
Die quaternären Ammoniumsalze, die als Phasenübertragungskatalysator
(PTC) verwendet werden sollen, sind dem Fachmanne auf diesem Gebiet an sich bekannt. Sie sind beispiels
weise in der Literaturstelle M. Starks und C. Liotta, "Phase
Transfer Catalysis", publiziert von Academic Press, New York, 1978, beschrieben und sie können durch die allgemeine
Formel dargestellt werden
worin R~ bis R12 Kohlenwasserstoffgruppen, wie z.B. Alkyl-,
Aryl-, Alkylaryl-, Arylalkyl-, Cycloalkylgruppen, bedeuten
und durch Kuppeln von zwei der Reste Rq bis R,2 miteinander
ein 5- oder 6-gliedriger heterocyclischer Ring gebildet
werden kann. Diese heterocyclischen Ringe können außer dem quaternären Stickstoffatom Sauerstoff oder Stickstoff
enthalten. Unter den RestenR, bis R, bevorzugt sind diejenigen,
die insgesamt 10 bis 30 Kohlenstoffatome enthalten.
Ar stellt ein Gegenanion zu dem quaternären Ammoniumkation
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dar, wie z.B. das Anion von Chlor, Brom, Fluor, Jod, Tosyl,
Acetyl, Hydroxy oder Hydrogensulfat und dgl.
Nachfolgend werden einige typische chemische Verbindungen der allgemeinen Formel (V) angegeben, die erfindungsgemäß
verwendet werden können:
Das Chlorid, Bromid, Fluorid, Jodid, Tosylat, Acetylat,
Hydroxid oder Bisulfat von Tetra-n-butylammonium, Tri-nbutylmethylammonium,
Tetrahexylammonium, Trioctylmethylammonium,
Hexadecyltriäthylammonium, Tridecylraethylammonium, Tetrabenzylammonium, Benzyltrimethylammonium, Benzyltriäthylammonium,
Benzyltri -butylammonium, Phenäthyltrimethylammonium,
Ν,Ν,Ν-Trimethylanilinium, N,N,N-TriäthyI-anilinium,
Ν,Ν-Diäthylanilinium, Trimethylnaphthylammonium,
p-Methylphenyltrimethylammonium, Ν,Ν-Dibutylmorpholium oder
N-Decylthiazolium.
Bei Verwendung von 2,0 bis 8,0 ÄquivalentenHypohalognit und 0,01 bis 0,1 Äquivalenten des qiaternären Ammoniumsalzes des
zu oxidierenden ρ- oder o-Hydrochinonderivats kann das entsprechende p- oder o-Benzochinonderivat in guterAusbeute erhalten
werden.
Die bevorzugten Reaktionstemperaturen sind bei p-Hydrochinonderivaten
0 .bis 35 C und bei 6-Hydrochinonderivaten -20 bis 00C.
Vorzugsweise wird zum Auflösen des Ausgangsmaterials für die
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"/** '" 31Q2518
Durchführung der Reaktion ein organisches Lösungsmittel, wie z.B. ein Kohlenwasserstoffhalogenid , wie Tetrachlorkohlenstoff,
Chloroform und Dichlormethan; ein aromatischer Kohlenwasserstoff, wie Benzol und Toluol; oder ein Fettsäureester,
wie Äthylacetat und Butylacetat, verwendet.
In der nachfolgenden Gleichung 1 und in der folgenden Tabelle I sowie in der nachfolgenden Gleichung 2 und in der Tabelle
II werden typische Beispiele angegeben, welche die Ergebnisse repräsentieren, die bei Verwendung von Tetra-n-butylammoniumsulfat
als PTC, von Natriumhypochlorit als Hypohalogenit und von Chloroform oder Dichlormethan als Lösungsmittel
erhalten werden:
Gleichung 1:
IDL
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• /to
Rl | CH3 | R2 | R3 | R4 | Lösungs mittel |
• Reak tions zeit tSek.) |
Aus beute ] |
14 | Schmelz punkt |
|
Ia | H | H | H | H | CHCl3 | 25 | jia | 72 | 112-113 | |
Ib | CH3 | H | H | H | Il | 10 | IHb | 88 | 66- 67 | |
Ic | tC4H9 | H | H | H | Il | 10 | mc | 71 | 54- 55 | |
Id | H | H | H | Il | 5 | aid | 83 | 79- 80 | ||
Ie | bH R H"i7 | H | H | H | Il | 15 | me | 82 | 52- 53 | |
IL | CrHr 6 5 |
H | H | H | It | 10 | mf | 82 | 113-114 | |
11 | P-CH3- | H | H | H | Il | 10 | mg | 76 | 138-139 | |
Ih | tC H | H | tC4HQ | H | Il | 5 | BIh | 74 | 150-151 | |
Ii. | tC5Hll | H | tC5Hl | Il | 5 | πα | 91 | 136-137 | ||
Ii | tC8H17 | H | tC8Hl | 7 U | It | 5 | mi | 70 | 140-141 | |
Hi | ι | S | H | H | It | 15 | m_k | 90 | 124-125 | |
Il | CH1 | CH0 | H | Il | 20 | mi | 91 | 29- 30 | ||
Im | j CH3 |
j CH3 |
CH3 | tt | 10 | 109-110 |
Gleichung 2:
3Γ
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I a
I b
I b
R-, R,
H tC4Hg 11 H
II IX4H9 H V-C4H
Lösungs- Reak- Aus- Schmelz· mittel tions- beu-
zeit te
(Sek.) <%)
CH2CX2
punkt (°C)
10
10
10
3Va 92 IVb 91
66- 67 113-114
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
3,0 g (18 mMol) 2-t-Buty!hydrochinon (Ic) wurden in 50 ml
Chloroform gelöst und es wurden 50 ml einer 10 %-igen Hypochloritlösung
(6,0g NaOCl,8OmMoI), die 200mg (0,59mMol) Tetran-butylammoniumbisulfat
enthielt, zugegeben. Die Hypochloritlösung wurde unter Verwendung von konzentrierter Chlorwasserstoffsäure
so vorbehandelt, daß sie vor ihrer Verwendung einen pH-Wert von 8 hatte.
Die Reaktionsmischung wurde 5 Minuten lang bei Raumtemperatur stark gerührt, dann wurden die wäßrige Schicht und die
organische Schicht der Reaktionsraischung voneinander getrennt und die organische Schicht wurde mit 180 ml kaltem
Wasser gewaschen. Danach wurde die gewaschene organische
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iff. J .:.
Schicht über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und
das Chloroform wurde bei vermindertem Druck und bei 30 C daraus entfernt und der Rückstand wurde in 10 ml Hexan
kristallisiert. Dabei erhielt man 2,60 g (15,9 mMol) 2-t-Butylbenzochinon(IIIc),
Ausbeute 88 %, F. 54 bis 55°C (Literaturwert: 52 bis 55 C aus I. Buben und J. Pospisil,
"Collect Czech , Chem. Commun.11, 34, 1991 (1969)).
2,0 g (12 mMol) 4-t-Butyl-o-hydrochinon (Ha) wurden in
ml Dichlormethan gelöst und die Lösung wurde auf -10 C abgekühlt. Die Lösung wurde langsam mit 15 ml einer 10 %-igen
Hypochloritlösung mit einem pH-Wert von 9 (1,8 g (24 mMol) NaOCl) versetzt, die 150 ml (0,39 mMol) Tetra-n-butylammoniumbisulfat
enthielt. Die Temperatur der Lösung wurde zwischen -10 und -5 C gehalten und es wurde 10 Minuten
lang gerührt, danach wurde die organische Schicht abgetrennt und mit 100 ml kaltem Wasser gewaschen und dann wurde sie
über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet. Bei einer Temperatur von 30 C und unter vermindertem Druck wurde das Dichlormethan
entfernt und der Rückstand wurde in 20 ml Hexan kristallisiert. Dabei erhielt man 1,81 g(ll,l mMol) 4-t-Butyl-o-benzochinon,
Ausbeute 92 %, F. 66 bis 67°C (Literaturwert: 67 bis 70°C aus I. Buben und J. Pospisil,
"CÜlect. Czech. Chem. Commun.11, 34, 1991 (1969)).
Es wurde untersucht, wie die pH-Werte der Hypochloritlösung
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• /B-
die Ausbeute der Reaktionsprodukte beeinflussen.
Die pH-Werte einer 10 %-igen Hypochloritlösung wurden unter
Verwendung von konzentrierter Chlorwasserstoffsäure jeweils
auf 7, 8, 9, 10 bzw. 11 eingestellt und zu jeder Lösung wurden jeweils 200 mg Tetra-n-butylatnmoniuinbisulfat zugegeben.
Zum Vergleich wurde die gleiche Menge Tetra-n-butylammoniumbisulfat
zu einer 10 %-igen Hypochloritlösung (pH 12,6), die auf dem Markt erhältlich war, ohne Einstellung des pH-Wertes
zugegeben.
3,0 g (24 mMol) 2-Methy!hydrochinon (Ib) wurden in 150 ml
Chloroform gelöst, dann wurden 100 ml jeder vorstehend hergestellten
Hypochloritlösung zugegeben und die Umsetzung wurde jeweils auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt,
wobei man 2-Methylbenzochinon (lib) erhielt. In der nachfolgenden Tabelle sind die in jedem untersuchten
Falle erzielten Isolierungsausbeuten angegeben:
pH-Wert 7 8 9 10 11 12.6 41 67 72 70 54 23
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Claims (4)
- T 52 568Anmelder: Konlshiroku Photo Industry Co., Ltd., No. 26-2 Nishishinjuku 1-chome, Shinjuku-ku, Tokyo/JapanPatentansprüche. Verfahren zum Synthetisieren eines p- oder o-Benzochinonderivats der nachfolgenden angegebenen allgemeinen Formel (III) oder (IV), dadurch gekennzeichnet, daß ein p- oder o-Hydrochinonderivat der nachfolgend angegebenen allgemeinen Formel (I) bzw. (II) in Gegenwart eines quatemären Ammoniumsala-Phasenübertragungskatalysators mit einer wäßrigen Hypohalogenitlösung mit einem pH-Wert von 8 bis 10 oxidiert wird:OHYi"(I) „Vs (n)7 k 5(ΠΙ)worin R1 bis R0 Wasserstoff, Alkyl oder Aryl bedeuten, je-1 οdoch mit der Maßgabe, daß R1 bis R, oder R5 bis R 'nicht alle Wasserstoffatome darstellen; und worin R, und R?; R-130049/0588'"■ 310251und R, ; R,- und R,j und R,- und R7 jeweils einen Kohlenstoffring bilden können.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Hypohalogenit ein Hypochlorit oder Hypobromit verwendet wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein quaternärer Ammoniumsal^Phasenübertragungskatalysator der allgemeinen Formel verwendet wird:worin bedeuten:Rgbis R,„ Kohlenwasserstoffgruppen, vorzugsweise Alkyl, Aryl, Alkylaryl, Arylalkyl, Cycloalkyl, und durch Kuppeln von zwei der Reste Rq bis R^ ? miteinander ein 5- oder 6-gliedriger heterocyclischer Ring gebildet werden kann, und A" ein Gegenanion zu dem quaternären Ammoniumkation.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtanzahl der Kohlenstoffatome von R.. bis R, 10 bis 30 beträgt.1 30049/0586
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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---|---|---|---|
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